Nach Terminabprache kurze Wartezeit bis zur Voruntersuchung und auch zum Vorgespräch der OP. Sehr nette Kontakte. Alle nehmen sich die Zeit, die erforderlich ist. Sehr ausführliche Voruntersuchung und anschließende Erklärung der Fortbehandlung. Intensive Vorbesprechung zur OP mit genug Zeit zur eigenen Fragestellung und entsprechender Beantwortung.

Also ehrlich gesagt war ich positiv überrascht,ich war bei der Wirbelsäulen Chirurgie, habe sehr schnell ein Termin bekommen zur Untersuchung meiner Bandscheibe,nach langen 8 Monaten Horror schmerzen wurde mir sehr schnell geholfen und ich wurde 2 Tage später an der Bandscheibe operiert,es funktionierte alles reibungslos,die Ärzte und Pflegerin waren alle sehr freundlich und gut organisiert,ich bin nach der OP endlich wieder Schmerz frei und kann wieder am normalen Leben teil haben,ich kann alle die es mit der Bandscheibe haben die Klinik bestens empfehlen.

Porteinlage für die Chemotherapie unter Vollnarkose

Ich wurde in dieser „Kammer“ mit anderen Patienten (Männer und Frauen) zusammen abgestellt (umziehen in einer Ecke) und musste dort, schon auf die OP vorbereitet, länger warten, weil meine Akte nicht auffindbar war. Darüber und über meine Diagnose wurde im Vorraum mit allen laut gesprochen, nur nicht mit mir - aber ich konnte es ja in der Kammer mithören - wie alle anderen Patienten und Angehörige, die in der Nähe warteten. Ich habe mich damit sehr unwohl gefühlt, Schutz meiner persönlichen Daten gab es leider nicht.
Wegen dieser Situation hätte ich hier eigentlich nichts geschrieben, aber da es zum Gesamteindruck beiträgt, erwähne ich es.

Im allgemeinen Vorbereitungsraum zur OP wird die Anästhesie vorbereitet. Dafür muss ein Zugang in die Vene gelegt werden. Um mich herum wurden Kinder auf das Netteste dabei begleitet. Ich wurde hingegen scharf zurechtgewiesen, als ich vorsichtig auf die Schwierigkeiten bei meinen Venen hinwies und meine Ängste vor den Schmerzen diesbezüglich. Da ich wegen der am nächsten Tag beginnenden Chemotherapie auf die OP angewiesen war, habe ich es letztendlich unter Schmerzen (beim 2. Versuch klappte es immerhin) über mich ergehen lassen. Das Wort „traumatisches Erlebnis“ ist vielleicht etwas hoch angesetzt, aber mir geht es mit diesem Erlebnis bis heute nicht gut. Und ich hoffe, diese Klinik zukünftig vermeiden zu können. Es war in dem Moment ein sehr unangenehmes Gefühl des Ausgeliefertseins.
Das dritte Erlebnis, mit dem ich bis heute zurecht kommen muss, war die Lage meines Ports. Entgegen der Aussagen im Vorgespräch lag dieser so nah an der Achsel, dass der Arm nicht ohne Probleme alle Bewegungen ausführen kann, weil die Narbe jedesmal spürbar ist. Im Vorgespräch war das anders erklärt worden. Leider konnte mir auch hinterher auf meine extra Nachfrage von der Chirurgie nicht erklärt werden, warum mein Port entgegen aller vorherigen Aussagen ausgerechnet an diese Stelle gesetzt worden ist. Es hieß nur, ich könnte mich ja erneut operieren lassen und den Port an anderer Stelle einsetzen lassen. Das konnte ich meines Verständnisses nach eben nicht, solange mir keiner erklärt, wieso ausgerechnet dieser - auch nach späterer Aussage der Chirurgie - unübliche Ort gewählt worden ist.
Meine weiteren OPs hatte ich aus diesen Gründen am UKSH, wo ich sehr zufrieden war. Auch den respektvollen Umgang dort bin ich sehr dankbar.

Organisatorisch, wohl auf Grund des Personalmangels, etwas chaotisch aber das gesamte Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Essen leider nur ganz bedingt auswählbar aber ich war ja nicht zum Essen, sondern für eine OP am Spinalkanal da und die ist super gelungen.
Großes Dankeschön an Dr. Köszegavary

Auf Empfehlung bin ich zu Dr. Köszegvary (Wirbelsäulenchirurgie) in der Ameos-Klinik in Eutin gekommen. Bei Dr. Köszegvary handelt es sich um einen hochqualifizierten Wirbelsäulenspezialisten, zu dem ich sofort vollstes Vertrauen hatte und der mir den Verlauf der geplanten Operation genau erklärte. Da mein Rückenmark bereits eingeengt war, habe ich Bandscheibenimplantate erhalten. Ferner wurde mein Wirbelkanal erweitert, und zur Stabilisierung wurde meine Halswirbelsäule versteift.
Mir hat die Operation sehr geholfen und Dr. Köszegvary hat hervorragende Arbeit geleistet. Deshalb bin ich ihm sehr dankbar und freue mich, dass ich mich für ihn und die Ameos-Klinik in Eutin entschieden habe, die ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann.

Im Mai hatte ich einen viertägigen Krankenhausaufenthalt zur HWS-Operation in der Wirbelsäulenchirurgie. Insgesamt war meine Erfahrung sehr positiv. Das medizinische Personal, insbesondere die Wirbelsäulenchirurgen, leistete hervorragende Arbeit. Ich fühlte mich während meines gesamten Aufenthalts gut aufgehoben und bestens versorgt.

Ein großes Lob geht auch an das gesamte Krankenhauspersonal. Alle Mitarbeiter waren äußerst freundlich und hilfsbereit. Vom Pflegepersonal bis hin zu den Reinigungskräften – jeder begegnete mir mit einer angenehmen Herzlichkeit, was meinen Aufenthalt sehr viel angenehmer machte.

Ein kleiner Kritikpunkt ist jedoch die Verpflegung. Hier sehe ich noch Verbesserungspotenzial. Die Mahlzeiten könnten abwechslungsreicher und geschmackvoller sein. Eine Verbesserung in diesem Bereich würde das gesamte positive Erlebnis weiter abrunden.

Insgesamt kann ich das Krankenhaus sehr empfehlen, besonders für komplexe Eingriffe wie eine HWS-Operation. Die fachliche Kompetenz und die menschliche Wärme des Personals haben mich sehr beeindruckt.

Ich war als "Belegpatient" auf der Station 1 in einem 4 Bettzimmer untergebracht. Meine Kritik richtet sich ausschließlich gegen diese Station. Der OP Bereich war insgesamt hervorragend organisiert und die OP Vorbereitung und Nachsorge im Aufwachraum sehr gut.
Nun zur Station 1.:
- teilweise unqualifiziertes, überfordertes und un-
freundliches Personal
(z.B. Blutbad bei Tropfabnahme)
- Hygiene absolut unzureichend (Speisetabletts und volle
Behälter für Verbandsabfälle wurden erst am Folgetag
geleert.
- keinerlei Info nach OP und am Folgetag, mit dem Hinweis
ich sei ja Patient eines Belegarztes.
- ich hätte auf dieser Station keine weitere Nacht
verbringen können.

Eine Leistenhernie musste bei mir chirurgisch behoben werden und ich vereinbarte einen Termin in der Chirurgie der Sana-Klinik. Nach Untersuchung und ausführlicher Beratung, in der alle meine Fragen ausführlich beantwortet wurden, erhielt ich bereits 2 Wochen später einen OP-Termin.

Wie vereinbart, erfolgte die eineinhalbstündige Operation in Vollnarkose. Sie verlief erfolgreich und komplikationslos, ich war anschließend bereits nahezu beschwerdefrei und konnte schon am nächsten Tag die Klinik wieder verlassen.

Während der Vorgespräche und meines Aufenthaltes in der Klinik erlebte ich das gesamte Personal als sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich und das trotz der personell angespannten und durch die Corona-Situation zusätzlich belasteten Situation. Hierfür möchte ich mich noch einmal herzlich bei allen MitarbeiterInnen der Sana-Klinik Eutin bedanken.

Ich bin froh, dass wir ein solches Krankenhaus vor Ort haben!

Am 27. Januar abends mit starken Unterleibschmerzen in die Chirugie verwiesen. Nach langer Wartezeit trotz Krankenhaus Zusatzversicherung ließ sich endlich ein Arzt blicken. Sie konnten mir nicht helfen ich wurde stationär aufgenommen und bekam Schmerzmittel, gute Nacht. Am nächsten Morgen Ultraschall UntersuchungMit dem Verdacht Nierensteine. Von einem c’t wurde mir abgeraten, wegen Strahlenbelastung, lächerlich. Dann 4 Stunden warten auf Ergebnis und auf Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auf Rückfragen bekam ich nur eine Beschwerdebogen. Dann nach viereinhalb Stunden kam ein Arzt gab mir die AU aber nicht die empfohlenen Schmerzmittel.
Sollte ich noch einmal schwerwiegende Probleme haben werde ich die Aufnahme in der Sahna Klinik Eutin verweigern lieber 10 Minuten weiter fahren in der Hoffnung dass einem in der Uni Lübeck geholfen wird. Es kann nicht immer nur am Personalmangel liegen. Die Mitarbeiter scheinen demotiviert zu sein, was auch bei der Leitung verständlich ist.

Ich bin mit starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme gefahren. Es wurde eine zügige Behandlung inklusive ct durchgeführt! Ich würde aufgenommen, und es musste 2 Tage später eine Operation gemacht werden. Nach 11 Tagen durfte ich nun das kh verlassen. Sämtliche Chirurgen samt Oberärztin waren stets hilfsbereit und freundlich. Auch alle Schwestern auf der Station 1 im 1 Obergeschoss wo ich lag, waren immer hilfsbereit und zügig im Zimmer sobald man den not Knopf gedrückt hat. Dies habe ich in einem anderen Krankenhaus anders erlebt! Mein Fazit :Ein altes Krankenhaus, aber das gesamte Personal sehr hilfsbereit und immer nett. Hiermit nochmal vielen lieben Dank der Station 1 im Obergeschoss ?? kleines Manko, Reinigung der Zimmer. Unser Doppelzimmer wurde so ca in 2 Minuten gereinigt (alles wischen, WC - Bad) es sah schon sehr sehr oberflächlich aus. Aber dies ist wohl der Zeit geschuldet, was die Damen zur reinung vorgegeben wird.

Wurde Anfang September von einem anderen KH zur Klinik Eutin verbracht - mit einer falschen Diagnose. Vom sehr freundlichen und kompetenten Assistenzarzt in der Notaufnahme - wo man mich schon erwartete - wurden alle notwendigen Untersuchungen umgehend durchgeführt und dann die richtige Diagnose gestellt. Sowohl der Assistenzarzt als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren sehr freundlich, hilfsbereit und nahmen sich Zeit, obwohl sie viel zu tun hatten.
Auch bei der Visite war das ganze Ärzteteam freundlich, und auch hier nahm sich Zeit und alle wirkten sehr beruhigend, erfahren und kompetent.
Ich lag auf Station I und möchte dem Team nochmal danken, für die gute Pflege, die Freundlichkeit und Kompetenz und auch die vielen netten und aufmunternden Worte und Gesten. Man fühlte sich immer super versorgt und hatte niemals das Gefühl, dass man zur Last fällt.
Ich kann wirklich nur Gutes berichten und mich nochmals bei allen bedanken!