Anmeldung, Aufnahme, OP-Vorbereitung, Op und Aufwachraum, alle Mitarbeiter sehr freundlich, zuvorkommend. Man fühlte sich wohl und aufgehoben.
Dann die Verlegung auf die Station. Ein Dreibettzimmer, viel zu klein für drei frisch operierte Menschen, welche alle auf Hilfsmittel wie Rollator, Gehhilfe und Unterarmstützen angewiesen waren. Kein Bad im Zimmer, sondern nur eine Waschecke, welche mit den Hilfsmitteln kaum zu betreten war. Absolut keine Privatsphäre beim waschen, keine Möglichkeit Waschutensilien aufzustellen. Um in die Waschzelle zu gelangen mit den Hilfsmitteln, musste immer est der Nachttisch verschoben werden.
Die Toilette war nur rückwärts mit dem Rollator zu erreichen, was große Umstände verursachte.
Während des gesamten Aufenthaltes wurde nicht ein einziges mal das Bett gemacht oder die verunreinigte Unterlage gewechselt. Des Weiteren wurden auch die Nachttische nicht einmal abgewischt.
Ein Teil des Personals war sehr freundlich und bemüht, den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Leider erlebte ich auch das komplette Gegenteil. Keine Lust, schnippischer Ton.
Die Physiotherapie war immer nur unter Zeitdruck. 10 Minuten Behandlung war schon lang.

Obwohl bei der Schließung der Kinderklinik mehrfach betont wurde, dass orthopädische/ chirurgische Fälle von " Kindern" (in diesem Falle ein 16jähriger) trotzdem vorstellig werden können, wurden wir direkt in der Notaufnahme abgewiesen und auf Dresden verwiesen. Dort in der Kindernotfallambulanz konnte uns der Kinderarzt selbstverständlich nicht helfen, da dies von einem Chirurgen/ Orthopäden begutachtet werden muss. Absolut fragwürdig die Handlungsweise. Der schlechte Ruf ist hart erarbeitet

Ich bin mit meinem Aufenthalt in der Klinik sehr zufrieden gewesen. Reibungslose Abläufe bei der Aufnahme, der OP, des viertägigen Aufenthaltes und auch bei der Entlassung. Sehr freundliches, hilfsbereites und empathisches Personal. Auch die Nachsorge ist gut geregelt. Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen und das Frühstück und das Abendessen sind ausbaufähig. Meine Prioritäten lagen allerdings nicht darauf, schließlich geht es nicht um einen Hotelaufenthalt. Also alles okay!

Nettes Personal plus Ärzte plus Phytotherapie. Küche topp..schöne Zimmer.von der Aufnahme bis zum Bett alles super verlaufen.op Team in der Vorbereitungsschleuse topp.nur zu empfehlen

Ich kann nur eins sagen. Von der Diagnose bis zur OP und die weitere Behandlung: Alles ganz große Klasse. Nochmals vielen Dank an alle und natürlich das größte Dankeschön an Hr. Dr. Garbe. Hab mich selbst als Patient einfach nur wohlgefühlt, trotz der nicht ganz einfachen OP. Danke natürlich auch an die lieben Schwestern auf der Station, die sich rührend um mich gekümmert haben.

Ich bin mit Arzt, Physiotherapie, Anästhesie voll zufrieden. Mir wurde in der Vorbereitung alles gut erklärt und wie es aussieht, auch mit gutem Ergebnis operiert.
Was aber gar nicht geht, sind einzelne junge Schwestern auf der Station H1. So etwas habe ich und auch meine Mitpatienten im Zimmer noch nicht erlebt. Dieses Desinteresse am Patienten habe ich noch nie und nirgends erleben müssen. Viele normale Arbeiten werden nicht ausgeführt oder "vergessen"! Auf Nachfrage wird man vertröstet, es wird wieder vergessen, wieder geklingelt. Na hoffentlich kommt jemand, wir dürfen nicht allein aufstehen, aber 2 Stunden warten, damit man auf Toilette kann? Oder frisch operiert und es wird drum gebeten, doch mal den Blasenkatheder zu leeren. Antwort: Wollen Sie das nicht selbst machen? Oder, die andere Mitpatientin wurde einen Tag zuvor operiert. Abends war kein Essen für sie dabei. Da wurde gesagt, dass diese gewisse Schwester etwas holt. Nach einer knappen Stunde wurde geklingelt wegen dem fehlenden Essen. Die Schwester kommt und fragt, wieso sie noch nichts gegessen hat? Leider spielt der Ton auch eine grosse Rolle. So etwas Schnippisches und Überhebliches in einem Krankenhaus ist völlig fehl am Platz. Dieser Beruf sollte mit Überzeugung und Leidenschaft ausgeführt werden.
Dass es anders geht,bewies eine Schwester einer anderen Station, die hier arbeitet, weil ihre Station z.Z.geschlossen ist. Da war man bestens aufgehoben. Mit Liebe und vor allem Umsicht versorgte sie uns Patienten, sah, was gemacht werden muss. Endlich wurde eine bettlägerische Patientin mal gewaschen. Werden die Grundregeln der Pflege nicht mehr gelehrt? Muss man nach allem immer wieder selbst fragen, bitten und akzeptieren, eine unfreundliche Antwort
zu bekommen? Da wird vergessen,den Katheder anzuschließen oder die Tabletten zu bringen. Zum Glück sind wir mitdenkende Menschen.
Dies ist ein Hinweis zur Verbesserung,es ist Einiges im Argen.Ich bitte um Auswertung.
Hier NIE wieder freiwillig!

Trotz Digitalzeitalter muss ich mich als Patient 3x anmelden, wenn ich zur stationären Aufnahme komme. Heißt, 3x Wartezeit. Organisatorisches Chaos,schlechte Kommunikation untereinander.
Parkplätze unzureichend vorhanden und man wird schnell abkassiert.
Pflegepersonal, zum Teil sehr überheblich, was auf einige Ärzte auch zutreffend ist. Da verliert der Doktor beim OP-Vorbereitungsgespräch, doch glatt mal, die Gesprächsdisziplin.
Die Sorgen/Anregungen/Hinweise der Patienten, werden nicht ernst genommen/ignoriert.
Es zählt nicht der Patient, sondern Schema F.
Das Essen ist ein absolutes No-Go!!! Die Betten eine Katastrophe.
Die Sauberkeit, läßt mancherorts auch zu wünschen übrig.
Für mich nicht empfehlenswert, nach mehrmaligen Aufenthalten in verschiedenen Bereichen des Klinikums.

Patientengespräche oberflächlich,
Visite ist Plichtveranstalzunh mit wenig
Effektivität
Entlassung un Nachsorge unter aller Würde.

Ich bin mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht worden, und wurde sofort betreut. Der Arzt war noch relativ jung und etwas schnippisch-aber gut, im Stress reagiert man manchmal nicht so, wie man es sich selbst auch wünscht, behandelt zu werden.
Nach einer ausführlichen Untersuchung war schnell klar, dass eine stationäre Aufnahme erfolgen muss.
Die Schwestern auf der Station G4 waren alle super lieb und einfühlsam im gesamten Aufenthalt-es gab nicht mal einen blauen Arm von der Flexüle( bin da leider anderes gewohnt). Ich wurde sehr gut betreut, immer wieder kam der Hinweis, wenn ich etwas brauche soll ich klingeln.
Zudem hatte ich das Glück,das Zimmer für mich allein zu haben, was der Genesung ungemein zuträglich ist.
Die Ärzte zur Visite waren sehr höflich, und vor allem nicht genervt. Wenn ich eine Frage gestellt habe, wurde sie beantwortet und das ohne Augenrollen. Ich war mit dem Aufenthalt sehr zufrieden.

Krankenhausaufenthalt vom 2.12- 30.12.2019
mit einer kurzen Entlassung zwischendurch nach Hause.
Habe mich auf Empfehlung eines befreundeten
Amb.Chirurgen in der Notaufnahme in Dippoldiswalde im KH vorgestellt.
Bei der Untersuchung erklärte mir der diensthabende Chirurg,dass meine OP nur Freital durchgeführt werden kann.
Er bestellte den Voruntersuchungs-, und zugleich den OP Termin.

Lange Wartezeit, Diskussion mit Personal, unfreundlich

Ich wartete 2 Stunden vor der Notaufnahme mit einem kapselriss und Bänderabriss und das vor Ort sich befindende Personal empfand es als wichtiger Patienten die weit nach mir kammen mit Übelkeit und Bauchweh vor zu ziehen
Ich habe mir den Namen notiert und werde mit meinem Hausarzt eine Beschwerde und Klage einreichen Zeugen die direkt vor Ort gewesen sind haben sich mir angeschlossen und sind fassungslos was da geschehen ist
Eine Behandlung fand nicht statt nach 2 stunden verlangte ich mein Überweisungsschein zurück und meldete mich in einer anderen Notaufnahme wo ich direkt behandelt wurde.

Nach vielen Jahren der Schmerzen habe ich mich für eine Hüft-OP entschieden. Nach einem sehr informativen Vorgespräch mit Herrn Dr. med. Straßberger bekam ich nach ca. 14 Tagen einen OP-Termin. Am Tag der Aufnahme gegen 6.30 Uhr erfolgte eine zügige und freundliche Aufnahme. Gegen 10.00 Uhr wurde ich operiert. Nach etwa 2 Stunden wurde ich in die Aufwachstation gefahren. Da dort nach ca. 4 Std. keine Probleme bestanden kam ich auf das Zimmer auf der Station H1. Auf dieser Station waren alle Pfleger und Schwestern sehr hilfsbereit und kompetent. Anfallende Fragen wurden bei Visite umfassend geklärt. Bereits nach 6 Tagen konnte ich die Klinik, zwar mit Stöcken, fast schmerzfrei verlassen. Nun warte ich auf die weiterführende Reha, um die Beweglichkeit weiter zu trainieren. Ich bedanke mich auch im Namen meiner Familie, trotz OP, für den angenehmen Aufenthalt.