Klinikum Werra-Meißner, Standort Eschwege

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Elsa-Brandström-Straße 1
37269 Eschwege
Hessen

120 von 143 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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144 Bewertungen davon 10 für "Geriatrie"

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Katastrophe

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr dreckig habe Bilder gemacht)
Pro:
Nein
Kontra:
Schließung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die reinste Katastrophe,mein Vater kam mit einer Lungenentzündung auf die Intensivstation.Danach war es nur noch ein hin und her ,von Station zu Station.Zuerst geht es meinem Vater wieder besser,dann durften wir eine Woche nicht mehr ins Kkh und dann war mein Vater zum Sterben da.Palliativ.Habe Bilder gemacht als ich ihn sah.Nackt mit Hämatomen übersät .Und es sah aus als hätte er einen Oberschenkelhals Bruch.Schmerzhaft,Pfleger sagte er sei aus dem Bett gestürzt.????????Katastrophal .Bin heute noch fertig.
Dieses Krankenhaus meide ich .

Mir fehlen die Worte!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, synkopen
Erfahrungsbericht:

Auch uns ist es passiert. Patient mit Herzstillständen und hohem Alter ins Krankenhaus eingewiesen. 1. Tag auf Station 7, 2. Tag Geriatrie, 3. Tag Geriatrie EKG. Die Hoffnung auf Herzschrittmacher, 4. Tag schwerer Sturz, langer Herzaussetzer - keine Hilfe!
Ab da Pflegefall, jeden Tag ein wenig mehr. Windel, Bettlägerig, Tropf, ohne Hörgeräte und Zähne, püriertes Essen. Nach drei Wochen Entlassung. 4 Tage später tot. Ein Mensch, der bei Einlieferung selbstständig war, langsam aber selbstständig!
Kein offenes Wort gegenüber Tochter, dass es sich vielleicht um eine Sterbephase handelt. Das wird gar nicht kommuniziert.
Herzinsuffizienz wird ebenfalls überhaupt nicht kommuniziert. Stattdessen wird Antibiotika gegeben, wegen angeblicher Lungenentzündung - bei Herzinsuffizienz im Endstadium hustet man den Schleim aus- das ist keine Lungenentzündung.
Und man drückt Sterbenden nicht den Brei in den Mund!!!

Ich hätte mir als leibliche Tochter eine bessere, ehrlichere Behandlung gewünscht.

Und noch etwas: Bett- und Zimmernachbarn können nicht damit belastet werden auf Bettnachbarn aufzupassen.

Die Hygiene läßt zu wünschen übrig! Alte fremde Blutflecken in Schränken, am Bett und im Bad - geht gar nicht!
Eine Pflegeschülerin, die einen traktiert, dass man den Schrank räumen soll, von blauem Punkt auf weißen - und dann doch ganz anders ist eine bodenlose Frechheit!

Den Urlaub der Pflegekräfte sollte man vielleicht anders planen. Wochenenddienste sollten mit mehr Fachkräften geplant werden, statt Menschen ohne Eintrag in die Akte zu sedieren.

Fazit: Auch alte Menschen haben ein Recht auf Leben. Den Spruch: JA der Patient ist ja schon über neunzig - kann ich nicht mehr hören! JEDER hat ein Recht auf würdiges Leben und dieses Leben ist unantastbar.

Diesen Menschen in die Obhut einer "Ehefrau" zu geben, die ihn zwei Tage später mit Tavor sedierte - mir fehlen die Worte.

Mir fehlen einfach die Worte :-(
DAS ist Eschwege - sehr verbesserungswürdig und irritierend.

Enttäuschung in einer ohnehin traurigen Situation

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschen unwürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wo soll man da anfangen
Krankheitsbild:
Adenokarzinom im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermama kam dieses Jahr vom Krebs gezeichnet in das Eschweger Klinikum. Sie wurde auf die Geriatrie gelegt mit einem Zettel “ Palliativ Bereich“ an der Zimmertür. Das der Bereich Palliativ Medizin nicht nur die medizinische Versorgung, für die wir Angehörige auch noch selber Sorgen mussten, beinhaltet sondern einen sterbenden Menschen ganzheitlich in den letzten Tagen betreuen sollte davon hat dieses krankenhaus noch nichts gehört. Sicher es gibt keine eigene Palliativ Station, aber wenn ich auf solche Menschen nicht eingestellt bin, kann ich auch keine aufnehmen.
Das Zimmer ( ein normal schäbiges Kranken Zimmer wie alle im Altbau ) war mehr als traurig. Lieblos, würdelos, kalt. Als wir dann zu ihr ins Krankenhaus gefahren sind lag sie, trotz dämmer Zustand, mit offensichtlichen Schmerzen und starker Übelkeit im Bett. Auf unsere Nachfrage ob man ihr etwas gegen die Übelkeit geben könnte, da das ständige würgen die Atemnot unnötig verschlimmert, wurde uns gesagt das sie was bekommt der tropf würde gerade durchlaufen. Nach zwei Stunden und mehrmaligen nachfragen stellte dann eine Schwester fest das der tropf überhaupt nicht aufgedreht war und das Medikament somit auch nicht durchlaufen konnte. Am zweiten Tag war ihr Zustand unverändert, ständiges würgen und Dämmer Zustand. Wir waren vormittags bei ihr als gerade die netten Pflegekräfte pappschälchen, Tücher etc aufgefüllt haben. Der junge Herr kam rein, Tür knallt zu, Sachen werden in die Schränke gepackt, schranktür wird zugeknallt, er geht raus, Tür knallt wieder zu, kurz darauf betrat er wieder das Zimmer Tür bleibt sperrangelweit offen und mit seiner Kollegin wurde sich dann lautstark von Zimmer zu Gang unterhalten. Rücksicht, Fehlanzeige.
An Tag drei wurde schwiegermama dann endlich auch mal gewaschen, das vor allem der kissenbezug voll gebrochen war, hatte bis dahin keinen gestört.
Auch ein mehrmaliges leeren des mülleimers in dem sich die papschalen mit erbrochenem stapelten, was bei diesem Sommer mit tagelangen knapp 40 Grad nicht unbedingt die Luft im Zimmer verbessert, scheint dort nicht möglich zu sein.
Als wir an dem gefürchteten Tag X im Krankenhaus ankamen hing ein Zettel an der Tür, mit dem wir aufgefordert wurden uns bitte im stationszimmer zu melden. Wir wurden ins Zimmer begleitet. Dort zeigte sich dann das komplette Desinteresse. Keine Kerze, keine Musik nichts. PIETÄTLOS!!!

Der schmale Grat zur aktiven Sterbehilfe oder was ist man über 80zig noch wert ?

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Handvoll gute Mitarbeier/innen
Kontra:
Desolater Gesamteindruck
Krankheitsbild:
Schmerzhafte Sturzverletzung und dadurch bedingten Verlust der Mobilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder Tag für Angehörige die Ihre Patientinnen/Patienten besuchen bringt neue unangenehme Überaschungen mit sich und jede Minute wo man nicht selbst vor Ort ist um sich um notwendige Dinge zu kümmern läßt einem keine Ruhe weil man um die unhaltbaren Verhältnisse in diesem Haus weiß, allein ein Anruf bestätigt das Tag für Tag und das macht einen selbst krank.
Wer dort liegt und kann sich selber nicht helfen und auf die unnachahmliche Willkür des Pflegepersonals angewiesen ist, der ist verloren.
Und eigentlich sollte der Patient MOBIL gemacht werden, doch außer einem stündlich schlechter werdendem Zustand passiert dort nichts. Natürlich kann man die chronische Unterbesetzung vorschieben doch ist das keine Entschuldigung für die Behandlung und den Umgang mit hilflosen Menschen. Wenige Ausnahmen geben hin und wieder etwas Hoffnung doch kaum hat man solches Personal gefunden ist es auch schon wieder nicht mehr zu sehen, versetzt, krank oder Urlaub...Schade das man wenig dagegen tun kann denn beschwert man sich oder übt konstruktive Kritik dann muß es niemand anders außer der Patient ausbaden.
Das ganze zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Klinikum, von der Notaufnahme beginnend bis in Etage 7, höhere Stockwerke vermag ich nicht zu beurteilen, auch Station 1 und 2 nicht. Mitgelieferte ausführlich Berichte über außer der aktuell zu behandelten Krankheit werden scheinbar ignoriert, wenn es 5 Mitarbeitern und Ärzten zusätzlich noch mündlich berichtet und man irgendwann danach schaut hat es wohl niemanden Interessiert..Oder aber es sind Ärzte die der deutschen Schrift und Sprache nicht mächtig sind ...
Traurig solche Zustände aber es ist halt ein knallhartes Wirtschaftsunternehmen wo nur der Gewinn zählt aber mit Menschenwürde und Fürsorge hat das nichts zu tun. Bleibt zu hoffen das die Verantwortlichen für diese Zustände auch mal in die Situation kommen und auf Hilfe angewiesen sind und das die ignoranten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mal in der freien Wirtschaft arbeiten müssen und nach Leistung entlohnt werden, da würden viele wohl mit der Einstellung nicht sehr weit kommen.
Natürlich treffe ich mit der Kritik auch einige gute und motivierte, fürsorgliche Mitarbeiter... Doch habe ich den Eindruck das es in dieser Klinik an fähigen Führungskräften fehlt , die vernünftig beurteilen können wer Leistung bringt und wie man Mißstände beheben kann, doch spielt man lieber mit der Verzweiflung der Leute.

Unwürdig

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn und ich, Ehefrau eines Patienten waren sehr schockiert über die Umstände, wie mit sterbenden Patienten umgegangen wird. Mein Mann wurde am 04.05.18 aus der Reha in diese Klinik eingewiesen. In die Geriatrie. Als ich am Tag der Einweisung angerufen habe konnte mir keiner Auskunft geben. Also fuhr ich am 06.05. von Erfurt nach Eschwege 110km um meinen Mann zu besuchen. An der Tür hing ein Schild "Palliativbereich". Als ich das Zimmer betrat, lag mein Mann im Jogginganzug auf dem Bett und es ging ihm sehr schlecht. Im Zimmer stand das Essen von Vortag und so 5 Joghurts. Die Tasse war total verdreckt und die Schwester teilte das Frühstück aus. Ich möchte nicht wissen, wie lange da keiner nach dem Patienten geschaut hat. Die Schwester total überfordert. Auf meine Frage, warum uns keiner anruft bekam ich die Antwort "Ach er hat eine Ehefrau", dabei haben wir sogar eine Vorsorgevollmacht. Nach Schmerzmittel musste ich fragen keiner erkannte, dass er sich vor Schmerzen gekrümmt hat. Einige Stunden später ist er dann eingeschlafen. Das ist keine Klinik in der Menschen behandelt werden dürfen.

Unfreundliches Personal auf Station 3

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Station 3 gibt es Unhöflichkeit in person besonders bei älteren Leuten und auf die Angehörigen wird erst gar nicht eingegangen dieses Station sollte sich in Grund und Boden schämen weder trinken wird gebracht geschweige ein Verband gewechselt erst nach mähriger Aufforderung der Familie und dann erst Stunden später man kann nicht verstehen wie dieses Krankenhaus so gut da stehen kann ältere Menschen können darinnen einen leid tuen ist genauso man wird entlassen und die Papiere sind nicht fertig ein paar Stunden später muss der Patient wieder hinein da fragt man sich doch was das soll das ist kein krankenHaus man sollte sich fragen warum es in eschwege so einen ruf weg hat aber es wird ja nur Alles schön geredet ist ja nix neues genauso wie für Kinder die dort erst gar nicht behandelt werden sondern man muss sonst wie weit weg fahren ...aber dann ein ärzte Haus in eschwege auf machen die sollten erst mal das eine in den Griff bekommen bevor man was neues macht oder was für die Kinder wen was ist wie eine z.B. Erkältung aber das ist ja in eschwege egal ...Wie gesagt das KKh.in eschwege würde ich keinem empfehlen und schon gar nicht Station 3 wo die Schwestern denken was sie wären und was die Patienten sind aber die werden Alle mal alt so was gehört in die zeitung

Schlaflose Nächte - langes Warten

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Demenz-kranke Kollegin im Zimmer randalierte jede Nacht und wurde aggressiv, wanderte mehrmals Nachts aus dem Zimmer. Krankenschwestern hatten nichts dagegen unternommen als die Frau wieder ins Bett zu bringen.
- Bitten was zu bringen wurden wenn nur sehr zögerlich erledigt
- Krankenschwestern waren teilweise sehr schnippich

1 Kommentar

Michael-00 am 06.11.2017

Eine ähnliche Erfahrung hatte ich auch gemacht. Der Patient im Nachbarzimmer hatte die ganze Nacht lang laut den Fernseher aufgedreht (TV im Zimmer ist im Gegensatz zu den meisten Hotels nicht mit einer nächtlichen Lautstärkebegrenzung ausgestattet). Die Nachtschwester störte das nicht. Ihr mürrischer Kommentar war nur, dass der Mann ja schwer krank sei und am selben Tag verlegt würde. Übrigens sei die Nachtruhe ja ohnehin gleich vorbei (um 4:30 Uhr!!!). Verantwortungsgefühl den Patienten gegenüber sieht anders aus, aber dies ist nur einer von vielen Kritikpunkten. Der Fisch stinkt ja immer vom Kopf, denn dort sitzt das verrottende Gehirn.

Chaotisch

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Koordination zur Entlassungspanung. A weis nicht was B macht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der zuständige Arzt
Kontra:
überforderte und genervte Schwestern
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen.
Wer bei den Mahlzeiten schläft und dafür Hilfe benötigt, braucht nichts zu Essen - dann wird einfach abgeräumt
Angehörige an vielen Stellen des Körpers wundgelegen. Entlassungsbericht zum Patient lässt die Frage offen, ob es sich hierbei um den richtigen Patienten handelt

Etwas Licht, aber auch viel Schatten

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (warum gibt es keine 5 Wertungsmöglichkeit nach dem Motto: "geht so" oder "Mittelmaß")
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (teilweise schwer Ärtzte zu erreichen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Darm- und Harnweginfekt wurde in Griffbekommen, Wirbel konnte man wegen fehlenden Spezialisten nicht versorgen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht über Einlieferung)
Pro:
Das Krankenhaus bietet viele Untersuchungsmöglichkeiten
Kontra:
Gerade zum Wochenende unterbesetzt
Krankheitsbild:
Wirbelbruch, Darm- und Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Negativ bleibt der Tag der Einlieferung in Erinnerung.

An Anmeldung die Formalitäten erledigt, dann zur Aufnahme gegangen die Zeitgleich auch die Notaufnahme ist.

Meine Mutter hatte höllische Schmerzen konnte nicht mehr im Rollstuhl sitzen. Erst nach der dritten Ansprache, das die Frau nicht mehr sitzen kann wurde sie auf ein Krankenbett in der Notaufnahme gelegt.

Leider wurde meine Mutter hier dann von mir getrennt.

Bis zur ersten Ärtzin dauerte es satte 5 Stunden.

In den 2 Stunden wo meine Mutter auf dem Gang lag, hatte sie nochmal Stuhlgang, wohl gemerkt ohne Hilfe, in den Klamotten, woraus man dann drehen wollte, das die Frau verwahrlost im Krankenhaus abgegeben wurde.

Die erste Ärtzin die kam, konnte fast kein Deutsch, verstand einfachste Sätze nicht und stellte dann fest das sie wohl für die Patientin nicht zuständig sei. Eine weitere Ärtzin wurde zwischen durch nochmal für eine Besprechung abgerufen. War dann nochmal für eine Stunde weg.

So dauerte satte 6 1/2 h von Anmeldung bis in die Station. Dabei wurde auch nicht ernst genommen, das sie dringend urinieren müsste. In letzter Sekunde wurde das vor dem Krankenzimmer auf dem Gang erledigt.

Das dies kein positives Bild hinterlässt und negativ in Erinnerung bleibt ist klar. Eine entsprechende Beschwerde ist hier vor Ort auch schon erfolgt.

Auf der Station lief es besser:

Positiv hier: offenes Gespräch mit Arzt möglich
Negativ: man musste lange hinterherlaufen den Arzt zu erreichen

Positiv: Die meisten Pfleger sind sehr freundlich
Negativ: An Wochenenden sind die Stationen unterbesetzt, manche Pfleger reagieren dadurch sehr gereitzt.
Negativ: Eine Pflegerin sollte an ihrer Einfühlsamkeit in Sachen Schmerzempfinden arbeiten.
Positiv: Man war immer sehr bemüht.

Trotzdem bin ich froh, das der Wirbel und die Wirbelsäulenversteifung in Göttingen, nicht in Eschwege versorgt wird.

Behandlung meiner Mutter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Personal für die Station)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Essen geht so
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 84 jährige Mutter kam in August 2011 mit einem Handgelenkbruch und einer Platzwunde am Kopf ins Krankenhaus.Wir sagten dem Arzt das sie immer dunkel bricht und das sie mal nachsehen sollten.Nichts geschah,nur Tabletten bekam sie,wahrscheinlich gegen das Brechen und die Schmerzen.Nach drei Wochen sollte sie entlassen werden und mein Vater wollte sie mittags abholen.Plötzlich kam ein Krankenwagen und brachte meine Mutter nach Hause.Was wäre wenn er nicht dagewesen wäre.Auf die Frage warum sie so schnell gebracht wurde, sagte der Fahrer das sie wahrscheinlich das Bett brauchen.Nach einer Woche war meine Mutter tot.Von diesem Krankenhaus bin ich sehr enttäuscht,jetzt steht mein 85 jähriger Vater ganz allein da.Nie wieder KH Eschwege sondern direkt nach Göttingen oder Witzenhausen.Danke KH Eschwege