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MT2112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Das eine Untersuchung von meiner Hausärztin verschrieben werden muss, trotz das man stationär im Krankenhaus ist.
Krankheitsbild:
starke Oberbauchkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 22.06 mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme gebracht worden, wegen akuter Krämpfe im Oberbauch. Klar musste ich etwas warten, war ja auch einiges los. Durfte aber Gott sei Dank liegen.Aber als ich dann dran war ging es hintereinander weg. Erst Blut genommen,Coronatest,Ärztin, Schmerzmittelgabe und röntgen vom Bauch. Wurde stationär aufgenommen. Den nächsten Tag wurde eine Magenspiegelung gemacht und den Tag darauf einen Ultraschall vom Bauch. Es war soweit alles in Ordnung. Der Chefarzt sagte mir nach der Ultraschalluntersuchung,das wenn es nicht besser wird, mir meine Hausärztin ein CT verschreiben soll. Warum kann man denn sowas nicht gleich mit machen wenn man einmal stationär ist? Habe ich in noch keinem Krankenhaus erlebt. Finde ich schade und verstehe es nicht,da ja auch ein CT nicht lange dauert.
wir danken Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht und ihre damit verbundene Bewertung. Es freut uns, dass Sie sich offensichtlich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Ich habe mich bezüglich Ihres Falles kundig gemacht: Zum Zeitpunkt Ihres stationären Aufenthaltes gab es keine Indikation für ein CT. Der Chefarzt sagte zu Ihnen, dass er ein CT empfiehlt, falls die Schmerzen zurückkehren sollten - anschließend wurden Sie entlassen. Da Sie dann ein zweites Mal hätten zu uns kommen müssen, hätten Sie dafür eine Überweisung Ihres Hausarztes benötigt.
Weiterhin alles Gute wünscht Ihnen
Ihr Kreiskrankenhaus Freiberg
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Lynette81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf obere GIB
Erfahrungsbericht:
Meine bewegungseingeschränkte Mutti kam nach 6 Tagen Aufenthalt mit Dekubitus wieder zurück in die häusliche Betreuung. Nach eigenen Angaben lag sie die gesamte Zeit nur auf dem Rücken und der Wunsch auf Toilette zu gehen, wurde nur unregelmäßig nachgegangen. Laut der betreffenden Schwester würde sie das zu Hause auch nicht machen!!! Woher will sie das bitte schön wissen? Somit verbrachte meine Mutti die gesamte Nacht in ihrem Urin, der Dekubitus wird sich gefreut haben!
Mir ist auch bewusst, daß die Politik besonders im Kranken-und Pflegebereich spart,personelle Unterbesetzung, dazu überfüllte Stationen/von Corona ganz zu schweigen die Pflege nicht einfach macht. Aber sollte der Patient nicht dennoch an erster Stelle stehen? Vorallem, wenn er auf fremde Hilfe angewiesen ist!
Liebe Lynette81,
vielen Dank für das Verfassens Ihres Erfahrungsberichtes, den ich entsprechend weitergeleitet habe. Gern möchten wir uns Ihrem Anliegen annehmen und bitten daher um eine Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement, gern per Mail an [email protected].
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Kreiskrankenhaus Freiberg
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YHerz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir danken dem Team der Endoskopieabteilung ganz sehr für die liebevolle und freundliche Betreuung.
Es war alles perfekt - professionelle, zuvorkommende, einfühlsame Behandlung und perfekte Diagnostik!
vielen Dank für die lobenden Worte über unsere Endoskopie - die Mitarbeiter werden sich sehr darüber freuen. Für Sie und Ihre Familie weiterhin gesundheitlich alles Gute!
schön, dass Sie Ihren Aufenthalt so positiv erlebt haben. Ihre lobenden Worte reiche ich gern an die Mitarbeiter der Endoskopie weiter. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
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schmalreh61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach nur ein sehr, sehr nettes Team die es bestimmt auch nicht immer leicht mit manchen Patienten haben.
Kontra:
Krankheitsbild:
Positiver Befund im Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei meiner Ärztin und ihren Team ganz herzlich bedanken. Ich fühlte mich super gut betreut und behandelt. Noch mal lieben Dank an alle und weiter so. LG Angela
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Alma602 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Auf die Papiere zur Entlassung mussten wir Stunden warten und wurden dann auch noch unfreundlich behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der Fernseher ging am Tag 1 gar nicht am Tag 2 wurde er erst am Abend bereit gestellt am Tag 3gab es nur noch ein Programm)
Pro:
freundliche Behandlung in der Notaufnahme
Kontra:
Schlechte Betreuung das er das Zimmer nicht verlassen durfte Tablette wurde erst auf Nachfrage gereicht
Krankheitsbild:
Magengeschwüre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Partner musste wegen starker Schmerzen im Bauch ,Erbrechen und Durchfall in die Notaufnahme,dort wurden durch Ultraschall Magengeschwüre und eine zu große Gallenblase diagnostiziert. Eine stationäre Aufnahme wurde veranlasst.Die weitere Behandlung sollte eine Magenspiegelung zur Folge haben.Auf Grund des Durchfalls hat man ihn isoliert da Rotavieren festgestellt wurden.Es wurde nur der Durchfall behandelt und nicht die eigentliche Sache weshalb er die Notaufnahme aufgesucht hat.Die Magenspiegelung wurde auch nicht durchgeführt,Begründet wurde es damit das danach alles desinfiziert werden müsse.Die Rotavieren sind sehr ansteckend wurde uns gesagt. Er wurde aber nach drei Tagen entlassen obwohl er dies nicht wollte.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall Ihres Partners leider nicht nachvollziehen. Daher möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer oder E-Mail Adresse.
Akut auftretende Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall sind typische Symptome einer Rotavirus-Erkrankung. Die überwiegende Mehrheit aller viralen Magendarm-Entzündungen bedarf keiner stationären Behandlung. Nur bei starken Symptomen, Kreislaufproblemen oder der Gefahr einer Austrocknung (insbesondere bei älteren Menschen und Kleinkindern) ist eine stationäre Aufnahme notwendig. Eine spezifische Therapie gibt es nicht, der Magen-Darm-Infekt heilt nach wenigen Tagen aus. Wenn die Symptome rückläufig sind und der Patient stabil ist, ist eine Entlassung sinnvoll.
Rotaviren sind ansteckend. Im häuslichen Bereich müssen allerdings nur normale Hygienemaßnahmen (Händewaschen, ggf. Wischdesinfektion) eingehalten werden.
Zum Ultraschallbefund kann nur folgendes gesagt werden: Ein Magengeschwür lässt sich nicht im Ultraschall diagnostizieren. Das geht nur mit einer Magenspiegelung. Eine große Gallenblase allein hat keinen Krankheitswert. Die Diagnose eines Patienten ergibt sich immer nur aus einer Zusammenschau der Krankengeschichte, Laborwerten und apparativer Untersuchungen, wie dem Ultraschall.
Von uns ist - soweit wir das von Ihrer Beschreibung ohne Kenntnis der Krankenakte beurteilen müssen – die Diagnose einer akuten viralen Magen-Darm-Entzündung gestellt worden.
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Hochsitz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Durchorganisierter Ablauf, Freundlichkeit,
Kontra:
Es gibt nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorgewarnt und eines Besseren belehrt !!!
Auf Grund unklarer Befunde wurde bei mir eine Darmspiegelung notwendig, welche kurzfristig im
KKH Freiberg durchgeführt wurde. Das Schlimmste bei der ganzen Sache war die Vorbereitung zur Untersuchung.
Der Ablauf im KKH:
Kurze, verständliche Informationen zur Unter-suchung, SUPER !!! Schwestern, der Arzt ein Profi, der Wunsch nach einer einschläfernden
Spritze erfüllt, alles verschlafen und fast nichts mitbekommen. Und der Befund zum Glück negativ.
Eigentlich war das schon mein Weihnachtsgeschenk.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung zufrieden waren.
Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an das Team der Endoskopie/Gastroenterologie weiter.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
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milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es wurde in der Notaufnahme nicht zuerst nach meiner KV-Karte gefragt - Sondern sich gleich um mich gekümmert :-))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
1 A Zusammenarbeit zwischen Station 6 - Chirurgie - Radiologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem ich nun im letzten Jahr (Mai 2014) sehr schlechte Erfahrungen der Abt. Innere Medizin gemacht habe. (Siehe unten meine Bewertung 16.06.2014.)
Da ich Gerechtigkeit extrem Groß schreibe. Möchte ich nun meine sehr guten Erfahrungen mit der Station 6 hier niederschreiben.
Also schon in der Notaufnahme wurde ich schon ernst genommen. Meine Bauchbeschwerden wurden nicht runtergespielt/verhamlost.
Auf der Stion selbst erhielt ich ohne weiteres die linderten Medikamente. Wenn es möglich war. (Das ich die linderten Medikamente in zukurzen Abständen brauchte. Dafür konnten Ärzte und Schwestern schließl. nichts.)
Die sehr zugänglich Ärztin (die auch Nachts d. Transit-Röntgenuntersuchung gemacht hätte). Positiv finde ich aber, auch das mir die Ärztin mir die Röntgenstrahlen von SICH aus aufgrund meines jungen Alters ersparen. Somal ich von klein (ab Säuglingsalter) auf aufgrund von Vorerkrankungen viele Röntgenstrahlen auf den Bauch bekommen habe.
Jeden falls forderte die selbe Ärztin nach der 1. Nacht sehr früh einen Chirurgen an. Die vorbildlich u. menschliche Chirurgin (leider weis ich nicht den Namen der Chirurgin sonst würde ich d. Abkürzung schreiben) kam dann auch sehr schnell und nahm auch sehr schnell Rücksprache mit einem weiterem Chirurg. Dieser vorbildlich u. menschlich Chirurg Herr MU Fe. ordnet ein CT. Dieses zeigte dann ein Dünndarmverschluss. Danach wurde alles ganz schnell für eine OP zusammen gestellt. So das nach nach ca. 30 Min. im OP war. In der OP zeigte sich dann das Verwachsungen aufgrund von Vorerkrankungen zum Verschluss geführt haben.
Zu dem rechne ich Herrn MU Fen. sehr hoch an, dass er mir vor der CT-Untersuchung eine Spritze zukommen lassen hat. Die endlich mal richtige Wirkung zeigte. (Das finde ich keine Selbstverständlichkeit - denn der Befund war ja, vor der CT-Untersuchung nur zu erahnen.)
Natürl. schreibe ich in den nächsten Wochen noch eine Bewertung f. die Abteilung Chirurgie u. Anästsie.
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit einer so schlimmen Diagnose unser Haus aufsuchen mussten. Jedoch freuen wir uns, dass unsere Ärzte Ihnen schnell und kompetent helfen konnten.
Wir haben uns sehr über Ihre Bewertung gefreut und geben Ihr Lob gern an die behandelnden Ärzte weiter. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft gesundheitlich alles erdenklich Gute!
Hallo und guten Tag,
ende Juli 2015 habe ich dann eine Kopie des Entlassungsberichts erhalten.
Leider musste ich Frau H. am 06.08.2015 mitteilen, dass der KH-Bericht der Inneren Med. fehlerhaft ist.
Von der Inneren Medizin habe ich bis heute (02.09.2015) keine Antwort erhalten.
Damit mein med. notwendiger Fahrer nicht immer wegen meiner Termine Urlaub nehmen muss. Wäre es schön wenn die Abteilung f. Innere Med. eine Sprechstunde einrichten würde. Damit ich als Sublieuspatienten auch hier vor Ort einen Ansprechpartner habe. Niedergelasse Gastrologen gibt es einfach zuwenig.
Liebe Grüße,
Milka
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schlechte Behandlung während Koloskopie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patient2_15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
fällt mir nix ein
Kontra:
reicht der Platz nicht aus
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte eine Darmspiegelung nachdem ich über mehrere Wochen schwere Durchfälle und Bauchschmerzen hatte.
Zwei Wochen zuvor erhielt ich eine Einweisung in die Notaufnahme. Dort saß ich 7 Stunden mit Schmerzen und Durchfällen im Wartezimmer und wurde nach einer Untersuchung wieder nach Hause geschickt.
Bei der Darmspiegelung bat ich im Vorfeld mehrfach um eine Narkose. Noch bevor ich diese bekam, begann die Schwester die Untersuchung. Im Nachhinein gaben sie mir ein klein wenig "weiße Flüssigkeit" durch den venösen Zugang. Wach war ich jedoch immer noch und von Schmerzlinderung keine Spur. Die Schmerzen waren höllisch. Ich finde es eine Unverschämtheit mir diese Narkose trotz mehrfachen Fragens und Bittens nicht zu geben, obwohl man mir diese im Vorfeld zusagte. Außerdem kam ich mir vor als wäre ich und meine Schmerzen den Leuten dort egal. Man könnte doch als Behandelnde von allein darauf kommen, dass wenn ein Patient über Wochen und Monaten starke Schmerzen hat, diese Untersuchung, bei der der Darm auch noch künstlich aufgeblasen wird, nicht weniger Schmerzen hat.
Vor einigen Jahren war ich im Bauchzentrum Mittweida und konnte dort das Gegenteil erfahren. Ich würde weiteren Patienten von einer Darmspiegelung in Freiberg abraten, aufgrund dieser Erfahrung...
In Sachen Empathie und Einfühlungsvermögen könnten einige aus dieser Abteilung dort sicher eine Schulung brauchen.
Was ich noch anfügen möchte. Während meines Aufklärungsgespräches führte die Schwester private Telefonate und machten einen sehr genervten, gelangweilten Eindruck. Villeicht sollte sie sich besser einen anderen Job suchen, denn dieser scheint nicht ihre Erfüllung zu sein.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten. Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst und würden den geschilderten Sachverhalt gern prüfen.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Ihnen gern einen persönlichen Gesprächstermin anbieten. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
vielen Dank, dass Sie sich persönlich bei uns gemeldet haben. Wir haben Ihre Kritik weitergeleitet und werden uns um eine Aufklärung bemühen.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute und verbleiben
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besorgteEhefrau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmer und Verpflegung
Kontra:
Organisation und medizinische Beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist jetzt das 4. Mal im KH Freiberg.
Die ersten beiden Male war die Erkrankung noch nicht so dramatisch, dass wir die Behandlung noch ok fanden.
Der Gesundheitszustand verschlechterte sich leider und er war mehr auf das Wissen der Ärzte und die Pflege der Schwestern angewiesen.
Beim 3. Mal wurde er kränker aus dem Krankenhaus entlassen als er eingewiesen wurde.....
Ich versuchte in der Zeit täglich ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt zu führen. Nichts ging. Ich versuchte mich anzumelden, mir wurde gesagt "man nehme keine Anmeldung entgegen", ich solle zwischen 14 und 16 Uhr da sein, dann wäre es vielleicht (!) möglich. Ich bin aber voll berufstätig und konnte das nur 2 x wöchentlich versuchen. 4 Wochen lang erfolglos......... Dann habe ich gesagt, ich gehe heute nicht, bevor ich nicht mit dem Arzt gesprochen habe. Ich habe 45 Minuten vor der Tür zum Arztzimmer gestanden und gewartet. Es war niemand anderes drin. Dann wurde ich empfangen.........
Dann erhielt mein Mann eine weitere Einweisung vom Hausarzt. Obwohl der Termin mit dem "Einweisungsmanagement" vereinbart worden war, er nach 5 Stunden Wartezeit in der Aufnahme endlich dran war, wußte man davon nichts. Es war kein Bett frei..................
Muss als Schreiber der Kritik noch etwas ergänzen.
Die Schwestern sind größtenteils sehr bemüht und freundlich. Ich glaube, sie sind mit der Gesamtsituation oft auch unzufrieden.
Muss als Schreiber der Kritik noch etwas ergänzen.
Die Schwestern sind größtenteils sehr bemüht und freundlich. Ich glaube, sie sind mit der Gesamtsituation oft auch unzufrieden.
Es gibt so viele andere Kliniken-auch,wenn sie etwas weiter entfernt liegen.Auch ,wenn die Ärzte den Patienten gut kennen
bei "Unzufriedenheit" ist besser, woanders.
1 Kommentar
Hallo MT2112,
wir danken Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht und ihre damit verbundene Bewertung. Es freut uns, dass Sie sich offensichtlich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Ich habe mich bezüglich Ihres Falles kundig gemacht: Zum Zeitpunkt Ihres stationären Aufenthaltes gab es keine Indikation für ein CT. Der Chefarzt sagte zu Ihnen, dass er ein CT empfiehlt, falls die Schmerzen zurückkehren sollten - anschließend wurden Sie entlassen. Da Sie dann ein zweites Mal hätten zu uns kommen müssen, hätten Sie dafür eine Überweisung Ihres Hausarztes benötigt.
Weiterhin alles Gute wünscht Ihnen
Ihr Kreiskrankenhaus Freiberg