Wurde notfallmäßig, nach einem Sturz mit offener Sprunggelenks Fraktur in die Klinik gebracht.
Fühlte mich vom ersten Moment an gut aufgenommen. Sehr empathisches Pflegepersonal und Ärzte.
Die freundliche Aufmerksamkeit hat mir nach dem Schock sehr geholfen.
Im Aufwachraum, die selbe Aufmerksamkeit. Bekam sogar noch ein Eis.
Dann auf der Station, wurde ich freundlich lächelnd empfangen. Das hat sich die ganzen, fast drei Wochen,nicht geändert. Egal ob es Pflegepersonal, Ärzte, Reinigungspersonal oder die Damen vom Essensservice waren, sie waren immer freundlich und allen Fragen offen.
Auf diesem Wege nochmals ganz herzlich Dank, an alle die mich so liebevoll betreut haben.
Der, doch, sehr komplizierte Bruch,
wurde bestens versorgt und ich bin auf dem Weg der Besserung.

Liebes Team der Notaufnahme,
ich möchte Ihnen von Herzen für die schnelle, freundliche und kompetente Behandlung danken, die ich während meines letzten Besuchs in Ihrer Einrichtung erfahren durfte.
In einer so herausfordernden Umgebung, in der Sie täglich mit unterschiedlichsten Fällen und oft unter Zeitdruck arbeiten, ist es beeindruckend zu sehen, wie Sie es schaffen, jedem Patienten, ob alt oder jung mit Empathie und Professionalität zu begegnen. Ihre Fähigkeit, auch in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren und die Bedürfnisse der Patienten in den Vordergrund zu stellen, ist bewundernswert.
Während meines Aufenthalts in der Notaufnahme fühlte ich mich gut aufgehoben. Ihr Team hat nicht nur schnell reagiert, sondern auch dafür gesorgt, dass ich alle Informationen erhielt, die ich benötigte. Diese Kombination aus Effizienz und Menschlichkeit macht einen großen Unterschied.
Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz und Ihre Hingabe. Sie leisten eine wertvolle Arbeit, die oft im Hintergrund bleibt, aber für die Patienten von unschätzbarem Wert ist.

Meine Mutter kam über die Notaufnahme in die Klinik. Die diensthabenden Ärzte konnten durch Röntgenaufnahmen (an zwei Tagen) keinen eindeutigen Befund stellen. Dann wurden wir sogar Zuhause angerufen und um eine nochmalige Wiedervorstellung gebeten. Der Chefarzt wurde hinzugezogen und mit Hilfe einer MRT-Untersuchung konnte eine exakte Ursachenabklärung erfolgen, so sind Brüche der Wirbelkörper in der LWS und eine komplizierte Fraktur des Ringfingers eindeutig diagnostiziert worden, sie konnten rel. kurzfristig erfolgreich operiert werden. Wir sind sehr dankbar, daß die Schmerzen meiner Mutter wirklich genommen wurden. Die med. Versorgung, die Freundlichkeit und fürsorgliche Art des Personals, die Hilfsangebote durch die Sozialberatung waren vorbildlich, meine Mutter ist 88 Jahre alt.
Vielen Dank für die sehr gute Behandlung !

Eigentlich war ich bis gestern mit meiner unfallbedingten Behandlung zufrieden. Im Dezember 2022 bin ich gestürzt und zog mir eine Ellenbogenfraktur zu. Sowohl in der Notaufnahme und dann auch später in der Unfallchirurgie hab ich mich jederzeit fachlich und auch menschlich gut aufgehoben gefühlt.
Da ich immer noch Beschwerden habe, einen Überweisungsschein von meinem Hausarzt hatte und meine Unfallversicherung über den weiteren Verlauf einen Arztbericht wollte, hatte ich gestern noch mal einen Termin, bei einem Arzt, bei dem ich zum ersten Mal war. Sobald er die Anfrage für meine Unfallversicherung gesehen hat, war ich anscheinend abgestempelt als jemand, der simuliert und nur Geld sehen will.
Er hat meinen Arm einmal nach Rechts, einmal nach Links bewegt und war der Meinung, dass doch alles gut sei und er auf den Unfallbogen ankreuzen wird, dass keine bleibenden Schäden zu erwarten seien… Und das leichte Schmerzen doch normal wären, der Unfall sei ja auch erst 3 Monate her. Nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe, dass der Unfall, wie ich Eingangs schon erwähnt hatte, 1 Jahr und 3 Monate her ist, blieb er trotzdem bei seiner Meinung, dass er nicht glaubt, das was zurück bleibt. Nachdem ich darauf bestanden habe, dass er dokumentiert, dass eben schon noch Beschwerden bestehen, war meine Behandlung auch schon beendet. Kein Röntgenbild, keine weiteren Behandlungsvorschläge.
Ich war von dem ganzen Gespräch so perplex, dass ich dann auch gegangen bin.
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich lieber nicht ! die Treppe herunter gefallen wäre, weil ich auch noch andere Verletzungen davon getragen habe, auf die ich gerne verzichtet hätte. Wenn ich aber seit 35 Jahren eine Unfallversicherung habe, die ich Gott sei Dank noch nie gebraucht habe, warum sollte ich meine Verletzungen dann nicht melden? Bin selbst im med. Bereich tätig, auch Empathie und Einfühlungsvermögen gehören zu einem guten Arzt dazu.

Scheinbar sind sich einige in diesem Krankenhaus nicht bewusst, dass Patient*innen auch Menschen mit Gefühlen sind und nicht Sachen, die hier nur für einige Zeit zur Reparatur abgegeben wurden. Ich fand das Verhalten (insbesondere eines Arztes) mir gegenüber demütigend und bevormundend.
Auch die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Personals lässt sehr zu wünschen übrig. Stattdessen werden Machtkämpfe (auf dem Rücken der Patient*innen) ausgetragen.
Leider scheint dies kein Einzelfall zu sein, auch von anderen (ehemaligen) Patient*innen und Angehörigen wurde mir Ähnliches berichtet.

Ich finde die Notaufnahme als das allerletzte in ganz Deutschland. Warten warten warten. Stundenlang. Gruß Christian Nagengast

Leider kann ich als Angehöriger diese Klinik nicht weiter empfehlen. Meine Mutter wurde nach einem Sturz mit dem Notarzt eingeliefert. Sie wurde am Sonntag operiert (Hüfte war gebrochen). Leider war der Heilungsprozess nicht sehr erfolgreich. Kurz bevor Sie zur Reha sollte, hat man festgestellt das der Wundheilungsprozess nicht voran ging.Auf grund dessen, wurde Ihr ein Zugang gelegt der das Wundsekret od.Flüssigkeit absaugt. Nach 3 Wochen wurde Sie dann zur Reha überwiesen. Nach 3 Tagen war Sie wieder im Krankenhaus, weil die Wunde immer noch nicht in Ordnung war. Nachdem wir uns massiv Beschwerd hatten (bei den Schwestern)kam dann auch mal ein Arzt ans Telefon. Dieser Azrt sagte dann, die in Ebermannstadt hätten auch die Wunde versorgen können und außerdem war meine Mutter ja schon Wochen im Krankenhaus. Was für eine Aussage!!!!!! Nun erfolgte wieder eine neu Aufnahme ( ist das unser Gesundheitssystem?). Von den Schwestern wurde dann meine Mutter ins Verhör genommen, weil wir uns beschwerten. Was kann eine alte Frau dafür, wenn sich Ihre Kinder beschweren. Viele der Schwestern waren sehr unfreundlich. Von den Ärzten (immer jemand anders) wurde man im stehen abgefertigt. Obwohl Sprechzeiten für Angehörige da sind, hat man das Gefühl man Sie besser nicht in Anspruch. Ich könnte noch mehr anführen, aber das wird zuviel. Zum Schluß, leider nicht empfehlenswert.

Ich kann nur abraten dieses Krankenhaus zu besuchen. Einmal und nie wieder, sage ich nur. Ich habe mich bereits vorab telefonisch informiert bezüglich eines künstlichen Kniegelenks. Habe der zuständigen Sekretärin am Telefon meinen Fall geschildert. Von ihr kam "Kein Problem wir helfen Ihnen, der Professor wird mit Ihnen sprechen". Von wegen der Professor, der Oberarzt war da. Man hat sofort gemerkt daß dieser keine Lust hat. Und vor allem seine recht unfreundliche Art hat mich sehr gestört. Nicht nur der Oberarzt, auch das Personal in der Röntgen Abteilung war sehr unfreundlich. Hier fühlt man sich überhaupt nicht gut aufgehoben. Ich kann nur jeden abraten die Unfallchirurgie zu besuchen...