Ich fühlte mich gut aufgehoben, das Notarztteam am Samstag war in Ordnung. Bin dann 1 Woche später operiert worden am linken Arm, mir wurde Metall auf Grund eines Sturzes eingesetzt. Habe eine Nacht dort verbracht, alles super, die Schwestern auf der Station sehr nett und freundlich, auch das OP-Team zu Witzen aufgelegt, gute Laune, man hat gespürt, man ist am richtigen Ort. Dann 8 Monate später wurde das Metall ambulant entfernt, ich kann wieder nicht negatives sagen, jeder hat Verständnis und wieder gute Laune. Ich danke dafür und macht weiter so.

Am 12.06.2018 musste ich leider einen schweren Verkehrsunfall erleben. Ich war mit den Motorrad unterwegs und wurde von einen LKW erfasst und unter diesen mit beiden Beinen bis zum Knie mit den Motorrad eine knappe Stunde eingeklemmt, sorry das ist wichtig das ich die Umstände weswegen ich ins Krankenhaus gekommen bin in vorab kurz schildere.
Ein großes Lob an alle Beteiligten Ersthelfer die mir geholfen haben. Der Rettungsarzt aus den Krankenhaus FS und der Rettungsdienst haben mir meine Schmerzen mit Schmerzmittel fürs erste genommen. Ein jeder kann sich vorstellen ,wie traurig ,fertig und physisch am ende war.
Unterwegs im Krankenwagen sagte mir ein Rettungssanitäter und der der Notarzt haben Sie jetzt in der Notaufnahme keine Angst und wundern Sie sich nicht wenn da viele Leute stehen und auf Sie warten, da steht ein zusammengestelltes Team von Ärzten bereit.
Angekommen und ab jetzt wüsste ich nicht mehr so richtig trotz vollen Bewusstsein wo ich bin, so schnell wie mir hier die Angst genommen worden ist muss ich sagen Respekt und Anerkennung an die Notärzte und Anästhesie, und alle die mir meine ersten Stunden den Umständen nach entsprechend so angenehm wie nur möglich gemacht haben 1000 mal danke. Viele Ärzte der Chirurgie und Anästhesie haben mich über die sechs OP und den fast 8 Wochen begleitet. Besonderes Lob gebührt auch den Schwestern, Pflegern , Azubis ,Praktikanten und nicht zu vergessen allen Stationärzten/in ,der Stadion 2 a, aussprechen ich habe mich immer gut verstanden und betreut gefühlt.
Trotz der enormen Hitze in dieser Zeit sind alle am Limit gelaufen und hatten immer ein offenes Ohr ,sie verdienen ein großes Lob für die gute Pflege.
Die Hauswirtschaft möchte ich auch nicht vergessen Sie hat immer parallel unterstützt , es wurde immer für reichlich Wasser und essen gesorgt ,ebenso wurden die Zimmer immer gut sauber gehalten von unseren putz Feen die immer freundlich und nett waren, ein grosses Danke

Meiner minderjährigen Tochter(17) wurde der Blinddarm entfernt.
Das Team der Notaufnahme sowie später bei der OP Vorbereitung war geduldig, einfühlsam und lieb zu meiner Tochter. Ich durfte bis kurz vor der OP bei ihr bleiben. Man legte sie extra in einen Nebenraum.
Auch später auf Station wurde ihr und ihren jugendlichen Besuchern jegliches Verständnis entgegen gebracht. Die Nachtschwester war wohl auch entspannt und lustig.
Herz, was willst Du mehr von einem Krankenhaus ?
Alles tiptop, mein Kind war gut aufgehoben!

Ich wurde am 31.7.2017 an einem Leistenbruch operiert, das gesamte Op Personal War sehr lieb zu mir, auch die ambulante Station war sehr gut.Die Schwestern haben sich sehr lieb um mich gekümmert genauso wie die Ärztin. Vielen lieben Dank an das gesamte Team!Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Sehr freundliche Krankenschwestern und sehr kompetente Ärzte.

Lange, sehr lange habe ich gewartet bis ich meinen Leistenbruch durch eine OP im Klinikum Freising beseitigen ließ.
Der Grund hierfür war ein negativ Erlebnis von 1983 in einem anderen Krankenhaus (ebenfalls eine Leisten OP).

Revue blickend auf meinen Aufenthalt -Mitte April 2016- im Klinikum Freising, darf ich sagen, hätte ich doch die OP doch schon viel früher machen lassen!

Beginnend von der Erstaufnahme über die Patientenaufnahme bis hin zu dem Arzt der mir die OP erklärt hat und vor allem der Narkose Arzt sind überaus kompetent und freundlich.

Mir wurde durch diese ehrliche und kompetente Art und Weise dieser einzelnen Menschen die sehr große Angst vor dieser OP nahezu auf "Null" reduziert. Danke dafür.

Ausnahmslos, alle Menschen die mich im Klinikum Freising von der Erstaufnahme bis hin zur Station und über die Entlassung begleitet haben, finden hier meinen herzlichsten Dank.

Ich denke, niemand lässt sich gerne operieren und das Ganze verbirgt auch Gefahren. Allerdings möchte ich den Lesern gerne das Klinikum Freising weiter empfehlen.

Ich bin mit starken Bauchschmerzen an einem Freitag nachmittig in die Notaufnahme des KH Freising gefahren. Nach kurzer Schilderung meiner Situation an der Anmeldung wurde ich unverzüglich in ein Behandlungszimmer gebracht. Obwohl in der Notaufnahme mindestens 20 Personen warteten wurde ich sofort untersucht. Nach einer umfangreichen und fachgerechten Untersuchung wurde eine akute Blinddarmentzündung diagnostiziert. Noch am selben Abend wurde ich opereriert. Die Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war durchweg durch hohe Kompetenz und große Freundlichkeit gekennzeichnet. Bereits am Montag konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen und befinde mich auf dem Weg der Besserung. Ich kann das KH Freising nur wärmstens empfehlen.

Ich war zwei Tage auf der chirurgischen Abteilung wegen einer Meniskus-OP gelegen.

Alle Azubi's, Krankenschwestern, Pfleger, Ärzte (M sowie W), Reha-Personal und Reinigungsfachkraft in der Chirurgie (Station A2) sind m.E. sehr kompetent, nett und gehen auf Wünsche des Patienten ein.

Leider habe ich jedoch NICHT, wie im Vorgespräch mit dem netten Narkosearzt (Dr.F.) besprochen, vor der OP eine sog. "LMAA"-Tablette o.ä. bekommen.

Da ich im OP-Vorraum durch meine starke Nervosität und schnelle Atmung verkrampfte und schmerzende Finger, Hände, Arme sowie eine "gelähmte" Zunge hatte und ich im Vorraum des OP's (beim umsteigen auf das andere Bett) beinahe mit meinem Bettnachbarn verwechselt wurde (u.a. Vollnarkose [Fersen-OP] statt Spinalanästhesie [Mensikus-OP] - Ausrede der OP-vorbereitenden Schwester "Ich war im Urlaub, heute ist mein erster Tag...") werde ich mir in Zukunft gründlich überlegen für welches Krankenhaus ich mich entscheide.

Besonderen Dank gilt jedoch dem überaus sympathischen und sehr kompetenten Narkosearzt M. der mir mit seiner ruhigen und entspannten Art viel geholfen hat (danke für die nachträgliche, kleine Sedierung im OP-Saal ;-) ). Ebenso vielen Dank an die Narkoseschwester (heißt das so?) A. die mir bei der OP zur Seite stand und mich während der OP sogar zwei.-/dreimal wecken musste da ich eingeschlafen bin.

In großem und ganze habe ich mich hier sehr wohl gefühlt. Nur die Essensportionen könnten etwas größer ausfallen... ;-)

Hier fühlt man sich noch als Mensch und nicht als Nummer!!!

Zum wiederholten mal war ich Patient in der Klinik und kann mich nur bei allen "Versorgungsmitwirkenden" Schwestern Krankenpflegern etc. bedanken für die große Aufmerksamkeit,die mir entgegengebracht wurde. - Fazit - Versorgung gut, Verpflegung gut aber leider auch hier Personalmangel und darum nicht alle Anwendungen erhalten, die verordnet wurden.

Ich wurde im November 2013 am Blinddarm operiert.
Von der Notaufnahme bis zur Entlassung war ich mit der ärztlichen Betreuung bestens zufrieden.
Durch den ständigen Wechsel des Pflegepersonals schwankt hier die Bewertung von sehr gut bis ausreichend.
Die Hygieneverhältnisse waren vorbildlich.
Fühlte mich immer verstanden.

Ich bin im "Klinikum" Freising über mehrere Jahre insgesamt 8 mal mit den Diagnosen Abszess und Fistel operiert worden. Die Befunde wurden immer schwerwiegender. Nach der drittletzten OP hat sich die Wunde entzündet, es wurde ein künstlicher Darmausgang für einen geplanten Zeitraum von 8 Wochen gelegt. Diesen besitze ich nach mehr als 2 Jahren immer noch.

An dieser Stelle wurde ich vom leitenden Oberarzt wüst beschimpft, daß ich mich nach der vorhergegangenen OP selbst entlassen habe, was ich aber nicht hatte. Stattdessen wurde ich ohne Abschlußuntersuchung einfach so in die Freiheit geschickt. Schlußendlich wurde mit seit mehr als 5 Jahren und in der Praxis untauglich erwiesener Vorgehensweise versucht, das Ganze zu flicken. Das dabei entstandene unangenehme Narbengewebe sei leider nicht zu reparieren. Im Abschlußbericht an einen weiterführenden Arzt sprach man von Verzweiflung.

Die Weiterbehandlung in einem anderen Krankenhaus erfolgte minimalinvasiv und hatte erst einmal die Reparatur der angerichteten Schäden aus Freising zum Thema. Dennoch laboriere ich immer noch an den Folgen der "Behandlung" in Freising, habe aber nun immerhin einen Vergleich zu einem höchst professionell geführten Krankenhaus mit Ärzten, die sich dem hippokratischen Eid noch verschrieben haben.

In Freising scheint das Verhältnis unter den Ärzten angespannt zu sein. "Wenn Kollege A Ihnen etwas empfiehlt, machen Sie das besser nicht, der hat keine Ahnung".

Auch der Umgang mit für den Patienten fatalen Folgen der Eingriffe ist eher lax: "Wir legen diese künstlichen Ausgänge nur. Wie das in der Praxis für den Patienten aussieht, ist uns eigentlich egal."

Die Pflegekräfte pflegen ebenfalls einen eher sarkastischen Umgang mit den Patienten.

Insgesamt hat das "Klinikum" einen äußerst zweifelhaften Eindruck in Bezug auf Wahl der Methoden, Umgang mit den Patienten, Wartezeiten und einfachen Prozessabläufen hinterlassen.

Ich schreibe "Klinikum" in Anführungszeichen, weil es sich eher um eine Metzgerei denn um ein Krankenhaus handelt.

Pflegepersonal und Arzt in Station 3B sehr unfreundlich und wenig menschlich. Aufnahme am ersten Tag sehr freundlich und ging schnell über die Bühne.

Mein Vater ist in der Klinik gestürzt und wurde zuerst stundenlang in der Notaufnahme sitzen gelassen. Nach dem Röngen war klar, die Lendenwirbel sind gebrochen.
Nun liegt er seit nun mehr als einer Woche im Bett.
Ihm wird immer wieder gesagt er würde morgen operiert werden, dann darf er am Tag der vermeintlichen OP nichts zu sich nehmen (weder Nahrung noch Flüßigkeit, für einen Patienten der nebenbei die CHEMO bekommt, auf Grund von Lungenkrebs, fraglich ...) und erfährt am Abend gegen 19 Uhr das die OP auf den nächsten Tag verschoben wird.
Das Pflegepersonal kommt uns mit viel Verständnis zu, jedoch bezweifle ich dass in diesem KH gute ausgebildete Ärzte arbeiten. Welcher Arzt würde einen Patienenten über eine Woche im Bett liegen lassen, strikte Bettruhe verschreiben, und ihm immer und immer solche Hoffnungen machen und sie wieder zerstören. Mein Vater hat den Mut verloren .. zu einer schlimmen Diagnose wie Lungenkrebs kommt jetzt noch so etwas dazu.
Ich finde das KH schrecklich. Bevor er nochmals dort hinkommt würde ich ihn selbst in das nächste Beste KH fahren, also demnach nach München.
Würde niemandem empfehlen seine Angehörigen in dieses KH zu bringen. Diese Ärzte zerschmettern alles. Bin auch auf die Stellungsnahme des Arztes morgen gespannt... Wenn sogar das Pflegepersonal sich schon derart für uns einsetzt ..