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Oolsen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leistenbruch:
Sowohl Vorgespräch/Beratung, Voruntersuchung, Operation als auch die Betreuung in der neuen "boarding Area" waren absolut vorbildlich. Alle Mitarbeiter waren freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Im Januar dieses Jahres war ich schon mal zwei Tage im Klinikum Werra-Meißner und kann auch von diesem Aufenthalt nur positives berichten.
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AK72024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzlichen Dank den Schwestern der Station 1, dem Hol- und Bringdienst, dem gesamten OP- Team für die sehr gute medizinische Behandlung. Ein besonderer Dank an Oberärztin Dr. Flohr für die freundliche, sehr kompetente und emphatische medizinische Behandlung.
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Radler234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Computersystem war abgestürzt
Krankheitsbild:
Radiusköpfchen Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurze Wartezeit, freundliches Personal, freundlich, kompetenter Arzt. Mir wurden die Röntgenaufnahmen erklärt und die Möglichkeiten der Behandlung erörtert.
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hps71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundlich und auch hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
super Krankenhaus
ich war da zur ambulanten nabelbruch op bei
prof, korenkow
alles zuper erklärt von den ärzten
und auch das personal alles superund auch superfreundlich
sowie das sekretariat
da wird sich um einen gekümmert
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mecy19122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gallenkolik und Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer schlecht durchgeführten Behandlung im St. Georg Klinikum in Eisenach (verbliebene Steine im Gallenkanal nach Entnahme der Gallenblase haben nach 14 Tagen zu einer schweren Entzündung im Bauchraum meiner Frau geführt und sie in einen bedrohlichen Zustand versetzt, der eine sofortige zweite Operation (ERCP) notwendig gemacht hat) haben wir Hilfe im Werra-Meissner-Klinikum gesucht und gefunden.Auch das Personal in Eisenach kann man nur als menschlich unqualifiziert bezeichnen, ganz im Gegenteil zu dem in Eschwege.Wir, sogar ich als nur Angehöriger sind in Eschwege freundlich aufgenommen worden und stets über alles korrekt informiert worden, Fragen nicht störend wie in Eisenach. Meine Frau befindet sich nun auf dem Wege der Besserung.Wem seine Gesundheit etwas Wert ist, der sollte Eisenach unbedingt meiden und nach Eschwege fahren.
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Ich20173 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Warmherzige Athmosphäre
Kontra:
Es gibt keinen Garten oder ähnliches
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich,hilfsbereit und kompetent. Die Arbeitsabläufe angefangen von der Patientenaufnahme ,über OP und Op- nachsorge bis hin zum Aufenthalt auf den Stationen 7, später 5 " laufen rund"!!!! Meine 85jährige Mutter musste nach dem Aufenthalt auf der Chirurgie n i c h t in eine (grosse und unübersichtliche)Reha-klinik,sondern wurde in der im Haus befindlichen Geriatrie vom Pflegepersonal und den Physiotherapeuten wieder auf die Zeit nach dem Krankenhaus vorbereitet: kleine Gruppe von Patienten und engerer Kontakt zu Schwestern und Therapeuten sind von grossem Wert ,für die alten Patienten einfach wunderbar.
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einKassenpatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nehmt die Patienten ernst)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da fragen Sie noch.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Behörden arbeiten schneller)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Man muß ja auch mal was gutes schreiben)
Pro:
es gab auch freundliches Personal
Kontra:
leider davon zu wenig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war Privat in diesem Krankenhaus und hat den besten Serviece bekommen. Obwohl er auf eigenen Wunsch nicht aleine im Zimmer bleiben wollte, wurde sein Bettnachbar in ein anderes Zimmerverlegt,jaa er war ja auch nicht PRIVAT. Tja, und dann hatte meine Mutter ( nicht Privat) das Pech ins Krankenhaus zu kommen. Ich kann verstehen das durch Personalmangel nicht alles so läuft wie es sein sollte, und das man als Pflegepersonal nicht alles an sich ranlassen kann, (es gibt auch Patienten die einen fertig machen können) . Aber wenigsten könnten sie versuchen Hinweise von Angehörigen ernst zu nehmen. Auch tut mir das Personal , wie selber erlebt, leid wenn es von so manchen "Herrgott in weiß" als letzten Depp behandelt wird, gerade wenn er selber so einer ist. Meine Mutter lag ewig lange in der Aufnahme bis sie in ein Zimmer kam und als Behlonung für das lange warten auch noch das dreckige Bett vom Vorgänger bekam.Seeeehr hygienisch. Nach mehrmaligen rufen,nachfragen und reklamieren bekam sie, inkl.eines bösen Blickes bedacht, ein neues SAUBERES Bett. Die medizienische Versorgung war nicht gerade ruhmreich für ein Krankenhaus. Außerdem sollte man vielleicht die Kochprofies zu Hilfe rufen, denn ein gutes Essen ist manchmal so gut wie eine gute Medizin. Leider ist es üblich das man meistens nur das Negative hört und das Positive unter geht. Es soll jeder seine eigenen Ehrfahrungen machen, aber bitte nicht die Erfahrungen die ich gemacht habe. Über die Verwaltung wil ich lieber nichts schreiben, denn ........Ich wünsche jeden ein gesundes Leben, und keinen Aufenthalt in irgendeinem Krankenhaus.
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Angie2309 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Team Stat.7
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 19.12.2013 21.00 Uhr in der Notaufnahme eingetroffen. Trotz riesigen Andrangs sofortige Untersuchung und Diagnosestellung. CT ergab Darmverschluss. Alles klappte wie am Schnürchen: Das herbeigerufene OP-Team stand trotz später Stunde parat. Die Aufklärung erfolgte trotz Eile gewissenhaft. Die Vorbereitung zur OP gewissenhaft und mit tröstenden Worten: Wir passen auf Sie auf.
Es ist alles glatt gelaufen. Das Personal ist unschlagbar gut. Die Betreuung durch die Ärzte vorbildlich. Der Chefarzt sehr bemüht um seine Patienten. So habe ich die Weihnachtstage im Kreiskrankenhaus Eschwege "den Umständen entsprechend gut" verbracht. Ich kann die Chirurgie hier nur empfehlen. Vergessen darf ich nicht die besonders nette Dame im Büro des Chefarztes, die bei der Wiedervorstellung in der Ambulanz immer ein tröstendes Wort übrig hatte.
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hoerbi54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war zur Hüftoperation im Krankenhaus. Zur Sicherheit sind wir jeden Tag zu Besuch gewesen. An einem Tag war der Stationsarzt bei meiner Mutter, wegen seiner Sprache war er kaum zu verstehen und fragte doch tatsächlich warum sie eigentlich hier liegen würde. Bitte? Er hat doch die Akte in der Hand gehabt. Also ob er verstand oder versteht was er da macht? Ich hab es ihm dann erklärt, aber eine ausreichende Antwort auf unsere Fragen hat er nicht gehabt. Die Mitarbeiter von Station, naja. Pech wenn man am We da liegen muss. Wenig Personal und total gereizt. Zumindest manche. Leider dürfen hier keine Namen genannt werden. Ihre Heilung ist gut verlaufen, darüber sind wir sehr erfreut.
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Pferdel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Chriurgische Leistung
Kontra:
1 Röhrenfernseher von 1980 auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Sigmaresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mir eine chronische Dickdarmentzündung zugezogen hatte, musse der entzündete Teilbereich des Dickdarms entfernt werden.
Dies wurde endoskopisch vom durchgeführt.
Heute nach 2 Monaten kann ich sagen: Sehr gut
Ich habe keinerlei Beschwerden mehr, die Operation und die postoperative Behandlung liefen optimal. Obwohl dies ein anspruchsvoller Eingriff ist, konnte ich nach 8 Tagen das Krankenhaus verlassen und bin Heute beschwerdefrei.
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Testkunde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz wurde ich mit Schmerzen im Knie in die Notfallaufnahme des KKH Eschwege gebracht. Dort hat man zuerst eine Röntgenaufnehme vorgenommen, die am Knochen selbst keine Auffälligkeiten zeigte. Der behandelnde Arzt erklärte mir alles sehr freundlich und schlug ein MRT vor um eine weitere Diagnose vornehmen zu können. Der Harken war nur, dass ich dafür zuerst eine Überweisung benötigte und ich ZU FUß!!! zu meinem Hausarzt laufen mußte um die Überweisung zum MRT zu beschaffen. Mit einem verletzten Knie macht man das ja besonders gern .... zwei Stunden später, zurück im KKH sagte man mir, dass ein MRT erst in 3Wochen möglich sei und zwar deswegen schon so früh, weil ein Termin abgesagt wurde... DANKE!
Weitere Behandlung bis dahin: KEINE! Auf mein Nachfragen, ob das jetzt alles war und ernst gemeint sei, schlug man mir vor ein paar Gehhilfen zu bekommen und/oder starke Schmerzmittel. In jedem Fall könnte ich auf Wunsch auch gern einen Verband bekommen... Ich frag mich, wer der Arzt ist??? Muß ich wissen wie ich im Krankheitsfall zu behandeln bin? Wenn ja, dann brauchte ich nicht in das Krankenhaus fahren! Gut dass ich keine OP dort bekomme, sonst muß ich die am Ende auch noch selbst vornehmen...
Fazit: Keine ausreichende Diagnostik, Keine Behandlung der akuten Erkrankung/ Schmerzen, Wunschmedikation, unzumutbare Laufwege wegen Verwaltungsorganisation (Überweisung MRT) aber wenigstens freundliches Personal.
Ich lasse mich fachkundig in Göttingen weiter behandeln!
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ma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern sind bemüht
Kontra:
wenig Zeit für Patienten, wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Vorgespräch zur OP alles andere als informativ. Auch auf Nachfragen keine genaue Antwort.
- Wurde gegen 13.00 Uhr operiert und sollte um 20.00 Uhr das Krankenhaus verlassen. Bei dem Versuch aufzustehen wurde mir schwarz vor Augen und mir wurde Übel. Ich habe mich dann entschlossen, die Nacht noch im Krankenhaus zu bleiben. Natürlich auf EIGENE KOSTEN.
- Am nächsten Tag wurde ich gegen 11.00 Uhr gebeten das Krankenhaus zu verlassen. Ein Gespräch mit einem Artzt oder eine Untersuchung nach der OP fand nicht statt.
1 Kommentar
Die freundliche Atmosphäre der Station 5 kann ich bestätigen. Die meisten Schwestern dort waren nett.