Meine Meinung
- Pro:
- Betreuung
- Kontra:
- Man kann keine Zigaretten kaufen.
- Krankheitsbild:
- Truemmerbruch Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles gut.
Donatsring 20
09599 Freiberg
Sachsen





zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Alles gut.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Wenn man ins Krankenhaus muss, will jeder so schnell wie möglich wieder weg. Das ist in Freiberg nicht anders. Allerdings werden einem die Tage des Aufenthaltes durch den freundlichen Gesamteindruck des Krankenhauses und die wirklich tollen, kompetenten Mitarbeiter, sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte, einfacher gemacht. Danke für Alles!
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Als zugezogener suchten wir eine Schmerztherapie und einen Durchgangsarzt.
Der Termin Stand schon 4wochen fest,als wir ankamen war der Arzt so
Wie die tippse überrascht das keine Krankmeldung benötigt wird oder das es nicht blutete.
Der Arzt musste erst mal los um meine zugesandte Unterlagen holen und dann im beisen des Patienten zu studieren.
Dann ein paar seltsame fragen und nach Begutachtung der betroffenen Stelle meinte der Mann in weiß da muss sehr schnell gehandelt werden kann.
Ne man muss gar nix behandeln,jediglich medikamte verschreiben da die Krankheit aus therapiert ist.
Auf dann telefonische bitte die Unterlagen wieder zu bekommen ist ein warten vergebens obwohl es ein Telefonat von der zuständigen BG gab. Die Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Hallo, meine Mutti wurde am 2.September mit dem Rettungsdienst ins Kreiskrankenhaus Freiberg eingeliefert. Sie war am Morgen auf den Rücken gestürzt und wurde in die Unfallchirurgie auf Station 10 eingeliefert. Als Tochter erhielt ich die Information, dass der Verdacht einer Fraktur am 1.Wirbel besteht und am Freitag noch ein MRT gemacht werden sollte. Am Freitag gegen Mittag erhielt ich dann von einer Schwester der Station 10 den Anruf, dass die Diagnose sich nicht bestätigt hätte und meine Mutti entlassen wird..
Einerseits war ich sehr erleichtert aber andererseits war ich sehr geschockt und erklärte der Schwester die Wohnsituation meiner Eltern. Ein Wohnhaus mit vielen Treppen, Mutti mit Pflegegrad 2 und dement, Vati Pflegegrad 3 und ebenfalls dement. Wie soll ich das schaffen? Ich bitte um einen Platz in der Kurzzeitpflege. Ihre Antwort war ,, es gibt keinen Platz und ihre Mutti ist mobil und kann laufen“
Das konnte ich nicht glauben, denn zur Besuchszeit am Donnerstag war meine Mutti kaum ansprechbar. Ich fragte noch ob sie auch Treppen steigen geübt hätten? Dies wurde verneint.
Ich bekam keine Unterstützung von der Fürsorge oder der Sozialarbeiterin der Station 10.
Ich war entsetzt wie man dort mit Patienten und Angehörigen umgeht. Ich fühlte mich alleingelassen und geriet an meine Grenzen.
Ich wiederholte mehrfach, dass ich die Verantwortung für meine Mutti mit den häuslichen Bedingungen und ihrem Gesundheitsstand nicht übernehmen kann. Die Antwort der Schwester war ,, Soll ich das aufschreiben“? Meine Antwort war,, Ja ich bitte darum“.
Nach unzähligen Telefonaten haben wir dann selbst einen Platz in der Kurzzeitpflege auf der Mehrbachstraße im RIU für den 6.9. bekommen.
Die Mitarbeiterin der Kurzzeitpflege RIU nahm am 03.09. Kontakt mit einer anderen Sozialarbeiterin des Krankenhaus auf, mit der sie wohl gut zusammen arbeitet. Ich rief wieder auf Station 10 an und erklärte der Schwester, dass wir endlich einen Platz am Montag den 06.09.in der Kurzzeitpflege für meine Mutti gefunden haben und bat sie die Mutti übers Wochenende noch im Krankenhaus zu behalten. Nach einem erneuten Telefonat erzählte mir die Schwester, dass sie mit dem Arzt gesprochen hätte und meine Mutti bis Montag bleiben kann. Mir wurde auch gesagt, dass die Sozialarbeiterin der Station 10 mich am 06.09. anruft, da warte ich bis heute darauf.
Zukünftig hoffe ich, dass solche Fälle doch mit etwas mehr Fingerspitzengefühl behandelt werden.
sehr zufrieden
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Ich war heute mit meiner Tochter in der Notaufnahme. Sie wurde gestern von einem Auto angefahren. Ich kann nur sagen das der behandelnde Arzt super war. Er untersuchte meine Tochter sehr genau es wurde vom Blut über Ultraschall und EKG alles untersucht. Er erklärte genau und hat auch eine Gehirnerschütterung fest gestellt. Er war sehr ruhig und routiniert und gab uns jederzeit das Gefühl ernst genommen zu werden. Einer Mama welche sich Sorgen machte nahm er damit die Angst das etwas schlimmeres sein konnte. Ich hoffe dieser Arzt wird noch sehr lange dem Krankenhaus Freiberg erhalten bleiben. Ein großes Lob an Herrn Doktor A.F
DANKE
sehr zufrieden
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Unsere Mutter Frau ist in der Nacht vom 20.12. auf den 21.12.2020 im Krankenhaus Freiberg in der Unfallchirurgie Abteilung 9 an Herzversagen verstorben. Leider konnten wir ihren Wunsch friedlich zuhause einzuschlafen nicht mehr erfüllen.
Wir möchten uns recht herzlich bei Schwester Anke und ihrer Kollegin bedanken, die sie bei ihren letzten Minuten so liebevoll beigleitet haben.
Das Krankenhaus Freiberg kann sehr stolz auf so gutes Personal sein.
Hallo,
wir möchten Ihnen an dieser Stelle unser tiefes Beileid aussprechen. Gleichfalls danken wir Ihnen für Ihre lieben Zeilen.
Alles Gute für Sie!
Herzliche Grüße
Ihr Kreiskrankenhaus Freiberg
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Sehr empathisches Pflegeteam)
sehr zufrieden (Sehr modern bei eingeschränkten räumlichen Möglichkeiten)
Sportunfall am 29.09.2019 machte Rettungsstellenbesuch am Abend erforderlich. Unwesentliche Wartezeit. Klasse Pflegeteam.Unverzügliche Dianostik in Röntgenpraxis.Fachkompetente Versorgung durch diensthabenden Unfallchirurgen. Keinerlei Beanstandungen zum Behandlungsverlauf.
Großes Lob insbesondere an die Pflegefachkräfte, Servicemitarbeiter.
Danke.
Sehr geehrte/r Pusemucke,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie sowohl mit der medizinischen Betreuung als auch dem Team in unserem Hause sehr zufrieden waren. Gern geben wir Ihre positive Bewertung an die betreffenden Kolleginnen und Kollegen weiter.
Susanne Herrmann
Marketing/Öffentlichkeitsarbit
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich kam gestern mit Rippenschmerzen nach einem Sturz mit dem Moped in die Notfallaufnahme und wurde dort sehr zügig und kompetent behandelt. Das gesamte Team war sehr freundlich. Ich kann absolut nichts Negatives berichten. Vielen Dank für die schnelle Behandlung.
Sehr geehrte/r stanjol,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung Ihrer Behandlung in unserer Notaufnahme. Es freut uns, dass Sie mit der gesamten Behandlung, der Freundlichkeit der Kolleginnen/Kollegen und der Wartezeit sehr zufrieden waren.
Ihre Bewertung und Ihren Dank geben wir gern an das Team der Notfallaufnahme weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, eine baldige Genesung und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Susanne Herrmann
Marketing/Öffentlichkeitsarbeit
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden (Die lange Wartezeit auf den Entlassungsbericht)
zufrieden (Die sanitäre Einrichtung (Stat.6) entsprechen nicht dem modernen Standard)
Nach einem Fahrradunfall benötigte ich chirurgische Behandlung. Die Versorgung in der Notaufnahme erfolgte zügig und fachgerecht. Leider war nach Komplikationen 5 Tage später eine stationäre Aufnahme (Station 6) nötig.
Ich möchte den Schwestern, Pflegern und Physiotherapeuten (die ich nur an anderen Patienten erlebte) große Hochachtung aussprechen. Sie umgeben die Patienten liebevoll, fachgerecht und freundlich. Ihre schwere Arbeit am und mit den Patienten erledigen sie
mit Empathie und Freundlichkeit.
Den Herren Chirurgen danke ich ebenfalls für ihre gute Versorgung bzw. OP-Arbeit. Trotz ihres übervollen Arbeitspensums finden sie Zeit für kurze Gespräche.
Die Reinigung der Krankenzimmer erfolgt täglich durch freundliche Mitarbeiter.
Das Essen aus der hauseigenen Küche verdient ebnfalls Lob.
Das einzig Negative meines Krankenhausaufenthaltes waren trotz aller guten Bedingungen unzufriedene und nörglige Patienten, die ständig etwas auszusetzen
hatten. Ihre unangemessenen Erwartungen und Forderungen sind mir nicht gut in Erinnerung. Besonders schlimm empfand ich die Aversionen gegenüber ausländischem Ärzte und Pflegepersonal. Da habe ich mich für sie geschämt.
Liebe MariaU,
vielen Dank für das sehr positive Feedback zu der medizinischen Behandlung in unserem Hause. Es freut uns sehr, dass Sie damit sehr zufrieden waren. Dass die sanitären Einrichtigungen nicht auf allen Stationen dem neuesten Standard entsprechen, ist uns bekannt. Aktuell wird gerade die Station 7 umgebaut und in diesem Zuge werden auch neue Patientenbäder eingebaut. Unsere ausländischen Fachkräfte sind - wie in eigentlich allen deutschen Krankenhäusern - eine wichtige Säule unserer medizinischen Versorgung. Vielen Dank, dass Sie das auch so sehen. Andere Patienten kommen hoffentlich auch noch zu dem Schluss.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!
Susanne Herrmann
Marketing/Öffentlichkeitsarbeit
weniger zufrieden
weniger zufrieden (Informationen nur sehr schwammig und erst auf nachfragen mehrerer leute)
zufrieden
unzufrieden (Ein Brief schreiben dauert über 3 Stunden)
weniger zufrieden (Quietschende alte betten)
Im Notfall recht schnelles agieren bei der erstbehandlung aber sehr zähes weiteres handeln in der Notaufnahme und zum Großteil nur schlecht deutsch sprechendes und verstehendes Personal.
Sehr geehrte/r Draconis17,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Für eine genauere Darstellung des Sachverhaltes bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Kyreen Haupt
Beauftragte für Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit
Lob und Beschwerdemanagement
Vereinigte Gesundheitseinrichtungen
Mittelsachsen GmbH
Tel: +49 (0)3731 77 2845
Fax: +49 (0)3731 77 2217
E-Mail: [email protected]
sehr zufrieden
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Nach einem Sturz am 16.12.2018 kam ich in das Kreiskrankenhaus Freiberg. Ich hatte mir den rechten Oberarm gebrochen und musste dementsprechend versorgt werden.
Ich gelang in die Hände vom Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie und kann nur Gutes berichten. Ich kam um eine Operation herum und konnte mit einem Gipsverband versorgt werden. Nach über 2 Wochen bekam ich den Gips wieder ab und der Stützverband wurde angelegt. Ich bekam sofort die Verordnung für die Physiotherapie. Es verlief alles einwandfrei.
Nach 5 Wochen möchte ich mich beim gesamten Team bedanken - Ich habe mich von Anfang an sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Sehr geehrte/r Kranich58,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden waren. Ihr Lob leiten wir an das Team der Orthopädie und Unfallchirurgie weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Kyreen Haupt
Beauftragte für Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit
Lob und Beschwerdemanagement
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Ich war mit dem Rad unterwegs als mich ein Auto anfuhr, ich stürzte zuerst mit dem brustkorb an ein Geländer, dann auf die Straße. Gleich kamen kompetente Ersthelfer, Rettungsdienst und Ärzte in der Notfall Ambulanz. Untersuchungen, vom röntgen bis zur Echo Herz Kontrolle verliefen in empathischeNein Stil. Auch die Arbeit der Kolleginnen auf Station 9 möchte ich wertschätzen. Möchte allen ganz herzlich Danke sagen, Dr. Schindler, danke für den interessanten Rundgang durch mein Herz, das ich jetzt erst mal richtig schätze. Grüße an Schülerin Lisa.
Sehr geehrte/r Badenweiler2,
herzlichen Dank für Ihre positiven Worte.
Diese geben wir gerne an die benannten Kollegen weiter.
Alles Gute für Sie!
Mit freundlichen Grüßen
Kyreen Haupt
Beauftragte für Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit
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Moin noch mal! Nachdem ich die Bewertungen ihrer Notaufnahme gelesen habe ,muss ich zu der Feststellung kommen,dass ihnen die Kritik bestens bekannt ist. Was hat sich verändert und wo ist eine Verbesserung eingetreten? Es würde dringende Handlungsbedarf bestehen. Allerdings wird sicher nur die lapidare Antwort des Qualitätsmanagement folgen. Dabei habe ich nichts neues mitgeteilt,ausser einer mit einem blutüberströmten Gesicht fehlt noch. Vielleicht sollte der Anblick abschrecken. Was ist dort Qualität? LG Christi 2111
Sehr geehrte/r Chrisi2111,
seien Sie versichert, dass Ihre Kritik an den Wartezeiten unserer Notfallaufnahme sehr ernst genommen wird. Wir sind uns der Probleme durchaus bewusst und arbeiten daher seit Beginn dieses Jahres mit neuer personeller Aufstellung und mit Hochdruck an einem konkreten Verbesserungskonzept für den Bereich der Notfallambulanz.
Wie die meisten Krankenhäuser in Deutschland stehen leider auch wir vor zunehmenden Herausforderungen durch die seit Jahren deutlich steigende Anzahl an Notfallpatienten bei nicht mehr flächendeckender wohnortnaher Versorgung durch niedergelassene Ärzte.
Obwohl in unserer Notfallaufnahme 2-3 Ärzte und mehrere Pflegekräfte rund um die Uhr tätig sind, lassen sich längere Wartezeiten manchmal nicht vermeiden. Konkret hatten wir zu diesem Zeitpunkt mehrere sehr dringende Notfälle gleichzeitig zu behandeln, so dass die Behandlung weniger dringlicher Notfälle leider etwas in Verzug kam. Dafür möchten wir um Entschuldigung und gleichzeitig um Verständnis bitten.
In unserer Notfallaufnahme versorgen wir im Jahr mehr als 24.000 Patienten mit sehr unterschiedlich schweren Krankheitsbildern. Diese müssen nach Schweregrad eingestuft und zeitlich differenziert behandelt werden. Nur so können wir vital bedrohten, schwer beeinträchtigten und verletzten Patienten sofortige bzw. rechtzeitige Hilfe zukommen lassen. Dies führt jedoch manchmal zu längeren Wartezeiten bei Patienten mit Erkrankungen geringerer Einstufung. Wir versuchen natürlich, diese Fälle so gering wie möglich zu halten.
Mit unseren geplanten Veränderungen gehen wir davon aus, die ambulante Notfallversorgung zu verbessern.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Belz
Qualitätsmanagementbeauftragte
Vereinigte Gesundheitseinrichtungen Mittelsachsen GmbH
Tel: +49 (0)3731 77 2070
Fax: +49 (0)3731 77 2303
Email: [email protected]
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Guten Tag! Eigentlich möchte ich mich an die Notaufnahme wenden. Mein Sohn war gestern mit einer Sportverletzung in der Notaufnahme.Er hat stundenlang gewartet und als nichts passiert ,ist er unbehandelt wieder gegangen. Seine Platzwunde wird eine unschöne Narbe hinterlassen. Ich arbeite seit 1982 ununterbrochen in einem Krankenhaus. Das ist eine reife Leistung ihrer Mitarbeiter.Man kann nur hoffen,dass es nicht grundsätzlich in dieser Form läuft. Sehr schlechte Bewertung. Ich könnte noch mehr schreiben,aber dieses wird nicht helfen.Gruß Chrisi2111.
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Ewige Wartezeiten in der Notfallambulanz und offenkundige Fehlbesetzung sind inzwischen wohl allgemein bekannt aber der neueste Vorfall löst außer Unverständnis nur noch Wut aus. Ein Arzt oder was auch immer er sein möge, Namens Fare.. Muh... schickt einen Patienten, trotz offensichtlicher infektiöser Verletzung ohne Bluttest weg mit dem Hinweis, er möge zum Blutspenden gehen, da würde das geklärt. Ich selbst habe ähnliches erlebt und weiß diese Institution zu meiden.
Sehr geehrte/r derMumum,
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer oder E-Mail Adresse.
Mit freundlichen Grüßen
Kyreen Haupt
Beauftragte für Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit
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Es ist eine Unverschämtheit ein Kind in der Notfallambulanz länger als 5 Stunden warten zu lassen, welches ganz klar vom Kinderarzt (Kinderkardiologe) in die Notfallambulanz überwiesen wurde!
Anweisung war, eine Röntgenaufnahme vom Thorax machen zu lassen, um abzuklären ob mit dem HSM alles i.O.ist, weil das Kind auf den Brustkorb gestürzt war!
Auf diese endlose Warterei, folgte dann eine lästige Diskussion mit dem Arzt. Er hielt das von der Kinderkardiologin angeordnete Röntgen für überflüssig. Stattdessen wurde ein EKG veranlasst, was der Arzt selber leider nicht auswerten konnte, da er Traumatologe sei, was er auch immer wieder betonte!
Der hinzugezogene Arzt von der Inneren Medizin, behauptete das EKG wäre nicht in Ordnung, zumindest übermittelte mir der Traumatologe die Information so.
Deshalb musste auf einmal doch geröntgt werden! Tolle Erkenntnis nach einer Stunde im Behandlungszimmer.
Nun folgte die gewünschte Thoraxaufnahme, zurück im Behandlungszimmer der Notfallambulanz, erklärte mir der Traumatologe, das EKG sei doch in Ordnung.
Nach Sichtung der Thoraxaufnahme fuhr der Arzt mich regelrecht an, weil die Aufnahme den HSM nicht vollständig zeigte.
HSM-Implantate sitzen bei Kindern im Bauch, die Narbe ist deutlich zu sehen.
Nun wollte der Arzt ein zweites mal röntgen, dem schob ich dann einen Riegel vor und beendete diese inkompetente Behandlung.
Auch hatte ich den Eindruck das dieser Arzt in der elektronischen Krankenhausakte überhaupt keinen Überblick hatte.
Wie kann man den so einen Arzt eigentverantwortlich arbeiten lassen? Und das auch noch in der Notfallambulanz!
Sehr geehrte/r KNNLA,
mit Bedauern haben wir Ihre Unzufriedenheit über die Behandlung in unserer Notfallaufnahme gelesen.
Im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall Ihres Kindes leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Ihnen gern einen persönlichen Gesprächstermin anbieten. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
Mit freundlichen Grüßen
Kyreen Haupt
Beauftragte für Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit
Lob und Beschwerdemanagement
Vereinigte Gesundheitseinrichtungen
Mittelsachsen GmbH
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Am 06.07.2017 kam ich aufgrund eines Fahrradunfalls in die Notfallaufnahme. Es erfolgte für meine Begriffe eine professionelle Erstaufnahme und nach Erledigung der Formalitäten wurde ohne große Wartezeit die Erstellung einer Röntgeaufnahme eingeleitet. Das Ergebnis war ernüchternd (Patella-Fraktur am linken Knie). Der Arzt erläuterte mir anhand der Rötgenaufnahmen danach die notwendige OP und erklärte in skizzenhafter Form die erforderliche Vorgehensweise. Verlegt auf die Station 7 wurde noch am gleichen Tag operiert. Die nachfolgende Betreuung auf der Station durch Schwestern, Pfleger, etc. war ein harmonisches Zusammenspiel erfahrener Fachkräfte. Man merkte, dass es sich um gut ausgebildetes Personal handelte. Ich hatte das Gefühl,hier Elemente der Richtlinien des Hippokratischen Eides oder des Genfer Gelöbnisses, wonach "... die Gesundheit des Patienten meine erste Sorge sein wird", vorzufinden.
Lediglich die "Visitenmannschaften" hinterließen bei mir Eindrücke von Anonymität, die wahrscheinlich geschuldet durch Bürokratie, chronische Überlastung und immer auf Effektivität und Effizienz bedacht zu sein, im Eiltempo durch den Medizinbetrieb geschleust werden. Eine Zuwendung von Mensch zu Mensch ist dabei kaum möglich.
Allgemein muss man aber daran denken, dass neben der nicht ausbleibenden eigenen Angst, auch die Krankenhausmitarbeiter mit ihren Ängsten als Mensch fertig werden müssen. Und dies erfordert vom Patient Respekt und Anerkennung.
Sehr geehrte/r DiePie,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung. Gerne leiten wir Ihre Nachricht an die Mitarbeiter der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie und Station 7 weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Kyreen Haupt
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Ich war vor kurzem wegen längeren beschwerden nach einem Arbeitsunfall im Krankenhaus um es richtig Unteruchen zu lassen. Das Ergebnis es soll nur eine schmerzhafte Muskelverspannung sein. Hab nen Salbenverband bekommen und Schmerzmittel verschrieben bekommen und es soll da in 2 Tagen wieder relativ besser sein. es ist nun schon der dritte Tag und es noch immer, laut meiner Mutter, leicht geschwollen und mittlerweile auch manchmal schmerzen habe wenn ich mich nur leicht am Treppengeländer fest halte. Ich hätte gedacht das die Hand wenigstens geröngt wird oder so, aber nix der gleichen ist passiert. Bin halt bissel entäuscht, weil ich damals schon eine Fehldiagnose im Krankenhaus hatte wegen meines Knies und das sollte auch in 2 Wochen wieder ok sein, aber war es nicht worauf hin ich einen anderen Chirurgen konsultierte und das hat nicht mal 5 Minuten gedauert und er sagte mir das ich einen Kreuzbandriss habe, und dazu hatte sich die Entzündung schon auf die Knochen gelegt so das ich 2 mal Operiert werden mußte.
Sehr geehrte/r Felix1232,
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten. Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum baten wir Sie, uns Ihre persönlichen Daten zur Verfügung zu stellen, um den von Ihnen geschilderten Sachverhalt prüfen zu können. Vielen Dank, dass Sie unserer Bitte gefolgt sind.
Nach Rücksprache mit unserem Team der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie haben wir Ihnen in einer persönlichen Nachricht die Hintergründe zum Vorgehen bei Ihrer Behandlung erläutert. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung.
Wir bedanken uns für Ihre Offenheit und wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Belz
Qualitätsmanagementbeauftragte
Vereinigte Gesundheitseinrichtungen Mittelsachsen GmbH
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Wir wurden mit der Einweisung zur op in die Notfallaufnahme geschickt. Als wir dort ankamen,wurden wir schon von dem dann dort behandelten Arzt erwartet. Nach langem betrachten der Bilder und Einholung einer zweiten Meinung sind wir glücklicher weise einer op entkommen. OA. Wagner hat dann während er sich mit meinem Sohn unterhalten hat,den Bruch gerichtet,und sein Assistensarzt und eine Schwester,haben den arm dann eingegipst. Am Samstag sollten wir uns dann nochmals zur Kontrolle in der Nfa vorstellen,auch dies passierte ganz ohne lange Wartezeit. Ein grosses Lob an alle beteiligten an diesen beiden Tagen,denn mein Sohn hatte wirklich Angst, das er da bleiben muss.
Sehr geehrte/r Hal31,
herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte, welche wir gern an unsere Mitarbeiter weiterleiten. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in der Notfallaufnahme zufrieden waren.
Wir wünschen Ihrem Kind alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Kyreen Haupt
Beauftragte für Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit
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Am Sonntag bei einem Sportturnier - Achillessehnenriss! In die Notaufnahme, Röntgen, Ultraschall, nach 4 Stunden hatte ich ein Bett und die Gewißheit einer OP. ICh bekam in der Notaufnahme auch gleich eine Orthese. NUn musste ich nüchtern auf die OP warten - gegen 21 Uhr die Gewißheit: keine OP mehr, aber dafür noch ein wenig zu Essen und zu Trinken. AM nächsten Tag warten und nüchtern bleiben und (super) gegen 18 Uhr dann OP. GIng alles super professionell und flott, kurze Ansage vom Arzt wann die Fäden raus können und ab auf die Station und endlich wieder etwas zu Essen und Trinken...
Am nächsten Tag gegen 14 Uhr Entlassung.
POSITIV: professionelles Team, sehr Leistungsbereit, Austattung modern
NEGATIV: enormer Druck auf das Team aufgrund Platzmangel und dünner Personaldecke, wenig Zeit für Patienten selbst, keine Einweisung in die Nutzung der Orthese, Gehstützen musste ich zur Entlassung auch selber anmahnen, keine Aussagen zum weiteren Verhalten oder zur Reha
ZUr Entlassung bekam ich zwei Trombosespritzen ohne Hinweis der Anwendung. Erst zu Hause lass ich im Entlassungsbrief, dass ich nun 6 Wochen Trombosetherapie durchzuführen habe. Zum Glück bin ich keine 80 und konnte vieles selber tun und die Entlassungspapiere lesen.
FAZIT: Krankenhaus eigentlich OK, aber durch geringe Bettenzahl und wenig Personal geht viel Vertrauen des Patienten verloren und bleibt ein eher negativer Eindruck, ob man denn nun die bestmögliche Behandlung erfahren hat.
Sehr geehrte/r geravo,
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten. Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst und würden den geschilderten Sachverhalt gern prüfen.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Ihnen gern einen persönlichen Gesprächstermin anbieten. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
Mit freundlichen Grüßen
Kyreen Haupt
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Sehr geehrter geravo,
nachdem Sie sich telefonisch bei uns gemeldet haben, konnte unser Chefarzt der Klinik Orthopädie und Unfallchirurgie alle Unklarheiten mit Ihnen telefonisch beseitigen.
Wir bedanken uns für Ihre Offenheit und wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Kyreen Haupt
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Hallo Geravo,
ich habe 2011 auch meine Einweisung (Gehen erlernen mit Krücken)mehrfach einfordern müssen.
Dies habe ich auch Eingefodert. Weil, ich als Gehbehinderte (bei Spastik, Gleichgewichtsstörungen & Co.)schon eh Schwierigkeiten mit dem Gehen und Treppen steigen habe.
Anwort auf Verhalten NACH DER OP zu Hause habe ich auf meine Fragen ausgezeichnet von Herrn Dr.med. Staubach erhalten.
Von einer Ärztin kam nur die Antwort: "ich bin Chirurgin".
Ich denke auch, dass es wie in anderen Kliniken auch üblich ist. Das sich die Klinik ihre operierten Pat. nach ca. 6-12 Wochen in der Sprechstunde anschauen solten um den OP-Erfolg sicher zustellen.
Liebe Grüße,
Milka
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Mein Eindruck vom Krankenhaus ist sehr gut, das Personal war fast ohne Ausnahme freundlich und ich habe mich immer kompetent behandelt gefühlt.
Sehr geehrte/r Michl25,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung zufrieden waren.
Ihre lobenden Worte leiten wir gerne an das Team der Notfallaufnahme und der Unfallchirurgie weiter.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Kyreen Haupt
Beauftragte für Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit
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Vor einiger Zeit habe ich geschrieben: nie wieder ITS und wenn dann nicht in Freiberg.
Leider war es uns nicht vergönnt. Mein Mann wurde wieder eingeliefert, jetzt ist es noch schlimmer wie ich es mir je hätte vorstellen können. Aber ich muß meinen letzten Bericht korrigieren. Die Ärzte und Schwestern dieser Station tun alles was sie können. Die Besuchszeiten sind eigentlich kurz. Zu kurz für die Angehörigen, aber trotzdem läßt man mich zu ihm wann immer ich zeit habe.
Damals habe ich mich über "die eine Nachtschwester" beschwert. Vielleicht hatte sie einen schlechten Tag und ich habe etwas überreagiert. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich mich einfach nur bei allen bedanken, was sie bis jetzt geleistet haben. Vor allem Enrico Klömisch, der fachlich und auch menschlichen viel getan hat. Selbst wenn man eine frage schon zum xten mal stellt, beantwortet er sie mit Ruhe und vor allem ehrlich.
Liebe Geschäftsleitung. Ich hoffe sie geben auch Lob an die genannte Station und nicht nur Kritik weiter. Ich kann eigentlich nur noch sagen: Danke für alles
Sehr geehrte hasiputz,
wir bedauern sehr, dass der gesundheitliche Zustand Ihres Mannes eine erneute Aufnahme auf der Intensivstation erfordert hat.
Leider hatten Sie nach Ihrem ersten Beitrag nicht auf unsere Kontaktanfrage reagiert. Gern hätten wir damals ein persönliches Gespräch mit Ihnen geführt.
Umso mehr sind wir erfreut, dass der jetzige Aufenthalt Ihres Mannes zu Ihrer vollen Zufriedenheit seitens unserer Leistungen verläuft und möchten uns im Namen des gesamten Hauses für Ihre lobenden Worte recht herzlich bedanken.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann gesundheitlich alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen
A. Belz
Qualitätsmanagementbeauftragte
Vereinigte Gesundheitseinrichtungen Mittelsachsen GmbH
Tel: +49 (0)3731 77 2694
Fax: +49 (0)3731 77 2303
eMail: [email protected]
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
zufrieden (in Bezug auf die Ärzte)
zufrieden
sehr zufrieden
Wollte für die ITS bewerten. Steht leider nicht dabei. Mein Mann wurde mit Blutungen eingeliefert. NotArzt war schnell da. Notaufnahme ging schnell und war alles bestens. Bis er auf die ITS kam und eine DarmSpiegelung bekommen sollte. 4 Liter trinken ist schon ein Problem. Deshalb hat er sichdfür die Magensonde entschieden. War ein Fehler, wie wir jetzt wissen. 18 Uhr Sonde rein, gegen 22 oder 23 Uhr sollte sie wieder raus. Bis gegen 22 Uhr eine andere Ärztin kam und sie in einem forschen Ton mitteilte die Sonde bleibt noch drin. Und sie blieb bis zum nächsten Tag halb 8 drin. Und jetzt zu den Nachtschwestern. Man sollte meinen auf der ITS sind die Schwestern besonders freundlich. Aber weit gefehlt. Wenn man ein Abführmittel bekommt ist es eigentlich normal das man irgendwann dringend einen Schieber brauch. Sollte man meinen. Aber wenn man da so eine ganz "nette"sSchwester hat die da lauthals ruft - was will denn der schon wieder- kann einem alles vergehen. Wenn man dann auch noch vor ca 5 Wochen einen Gamma Nagel bekommen hat und man sich sowieso nicht richtig bewegen kann, bekommt zu hören - was macht denn der jetzt schon wieder, der kann sich ja nicht mal richtig drehen-. Ich kann nur sagen eindeutig den Beruf verfehlt. Und erst recht auf der ITS. Ich hoffe nur das keiner von uns je wieder auf die IT S muß. Und wenn dann nicht in Freiberg.
wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt Ihres Mannes in unserem Hause nicht zu Ihrer Zufriedenheit war. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst und würden den geschilderten Sachverhalt gern prüfen.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Ihnen gern einen persönlichen Gesprächstermin anbieten. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
Kyreen Haupt
Beauftragte für Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit
Vereinigte Gesundheitseinrichtungen Mittelsachsen GmbH
Tel: +49 (0)3731 77 2845
Fax: +49 (0)3731 77 2217
eMail: [email protected]
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Ich musste mit einer Infektion die Notaufnahme aufsuchen. Leider war an diesem Abend ein hohes Patientenaufkommen. Die Ärzte und Schwestern arbeiteten die ,,Flut" an Patienten nach Dringlichkeit professionell ab. Für meine Wartezeit von 2,5 Std. kann das Personal nix. Der Fehler liegt im System. Immer weniger Ärzte und Pflegepersonal müssen sich um noch mehr Patienten kümmern. Dennoch wurde ich freundlich und kompetent untersucht. Ich wurde auf Station 7 aufgenommen. Die Therapie schlug schnell an und ich konnte nach einer Woche entlassen werden. Die Zimmer sind modern (2 Bettzimmer), das Essen ist auch völlig i.O.. Ärzte, Schwestern und Servicepersonal waren stets freundlich und kompetent. Man darf als Patient ein Krankenhaus nicht mit einem 5-Sterne-Wellness-Hotel verwechseln. Auch bei früheren Behandlungsaufenthalten war ich zufrieden. In diesem Sinne viele Grüße an Station 7, ich war in guten Händen! :-)
Sehr geehrte(r) Krümel82,
herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte, wir haben diese bereits an die Mitarbeiter weitergeleitet. Wir freuen uns sehr, dass Sie einen angenehmen Aufenthalt in unserem Krankenhaus hatten und wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute!
Mit freundlichem Gruß
A. Meutzner
Qualitätsmanagement
Vereinigte Gesundheitseinrichtungen Mittelsachsen GmbH
[email protected]
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Wir kamen mit unserem 3-jährigen Sohn an einem Mittwochnachmittag nach einem Rodelunfall in die Notaufnhame des KKH. Seine Unterlippe war nach einer Kollision komplett gespalten. Nach ca. 40 Minuten Wartezeit erfolgte eine Untersuchung und Versorgung der Wunde durch eine freundliche Ärztin. Die Schwester, die dabei war, war sehr freundlich und hat versucht, unseren Sohn von den Schmerzen abzulenken. Vielen Dank. Zu unserer Überraschung wurden auch wir als Eltern von der Ärztin nach unserem Befinden gefragt. Auch der Bedarf an Schmerzmitteln wurde abgefragt. Was wir benötigten, wurde uns mitgegeben. Das ist nicht selbstverständlich.
Wir haben nach dieser Erfahrung nichts zu bemängeln.
Sehr geehrter egon4,
vielen Dank für den Eintrag und die Schilderung Ihrer Erlebnisse. Ihre lobenden Worte haben wir bereits an das gesamte Team weitergeleitet.
Wir wünschen Ihrem Kind schnelle Genesung und Ihnen alles Gute!
A.Meutzner
Qualitätsmanagement
Vereinigte Gesundheitseinrichtungen Mittelsachsen GmbH
[email protected]
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2011 und 2012 wurde ich 2 x wegen einer Schlüsselbeinfraktur im KKH Freiberg operiert. Insgesamt ist die Grundorganisation im KH nicht besonders gut. Meine OP Termine wurde mehrmals verschoben, ich musste stundenlang auf die OPs warten.
Großes Lob an die Krankenwagenfahrer! Sehr freundlich und hilfsbereit und mit dem quäntchen Humor ausgestattet was einen etwas vom Schmerz ablenkt! Super!
Auch bei den Narkoseschwestern und Narkoseärzten fühlte ich mich gut aufgehoben. Freundlich, redseelig und humorvoll wurde man gut von der Angst vor der OP abgelenkt.
Auch die Schwestern auf der Kinderstation sind größtenteils sehr freundlich und kompetent. Auf der Chirurgischen Station auf welcher ich bei der Enfernung meiner Titanplatte lag mangelte es jedoch etwas an Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Mit der medizinischen Leistung ansich bin ich nicht ganz so zufrieden. Die hinterlasse Narbe wurde nach dem 1. Eingriff geklebt und sah furchterregend aus. Das hätte wohl auch ein Medizinstudent im 1. Semster hingekriegt.
Die Narbe schockierte auch OA Dr. Erler, bei welchem ich mein Aufnahmegespräch zur 2. OP, der Entfernung der Platte hatte. Genauigst achtete er drauf dass die Narbe korrigiert und ansehnlicher gestaltet wird. Sehr gutes Aufnahme und Beratungsgespräch durch OA Dr. Erler. Großes Lob! Mittlerweile sieht die Narbe ganz gut aus und ich habe auch fast keinerlei Beschwerden mehr. Das fehlende Gefühl in der Schulter kommt immer mehr zurück. Schön fande ich auch, dass ich die Titanplatte und die Schrauben welche mein Schlüsselbein wieder zusammenflickten als Andenken mit nach Hause nehmen konnte.
Ansonsten lässt das Essen natürlich zu wünschen übrig. Aber man ist ja in einem Krankenhaus und nicht im Hotel! Auch dass die Putzfrauen früh um 5 im Dunkeln durch die Patientenzimmer wischen ist meines Erachtens störend und nicht besonders sinnvoll.
Schön fand ich das kleine Geschenk wie eine Flasche Olivenöl oder Handtücher welches man sich im Geschenkeladen im Foyer anbholen konnte. Sehr nette Aufmerksamkeit der Patienten gegenüber.
Ansonsten ist das KKH sehr gut ausgestattet und wirkt modern und zeitgerecht. Wartezeiten und Organisation sollte man noch verbessern und mehr auf die Genauigkeit der Behandlungen achten. Ansonsten in Ordnung.
Sehr geehrte Julia0906,
Vielen Dank einerseits für die lobenden Worte und auch für die geäußerte Kritik. An der Grundorganisation im Krankenhaus wird derzeit stark gearbeitet. Rückmeldungen von Patienten und Angehörigen helfen uns dabei sehr bei der Analyse und Optimierung.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Genesung!
A.Meutzner
QMB
Vereinigte Gesundheitseinrichtungen Mittelsachsen GmbH
[email protected]
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Die Bewertung gilt für die ITS-nicht in der Auflistung gefunden-die Besatzung des RTW vom 10.03.10 in Br.-Erbisdorf einge-schlossen. Man kann nur allen Patienten solch professionelle und einfühlsame Betreuung wünschen!Wir hatten in den vergangenen Jahren auch einige zu kritisierende Vorfälle im Zusammenhang der Aufnahme und der stationären Betreuung im Krankenhaus.Das es auch ganz anders gehen kann, haben die Ärzte und Schwestern uns gezeigt und dafür an dieser Stelle ganz herzlichen Dank.
1 Kommentar
Liebe Kathl,
vielen Dank für Ihre lobenden Worte, die ich sehr gern an die entsprechende Abteilung weitergeleitet habe.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie,
Ihr Kreiskrankenhaus Freiberg