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Feldwebel12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbares Krankenhaus!
Wer als älterer Mensch in dieses Krankenhaus eingeliefert wird, kommt meist lebend nicht wieder raus.
Meine Oma hat es nicht überlebt. Eine Bluttransfusion wurde zu schnell und ohne genügend Kontrolle verabreicht. Dadurch sind die Organe kollabiert.
Besonders eine Person ist auf Station 12 auch sehr negativ aufgefallen. Mit ihrer aufdringlichen und aber auch zugleich gestressten Art, war sie wenig bis garnicht empathisch den Patienten gegenüber. Sie versuchte auf Krampf lustig zu sein, was in vielen Situationen mehr als unangebracht war. Ebenso war sie in vielen Situationen auch einfach frech. Auch als man sie darauf aufmerksam gemacht hat, war sie nicht einsichtig und hat weiter gemacht. Die Patienten im Zimmer hatten regelrecht Angst, wenn sie den Raum betreten hat.
Zudem wurde meine Oma als dement abgestempelt (was sie NIE war), weil sie uns mitteilte, dass sie kein Essen bekommen hat und sie nicht eingecremt wurde. Laut der einen Personen, wurde aber all dies verabreicht. Später stellte sich herraus, dass sie wirklich kein Essen bekommen hat und auch nicht eingecremt wurde, weil auf ihrer neuen Creme noch die Folie war.
Es ist eine absolute Frechheit so belogen zu werden und meiner Oma Demenz zu unterstellen!!!
Nie im Leben würde ich dieses Krankenhaus empfehlen! Es ist eine Unart wie dort mit einem umgegangen wird!
Wurde schon einige Male ins Krankenhaus wegen Nierensteinen eingeliefert (Notaufnahme)
Mein Wunsch zur Behandlung nach Bethanien zu gehen wurde verwehrt, ebenso der Behandlungswunsch.
Es sollte eine Harnleiterschiene gelegt werden ohne Narkose obwohl ich in eben diesem Bereich schon gereizt war. Es gab 2 Tavor und eine Spritze, danach wurde sofort behandelt: grob wie beim Metzger.
15 Minuten für einen Eingriff gebraucht der wenige Sekunden dauert, ich wurde angemault wieso ich nicht ruhig halten kann weil ich Höllenschmerzen hatte.
Ich habe geschrien und gestöhnt, die Ärztin hat das zusammen mit einer Frau gemacht die angelernt wurde.
Wildes rumgestocher und gemecker, total unprofessionell.
Zack nach dem Eingriff wieder ins Zimmer, ich sollte pinkeln gehen auf einem ekligen dreckigen Klo was sicher Tagelang nicht saubergemacht wurde. Auf normale Fragen von meiner Seite kamen patzige und Hochnäsige Antworten von den Ärzten.
Am nächsten Tag hörte ich eine Schwester durch den Gang schreien das die den Job unter diesen Bedingungen bald nichtmehr weitermacht.
Pfleger waren hingegen sehr nett und 24/7 für einen da.
Bitte nicht nach Freiberg zur Urologie gehen, hier wurde alles kaputtgespart und es wird seitens der Ärzte nicht auf den Patienten eingegangen .
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Richter82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie -Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sollte eine Knie-Tep implantiert werden. Ist auch erfolgt.Nach mehreren Komplikationen ist die Patientin nun ein Pflegefallund lebt seit 5Jahren im Pflegeheim. Sie war vor der OP völlig selbstständig.
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Claudia-70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti kam im März 2024 wegen eines Akutschmerzes ins Krankenhaus Freiberg. Man diagnostizierte schlechte Nierenwerte und Harnstau im Nierenbecken. Versucht wurde medikamentös, die Nierenwerte zu bessern, leider ohne Erfolg.
Am neunten Tag des Krankenhausaufenthaltes verordnete man Dialyse. Nach der Dialyse am selben Tag erfolgte ein bildgebendes Verfahren und dabei entdeckte man einen Harnleiterstein, welcher von der Größe her operiert werden musste.
Jedoch teilte eine Ärztin der Urologie uns sogleich mit, dass in den nächsten sechs Wochen keine Kapazitäten für die OP vorhanden sind.
Stattdessen lag meine Mutti auf Station 8 (Geriatrie) und wurde konservativ behandelt. Unzählige Tabletten musste sie täglich einnehmen, obwohl sie ihr ganzes Leben nie viele Tabletten nahm.
Zusätzlich zu dem Blasenkatheter, den man ihr am Tag der Einlieferung setzte, erhielte sie nun noch einen Nierenkatheter. Hinzu kamen Infektionen der Darm/Harnwege und zwei Lungenentzündungen durch das lange Liegen.
Als Pflegefall verließ sie damals das Krankenhaus.
Man hörte aus unzähligen Arztgesprächen immer heraus, dass sie doch nun schon 87 Jahre sei.
Ich fragte einen Arzt, warum bei einem Nierenbeckenstau nicht sofort nach eventuellen Steinen untersucht wurde. Er antwortete mir, dass dies bei älteren Menschen nicht üblich ist, sondern eher schlecht arbeitende Nieren, deshalb die Dialyse.
Es ist beängstigend, wenn man bedenkt, dass im Krankenhaus eigentlich einem Menschen geholfen werden soll, egal ob er dabei schon über 80 Jahre ist.
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Rico67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern stehen unter druck
Kontra:
Chefarzt würde ich sofort entlassen
Krankheitsbild:
Knie Tep Wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Januar 2021 eine knieoperation. Vor der OP fragte ich dem chefarzt machen wir noch einen allergietest? Er sagt nein von einer Million erwischt es immer einen. Nach der OP wurde ich entlassen und 14 Tage später hatte ich einen mega Ausschlag am ganzen Körper. Ich bestellte eine dermatologin zu mir in das Zimmer und sie stellte fest, dass ich auf mein Knie Tipp allergisch reagiere. Sie schrieb auf den Zettel das Knie muss sofort raus Behandlung mit Antibiotika am besten umverlegen nach Dresden. Der chefarzt am Morgen sagte mir wir machen unseres und nicht was uns andere Ärzte vorschreiben. Nun sind drei Jahre inzwischen vergangen und ich habe über mich 20 ops an meinem Bein ergehen lassen einschließlich Amputation. Aus diesem Grund würde ich nie jemanden nach freiberg schicken zum knie-teppwechsel.
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Yve1976 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich und mein Sohn waren in der Notaufnahme,da er in der Schule Armdrücken gemacht hat und dabei einen lauten Knall gehört hat und seinen Arm nicht mehr bewegen konnte. Der Notarzt verbog den Arm meines Sohnes unter großen Schmerzen. Fazit der Untersuchung Voltarensalbe und die Worte Sehne verletzt wird von alleine. Kein Röntgen nichts.
Die Schmerzen wurden nicht besser, also in die Notaufnahme Freital, dort wurde geröntgt und festgestellt Knochenbruch, am nächsten Tag gleich die OP.
Mein Resultat daraus, dass nächste Mal gleich lieber den Weg nach Freital nehmen.
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BNHR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde über die Notaufnahme in die Station I Neurologie eingeliefert. Wir hatten mit dem behandelnden Arzt vereinbart, dass unsere Mutter in ein Hospiz verlegt wird, da sie im Pflegeheim in einem Zweit-Bett-Zimmer untergebracht war.
Ich wurde mit diesen Worten von der Sozialarbeiterin empfangen: „Im Hospiz werden nur Leute aufgenommen, die am Hospiz-Leben noch teilnehmen können. Nach meiner Erfahrung stirbt ihre Mutter sowieso in den nächsten 3-4 Tagen.“ Leider hat sich meine Mutter nicht an die Voraussage gehalten und musste unnötig leiden.
Der Hospiz-Antrag wurde wahrscheinlich bewusst zurückgehalten, ging erst nach 6 Tagen bei der Krankenkasse ein.
Die zuständige Ärztin hatte meine Mutter als Patientin abgegeben und der neue Arzt war nicht zu erreichen. Wir bekamen nur den Anruf vom Sozialdienst, meine Mutter wird in das Pflegeheim entlassen.
Auf die Wünsche der Angehörigen wird nicht eingegangen, Ärzte sind nicht erreichbar, der Sozialdienst zieht ohne Rücksicht seinen Stiefel durch. Da liegt eine Frau im Sterben, kann sich nicht mehr wehren und das wird schamlos ausgenutzt.
Das Pflegeheim erhielt um 8.00 Uhr den Anruf, meine Mutter wird nicht entlassen, da sie 40 Grad Fieber hat. Dann folgte die Überraschung: Ohne weiteren Anruf, stand der Krankentransport mit meiner sterbenden Mutter im Pflegeheim. Ein noch verabreichtes Fieberzäpfchen sollte wohl die Sache richten oder verschleiern?
Die Krankenkasse war über dieses Verhalten entsetzt, mit 40 Grad Fieber entlässt man keinen Patienten und sie hätte auch eine weitere Nacht im Krankenhaus bezahlt. Meine Mutter ist in dieser Nacht verstorben.
Mein Vater wurde am gleichen Abend eingeliefert und wurde in das gleiche Zimmer auf den gleichen Platz wie meine Mutter gelegt. Die Schwester haben ihn auch erkannt, aber niemand hat sich an dieser Pietätlosigkeit gestört.
Das Krankenhaus teilte mir schriftlich, auf unsere Beschwerde hin mit, dass das Ethikkomitee kein Fehlverhalten feststellen konnte.
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Dave2704 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Patient steht nicht im Vordergrund)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hatte ich keine)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Da ich kein Arzt bin muss ich der Einhaltung entsprechender Vorgaben vertrauen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Haben sich die Zeit genommen mich anzuhören und waren vor allem bereit Kritik anzuhören)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu enges Bad,keine Bodenebene Dusche)
Pro:
Pflegedirektion und Beschwerdemanagement waren kritikfähig
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter welche ich als Bevollmächtigter Sohn vertrete wurde mit einer Blasenentzündung am 28.4 durch einen RTW ins KH Freiberg eingeliefert.
Die Verlegung auf Station 7 erfolgte bis zum 30.4, anschließende Umverlegung auf Station 6.
Da eine Anamnese durchgeführt wird,sollte die Begleiterkrankungen,der bestehende Pflegegrad bekannt sein, Gespräch mit mir ausgehend vom Personal (Ausnahme der letzte Tag vor Entlassung) erfolgte keines!
Nach Aufnahme auf Station 6, und der entsprechende medizinischen Behandlung hätte bei Korrekter Einschätzung eine Mobilisierung begonnen werden müssen. Gerade wenn ein Patient sichtbare körperliche Einschränkung hat,wie die US- Prothese,vor allem wenn im Gesundheitswesen bekannt ist,wie schnell eine Immobilität droht!
Aber weder Physiotherapie noch aktivierende Pflege erfolgte, nimmt man als Grundlage die Außendarstellung des KH Freiberg ( Patientenorientierte Versorgung),erwartet man etwas anderes, hinzukommen die verschiedenen Qualitätsstandards sei es die Pflegestandards ( z.b Kontrakturen Prophylaxe) welche an das jeweilige Haus angepasst werden kann,oder Expertenstandards welche übernommen werden müssen hier vor allem " Erhalt und Förderung der Mobilität".
Neben der öffentlichen Bewertung erfolgte zuvor die Kontaktaufnahme zur zuständigen Pflegedirektion als auch zum hausinterne Beschwerdemanagement,welche die Kritik dankend entgegengenommen haben,ein Feedback soll zeitnah erfolgen.
Heute 6.5 kommt meine Mutter in ihre Häuslichkeit,wie die Mobilität mit Verwendung der ihr bekannten Hilfsmittel umsetzbar sein wird,dass wird spannend.
Eine geriatrische Komplexbehandlung welch im KH Freiberg vorhanden wäre,und durch eine Verlegung evtl umsetzbar gewesen wäre,wurde von der Fachstation abgelehnt. Die Stationsärztin der Station, 6,teilte mir freundlich mit,dass die Hausärztin eine entsprechende Einweisung vornehmen könnte,was ich jetzt erst nächste Woche abklären kann,da sie erst ab den 13.5 wieder erreichbar ist!
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Katja160280 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verhalten macher Pflegekräfte!!!!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte nicht alles schlecht reden, aber was ich auf Station 10 teilweise erlebt habt, kann man eigentlich niemanden erzählen. Manche Schwestern haben ihren Beruf weit verfehlt!! Mehr gibt's nicht zu sagen!! Ärzte soweit in Ordnung. Schlimmer ist nur noch die Notaufnahme!!!
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Maue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Betreuung
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit 2 Tagen im KH und warte auf meine OP.... keine Infusion überhaupt nichts .... Organisation ein krauen.... gestern abend OP auf heute früh verschoben und liege immer noch ... nicht zu empfehlen hier... Uniklinik Dresden perfekt oder Chemnitz wieder
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optimist23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Datenschutz und Privatsphäre Fremdwörter
Krankheitsbild:
Frauenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde Anfang Juli in dem Krankenhaus operiert. Gut Op gut verlaufen alles gut. leider war aber der Nebeneffekt meines Aufenthaltes sehr unangenehm. Privatsphäre und Datenschutz scheinen Fremdwörter zu sein. es wurde telefonisch Auskunft gegeben auch ohne mein Einverständis. da kann jeder anrufen und jeder bekommt Auskunft. perfekter Datenschutz. hoffe muss da nicht gleich wieder hin.
Mein Vater(85 Jahre,schlechter Gesundheitszustand, Pflegegrad 1)wurde am 07.06.2022 nach einem Sturz per Krankenwagen eingeliefert.Am nächsten Tag kam die Diagnose Schulterfraktur,die aufgrund des schlechten Gesundheitszustandes nicht operiert werden konnte.Außerdem wurde sofort eine fortgeschrittene Demenz festgestellt.Bis dahin war mein Vater äußerst sport- und poltikinteressiert,wir telefonierten wöchentlich und tauschten uns über die Geschehnisse der Woche aus.Außerdem spielte er jeden Tag 2 Stunden Rommee mit meiner Mutter und das bei fortgeschrittener Demenz, bemerkenswert...Nachdem sich der Zustand offensichtlich verschlechtert hatte, wurde mein Vater von Station 10 auf die 7 verlegt.Hier hatte ich den Eindruck,man bemüht sich anfangs.Als wir dann aufgrund einer Patientenverfügung eine Nierendialyse ablehnten,änderte sich das schlagartig und mein Vater wurde auf Station 6 verlegt.Hier hatten wir vom ersten Moment an den Eindruck,dieses Haus hat meinen Vater abgeschrieben.Als wir ihn täglich besuchten war er so durstig,dass man das Gefühl hatte,das Personal konnte nicht mal diesen Dienst leisten...wie auch?Die Bettklingel für notwendige Hilfe war immer außer Reichweite.Am 17.06.2022 hatte ich einen Termin mit der Pflegedienstleiterin.Ein Platz in der Kurzzeitpflege in Freiberg war gefunden.Er wurde am 21.06.2022 entlassen.2 Stunden nachdem mein Vater sitzend -nach 2 Wochen nur im Bett liegend- in der Kurzzeitpflege angekommen ist,wurde er von den Qualen der letzten 14 Tage erlöst und ist verstorben.Nach Auskunft des Pflegeheimes hätte er in diesem Zustand niemals verlegt werden dürfen.Zu allem Übel war dann auch noch der Geldbeutel mit Bargeld,Personalausweis,Führerschein und Versichertenkarte verschwunden.Als ich nochmal vor Ort war,um diesen abzuholen,war es dem Personal sichtlich peinlich,aber der Geldbeutel war unauffindbar.Meine Mutter lebt noch und ist gesund.Ich hoffe,sie wird nie so krank,um in dieses Krankenhaus zu müssen.
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Hotze02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Parkplatz
Krankheitsbild:
Auf der Suche nach einer Schmerztherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als zugezogener suchten wir eine Schmerztherapie und einen Durchgangsarzt.
Der Termin Stand schon 4wochen fest,als wir ankamen war der Arzt so
Wie die tippse überrascht das keine Krankmeldung benötigt wird oder das es nicht blutete.
Der Arzt musste erst mal los um meine zugesandte Unterlagen holen und dann im beisen des Patienten zu studieren.
Dann ein paar seltsame fragen und nach Begutachtung der betroffenen Stelle meinte der Mann in weiß da muss sehr schnell gehandelt werden kann.
Ne man muss gar nix behandeln,jediglich medikamte verschreiben da die Krankheit aus therapiert ist.
Auf dann telefonische bitte die Unterlagen wieder zu bekommen ist ein warten vergebens obwohl es ein Telefonat von der zuständigen BG gab. Die Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.
Sehr pflegebedürftiger Patient sollte einfach wieder nach Hause gebracht werden. Keine Hilfe und Organisation bei der weitern Pflege/Reha.
Unfallchirurgie
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BärbelR55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Keine Rücksicht auf das weitere Wohl der Patienten. Angehörige werden alleine gelassen.
Krankheitsbild:
Sturz auf den Rücken, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, meine Mutti wurde am 2.September mit dem Rettungsdienst ins Kreiskrankenhaus Freiberg eingeliefert. Sie war am Morgen auf den Rücken gestürzt und wurde in die Unfallchirurgie auf Station 10 eingeliefert. Als Tochter erhielt ich die Information, dass der Verdacht einer Fraktur am 1.Wirbel besteht und am Freitag noch ein MRT gemacht werden sollte. Am Freitag gegen Mittag erhielt ich dann von einer Schwester der Station 10 den Anruf, dass die Diagnose sich nicht bestätigt hätte und meine Mutti entlassen wird..
Einerseits war ich sehr erleichtert aber andererseits war ich sehr geschockt und erklärte der Schwester die Wohnsituation meiner Eltern. Ein Wohnhaus mit vielen Treppen, Mutti mit Pflegegrad 2 und dement, Vati Pflegegrad 3 und ebenfalls dement. Wie soll ich das schaffen? Ich bitte um einen Platz in der Kurzzeitpflege. Ihre Antwort war ,, es gibt keinen Platz und ihre Mutti ist mobil und kann laufen“
Das konnte ich nicht glauben, denn zur Besuchszeit am Donnerstag war meine Mutti kaum ansprechbar. Ich fragte noch ob sie auch Treppen steigen geübt hätten? Dies wurde verneint.
Ich bekam keine Unterstützung von der Fürsorge oder der Sozialarbeiterin der Station 10.
Ich war entsetzt wie man dort mit Patienten und Angehörigen umgeht. Ich fühlte mich alleingelassen und geriet an meine Grenzen.
Ich wiederholte mehrfach, dass ich die Verantwortung für meine Mutti mit den häuslichen Bedingungen und ihrem Gesundheitsstand nicht übernehmen kann. Die Antwort der Schwester war ,, Soll ich das aufschreiben“? Meine Antwort war,, Ja ich bitte darum“.
Nach unzähligen Telefonaten haben wir dann selbst einen Platz in der Kurzzeitpflege auf der Mehrbachstraße im RIU für den 6.9. bekommen.
Die Mitarbeiterin der Kurzzeitpflege RIU nahm am 03.09. Kontakt mit einer anderen Sozialarbeiterin des Krankenhaus auf, mit der sie wohl gut zusammen arbeitet. Ich rief wieder auf Station 10 an und erklärte der Schwester, dass wir endlich einen Platz am Montag den 06.09.in der Kurzzeitpflege für meine Mutti gefunden haben und bat sie die Mutti übers Wochenende noch im Krankenhaus zu behalten. Nach einem erneuten Telefonat erzählte mir die Schwester, dass sie mit dem Arzt gesprochen hätte und meine Mutti bis Montag bleiben kann. Mir wurde auch gesagt, dass die Sozialarbeiterin der Station 10 mich am 06.09. anruft, da warte ich bis heute darauf.
Zukünftig hoffe ich, dass solche Fälle doch mit etwas mehr Fingerspitzengefühl behandelt werden.
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KeLi91 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es wurde schnell ans Telefon gegangen
Kontra:
Unfreundlichkeit und fehlende Kompetenz
Krankheitsbild:
Eitrige Entzündung im Finger
Erfahrungsbericht:
Als ich zum Feiertag in der Notaufnahme des KH anrief und mich eine sehr unfreundliche Schwester mit genervter Stimme bereits sehr wiederspenstig überhaupt angehört hat, musste ich feststellen, dass ich mein Kind dort nicht mehr behandeln lassen werde. So unfreundlich. Da ruft man vorher schon extra an und fragt nach ob man vorbei kommen soll weil man Angst um sein Kind hat und dann muss man sich noch anhören, dass man das selber entscheiden muss wie schlimm es ist. Bin ich Arzt? Wozu sind diese Schwestern da? Ich bin sehr unzufrieden.
Nie wieder. Ich war dann woanders mit meinem Kind, wo ihr dann auch geholfen wurde.
ich kann Ihre Sorge um Ihr Kind nur allzu gut verstehen!
Das Kind wird krank oder hat ein kritisches Problem und es ist Feiertag oder Wochenende - das ist nicht schön für Eltern. Jedoch sind jene Zeiten eben gerade die Spitzen-Zeiten für eine Notfallaufnahme, denn dann sind die Kapazitäten oft sehr stark ausgereizt.
Dennoch kann Ihnen die Schwester der Notaufnahme nicht die Entscheidung abnehmen, ob Sie Ihr Kind ärztlich vorstellen möchten, oder doch noch ein wenig zuhause beobachten. Sie kennen Ihr Kind am besten und merken schnell, wenn etwas nicht stimmt - im Zweifel fährt man lieber einmal zu oft zum Arzt. Doch die Entscheidung kann am Telefon niemand für Sie übernehmen.
Ich freue mich aber zu lesen, dass Sie Ihr Kind anderweitig versorgen lassen konnten.
Alles Gute für Ihre Familie
Ihr Kreiskrankenhaus Freiberg
Dieses Arzt ist untragbar
Kinderchirurgie
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Bella478 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich heute mit meiner Nichte (18) in der Kinderchirurgie war, wurde ich von dem behandelnden Arzt wie Luft behandelt. Klar weiß ich, dass ab dem 18. Lebensjahr der Datenschutz greift. Nichts desto trotz,hätte er meine Frage doch höflich mit dem Hinweis beantworten können, dass er mir keine Auskunft geben darf. Aber an mir 2 !!!!! mal vorbeizugehen,ohne irgendeine Reaktion, finde ich mir gegenüber sehr respektlos und arrogant und in seiner Position so überhaupt nicht tragbar. Dieser Arzt ist in der Kinderchirurgie, meiner Meinung nach, fehl am Platz. Zumal meine Nichte auch noch eine geistige Einschränkung hat.
Liebe Bella478,
es tut mir leid, dass Ihnen gegenüber nicht der Respekt entgegengebracht wurde, den Sie erwarten durften. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung vorzunehmen. Um uns Ihrem Anliegen vollumfänglich annehmen zu können, bitten wir Sie um eine Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement, gern per Mail an [email protected].
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Kreiskrankenhaus Freiberg
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Traurig122020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin unfassbar traurig und enttäuscht von den Ärzten der Stationen 9 und 7.
Mein Vater hat nach einer Wirbelsäulenoperation höllische Schmerzen.
Die Schmerzen dauern 1 ganze Woche.
Er wurde dann auf die Station 7 verlegt.
Dort wurde eine Darmentzündung behandelt.
Die abartigen, höllischen Schmerzen in der Wirbelsäule hatte er immer noch.
Er wimmerte und bettelte um Schmerzlinderung und bekam dann endlich Oxicodontabletten trotz seines Magengeschwürs.
Es gab keine angemessene Schmerzlinderung in Form von Spritze oder Tropf.
Heute ist Heilig Abend und mein lieber Papa hat noch immer höllische Schmerzen.
Morgen muss er zur Dialyse. Ihm graut es vor dem Transport dahin.
Die Schmerzen sind zu groß.
Ich bin unfassbar traurig und enttäuscht und wütend.
Warum sind Ärzte so ignorant?
Warum muss ein Mensch so grausam leiden?
Warum wird nicht eine wirksame, schonende Schmerztherapie umgehend angewendet?
Ich könnte noch viel mehr Missstände anprangern, aber ich kann nicht mehr.
Ich bin nervlich fertig.
Schönen Heilig Abend, Papa.
Ich liebe Dich.
Liebe Traurig122020,
vielen Dank für Ihren Bericht, der leider einen mehr als unschönen Zustand Ihres Vaters schildert. Ich kann Ihre große Verärgerung nachvollziehen und hoffe inständig, dass sich inzwischen alles zum Guten gewendet hat.
Ihre Bewertung habe ich entsprechend weitergeleitet.
Herzliche Grüße
Ihr Kreiskrankenhaus Freiberg
Sehr geehrte Frau Traurig,
ich verstehe ihren Schmerz und Gefühle wenn sie sich ansehen müssen, wie ihr Vater leidet.
Ich selbst bin auch Mehrfachbehindert (neurol.- neurochir.), primär eng angelegten Spinalkanal und Schmerzpatientin.
Sehe diese Gefühlslage die sie haben auch bei meinen Eltern. Ich sehe auch oft in die verzweifelten Gesichter meiner Eltern.
Aber die Einspritzungen die ja, mit Kortison einhergehen sind wegen des Kortison s nicht gut/als relative Kontraindikation bei Magengeschwür zusehen.
Diese Einspritzungen bringen nur was, wenn es ein ausstrahlen Schmerz ist.
In der langfristigen Schmerztherapie (auch durch Schmerztherapeuten) kommen eher Opiate zum Einsatz. Weil, die eben nicht den Magen fertig machen.
Wenn ein aktuelles MRT vorliegen sollte, dann vereinbaren sie doch ihren Vater einen PRT (Igelleistung) in einer Radiologie.
Ich habe nun auch in meiner 4. Einspritzungsserie die 5. Einspritzung hinter mir.
Zu dem macht es auch Sinn einen Termin beim Schmerztherapeuten zu vereinbaren.
Ich wünsche ihnen alles Gute und eine baldige Lösung.
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Schlechte Pflege auf Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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LLLaura berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein Lob und Dankeschön an die Ärzte, die den Harnwegsinfekt so gut therapiert haben, dass unsere Oma heute noch unter uns ist.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter ist Schlaganfallpatientin und ist nach ihrem Aufenthalt in Hetzdorf wegen beginnender Urosepsis ins Kreiskrankenhaus Freiberg überwiesen worden. Die Pflege auf der Station 15 war unterirdisch schlecht. Das rechtfertigt auch der bekannte Pflegenotstand nicht, denn eine Kaffeepause war den Pflegekräften oft wichtiger als die übervolle Windel meiner Großmutter. Ein Dekubitus am Steiß war die Folge. Auf das Hinweisen des Wechselns der Windeln wurde oft mit Augenrollen reagiert. Meine Großmutter ist sehr schlecht fachgerecht gelagert gewesen. Hier kam es darauf an, welches Team Dienst hatte, somit war die Arbeitsmotivation dementsprechend groß. Eine stark geschwollene Hand und eine schwache Pulssituation in den Beinen war die Folge. Aufgefallen ist auch, dass oft mehrere Stunden keine Pflege im Zimmer war. Ich bin selbst im medizinischen Funktionsdienst tätig und kenne die Arbeit auf der Station. Aber hier wird die Pflege der Station dem Leitbild des Hauses keineswegs gerecht. Ich empfehle dem Pflegeteam, dass sie ihre Ausbildungsunterlagen hervorholen sollten und sich mit dem Thema „Schlaganfall“ noch einmal auseinanderzusetzen.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall Ihrer Großmutter leider nicht nachvollziehen. Daher möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer oder E-Mail Adresse.
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Chrysantheme berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (-durch Ärzte (OP) zufrieden, -Beacht. der Pfllegebedürftigk. auf Stat. fehlt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz der Ärzte,
Kontra:
fehlende Empathie; wehe, man ist alt und pflegebedürftig!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (fast 90!) wurde mit verletzt. Lendenwirbel eingewiesen.
Fachl. steht es mir nicht zu, erfolgte OP zu beurteilen. Aber der Eingriff schien erfolgversprechend.
Jedoch die "Rundherum- Versorgung und Betreuung" einer Patientin, die mit Pflegegrad 3 aus dem Pflegeheim kommt, kaum zumutbar!
Personalmangel herrscht überall, ist aber kein Anlass für Unfreundlichkeit und Frust!
1.Dass, solange sie auf der Stat.10 lag, ihr nicht EINMAL(!)die Füße gewaschen wurden, ist für mich eine Missachtung hygienischer Grundversorgung.
2.Meine Mutter leidet seit -zig Jahren an einer sehr aggress. Schuppenflechte, durch deren Behandlung ihre Haut EXTREMST(!)dünn geworden ist. Die tägl. notw. Pflege dieser Haut nahmen jedoch in den ersten Tagen nur Schwesternschülerinnen/Praktikanten vor.
Einer PFLEGEFACHKRAFT ist es zu verdanken, dass durch das Herunterreißen eines Pflasters ein Stück dieser dünnen Haut herausgerissen wurde!!Foto vorh., wenn gewünscht!(Größe etwa 2-Euro- Stück)
Jede Schwester behandelte diese Wunde anders nach eig. Ermessen, es gab keine Absprachen zwischen den Schichten!
3.Nachdem es bei meiner Mutter dann noch zu Unregelmäßigkeiten des Herzrhythmus kam, wurde sie zum Monitoring auf Stat.9 verlegt.(KEINE INFO der Angeh.!)
Hier waren die Pflegekräfte in der Zuwendung netter + liebevoller, Körperpflege war auch besser.
So konnte nach 2 Wochen ein Zustand erreicht werden, der eine Entlassung rechtfertigte.
Meine Mutter freute sich auf ihr Zuhause (=Pflegeheim), hatte sogar schon ein klein wenig ihren Humor wiedergefunden.
4.Was am Entlassungstag noch vorgefallen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Bei meiner telefonischen Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass die Mutti noch auf ihre Papiere warte. Dieses Warten zog sich bis 16.00 Uhr!!
5.Als der Krankentransport eintraf, war ich entsetzt, wen sie da brachten! Meine Mutter am Boden zerstört, ohne Willen und Lebensmut.
Und dazu ein Fahrer, der die Pat. anbrüllte und sie gewaltsam aus dem Rollstuhl zerren wollte!
Auf mein Bitten hin dies zu unterlassen, bekam ich zur Antwort "Ich schrei doch gar nicht, das klingt ganz anders. Ich komm aus dem Norden, bin so"
Die Krönung des ganzen Tages bestand jedoch darin, dass den Unterlagen KEIN ENTLASSUNGSBRIEF beilag, sondern von der Schwester per Fax angefordert werden musste!
Ihre Stellungnahme erwarte ich bitte innerhalb 1 Woche, gern auch persönlich!
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall Ihrer Mutter leider nicht nachvollziehen. Daher möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer oder E-Mail Adresse.
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ZoraRouge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette Reinigungskraft
Kontra:
Empathielosigkeit, zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vollkommene Übergehung, schlechte Kommunikation, fast schon Entmündigung während der Geburt.
Die Empathielosigkeit der Ärztin und Ass. Ärztin ist wirklich unglaublich! Getoppt wurde diese grauenhafte Betreuung bei der Geburt nur noch von der sagenhaft schlechten Betreuung auf der Wochenbettstation!
Sollte ich noch ein Kind bekommen, so fahre ich bis Dresden! Diese Respektlosigkeit lasse ich mir nicht noch einmal bieten!
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht über die Entbindung in unserem Haus gelesen. Ihre Schilderungen überraschen uns sehr, da wir sonst nur positives Feedback über die Mitarbeiter in der Geburtshilfe bekommen.
Gerne würden wir die Angelegenheit mit Ihnen die besprechen und auswerten.
Daher möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt unter der u. g. Telefonnummer oder E-Mail Adresse aufzunehmen.
Vielen Dank!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Chrisi2111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin noch mal! Nachdem ich die Bewertungen ihrer Notaufnahme gelesen habe ,muss ich zu der Feststellung kommen,dass ihnen die Kritik bestens bekannt ist. Was hat sich verändert und wo ist eine Verbesserung eingetreten? Es würde dringende Handlungsbedarf bestehen. Allerdings wird sicher nur die lapidare Antwort des Qualitätsmanagement folgen. Dabei habe ich nichts neues mitgeteilt,ausser einer mit einem blutüberströmten Gesicht fehlt noch. Vielleicht sollte der Anblick abschrecken. Was ist dort Qualität? LG Christi 2111
seien Sie versichert, dass Ihre Kritik an den Wartezeiten unserer Notfallaufnahme sehr ernst genommen wird. Wir sind uns der Probleme durchaus bewusst und arbeiten daher seit Beginn dieses Jahres mit neuer personeller Aufstellung und mit Hochdruck an einem konkreten Verbesserungskonzept für den Bereich der Notfallambulanz.
Wie die meisten Krankenhäuser in Deutschland stehen leider auch wir vor zunehmenden Herausforderungen durch die seit Jahren deutlich steigende Anzahl an Notfallpatienten bei nicht mehr flächendeckender wohnortnaher Versorgung durch niedergelassene Ärzte.
Obwohl in unserer Notfallaufnahme 2-3 Ärzte und mehrere Pflegekräfte rund um die Uhr tätig sind, lassen sich längere Wartezeiten manchmal nicht vermeiden. Konkret hatten wir zu diesem Zeitpunkt mehrere sehr dringende Notfälle gleichzeitig zu behandeln, so dass die Behandlung weniger dringlicher Notfälle leider etwas in Verzug kam. Dafür möchten wir um Entschuldigung und gleichzeitig um Verständnis bitten.
In unserer Notfallaufnahme versorgen wir im Jahr mehr als 24.000 Patienten mit sehr unterschiedlich schweren Krankheitsbildern. Diese müssen nach Schweregrad eingestuft und zeitlich differenziert behandelt werden. Nur so können wir vital bedrohten, schwer beeinträchtigten und verletzten Patienten sofortige bzw. rechtzeitige Hilfe zukommen lassen. Dies führt jedoch manchmal zu längeren Wartezeiten bei Patienten mit Erkrankungen geringerer Einstufung. Wir versuchen natürlich, diese Fälle so gering wie möglich zu halten.
Mit unseren geplanten Veränderungen gehen wir davon aus, die ambulante Notfallversorgung zu verbessern.
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Unfallchirurgie
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Chrisi2111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag! Eigentlich möchte ich mich an die Notaufnahme wenden. Mein Sohn war gestern mit einer Sportverletzung in der Notaufnahme.Er hat stundenlang gewartet und als nichts passiert ,ist er unbehandelt wieder gegangen. Seine Platzwunde wird eine unschöne Narbe hinterlassen. Ich arbeite seit 1982 ununterbrochen in einem Krankenhaus. Das ist eine reife Leistung ihrer Mitarbeiter.Man kann nur hoffen,dass es nicht grundsätzlich in dieser Form läuft. Sehr schlechte Bewertung. Ich könnte noch mehr schreiben,aber dieses wird nicht helfen.Gruß Chrisi2111.
Der Umgang mit Angehörigen ist mehr als verbesserungsbedürftig!
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Innere
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Rene111973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Pflegenden geben sich im täglichen Umgang mit den Patienten wirklich Mühe
Kontra:
Überlastung deutlich spürbar, kein Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Ödem, Embolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit Angehörigen im Todesfall und auch der Umgang mit Dokumenten des Patienten sind mehr als verbesserungsbedürftig.
Als mein Vater ins KKH Freiberg eingeliefert wurde, gaben wir dem Notarzt alle wichtigen Unterlagen (Ausweise, Medikamentenliste und Herzschrittmacher-Pass) mit. Kurze Zeit später wurde mitgeteilt, dass der Herzschrittmacher-Pass weg sei und nicht mehr auffindbar! So etwas darf einfach nicht passieren.
Mein Vater starb am Sonntag vormittag. Wir erhielten einen Anruf vom Stationsarzt in dem uns dies mitgeteilt wurde. In so einer Situation denkt man erstmal nicht an Fragen - man ist erstmal nur geschockt - vor allem wenn es unerwartet kam.
Als wir dann am Montag früh die Sachen meines Vaters holen wollten, wurden uns diese auf dem Gang übergeben - nachdem sie aus einer Abstellkammer geholt wurde. Es gab keine Erklärungen wie es dazu kommen konnte, kein Gespräch mit einem Arzt - das ganze Gespräch erfolgte auf die Schnelle auf dem Stationsgang. Auch die Nachfrage nach dem Totenschein wurde schroff beantwortet.
Ich verstehe, dass die Krankenpfleger und -pflegerinnen im KKH sehr viel zu tun haben. Aber vielleicht sollte man für den Umgang mit Angehörigen eines im KKH Verstorbenen extra geschultes Personal haben, dass sich in die Situation von Angehörigen hineinversetzen kann.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Da Sie zusätzlich über eine andere Plattform Kontakt mit uns aufgenommen haben, konnten wir den Fall recherchieren und haben uns bereits mit Ihnen in Verbindung gesetzt.
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toby2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich sollte mich selber im Internet erkundigen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Komplett versagt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Komplett falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Ärzte grobe Fehler machen,dann müssen sie auch dafür grade stehen.Aber nicht in Freiberg da dürfen sie alles. Und wenn sich dann noch der Arzt rühmt einen Vortrag darüber zu machen,wie gut die OP gelaufen ist.(Wenn es denn so gewesen wäre).Das Ergebnis wahrn zwei NOT OP,s und ist die Arbeitsunfähigkeit.Ich werde keine Namen nennen,aber vielleicht denkt die Geschäftsführung mal drüber nach.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum und das Ihre Behandlung schon drei Jahre zurückliegt, können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer oder E-Mail Adresse.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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derMumum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ewige Wartezeiten in der Notfallambulanz und offenkundige Fehlbesetzung sind inzwischen wohl allgemein bekannt aber der neueste Vorfall löst außer Unverständnis nur noch Wut aus. Ein Arzt oder was auch immer er sein möge, Namens Fare.. Muh... schickt einen Patienten, trotz offensichtlicher infektiöser Verletzung ohne Bluttest weg mit dem Hinweis, er möge zum Blutspenden gehen, da würde das geklärt. Ich selbst habe ähnliches erlebt und weiß diese Institution zu meiden.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer oder E-Mail Adresse.
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20163 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nochmal würde ich dort nicht entbinden. Schwestern total unfreundlich. Keine Pflegeartikel für das Baby. Bei Nachfrage wird man angeschnautzt. Zur u2 durfte ich nicht dabei sein. Und die Daten wurden nicht mal in das Untersuchungsheft eingetragen. Das hat dann meine Hebamme nachgeholt. Zur Entbindung hat sich die hebamme nur selten blicken lassen. Habe keine richtige Unterstützung bekommen. Nie wieder dort hin
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum und das Ihre Entbindung schon ein Jahr zurückliegt, können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer oder E-Mail Adresse.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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KNNLA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz auf Brustkorb mit HSM-Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Unverschämtheit ein Kind in der Notfallambulanz länger als 5 Stunden warten zu lassen, welches ganz klar vom Kinderarzt (Kinderkardiologe) in die Notfallambulanz überwiesen wurde!
Anweisung war, eine Röntgenaufnahme vom Thorax machen zu lassen, um abzuklären ob mit dem HSM alles i.O.ist, weil das Kind auf den Brustkorb gestürzt war!
Auf diese endlose Warterei, folgte dann eine lästige Diskussion mit dem Arzt. Er hielt das von der Kinderkardiologin angeordnete Röntgen für überflüssig. Stattdessen wurde ein EKG veranlasst, was der Arzt selber leider nicht auswerten konnte, da er Traumatologe sei, was er auch immer wieder betonte!
Der hinzugezogene Arzt von der Inneren Medizin, behauptete das EKG wäre nicht in Ordnung, zumindest übermittelte mir der Traumatologe die Information so.
Deshalb musste auf einmal doch geröntgt werden! Tolle Erkenntnis nach einer Stunde im Behandlungszimmer.
Nun folgte die gewünschte Thoraxaufnahme, zurück im Behandlungszimmer der Notfallambulanz, erklärte mir der Traumatologe, das EKG sei doch in Ordnung.
Nach Sichtung der Thoraxaufnahme fuhr der Arzt mich regelrecht an, weil die Aufnahme den HSM nicht vollständig zeigte.
HSM-Implantate sitzen bei Kindern im Bauch, die Narbe ist deutlich zu sehen.
Nun wollte der Arzt ein zweites mal röntgen, dem schob ich dann einen Riegel vor und beendete diese inkompetente Behandlung.
Auch hatte ich den Eindruck das dieser Arzt in der elektronischen Krankenhausakte überhaupt keinen Überblick hatte.
Wie kann man den so einen Arzt eigentverantwortlich arbeiten lassen? Und das auch noch in der Notfallambulanz!
mit Bedauern haben wir Ihre Unzufriedenheit über die Behandlung in unserer Notfallaufnahme gelesen.
Im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall Ihres Kindes leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Ihnen gern einen persönlichen Gesprächstermin anbieten. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
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Andrea798 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Behandlung im Ganzen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli kam ich mit Taubheitsgefühlen und Missempfindungen beider Arme und der Li Gesichtshälfte in die neurologische Abteilung.
Es wurde MRT vom Kopf, NLG und eine LP gemacht.
Alles war ohne Befund.
Nach 3 Tage wurde ich nach Hause geschickt.
Auf die Frage was ich denn nun habe wurde mit einem Schulterzucker reagiert. Ich solle zum Hausarzt gehen, der könne weiter schauen.
Meine Bitte, mal nach dem Rücken zu schauen (da ich dort Schmerzen hatte)und ein MRT von der HWS zu machen, um einen Bandscheibenvorfall auszuschließen wurde abgelehnt. Das sei kein Bandscheibenvorfall und da ich kein Notfall sei könne ich das ambulant machen lassen.
Dazu konnte ich nichts mehr sagen.. ich war fassungslos wie man hier abgespeist wurd.
Ich bin selbst Krankenschwester und arbeite in einer anderen Klinik. Da wir dort aber keine Neuro haben, bin ich nach Fbg gegangen.
Leute es geht auch anders! Lasst euch so nicht abspeisen! Wenn ich vergleiche, was in anderen Häusern gemacht wird, schneidet Fbg unterirdisch ab. In anderen Häusern werden Konsile gemacht, es werden Ärtze anderer Fachabteilungen hinzugezogen um eine Diagnose zu finden und dem Patienten entsprechend zu behandeln.
In Fbg ist die leider nicht so. Es wird nicht über den Tellerrand hinausgeschaut und ich hatte nicht das Gefühl das alles getan wird um mir zu helfen.
Daher, wenn es die Möglichkeit gibt, geht nicht nach Fbg, versucht in einer anderen Klinik einen Termin zu bekommen.
Leider hat die Neuro Ihren schlechten Ruf nicht umsonst.
Ach so, mein MRT hatte ich inzwischen. Es ist ein Bandscheibenvorfall.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Ihnen gern einen persönlichen Gesprächstermin anbieten. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
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Mai17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte über die Notfallaufnahme berichten, welche auf der Homepage des Krankenhauses als dessen Brennpunkt bezeichnet wird. Sehr eindeutig wird der Ablauf in dieser Abteilung beschrieben und um Verständnis gebeten.
Es steht ebenfalls geschrieben, das Personal sei bemüht um seine Patienten.
Leider kann ich das nicht bestätigen.
Meine hochbetagte Mutter befand sich in Not, deshalb brachten wir sie schnellstmöglich selbst in das Krankenhaus.
Nach der kurz gehaltenen Anmeldung warteten wir dann völlig uns selbst überlassen 3.8 Stunden auf medizinische Hilfe. In höchster Sorge um den Gesundheitszustand meiner Mutter meldeten wir uns nach ca. 3,5 Stunden nochmals in der Anmeldung. Ohne ihr Interesse am Zustand der wartenden Patientin zu zeigen, wurden wir durch die Schwester wieder in den Wartebereich verwiesen.
Als ständige und bevollmächtigte Begleiterin meiner Mutter wurde mir schließlich mit energischen Worten durch die diensthabende Schwester der Zutritt zu den Behandlungsräumen verwehrt. Meine Mutter wurde mir und meiner Fürsorge gefühlt entrissen, ich konnte ihr nicht wie gewohnt beistehen und ich hatte keine Möglichkeit auf die Richtigkeit ihrer Angaben auf medizinischen Fragen zu achten und wie es oft notwendig ist, diese zu korrigieren.
Ich halte das alles für sehr bedenklich.
Das Einfühlen für den Patienten in jedem einzelnen Notfall sollte auch im anspruchsvollen Berufsalltag nicht verloren gehen.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Ihnen gern einen persönlichen Gesprächstermin anbieten. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
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Mama_2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kinderkrankenschwestern sind sehr nett, einige nette und kompetente Hebammen
Kontra:
Plazenta an Nabelschnur herausgezogen, verpfuschte Dammnaht, Patientenwunsch missachtet, einige inkompetente Hebammen
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Mir wurde die Plazenta an der Nabelschnur herausgezogen, was eine Ausschabung unter Vollnarkose und damit einhergehend das Risiko der Unfruchtbarkeit zur Folge haben kann. Darauf angesprochen, stellte sich heraus, dass das die übliche Vorgehensweise der Hebamme ist. Die anwesende angehende Ärztin hatte nichts dazu zu sagen. Sie hielt es auch nicht für nötig, sich mir zu Beginn vorzustellen. Sie kam mit ihrer schmutzigen Hose herein und starrte mir, ohne ein Wort zu verlieren, zwischen die Beine. Die von ihr gefertigte Dammnaht ist eine Katastrophe. Der Damm muss neu geschnitten und genäht werden. Meine Bitte, einen anderen Arzt zur Geburt zu rufen, wurde ignoriert. Ich habe mich während der Geburt ausgeliefert und ohnmächtig gefühlt und es macht mich sehr traurig, diesen einmaligen und so bedeutsamen Tag in schlechter Erinnerung behalten zu müssen.
Loben und danken möchte ich ausdrücklich dem Team der Anästhesie und Hebamme J., die meine Entbindung leider nicht betreut hat.
tief betroffen haben wir Ihre Worte zu Ihrer Entbindung letzten Jahres in unserem Haus gelesen.
Im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum und das die von Ihnen beschriebene Behandlung bereits letztes Jahr erfolgte, können wir nicht mehr eruieren um welche Mitarbeiter es sich handelt.
Gerne können Sie sich noch einmal persönlich bei uns melden, um uns nähere Informationen zu geben.
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Privater_2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Fachgerechte Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einen Thrombus gefunden
Kontra:
Tatsächliche Ursache unbekannt, da Diagnostik eingestellt
Krankheitsbild:
Thrombus Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im August 2016 nach mehrfachen Koliken zum dritten Mal ins KH Freiberg eingewiesen.In der Notaufnahme lagen zu diesem Zeitpunkt Untersuchungsergebnisse vor, die auf einen Nierenteilinfarkt hindeuteten. Ich wurde von mehreren Ärzten in Augenschein genommen,die jedoch meine mitgebrachten Ergebnisse unbeachtet liessen. Jeder war offensichtlich froh,dass er mich nicht aufnehmen musste,nachdem er für seinen Bereich nichts gefunden hatte. Es fielen mehrfach die Äußerungen, das KH ist hoffnunglos überbelegt.
Erst als die zuständige Kardiologin meinen dramatisch niedrigen Puls als auffällig einschätzte, wurde ich im KH aufgenommen.
Auf der Kardiologie wurde das Chaos und die Unverschämtheit jedoch perfekt. Mir wurde mitgeteilt, welche Untersuchungen in Frage kommen.Ein Zusammenhang mit dem Nierenteilinfarkt oder auch eine Zusammenarbeit mit der Urologie war kein Thema.Als nach der ersten Untersuchung kein Ergebniss vorlag wurde mir von einer Assistenzärztin mitgeteilt, es ist nichts gefunden
worden und man würde meine Entlassung vorbereiten. Ich musste regelrecht bocken,um die mir zugesagten Untersuchungen zu erhalten.Erst der Hinweis, das ich als Privatpatient das alles bezahle, führte zum Erfolg.Jedoch spürte ich nach jeder weiteren Untersuchung die kein Ergebnisse brachte den Unmut, besonders der jungen Ärzte. Auch hier fiel mehrfach die Bemerkung, das Kh ist überbelegt, man bräuchte Betten.Die von mir eingeforderte letzte Untersuchung brachte das Ergebnisse eines Thrombus im Herzen.Gott sei dank ich lebe noch! Hier hätte nach meinem aktuellen Wissen sofort weitere Diagnostik beginnen müssen, da die Ursache des Nierenteilinfarktes unklar war.
Positiv kann ich aber noch bemerken, dass die durchgeführten Untersuchungen den Eindruck von Professionalität der erfahrenen Ärzte erkennen ließen. Nach meinen Erfahrungen in diesem KH frage ich mich, wie es wohl einem Kassenpatienten ergangen wäre.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten. Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst und würden den geschilderten Sachverhalt gern prüfen.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Ihnen gern einen persönlichen Gesprächstermin anbieten. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
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Sumsumx3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gynäkologie 5 Minuten warten
Kontra:
Blut entnehmen 2 Stunden warten!
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der 5. Woche schwanger. Mit starken Blutungen bin ich in die Notaufnahme gefahren..
Alles gut bis dort hin war rechtzeitig dran 5 Minuten warten.
Anschließend musste ich wieder zurück in die Notaufnahme zum Blut nehmen. Ich sahs 2 Stunden dort um nur ein bisschen Blut zu nehmen. Unter aller sau. Nun wartete ich auf das Ergebnis was nochmal eine Stunde dauerte. 16:00 uhr angekommen und bin 21:30 Uhr nachhause.
Ich empfehle die Klinik NICHT weiter. Ich werde auch nicht wieder dort als Patient hin fahren..
wir hoffen, dass es Ihnen gesundheitlich wieder besser geht.
Wir bedauern, dass Sie so lange Zeit in der Notfallaufnahme verbringen mussten. Ihren Hinweis nehmen wir als Anlass, das Behandlungsprozedere zu überdenken und alle notwendigen Untersuchungen zukünftig an einer Stelle durchzuführen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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fmha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
....tut mir leid ich habe keinerlei guten Worte für diese Einrichtung übrig
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unter aller aller Sau ...NIE wieder und ich kann diese Klinik keinesfalls ,weiterempfehlen . Mein Kind war viel zu lange übertragen weil die Hebammen auf eine natürliche Entbindung bestanden bis es fast zu spät war . Und das denke ich aus reinster Geldgier! Denn das Kind ging nicht mal ins Becken ... Mir wurde der KS verwehrt bis es so gut wie ZU spät war und auch danach verbrachten mein Kind und ich fast volle 2Monate in diversen Klinikseinrichtungen. Diese Entbindungsstaion als ist keinesfalls zu empfehlen!! Man wird eiskalt übergangen, so ziemlcih egal bei was und die Hebammen leiden nahezu an einer unsagbaren Geldgier ! Am Ende tat die gesamte Klinik so als wisse sie nicht was mein Kind damals hatte (ganz klar, das Kind wurde so lange übertragen bis es keinen Ausweg mehr gab als den Not Kaiserschnitt und dennoch hieß es voller Stolz man wisse es nicht ) Wir wurden dann in die Uni Klinik abgeschoben bei der die Kinderärzte sich einig waren dass die Geburtsstation aus Freiberg einfach "MIST" gebaut hatte für den keiner Verwantwortung tragen wollte. Lieber Mütter überlegt euch 2x wo ihr entbinden geht. Dieses Kreiskrankenhaus ist meinen Erfahrungen nach, eine absolute Not-Lösung.
wir bedauern, dass Sie einen solch schlechten Eindruck von unserer Geburtsabteilung haben. Uns verwundert der angegebene Behandlungszeitraum aus 2014 und dass Sie sich erst jetzt dazu melden.
Der Behauptung, Behandlungen aus Geldgier abgelehnt oder verzögert zu habe, verwahren wir uns allerdings ausdrücklich.
Sowohl Beleghebammen als auch behandelnde Ärzte und Schwestern richten Ihr Handeln stets am Wohl des Kindes und der Mutter und an medizinischen Belangen aus. Wir bedauern, dass wir Ihren Wünschen nicht gerecht werden konnten.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir Ihre Entbindung nicht prüfen. Daher möchten wir Sie bitten mit uns Kontakt aufzunehmen. Gerne bieten wir Ihnen auch einen persönlichen Gesprächstermin an. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
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Michl2409 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
kein Service
Krankheitsbild:
Patientin noch von 1.OP (vor 2 Wochen)sehr schwach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt meine Mutter eine 86 jährige Patientin muß nach 4 Stunden Dylalyse 3 Stunden ohne Essen und Trinken in der Aufnahme warten. Und es ist immer noch nicht genug sie darf auch noch selber ihre Tasche tragen. So etwas darf doch nicht sein !!!
leider haben Sie bisher auf unsere E-Mail nicht geantwortet. Wir möchten Sie hiermit noch einmal bitten Kontakt zu uns aufzunehmen. Nur so können wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt prüfen und auswerten.
Im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
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Roli13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung durch Schwestern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung durch Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Organisatorischer Ablauf, Gesamteindruck
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war der Aufenthalt enttäuschend.Die Behandlung durch das Personal entsprach leider nicht Ihren Richtlinien. Keine Aufklärung, kein menschliches Gespräch mit Patienten, nur das, was unbedingt sein musste. Man hatte immer das Gefühl, dass den meisten Schwestern jeder Handgriff zu viel ist. Während des ca 1stündigen Frühstücks des Personals war keine Störung gewünscht. Das eine Visite stattgefunden hatte, ging total unter. Einfach keine Organisation von Abläufen klar erkennbar.Die Qualität der Operateure ist topp.Ich persönlich hatte den Eindruck, dass die Ärzte aufgrund ihrer sehr guten fachlichen Qualität den Aufgaben der Organisation einer Stationsarbeit nicht gewachsen sind und das übrige Personal diesen Umstand für sich ausnutzt. Es fehlt einfach eine straffe Führung!!! Dies habe ich habe ich bereits schon 2013 als Angehörige eines Patienten in noch extremeren Maße erleben müssen. Es hat sich nichts geändert.
Ich werde diesmal auch ein Schreiben an die Krankenkasse und die Kassenärztliche Vereinigung senden.
nachdem wir Sie persönlich um Kontaktaufnahme gebeten haben, wird der Sachverhalt nun im Pflegeteam der Orthopädie und Unfallchirurgie ausgewertet. In den nächsten Tagen wird sich die pflegerische Leitung mit Ihnen in Verbindung setzen.
Bis dahin bitten wir um Ihre Geduld.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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jo01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach langem Überlegen möchte ich doch über unsere Erfahrung im Krankenhaus Freiberg berichten.
Nach einem reichlich 5- stündigen Aufenthalt in der Notaufnahme und einer Nacht auf dem Flur der Wachstation kam meine 92- jährige Mutter auf der Station 8 an.
Dort musste sie erleben wie herzlos mit alten Menschen umgegangen wird.
Ich muss dazu sagen, das meine Mutter trotz ihrem hohen Alters völlig klar im Kopf ist und lieber nicht auf andere angewiesen sein möchte. Sie ist auf keinen Fall ein Tyrann.
Wenn sie doch mal geklingelt hat, stürmte eine Schwester in das Zimmer und fragte aggressiv bzw. gereizt „Was ist“.
Sie wurde beschimpft, weil das große Geschäft früh in die Windel gegangen war.
Sie bat mehrfach um Entschuldigung, dass sie es nicht bemerkt hat, da sie durch die Einnahme einer Schlaftablette so fest geschlafen hat.
Mir ist klar, dass die Schwestern durch Personalmangel total überlastet sind.
Aber den Beruf Krankenschwester ergreift man doch aus Liebe zum Menschen und um diese (gesund) zu pflegen. Es ist Schade, dass einige so abgestumpft und lieblos werden können.
Jedenfalls sind wir froh, sie nach Hause geholt zu haben.
Ihr geht es altersentsprechend gut. Dort wäre sie sicher gestorben.
Es ist einfach würdelos so behandelt zu werden.
leider haben Sie bis jetzt nicht auf unsere E-Mail reagiert. Mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung gelesen. Es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten. Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst und würden den geschilderten Sachverhalt gern prüfen.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum bitten wir Sie nochmals sich mit uns in Verbindung zu setzten um Ihren Fall zu eruieren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jema32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Ärzte nicht ansprechbar, haben kein Mitgefühl. Könnte sie nicht vertrauen.
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu Weihnachten, haben sie mein mann der nur zwei tage lang im Krankenhaus lag, einfach verlegt ohne dass sie zuerst mit mir ein Gespräch durchführte. Es war nur ein Gespräch am Telefon dass es sofort gemacht werden muss. Mein Mann war nicht in einem zustand zu kommunizieren um selber zu entscheiden aber auch nicht ins Gefahr. Nur Allgemeinheiten, keine feste Diagnose warum er verlegt musste. Nur weil sie die betten brauchten. Weil ich keine Vorsorgevollmacht hatte, konnten sie machen mit ihm was sie wollten. Ich habe den Arzt gebeten dass er mindestens ein paar tage da bleiben könnte. Wieso hat er mich gefragt? Weil ich kleine Kinder habe, weil es Weihnachten ist, damit ich sehen kann was fuer ein krankenhaus das ist. Aber nein er musste heute geschehen. Ich habe den arzt denn gefragt ob sie warten könnten bis ich wieder da war--wir wohnen 20 kilometer entfernt--als ich da ankam, war mein mann schon weg und ich wusste auch nicht genau wohin. Es war an einem samsrag abend und ich musste warten bis den nächsten tag. In einem Gespräch mit einer Ärztin in Freiberg, hat sie mir gesagt...aber Sie sind zu uns gekommen um Hilfe zu bekommen. Aber für solche Hilfe nicht!! Ich habe kleine Kinder und muss jetzt über eine Stunde lang fahren um meinen Mann zu besuchen. Er ist schon Wochen lang in diesem fachkrankenhaus welches eine 4 als Bewertung hat--hätten wir niemals selber ausgewählt--macht kein Fortschritt und hat immer noch keine konkrete Diagnose bekommen. Wir waren mehrmals in diesem ohne Problem. Aber seien Sie sehr vorsichtig wenn sie Ihre Angehörigen in so einem Zustand ohne Vorsorgevollmacht in dieses Krankenhaus bringen.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten. Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst und würden den geschilderten Sachverhalt gern prüfen.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Ihnen gern einen persönlichen Gesprächstermin anbieten. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
wir möchten Sie hiermit nochmals um Kontaktaufnahme bitten, damit wir wissen um welchen Patienten es sich handelt. Unsere Klinik für Neurologie weist den Fall von sich, da im besagten Zeitraum keine Entlassungen/Verlegungen stattgefunden haben. Es muss sich hierbei um eine andere Fachrichtung handeln.
Zu Recht möchte die Chefärztin der Neurologie diesen negativen Eintrag nicht länger für ihre Abteilung im Internet stehen haben.
Wir bitten Sie dringend mit uns Kontakt aufzunehmen.
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Tom198622 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verweigert das trinken und hat eine Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine kleine Tochter befindet sich momentan auf der babystation.
Es gibt nur zwei Schwestern auf dieser Station.
Meiner Meinung nach sind diese mit ihrer Arbeit weit überfordert, das macht sich nach dem Dienstwechsel am meisten bemerkbar.
Heute morgen zog sich meine Tochter ihre Kanüle, worauf die Schwester sagte das sie gleich eine neue bekäme.
Es kam zum Dienstwechsel, wir haben es jetzt 19.03 Uhr und meine Tochter im zarten Alter von einem Jahr mit flüssigkeitsmangel hängt noch nicht wieder am Tropf.
Die Schwestern meinten sie müssten erst den Arzt fragen, dieser jedoch meinte( und so müsste es auch in der Akte stehen ) das Kind bleibt solange am Tropf bis es wieder selbstständig trinkt.
Jetzt zu meiner Frage? Weiß dort überhaupt einer was der andere macht.
Ich bin maßlos enttäuscht von diesem Krankenhaus, und es wird mit Sicherheit das letzte mal gewesen sein das ich eins meiner Kinder dort hinbringe
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst und sind an einer schnellen Klärung interessiert. Da sich Ihre Tochter bei uns noch in stationärer Behandlung befand, hätten Sie uns gerne persönlich ansprechen können. Nach Ihrem Eintrag in diesem Forum haben wir in einem Gespräch mit der Mutter alle Unklarheiten und Missverständnisse besprochen.
Wir wünschen Ihrer Tochter gesundheitlich alles Gute.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Blitz66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen verschiedenster Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert. Durch das Krankheitsbild konnte sie nicht essen und erbrach ständig sodass, eine PEJ Sonde angelegt werden musste. Ein fachliches Gespräch erfolgt in 10 min Aufklärung. Seit dem hat meine Mutter nur noch Probleme mit dieser. Sonde undicht und gerissen. Sie war deshalb in kürzester Zeit erneut in der Notaufnahme. Ohne Erfolg. Sie wurde erst Stunden später behandelt mit dem Ergebniss, dass sie erneut eingeliefert werden muss. Ich muss erwähnen, das meine Mutter inzwischen selbständig wieder Nahrung zu sich nehmen kann. Ein Facharztberatung hat noch nicht stattgefunden. Es ist meiner Mutter nicht zuzumuten jeden zweiten Tag eine Reise von Zschopau nach Freiberg ins Krankenhaus zu tun um Behandlungsfehler auszubaden !
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst und würden den geschilderten Sachverhalt gern prüfen.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer oder per E-Mail.
nach Ihrer Kontaktaufnahme konnten wir zeitnah ein Gespräch mit Ihnen und den Chefarzt der Klinik für Innere Medizin vermitteln. In diesem erläuterte Ihnen der Chefarzt die korrekt erfolgte Vorgehensweise, die Funktionsweise der PEJ Sonde und das die Verstopfungsprobleme eindeutig auf Fehler in der Pflege der Sonde zurückzuführen sind.
Der weitere Behandlungsablauf Ihrer Mutter wurde besprochen und terminiert.
Wir hoffen, dass wir mit diesem Gespräch alle Bedenken und Unzufriedenheit ausgeräumt haben.
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patient15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schwester ute auf Station
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der voruntersuchung war mein kind etwas leicht was gleich die Vermutung äußerte das ich rauche.nicht jedes Kind kann 4000 gr.wiegen.einen tag später wurde mir der wehencocktail gegeben.2 Stunden später kam ich zum kontroll-ct.10 min.später setzten die wehen ein.da noch eine entbindung ins haus stand kämpfte ich die ersten 20 min.mit mir allein.dann klingelte ich.es kam eine Ärztin in Weiterbildung die mir sagte dass das keine wehen wären.ich bin selbst Krankenschwester und wusste dass das wehen sind.ich sollte noch warten.45 min.klingelte ich wieder weil ich als erstgebährende jetzt echt angst bekam.dann kam die hebamme die die ernste situation endlich erkannte und mich in den kreissaal mitnahm.durch die schnelle eröffnungsphase war mein kind auch gestresst sodass der puls weg war.die Ärztin in Weiterbildung wusste nicht was sie tun sollte und.hielt es für richtig den saal zu verlassen sodass ich mit meinem mann alleine war.die hebamme kam-sie war allein und betreute 2 Geburten gleichzeitig- rüttelte mir am bauch und ging wieder.mein kind habe ich also fast im alleingang nach insgesamt nur 2 std.auf die welt gebracht.die super-Ärztin ermahnte mich bei der Nachsorge ich soll mich zusammenreißen und nicht so empfindlich sein.sie hatte leider vergessen das so ein akt das Adrenalin zum kochen bringt und man evtl.zittern. könnte. Auf station war das selbe spiel.ich hatte keinen milcheinschuss dadurch mein sohn nix zu essen die schwestern kein bock mir ne milchpumpe zugeben.aber mit kinderklinik drohen wenn er.weiter abnimmt.nach 1,5 tagen wurde ich rausgeschmissen ohne vorwarnung an einen sonntag.das stillhütchen was mir freundlicher Weise nach mehrmaligen betteln gegeben wurde durfte ich wieder abgeben.das würden sie wiederverwenden-WIDERLICH-und zuhause war noch keine pre nahrung weil.gesagt wurde ich würde Montag entlassen. Einfach super.ach so nur als guter tipp frisch entbundenen bohnensalat und schwarzwurzel vorzusetzen ist sehr ungünstig für. Mutter und kind
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung während Ihrer Entbindung und der Nachsorge auf Station nicht zufrieden waren.
Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst und würden den geschilderten Sachverhalt gern prüfen.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen. Daher möchten wir Ihnen gern einen persönlichen Gesprächstermin anbieten. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
1 Kommentar
Liebe KeLi91,
ich kann Ihre Sorge um Ihr Kind nur allzu gut verstehen!
Das Kind wird krank oder hat ein kritisches Problem und es ist Feiertag oder Wochenende - das ist nicht schön für Eltern. Jedoch sind jene Zeiten eben gerade die Spitzen-Zeiten für eine Notfallaufnahme, denn dann sind die Kapazitäten oft sehr stark ausgereizt.
Dennoch kann Ihnen die Schwester der Notaufnahme nicht die Entscheidung abnehmen, ob Sie Ihr Kind ärztlich vorstellen möchten, oder doch noch ein wenig zuhause beobachten. Sie kennen Ihr Kind am besten und merken schnell, wenn etwas nicht stimmt - im Zweifel fährt man lieber einmal zu oft zum Arzt. Doch die Entscheidung kann am Telefon niemand für Sie übernehmen.
Ich freue mich aber zu lesen, dass Sie Ihr Kind anderweitig versorgen lassen konnten.
Alles Gute für Ihre Familie
Ihr Kreiskrankenhaus Freiberg