Bloß nicht
- Pro:
- K.A.
- Kontra:
- Das Mittagessen ist unzumutbar. Das Personal unfreundlich.
- Krankheitsbild:
- Geriatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechtes Essen
Katastrophale Behandlung
Robert-Koch-Straße 35
03149 Forst
Brandenburg





unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Schlechtes Essen
Katastrophale Behandlung
unzufrieden
unzufrieden (Im klärenden Gespräch stellte die Oberärztin die medizinische Qualität über die Notwendigkeit des Wohlfühlens.)
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
Die medizinische und therapeutische Unterstützung war sehr gut, was eine schnelle Verbesserung der neu einzuübenden Fähigkeiten bewirkte.
Die Zimmer sind winzig, es erfolgte eine Unterbringung in einem Zweibettzimmer mit einem sehr schmalen Spind. Wenn man bedenkt, dass eine Reha mindestens 3 Wochen dauert, ist diese Möglichkeit der Unterbringung der Kleidung absolut unzureichend.
Die Verpflegung erfolgt nicht in Gemeinschaft sondern im Zimmer. Dadurch können die Patienten nicht von Gesellschaft und Miteinander profitieren, sondern haben ausschließlich den Mitbewohner des Zimmers als Gesprächspartner. Je nach dessen Verfassung ist das, wie in unserem Fall, leider nicht hilfreich.
Am wenigsten hilfreich war das Pflegepersonal der Station (Geriatrie II). Jeden Tag gab es neue schwierige Ereignisse. Die durch Inkontinenz durchnässte Wäsche wurde, begleitet von vorwurfsvollen Worten, durch die Gegend geworfen. Ein irrtümlich zu viel bestelltes Brötchen wurde zum Frühstück nicht gegessen, wofür sich der Patient dem Pflegepersonal gegenüber rechtfertigen musste. Auch das laut miteinander streitende Pflegepersonal war der Atmosphäre nicht zuträglich und sorgte für Einschüchterung, Angst und viele Tränen und den dringenden Wunsch, die Klinik nach knapp einer Woche endlich verlassen zu dürfen. Die Erklärung, die der Patient unterzeichnen musste, beinhaltete alle nun drohenden Szenarien, auch das Inkaufnehmen des eigenen Todes. Das auf Nachfrage ausdrücklich versprochene Duplikat des Schreibens bekamen wir nie.
Wir hoffen, dass diese Zeilen als kostenfreie Unternehmensberatung genutzt werden und dem Personal deutlich gemacht wird, wie wichtig ein Wohl- und Willkommenfühlen für den Genesungs- und Stabilisierungsprozess ist.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Patienten werden entlassen ohne das die häusliche Situation verbessert/geändert werden kann.
Noch keine Pflegestufe vorhanden, kein Pflegedienst zur Medikamentenstellung, keine Anpassung der Wohnung an die neuen Anforderungen (Rollator, Handgriffe etc.).
Keine Absprache mit den Angehörigen, die eben nicht am gleichen Ort leben!
Wenn Sozialarbeiter u. a. medizinisches Personal erkrankt, sich zudem durch die Feiertage (Weihnachten und Silvester) die Behandlungs-/Interventionsmöglichkeiten einschränken, wird das nicht berücksichtigt und der Aufenthalt wird trotzdem extrem kurz gehalten.
Wir machen gerade die gleiche Erfahrung.
Wenn wir könnten, würden wir wechseln.
Das Personal kommuniziert untereinander nicht auf allen Ebenen!
Pflegepersonal: Frühschicht und Spätschicht tauschen Probleme bei Patienten nicht aus,
Keine Kontrolle von Flüssigkeitseinnahme und Essen, trotz Untergewicht und Dehydrierung des Patienten bei Einlieferung - keines dieser Probleme kann sich bessern, im Gegenteil: Patient nimmt weiter ab
Physio wird versprochen, kommt aber erst nach mehrfacher Forderung durch Angehörige
Angehörige müssen wegen allem am Ball bleiben und Forderungen stellen
Bei jedem Arzt muss die gesamte Problematik neu umfassend beschrieben werden. Im Idealfall wissen Angehörige, welche Hilfen ihrem Patienten (Angehörige) helfen. Eigene Forderungen und Vorschläge sinnvoll. Denn sonst passiert nichts
Das Pflegepersonal sorgt bei Patienten nicht dafür, dass er seine Lage verändert. Bettlägerige liegen immer gleich, was Wundliegen garantiert
Fehlende Kommunikation überall!
Sozialarbeiter ist kaum erreichbar, Bei Anrufern auf AB ruft er nie zurück (er hat aber auch keine volle Arbeitsstelle, Arbeit zwischen 6.00 und 14.30 Uhr
Bestenfalls ist für den Patienten von früh bis spät ein Angehöriger anwesend, um zu wissen, dass Maßnahmen wie Physio auch durchgeführt werden. Und um zu wissen, wo nötig zu motivieren, dass der Patient ausreichend Flüssigkeit und Nahrung zu sich nimmt.
Gespräche mit Ärzten müssen gezielt gefördert werden
...
Die Probleme sind seit Jahren die gleichen. Passiert ist nichts, Verbesserungsvorschläge sind scheinbar sinnlos. Auch wenn sie bei jeder schlechten Bewertung gefordert werden, "es tut uns leid ... blau blau, bitte kontaktieren Sie unser Qualitätsmanagement,..."
Auch "unser Bett" ist schon vor Entlassung gefragt, trotz weiter bestehender gesundheitlicher Probleme, welche dagegen sprechen und noch nicht abgeschlossener Probleme zu Hause (Anpassung an die neuen gravierender Einschränkungen des Patienten
Mehr folgt in meiner eigenen Bewertung!
Liebe Angehörige,
lieber Angehöriger,
wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten den von Ihnen geschilderten Vorfall gerne aufarbeiten. Wir möchten klären, was passiert ist, um zu vermeiden, dass sich solche Vorfälle wiederholen. Hierfür benötigen wir detaillierte Angaben.
Wir bitten Sie daher, sich mit Frau Carolin Sommer, Leitung Qualitätsmanagement, in Verbindung zu setzen - per Telefon unter 03562/985-351 oder per E-Mail an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Lausitz Klinik Forst GmbH
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Mir wurde abgeraten mich dort einweisen zu lassen! Hätte ich doch nur diesem guten Rat Folge geleistet...
1. Einige Mitarbeiter sind rotzfrech und wären auf dem Kasernenhof besser aufgehoben als in einer Klinik.
2. Einige Mitarbeiter sind der deutschen Sprache nicht mächtig, so dass eine vernünftige Konversation nicht möglich ist.
3. Ärzte geben unterschiedliche und von einander abweichende Informationen.
4. Mahlzeiten werden zeitlich nach Lust und Laune serviert.
5. Medikamente wechseln fortlaufend, ohne irgendwelche Erläuterungen (frei nach: friss oder stirb).
6. Eine erste Untersuchung zwecks Diagnose fand erst nach einer Woche statt.
Liebe Patientin,
lieber Patient,
wir bedanken uns für Ihre Bewertung und dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu schreiben.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten den von Ihnen geschilderten Vorfall gerne aufarbeiten. Wir möchten klären, was passiert ist, um zu vermeiden, dass sich solche Vorfälle wiederholen. Hierfür benötigen wir detaillierte Angaben.
Wir bitten Sie daher, sich mit Frau Carolin Sommer, Leitung Qualitätsmanagement, in Verbindung zu setzen - per Telefon unter 03562/985-351 oder per E-Mail an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Lausitz Klinik Forst GmbH
Ich schließe mich völlig an. Heute ist alles noch gravierender und massiver
Hat man keine Angehörigen vor Ort,die wegen allem jedem hinterher laufen, Forderungen stellen ect., sind Patienten allem völlig ausgeliefert
Ja, natürlich gibt es freundliche und geduldige Pfleger/...innen, die ihr bestes tun
Das Hauptproblem ist die fehlende Kommunikation auf allen Ebenen!
Die Mehrzahl ist so und man merkt, dass sie ihren Job gerne machen.
Aber vereinzelt nehmen sich wenige zu viel heraus, sind frech zum Patienten und seinen Angehörigen...
Bei den Ärzten ist es ähnlich.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden (Entlassung Management)
zufrieden
Das war unsere 2 Geriatrie, mit erste in Luckau hatten wir Glück aber in Forst Pech. Es war eine Katastrophe. Mein Schwiegervater hatte nach 2 Tagen Corona und dann war vorbei. Die haben mit ihn nichts gemacht, keine Mobilisierung. Kommunikation mit Schwestern sehr kompliziert, Ärtzte erzählen jede etwas anderes wenn man die versteht überhaupt! Von sterblichen Mann war plötzlich Wunder geheilte Mann. Nach Hause wurde mit 2 Zugangs und Bändchen entlassen. In Entlassungbrief steht das er wurde und ist mobilisiert aber es stimmt nich.
Liebe Angehörige,
wir bedanken uns für Ihre Bewertung und dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu schreiben.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten den von Ihnen geschilderten Vorfall gerne aufarbeiten. Wir möchten klären, was passiert ist, um zu vermeiden, dass sich solche Vorfälle wiederholen. Hierfür benötigen wir detaillierte Angaben.
Wir bitten Sie daher, sich mit Frau Carolin Sommer, Leitung Qualitätsmanagement, in Verbindung zu setzen - per Telefon unter 03562/985-351 oder per E-Mail an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Lausitz Klinik Forst GmbH
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Meine Mutti wurde im März vom Klinikum Cottbus in die geriatrische Rehaklinik Forst überwiesen. Sie sollte dort ca 6-8 Wochen behandelt werden, um wieder selbstständig laufen zu können. Es fand lediglich 1x morgens Therapie statt, die restliche Zeit verbrachte sie im Bett. Nach 4 Wochen wurde sie plötzlich innerhalb von 2 Tagen entlassen, ohne vorher mit den Angehörigen zu sprechen. In ihre Wohnung zurückzukehren war nicht mehr möglich. Also mußte innerhalb kürzester Zeit eine Unterbringung gefunden werden. Der Umgangston des gesamten Personals war nicht gerade freundlich und eine Zusammenarbeit zwischen Personal und Angehörigen nicht gut. Vielleicht wäre es mit einer gezielten Therapie auch möglich gewesen, meine Mutti so fit zu machen, dass sie mit weiterer Hilfe hätte wieder in ihre Wohnung zurückkehren können.
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Der Umgang mit Patienten und Angehörigen auf der Geriatrie ist unerhört. Unglaublich, dass so unfreundliche und wenig hilfsbereite Menschen in der Pflege arbeiten. Worum es hier geht -der kranke, pflegebedürftige Mensch- scheint hier schon lange vergessen zu sein. Liebe zum Beruf war hier nicht erlebbar. Stürze werden nicht erwähnt, sondern erst in der Häuslichkeit als großflächige Hämatome entdeckt. Private Sachen verschwinden schon mal oder werden vergessen mit zu geben. Körperpflege scheint hier nicht so wichtig genommen zu werden. Ich würde keinem empfehlen hier seinen Angehörigen stationär behandeln zu lassen. Pflege kann auch anders gehen. Respekt und Freundlichkeit in der Pflege,dazu Fachlichkeit und Kompetenz des Personals sollten in einer stationären Einrichtung selbstverständlich sein, hier war es nicht der Fall!
unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Vermutlich bedingt durch den Personalmangel waren die Schwestern genervt, unfreundlich und wenig hilfsbereit. Dementsprechend war die Pflege sehr oberflächlich, inklusive zum schlechten Pflegezustand kam ein Dekubitus. Absprachen wurden nicht eingehalten. Der gute Ruf des Forster Krankenhauses war sicherlich mal begründet, schade dass dies nicht mehr erlebbar ist.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Schwiegermutti geistig fit, nicht inkontinent,lief am Rollator, lag im Zweibettzimmer mit einer Tag u. Nacht schreienden,stöhnenden, rufenden Patientin. Mutti konnte nachts nicht schlafen, schlief am Tag dann. Aß schlecht, trank schlecht, lag überwiegend nur. Ihre Augen rot, Gesicht immer schmaler, körperlich immer schwächer.Wurde gewindelt, oder bekam einen Flüssigkeitstropf. Mehrmals wurde dieser Zustand beim Personal kritisiert, ohne Erfolg. Wie soll man da gesund werden?
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden (Keine Angabe momentan möglich)
weniger zufrieden
unzufrieden (Küchentrackt, statt Waschbecken und Toilette)
- kunfuse Anmeldung, keine Absprache zwischen Paientenaufnahme, Notaufnahme und Geriatrie
- kein Patientenzimmer in der Geriatrie für meine 91 - jährige Tante, sondern Abstellraum mit Küchentrackt, in dem sich Utensilien des Krankenhauses befinden
- eine unfreundliche Mitarbeiterin, die meinte, dass sich meine Tante auch im Küchenbecken waschen könne
- keine Toilette
- anderes Zimmer wurde für den nächsten Tag in Aussicht gestellt, nachdem ich meinen Unmut äußerte
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Diese Station (Geriatrie 1) strotzt nur so vor unfreundlichem Pflegepersonal. Wahrscheinlich Überlastung??? Aber wir sollten uns überlegen das wir alle mal alt werden und so niemand behandelt werden möchte. Die älteren Patienten die dort nun mal überwiegen, haben es verdient mit Respekt behandelt zu werden!!! Stattdessen soll sich eine über 90 Jahre alte Patientin mit Oberarmbruch selber waschen, da laut Aussage eines Pflegers auch noch 50 andere Patienten auf dieser Station befinden, die ebenso gewaschen werden müssen. Oder der Patientin wird geholfen und mitten beim waschen einfach sitzen gelassen, da die Schwester woanders hin muss, mit der Aussage das sie "gleich"wieder kommt. Sie kam dann nicht mehr und die Patientin wurde einfach sitzen gelassen. Sehr sehr traurig was man da erleben muss. Kein freundliches Wort zu den Patienten!!! Auch die Angehörigen werden nicht mal angesehn, geschweige denn gegrüßt. Erst wenn man die Pflege anspricht, kommen kurze und genervte, unfreundliche Antworten.
Woran liegt das???
Entweder die Schwestern sollten ihre Arbeit dort nocheinmal überdenken, zu Hause bleiben und anderen die Chance geben die Patienten liebevoll zu umsorgen oder der Geschäftsführer sollte mehr Pflegepersonal einstellen, so das jede Schwester und jeder Pflger seine Arbeit vernünftig und liebevoll ausführen kann.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden (Nur Rollstuhl oder Bett. Mobilisierung sieht anders aus.)
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Hallo an alle. Zum Anfang war ich zufrieden, weil ich wusste, es wird geholfen. Nun ist es aber ganz anders gekommen. Die Mobilisierung ließ zu wünschen übrig. Die eine Schwester sagte so und die andere so. Bei der Entlassung wurden die Sachen mitgeliefert und ein Stück hart gewordenen Scheiße mit. Die hätte man ja ausschütteln können. Der Hammer war. Eine falsche Chipkarte wurde mitgeliefert. Und keinen interessiert das dort. Ich hab dort angerufen, nach der richtigen Chipkarte gefragt, die lag da noch schön, obwohl die Person schon eine halbe Woche zu Hause war. Ich hab es klar gestellt, die falsche Chipkarte gleich versendet. Nur wir warten immer noch auf die richtige Karte. Es ist eine bodenlose Frechheit. Die Sekretärin von der Geriatrie war auch kurz angebunden, als ich danach fragte. Die wird schon kommen. Aber es sind nun schon fast 14 Tage rum. Der Fehler liegt eindeutig an der Lausitz-Klink Forst. Und wo jeder weiß, überall wird die Chipkarte verlangt. Also nichts positives zu berichten.
1 Kommentar
Liebe Angehörige,
lieber Angehöriger,
wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und dankend an. Wir möchten den von Ihnen geschilderten Vorfall gerne aufarbeiten und klären, was passiert ist, um zu vermeiden, dass sich solche Vorfälle wiederholen. Hierfür benötigen wir detaillierte Angaben.
Wir bitten Sie daher, sich mit Frau Carolin Sommer, Leitung Qualitätsmanagement, in Verbindung zu setzen - per Telefon unter 03562/985-351 oder per E-Mail an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Lausitz Klinik Forst GmbH