Klinikum Forchheim
Krankenhausstraße 10
91301 Forchheim
Bayern
128 Bewertungen
davon 24 für "Innere"
Krankenhaus meines Vertrauens
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche
- Kontra:
- Zwei Ärzte der Inneren, die leider erstmal psychosomatisch denken, anstatt erstmal physiologisch komplett abzuklären.
- Krankheitsbild:
- Komplexes Krankheitsbild
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Klinikum Forchheim in stationärer Behandlung und kann das Krankenhaus aus voller Überzeugung weiterempfehlen. Besonders hervorheben möchte ich das Team der Station 13 und Station 21 – die Versorgung war durchgehend hervorragend und vor allem geprägt von menschlicher Nähe, hoher Fachkompetenz und echter Teamarbeit.
Was mich besonders beeindruckt hat, war die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachbereichen. In meinem Fall wurden Chirurgie, Gynäkologie und Urologie patientenorientiert vernetzt – unter anderem durch kombiniertes Operieren, um unnötige Narkosen zu vermeiden und Belastungen zu reduzieren. Dass hier fächerübergreifend so lösungsorientiert gearbeitet wird, ist keine Selbstverständlichkeit und verdient allerhöchstes Lob.
Ebenso schätze ich sehr, dass man selbst als Kassenpatient medizinisch auf Spitzenniveau betreut wird. Ich wurde nicht nur vom Stations- und OP-Team begleitet, sondern auch aktiv von Chef- und Oberärzt*innen mitbetreut. Diese Wertschätzung und der Einsatz der leitenden Mediziner*innen haben mir viel Vertrauen und Sicherheit gegeben.
Ein weiterer Punkt, den ich ausdrücklich loben möchte, ist das gesunde und qualitativ hochwertige Essen. Trotz meiner zahlreichen Lebensmittelallergien wurde individuell auf mich eingegangen – ich habe eine ausgewogene, abwechslungsreiche und wirklich leckere Kost erhalten. Die Ernährungsversorgung war für mich nicht nur „geeignet“, sondern ein echtes Plus während des gesamten Aufenthalts.
Vielen Dank an alle Teams für die hervorragende Versorgung, den respektvollen Umgang und die starke Zusammenarbeit – ich habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine Möglichkeit sich Handtücher zu leihen)
- Pro:
- Tolles freundliches Team
- Kontra:
- WLAN sehr schlecht :-(
- Krankheitsbild:
- Gastroenteritis nach Lebensmittelnvergiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde sehr freundlich aufgenommen und umsorgt. Sehr tolles Pflegeteam und Ärzte. Ich hatte das Gefühl, dass innerhalb des Teams eine gute Stimmung herrscht und das spürt man als Patient.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Notfallabteilung
- Kontra:
- Service
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Notfallmässig wegen kurzer Ohnmacht ins Krankenhaus gebracht worden. Nach der Überprüfung in der Notfallabteilung wurde sicherheitshalber zur Überwachung eine stationäre Aufnahme vereinbart. Dort (Privatstation) wäre sofort jemand zur Stelle, wenn etwas wäre. Kurze Zeit später geklingelt... es dauerte 12 Minuten, bis ein Pfleger kam. Er dachte, eine andere Pflegekraft wäre gekommen. Es tut mir leid, aber da war das Vertrauen in das Krankenhaus hin. Der Wunsch nach einem Kaffee wurde abgewiesen, den gäbe es kurz nach dem Mittagessen. Eine Patientenküche zum Selbstbedienen, wie sonst auf Privatstationen, gibt es in Forchheim nicht. Sonnenrollos gehen hoch und runter, nicht individuell bedienbar. Rein medizinisch mag es passen, auch wenn der Entlassungstag, nicht wie vorher besprochen, einen Tag später war. Ein Langzeit-EKG hätte man auch gleichzeitig mit dem Langzeit-Blutdruckmessen machen können. Aber so war es ein Tag mehr auf der Privatstation im Krankenhaus....
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- herzlich, freundlich, offen und kompetent
- Kontra:
- vor meinem Fenster war kein Pony-Hof *lach*
- Krankheitsbild:
- Magenbypass Roux en y
- Erfahrungsbericht:
-
Im März 2025 habe ich einen Magenbypass bekommen. Der Behandlung gehen einige Termine voraus.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit, von jedem Mitarbeiter als Mensch gesehen, wertgeschätzt und es wurde mir zugehört. Das fängt bei den Ernährungsberatern an, über die Damen bei der Aufnahme, erstreckt sich über das gesamte Pflegepersonal, die Narkoseschleuse, den Aufwachraum (wo es Wassereis gab *lach*), das Ärzte-Team bis hin zum Gebäudeservice und da hört es noch nicht auf. Alle sind so freundlich, dass sich sogar die Patienten und Besucher im Gang freunldich grüßen. Das färbt echt ab.
Und nicht, dass da nichts zu tun wäre. Zum normalen Ablauf dazu, klingelt es ständig irgendwo, dann muss der Patient von A nach B gebracht werden, ein anderer von B nach A abgeholt werden, auf dem Gang wird begleitet und geübt, dazwischen kommen noch drei Anrufe und und und. Trotzdem wurde immer betont, dass man sich melden solle, jederzeit
Zum Essen kann ich nichts sagen, da ein frischer Magenbypass-Patient erst intravenös ernährt wird und es dann nur Wasser, Tee, Suppe, Eiweißshake, etc zum Kostaufbau gibt.
Großer Vorteil ist natürlich, wenn man ein Zwei-Bett- oder Ein-Bett-Zimmer hat. Wenn möglich, würde ich dazuzahlen oder eine Zusatzversicherung Krankenhaus abschließen.
Ich kann das Klinikum Forchheim mit dieser Erfahrung uneingeschränkt empfehlen und würde jederzeit wieder dorthin zur Behanldung gehen! Vielen Dank!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Adipositas Grad III - Magenverkleinerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war seit Herbst 2022 zur Vorbereitung auf eine Magenverkleinerung im Klinikum Forchheim im MMK und wurde im November 2023 operiert. Von Anfang an habe ich mich gut aufgehoben geführt. Man merkt, dass es hier ein eingespieltes Team gibt und das man solche OP´s seit vielen Jahren durchführt. Es gibt nicht einen Hauch von Kritik, den ich hier aufführen könnte. Selbst jetzt, ein halbes Jahr nach der OP, bin ich mit der Nachsorge sehr zufrieden, die auch im Klinikum Forchheim statt findet.
Daumen hoch, meinen nächsten Magen, lasse ich auch bei euch verkleinern;-))
aufnehmen - abwarten - abrechnen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Wenn Pfleger/innen anwesend waren, haben sie sich bemüht
- Kontra:
- Verschlechterung des Zustandes
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz, Körperlicher Schwächezustand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1wöchiger Aufenthalt meiner Mutter (84 Jahre) in der Inneren.
Klinikablauf:
Aufnahme - Abwarten - Abrechnen
Bereits am 1. Tag wurde ich informiert, dass sie die gängigen Psychopharmaka (Mirtazipin) verabreicht bekäme, da sie sonst nicht "handelbar" sei.
Dies hatte zur Folge, dass ich sie ausschließlich im Dämmerzustand vorfand und nicht mehr ansprechen konnte. Aufgrund der schwierigen Corona-Regelungen (erforderlicher Test, 1 Stunde Besuchszeit) war es mir nicht möglich, festzustellen, ob ihr überhaupt Nahrung verabreicht wurde. Sie selbst war nicht mehr in der Lage, selbstständig zu essen oder sich auch nur selbst im Bett zu drehen, weil sie die Medikamente auch motorisch "lahm legten". Zuhause konnte sie sich noch selbst versorgen!
Im Krankenzimmer lag neben meiner Mutter eine hilflose Frau, die wegen eines Schlaganfalles weder sprechen noch sich bewegen konnte. Sie machte sich hilflos bemerkbar, dass ich für sie die Krankenpfleger/innen holen sollte. Offenbar wurde auch sie sich selbst überlassen.
Nach mehreren Tagen erfolgloser Nachfrage nach einem Arztgespräch wurde mir lapidar mitgeteilt, es gebe eine Arztsprechstunde innerhalb eines Zeitrahmens, zu dem man sich einzufinden habe. Aufgrund meiner Hartnäckigkeit fand ich eine Assistenzärztin. Das Gespräch fand öffentlich im Besucherraum vor dem "Besucher-Desk" statt! Vorher hatte ich schon sämtliche Details des Befundes einer anderen Patientin mit angehört.
Zum Thema "Datenschutz" müssen in diesem Krankenhaus seitenlange Erklärungen vom Patienten unterschrieben werden.
Der Höhepunkt des 1wöchigen Aufenthaltes war der Anruf einer freudestrahlenden Stationsschwester E.: Ihre Mutter wird morgen entlassen!! Überraschung! Eine hilflose Patientin wird ohne gesetzlich vorgeschriebenes Entlassmanagement (davon hat man hier offenbar noch nichts gehört) und in schlechterem Zustand als vor der Einlieferung von heute auf morgen wieder nach Hause abgeschoben.
Hauptsache, der Fall ist abgeschlossen und kann abgerechnet werden.
Schützen sie Ihre Angehörigen! Bleiben Sie kritisch und aufmerksam. Nicht jeder Krankenhausaufenthalt führt zu einer Besserung. Fordern Sie konsequent Ihre Rechte. Informieren Sie sich darüber. Lassen Sie sich nicht wie einen Bittsteller behandeln.
Seien Sie nicht zu vertrauensvoll in ein versagendes System, bei dem statt dem Patientenwohl die Wirtschaftlichkeit im Focus steht.
Eine Klinikum das sehr zu empfehlen ist
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Betreuung, Essen, Freundlichkeit
- Kontra:
- kann nichts negatives sagen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorab, niemand will gerne ins Krankenhaus aber ab und zu muss man eben. Ich habe mir sehr gut aufgeben gefühlt. Jedes Personal auf der Station 22 war freundlichen und hilfsbereit
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliches,emphatisches Personal mit Herz und Verstand und das Herz auf der Zunge wenns drauf ankommt.
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte hier über die Station 22 in der ich behandelt wurde.
Als erstes muss ich die Menschlichkeit, Emphati und das Einfühlungsvermögen des GESAMTEN PERSONALS auf der Station hervorheben.Auch in Stresssituationen wr doch noch ein Ohr frei um sich mal was von der Seele zu Reden.
Das Essen war sehr gut und reichlich Auswahl.
Alles in allem hat sich die Station zu früheren Jahren um Lichtjahre zum positiven verbessert.
@gruss an Elly
@gruss an meinen "Balkan" Kollegen
@und an meine Sauberzauberfee Fr. Fischer ;-)
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Bronchitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bewerte hier die Station 22
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Unterstützt auch, wenn die Psyche mal brach liegt.
Die Stationsärztin ist sehr nett, der Chefarzt menschlich und natürlich.
Ich bin kein Privatpatient!
Die Räumlichkeiten sauber.
Das Essen ist sehr gut und man kann viel auswählen. Habe im Restaurant schon schlechter gegessen.
Diagnostik wurde zügig durchgeführt.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Verdacht auf Darmverschluß
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit starken Bauchschmerzen eingeliefert.
In der Notaufnahme wurde alles gut erkannt und ich kam stationär in die Abteilung 23.
Hier kann ich nur gutes Berichten, es war eine tolle Atmosphäre, das Personal, die Schwestern und jung Ärzte waren sehr freundlich und hilfsbereit. Da ich nach 2Tagen wieder entlassen wurde, weil Gott sei Dank alles wieder in Ordnung war kann ich nur sagen das Personal in dieser Abteilung war spitze.
Danke Margit Knorr
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die persönliche Betreuung durch das Pflegepersonal ist ohne Tadel.
Die Verwaltung kann noch etwas an sich arbeiten.
Grobe Fahrlässigkeit mit Todesfolge!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts pro
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Magen-Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 30. April des Jahres 2018, ist mein Vater unter unhaltbaren und mysteriösen Zuständen in diesem Hause verstorben.
Sein Tod stand jedoch nicht in ursächlichem Zusammenhang mit dem Grund seines stationären Aufenthaltes.
Mein Vater hatte ein Tracheostoma, d.h. ihm war es nicht möglich über Mund oder Nase zu atmen. Auch ist der Sauerstoffgehalt seines Blutes, krankheitsbedingt, immer relativ schnell abgesunken. Aus diesem Grund musste von außen Sauerstoff zugeführt werden.
Ich bin mir nicht sicher, inwieweit das "Fachpersonal" über anatomische Vorgänge des menschlichen Körpers in Kenntnis gesetzt ist; denn zwei Tage vor seinem Tod, war ich zu Besuch bei meinem Vater.
Er trug an diesem Tag eine sogenannte Sauerstoffbrille, die in seinem Fall nur einen optischen Zweck erfüllte. Denn wie soll der Sauerstoff so in den Körper gelangen, wenn er zur Nase einströmt und zum Mund wieder hinaus.
Diese gravierende und äußerst extreme Fahrlässigkeit wurde dem Pflegepersonal weitergegeben.
Dazu muss man sagen, dass mein Vater in einer Intensiv-WG untergebracht war. Was das bedeutet, ist ja schon im Wortstamm zu erkennen. Vierundzwanzig Stunden, rund um die Uhr, an allen sieben Tagen der Woche, war er zu überwachen. Dies kann auf einer normalen Station nicht gewährleistet sein.
Warum war er nicht auf einer Intensivstation untergebracht? Warum wurde hier so fahrlässig, geradezu schlampig gearbeitet?
Aufgrund einer Anzeige meinerseits bei der Kripo Bamberg, wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, dass sich nicht nur monatelang hingezogen hat, sondern auch zu einem geradezu höhnischen Ergebnis geführt hat.
„Es werden Fehler von Ihrer Klinik eingeräumt, diese sind jedoch nicht strafrechtlich relevant.“
Ich formuliere das jetzt klar und deutlich:
Wäre mein Vater nicht gestorben, wären auch keine Kosten für eine Beisetzung angefallen.
Menschlich gesehen, ist dieses Nicht-Handeln eine absolute Katastrophe.
Kein Wort des Bedauerns, keine Beileidsbekundung, nicht einmal der Versuch einer Entschuldigung aus diesem Todesbunker. Das wäre das Mindeste gewesen. Anstand ist das Wort dafür.
Sie arbeiten jeden Tag mit Menschen und nicht mit leblosen Gegenständen. Es ist mehr als traurig, dass Ihnen diese Tatsache als Fachpersonal, womöglich abhandengekommen zu sein scheint.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man nahm sich Zeit für die Fragen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (reibungslos Eingescheckt und Ausgescheck)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Moodern und offen gestalltet)
- Pro:
- Kompetent, Freunlich, Hilfsbereit, einfach menschlich
- Kontra:
- nix
- Krankheitsbild:
- Darmeinklemmung im Nabel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem mit akuten Schmerzen am Sonntag früh in das Klinikum eingeliefert wurde, habe ich erfahren, dass alles ruhig und kompetent ablaufen kann. Der Notarzt vom Dienst hat sich viel Zeit für mich genommen und mir sogar für den nächsten Tag einen OP Termin organisiert. Auf meine Frage wieso dies so schnell geht, wurde geantwortet weil "sie" uns wichtig sind. Auf der Station11 habe ich mich dann sehr wohl gefühlt, jeder, jede hat sich sofort um mich gekümmert, keine Frage blieb unbeantwortet, jeder Wunsch wurde erfüllt, ich fühlte mich rund um versorgt. Die OP ist gut verlaufen. Das Ergebniss kann ich momnetan noch nicht endglütig beurteilen.
Jedoch kann ich das Klinikum Forchheim in allen Belagen nur weiter empfehlen, ich traf selten auf so nette und kompetente Menschen.
Viele Dank für die Hilfe.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte sollen kompetent sein
- Kontra:
- die Pflege ist mangelhaft und unhygienisch
- Krankheitsbild:
- Schwächeanfall, hohes Fieber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (So geht man nicht mit Leuten um.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Dem Allgemeinzustand entsprechende Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Guter und vor allem freundlicher Umgang)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nun ja, ist halt noch neu)
- Pro:
- Die Ärzteschaft und das Pflegepersonal sehr angenehm und kompetent
- Kontra:
- Hoffentlich ein Einzelfall. Sollte eher im Archiv Akten sortieren.
- Krankheitsbild:
- schlaganfall, oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Pfingstsonntag begleiteten wir unsere Mutter auf der Intensivstation in Ihren letzten Stunden. Sie lag im Koma. Im Krankenbett daneben lag auch eine betagte Frau. Vermutlich Kassenpatientin.
Deren Monitor signalisierte einen Alarm.
Als sich nach 4 Minuten noch immer kein Klinikpersonal zeigte, ging ich in den Vorraum und gestekulierte einer älteren Krankenschwester, dass hier ein Alarm anliegt. Sie zeigte sich aggressiv mir gegenüber und machte sich wiederwillig daran den Monitor zu sichten. Dass mich das garnichts anginge und wer ich denn überhaupt sei.
Mir fehlten gelinde gesagt die Worte, dieser impertinenten Person zu antworten.
Vermutlich ist das die einzige Intensivschwester die überfordert ist.
Ich war schon aus beruflichen Gründen in vielen Intensivstationen aber dererlei ist mir noch nicht wiederfahren.
Mich stimmt dieser Vorfall sehr nachdenklich.
Ein weiterer Grund für mich diese Klinik zu meiden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Zimmerausstattung, Essen
- Kontra:
- Medizinische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Harnröhrenruptur, Nierensteine
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Februar 2016 wurde eine Harnröhrenruptur diagnostiziert. Weiter wurden auf der linken Niere Nierensteine per CT festgestellt. Behandlung der Harnröhrenruptur sollte in Würzburg (Harnröhrenplastik) erfolgen. Wegen der Steine wurde nichts unternommen.Im Juni und Juli zweimaliger Aufenthalt in Forchheim wegen "bakterieller Infektion" (Urosepsis). Am 28.07. wurde mir nach einer Ultraschalluntersuchung mitgeteilt mit den Nieren "sei alles in Ordnung". Am 08.08.2016 Vorsprache in Würzburg zwecks Terminvereinbarung eines OP-Termins. Man behielt mich als Notfall da, ließ mich nicht mehr heimfahren wegen akuten Nierenversagens der linken Niere. Anschließend optimale Versorgung in Würzburg, in Forchheim sei "es etwas unglücklich gelaufen". Freiwillig werde ich nie mehr in das Klinikum Forchheim gehen. Was helfen mir ein Rolf-Benz-Sofa im Zimmer, gutes Essen, nette Umgebung, wenn die medizinische Versorgung nicht stimmt ? Meine Nierensteine waren alt, also hätte man in Forchheim tätig werden müssen (Chefarzt-Behandlung !)
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sebr enttäuscht wie menschenunwürdig die Patienten behandelt werden u.a. habe ich noch nie so ein unfreundliches Personal auf dieser Station gesehen aber zum Glück kommt alles einmal zurück
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bei Problemen immer gleich zur Stelle)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kein Fachchinesich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (immer richtig entschieden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Tolle Pflege
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam am 8.2.13 auf die Intensivsation .
Ein lob dem gesamten Personal Ärzten Schwestern u. Reinigungspersonal.
So herzlich und fürsorglich wie hier die Patienten behandelt werden, habe ich auf keiner Station im Klinikum erfahren.
Auch wurde mir nichts im Fachchinesisch erklärt, sondern immer so das ich als Laie immer genau wußte was und warum so behandelt wird.
Ich danke den gelben Engeln ( so nannten wir sie)
vielmals.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Information und Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schilddrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde die Schilddrüse entfernt.
Schon bei den Vorgesprächen fühlte ich mich sehr gut informiert und gut beraten.
Die OP verlief mit Komplikationen, da aber der Anästhesit sehr kompetent war habe ich alle gut überstanden.
Nach 3 Monaten ist von der Narbe bereits kaum was zu sehen - sehr sehr schön!
Die Schwestern und das gesamte Personal sind sehr nett.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (gute Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- gute Untersuchung
- Kontra:
- wenig Zeit und Verständnis für ältere Patienten
- Krankheitsbild:
- Atemnot , hoher Blutdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nichts für Demenzkranke !
Meine Mutter wurde am 10.01.2013 wegen starker Atemnot ,
hohem Blutdruck und starker Kopfschmerzen in diese Klinik eingewiesen . Die Aufnahme wurde schnell und sehr ausführlich
durch einen netten Arzt und eine freundliche Schwester durchgeführt . Ich habe beim Ausfüllen des Patientenbogens darauf hingewiesen, dass meine Mutter zu vielen Tätigkeiten Hilfe
braucht , da sie an Demenz erkrankt ist . Dies habe ich auch der
Schwester auf Station gesagt . Diese wollte das an ihre Kolleginnen weitergeben . Aber leider musste ich jeden Tag von Neuem sagen, wo meine Mutter Unterstützung braucht . Sie bekam die benötigten Inkontinenzmittel erst nach Aufforderung.
Sie solle klingeln , wenn sie etwas braucht . Jeder der sich mit Demenz auskennt , weiß dass diese Patienten vieles wieder schnell vergessen, was man ihnen sagt . Nachdem ich mich beschwert habe , wurde mir mehrmals geantwortet , es könne sich keiner den ganzen Tag um meine Mutter kümmern .
Als ich sie wieder besuchte , hatte sie nur ihren Bademantel an,
sonst nichts . So etwas ist niemanden zu zumuten . In unserer
heutigen Gesellschaft , in der die Menschen immer älter werden und die Demenz immer mehr zunimmt , sollte man sich in der
Klinik auch um Demenzkranke kümmern können . Diese Menschen sind auf Hilfe angewiesen und als Angehörige möchte
ich mich darauf verlassen können , dass meine Mutter gut
versorgt wird . Auf dieser Ebene muß noch viel getan werden .
Gerade die hilflosen Menschen brauchen sehr viel Unterstützung.
Einige Zimmer für Demenzkranke und speziell ausgebildetes Personal wären hier dringend nötig.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts positives
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte hiermit alle Patienten , die Körperlich und Seelisch dazu im stande sind freiwillig ihre klinik auszusuchen WARNEN !
Meine Mutter wurde am 18.06.2012 nach einem schweren Verkehrsunfall bei dem mein vater der am steuer saß Unschuldig am Unfall verstarb , in diese klinik eingeliefert , in der notaufnahme wurde bei ihr ein stumpfes bauchtrauma sowie eine Gehirnerschütterung und hämatome am gesamten Körper festgestellt, am 20.06 wurde sie dann mit dieser diagnose entlassen . Später am Nachmittag als die Schmerzmittel nachliesen traten bei ihr starke schmerzen im rippen-magen bereich auf die sich bis zum abend noch stark verschlimmerten , als ich in der Klinik angerufen habe und wissen wollte ob bei meiner Mutter Untersuchungen im Bauchraum vorgenommen wurden fühlte sich dieser "Angebliche Arzt" in seinem schlaf gestört meine mutter wurde dann um 2 uhr nachts auf raten des notartztes in eine neue klinik eingewiesen, dort stellte man dann 2 gebrochene wirbel , eine gebrochene Bandscheibe ,sowie 2 gebrochene Rippen und das baldige versagen der Nieren fest, hätten wir sie nicht am selben abend in die klinik gebracht were sie querschnittsgelähmt (vom Hals abwärts) UND Dialyse Patient . Aus meiner not heraus BITTE ICH ! nochmals alle patienten die diese bewertung lesen unter keinen umständen in diese klinik zu gehen, den namen klinik verdient dieses gebäude nicht , eher ein Schlachthof für tote Tiere!!! Uns ist in dieser zeit viel Unrecht zugekommen , doch dieses Fahrlässige verhalten ist nicht zu ENTSCHULDIGEN ! In unserer trauer und not , die die krankenhaus gesellschaft wohl als störend empfand , wurden wir schnellstmöglich abgefertigt , ich bitte sie nochmals wenn ihnen die möglichkeit besteht BITTE betreten sie diesen "SCHLACHTHOF" nicht . An die sanitäter und notärzte in den Krankenwägen , BITTE fahren sie diese klinik nicht an; den dort gibt es keine Ärzte nur ungewissenhafte möchtegern Ärzte!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nur negativ!
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde 2011 eingeliefert mit starkern Magenschmerzen. In der Notaufnahme erst mal abgelegt und dann 2 Stunden mit schmerzen liegen lassen. Danach 1 Woche auf die innere gelegt und mal sehen was passiert. Ich bat mehrmals mich doch auf Ehec zu untersuchen (war grad angesagt zu diesem Zeitpunkt). Ne ne das ist kein Ehec meinte der Arzt. Nach einer Woche entlassen mit totaler Fehldiagnose. Nach 3 Wochen habe ich dann meine ganze Familie mit Ehec infiziert. Toller Sommer war das dann für uns sag ich euch.
Ja ich bin halt kein Privatpatient für den man Zeit hat sondern nur so ein Kassentrottel.
ist aber egal welches Krankenhaus, die sind inzwischen alle nicht mehr das Wahre.
Würde ich meine Arbeit so machen wie so mancher Arzt im Krankenhaus, würde mein Chef mich morgen entlassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (10 Sterne für das Klinik Forchheim)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Eine Ärztin mit Leib und Seele.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein Lob an für die hervorragende Behandlung.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hier kann sich manch anderes Klinikum ein Beispiel nehmen.)
- Pro:
- Ärztliche Versorgung war ein Traum!
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Großer Dank an alle Ärzte und Pfeger der Inneren Abteilung.
Die Versorgung hat 10 Sterne verdient.
Hier zählt Menschlichkeit.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Siehe oben
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 3 Wochen Behandlung wurde meine Mutter von uns in ein anderes Kranknhaus verlegt. Dort kam Zitat: "die Patientin in einem besorgnisserregenden [...] Zustand an" Stark blutende Geschwüre im Darm wurden in Forchheim nicht erkannt.
Meine Mutter konnte die andere Klinik nach 2 Wochen geheilt verlassen.
1 Kommentar
Danke für die tolle Bewertung. Um das Wlan kümmern wir uns noch;)
Herzliche Grüße aus dem Klinikum Forchheim - Fränkische Schweiz!