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ReiKö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Personal stark belastet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Dreibettzimmer, geht jedoch nicht besser)
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypertonie mit Herzkranzgefäßverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ab dem Zeitpunkt an dem ich eingeliefert wurde hat man sich sofort um meine Beschwerden gekümmert. Die Pfleger und Ärzte waren sehr freundlich und erklärten mir die Abläufe zu Untersuchungen. Ich kam auf Station und erlebte auch dort sehr freundliches Personal, das immer ein Lächel auf den Lippen zeigte. Mich überraschte das, da alle offenbar fast dauerhaft sehr beschäftigt waren.
Bei mir wurde eine Herz-Kathederuntersuchung mit Stentsetzung durchgeführt. Auch hierbei erlebte ich nur freundliche Menschen. Der Arzt erklärte mir alles detailgenau, zu keinem Zeitpunkt kam Angst oder Beklemmung auf. Ich konnte selbst am Bildschirm den Eingriff verfolgen.
Trotz, daß die Verköstigung nicht in eigener Küche hergestellt wurde, schmeckte das Essen gut. Es war, ob Frühstück, Mittagessen oder Abendessen immer ausreichend, für mich sogar manchmal etwas üppig.
Schade ist nur, daß alles was vom Patienten zurück kommt offenbar beseitigt wird, obwohl es noch unberührt und original verpackt ist. Hier sollte meines Erachtens eine bessere Lösung angestrebt werden.
Ich möchte mich bei allen Verantwortlichen, egal welcher Nation oder welchem Glauben sie sich zugehörig fühlen, die mir auf "meiner Station" begegenet sind nochmals aufrichtig bedanken. Wenn das nicht makaber wäre würde ich sagen gerne wieder.
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BarbaraB3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts in dieser Station
Kontra:
Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal ungenügend
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz, starke Schmerzen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 89jaehriger Vater kam wegen großer Schmerzen auf die Station 1a der Helios Klinik in Erlenbach.
Während des Aufenthalts wurde mein Vater kaum versorgt, wir bekamen keine medizinische Auskunft über den Zustand meines Vaters, einer geplanten Behandlung oder eine Diagnose. Bei Anfragen bekamen wir vom Pflegepersonal widersprüchliche, teils nicht zutreffende Aussagen.
Trotz wiederholter Bitte und Hinterlassen der Telefonnummer bei Arzt und Pflegern gab es nicht einen Rückruf.
Wir hatten darum gebeten uns sofort zu verständigen falls der Zustand meines Vaters akut lebensbedrohlich würde- noch in der Klinik am Vorabend seines Todes.
Mitten in der Nacht !! wurde mein Vater dann von der Station 1a, wo er mit einem anderen Patienten in einem Zimmer lag, in eine andere Station verlegt, alleine in ein Zimmer, wo er dann am darauffolgenden Tag gestorben ist.
Das Ungeheuerliche ist, dass die Familie trotz Bittens (und täglicher Besuche) nicht sofort während der Verlegung verständigt wurde und unser Vater beim Sterben völlig allein gelassen wurde.
Um 11h30 wurden wir dann von einem Arzt über den Tod meines Vaters verständigt.
Zu keiner Zeit hatten wir den Eindruck, dass man unseren Vater in der Station 1a medizinisch und menschlich gut betreut hat.
Ich möchte hinzufuegen, dass wir auf einer anderen Station in der selben Klinik Monate zuvor mit unserer Mutter gute Erfahrungen gemacht hatten, es liegt hier wohl an der Organisation und Leitung der Station 1a.
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Hansi132 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Managementfehler)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte u. Pflege versuchen den Notstand zu mildern
Kontra:
Vermutlich ist der Blickwinkel nur betriebswirtschaftlich orientiert
Krankheitsbild:
Wassereinlagerung im Körper—Herzschwäche, Ulkus am Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei der Aufnahme mit Einweisung lag meine 89 Jährige Schwiegermutter 8 h bei der Notaufnahme herum, eine einzige Katastrophe.
Bei Schmerzen hört man, nicht so laut schreien!
Innerhalb des 6Wöchigen Aufenthaltes wurde das Wasser im Körper nur ungenügend herausgebracht. Unterbesetzte Stationen, offene Beine unzureichend versorgt, X- mal zu Untersuchungen u. kleinen Op‘s vorbereitet, ohne Essen liegengelassen und nix passiert.
Wenn ein Angehöriger die Tgl. Hygiene nicht übernimmt, bleibt sie aus.
Mann kann nur froh sein, wenn man das überlebt und woanders behandelt wird.
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AnEn2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empfehlenswert
Kontra:
essen Qualität
Krankheitsbild:
Herzinsuffizens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung im kardiologischen Bereich bei Herzinsuffizens war ich sehr zufrieden. Vorallem der Chefarzt Dr. Weberpals geht auf die Patienten ein. Solche Ärzte brauchen wir viel mehr auf den Stationen der jeweiligen Abteilungen . Das Personal ist oftmals in der Aufnahme mit Kranken Transporten in der Annahme, sehr überfordert. Wahrscheinlich zu wenig Personal, wie überall.
Ansonsten war ich rundum zufrieden! ????
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Bomber64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist lebensgefährlich, wenn man sterben will kann man da rein gehen.
Meine Schwiegermutter wurde mit Verdacht auf Schlaganfall sonntags eingewiesen, eine Woche später war sie tot, sie ist verhungert, kein Arzt schaute nach ihr obwohl meine Frau ständig darauf hingewiesen hatte, wenn mal ein Arzt auftauchte, was selten genug war, wurde meine Frau gefragt was ihre Mutter denn hätte, selber hatten sie keine Ahnung und anscheinend auch keine Lust irgendetwas zu unternehmen. In meinen Augen ist das fahrlässige Tötung durch unterlassene Hilfeleistung.
Nur die Krankenschwestern waren sehr nett und zuvorkommend, sind aber leider keine Ärzte. Sie haben wohl die Bedenken meiner Frau weiter gegeben, hat sich aber keiner dafür interessiert. Es kam was kommen musste , meine Schwiegermutter musste elendig verhungern, da sie nicht schlucken konnte (wahrscheinlich wegen des Schlaganfalls), zum Schluss hatte sie noch Infusionen bekommen, aber nur weil meine Frau darauf bestand.
Fazit: wenn man alt ist wird man halt nicht mehr gut behandelt. Ich werde jedenfalls dieses Krankenhaus meiden wie der Teufel. Es zählt nur noch der Profit und nicht der Mensch!
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G.Hessler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme bis zur Entlassung alles perfekt gelaufen. Vielen Dank an alle Ärzte, Schwestern, Pfleger und Pflegerinnen die sich ausnahmslos freundlich und kompetent um mich gekümmert haben !!
Ich war nun zum 3 Mal stationär in diesem Krankenhaus und hatte nie einen Grund zur Klage. Tolles Team, macht weiter so !!!!!
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gruentee72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Herzinsuffienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von Hausarzt in die Klinik überwiesen.
In der Notaufnahme ging die Anmeldung ausnahmsweise schnell. Ich habe da schon schlechte Erfahrung gemacht,aber nur in der Notaufnahme.
Aber nach der Anmeldung habe ich 2 Stunden auf einen Arzt gewartet.Der Arzt war sehr nett und kompetent.Er hat mich sehr gut darüber aufgeklärt was auf mich zu kommt.
Dann nochmal 2 Stunden auf ein Bett gewartet.
Aber sobald ich auf dem Zimmer, Station 1A war, lief alles sehr gut ab.
Die Schwestern waren sehr freundlich, haben mir jeden Wunsch erfüllt. Ich kann nur sagen : Station 1A ist 1A
Die Katheder Untersuchung wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit schmerzlos durchgeführt. Dieser Arzt weiß was er macht. Einfach Klasse !!!
Ich bin vollauf zufrieden.
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Spaziergängerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lange Wartezeit in der Notaufnahme
Kontra:
Gutes Personal
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Herzkathederung in diesen Krankenhaus,abgesehen davon, dass ich fast 4 Stunden in der Notaufnahme ohne Behandlung ( Wartezeit) sitzen mußte. Kann bestimmt auch anders zukünftig geregelt werden??
Als ich dann endlich an der Reihe war, die Ärztin war freundlich und Kompetent. Sie hat mir auch genau zugehört, was ich selten erlebt habe. Sie ist auch auf meine Wünsche eingegangen.
Die Schwestern und Praktikanten auf der Wahlleistungsstation hatten immer ein offnes Ohr für Wünsche- und das obwohl Sie genug Arbeit hatten.
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Sintja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal bemüht sich
Kontra:
Schlechte Versorgung, miserable Zustände, keine gesundheitliche Hilfe
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten in der Notaufnahme trotz dringender Einweisung durch Kardiologen. Der Wartebereich befindet sich in massiver Zugluft, nur zwei Ärzte sollen zuständig sein. Nach 6 Stunden endlich ein Bett im Zimmer. Die Zimmer wurden zum Teil 3 Tage nicht gereinigt, Betten auf den Fluren. Während des gesamten Aufenthalts kein Arzt über 35 Jahre, unsicher, überfordert und inkompetent wirkend, schlechtes deutsch. Ständig die Aussagen, dass der Arzt nicht zuständig sei und er die Patientin zum ersten Mal sehe oder eigentlich für eine andere Station zuständig sei.
Zwei mal wurde mir gesagt, dass die Patientin "gut aussehe" und ihr Zustand stabil sei und sie nun entlassen werden kann und ich zusehen kann, wie ich mit dem Pflegefall klar komme.
Tatsächlich hat sich der Zustand selbst für den Laien ersichtlich täglich verschlechtert. Keine Luft ohne Sauerstoff, immer mehr Wasseransammlungen im Körper, immer mehr Schwäche, nicht mal drehen im Bett war selbstständig möglich, aber sie sollte entlassen werden. So am Donnerstag. Am Samstag zeigte sich dann ein großflächiger, schmerzhafter Hautausschlag, Einstiche am Arm waren dort ersichtlich, ohne das eine Schwester davon gewusst haben wollte. Ein Arzt und die Schwestern haben es als harmlose Entzündung abgetan, meines Erachtens ein Krankenhauskeim. Eine Untersuchung in Aschaffenburg wurde wegen anderer Notfälle abgesagt, ich solle doch nach Entlassen zusehen, wie ich die Patientin nach Aschaffenburg zur Untersuchung bekomme. Eine Einstufung durch den medizinischen Dienst kam nicht zu Stande. Am Montag dann die Todesmitteilung. Keine psychologische Betreuung, keine pathologischen Untersuchungen, keine Hinweise auf die Entzündung im Arztbericht oder Maßnahmen gegen das ansteigende Wasser im Körper.
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swanja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
über eine stunde in der notaufnahme auf eine behandlung gewartet.... Herzinfarkt.....
im großen und ganzen bin ich mit der Behandlung, mit den Ärzten, Schwestern und Pflegern zufrieden. Einen schlechten Tag hat ja jeder mal.
Was die Verpflegung angeht..... so ein schlechtes und eintöniges Essen hab ich nur selten in einem Krankenhaus erhalten.
Ich war 6 Tage in der Klinik, ich hab kein einizges Mittagsessen gegessen, einen Löffel getestet und zurück gehen lassen.
Einheitsessen, nix frisches, Tütensossen, Suppen bäähhh.....
So und zu gutes letzt ..... die Sauberkeit.
Habe 3 Tage auf Intensiv gelegen. Da wurde morgens der Boden gewischt.... das war's...Hallo, auf der Intensivstadtion.... !!
Und 2 Tage auf Normal Station....der erste Tag wurde der Boden gewischt, fertig.
2 Tag.... Bad in 5 Minuten ....Turboputzfrau.
Boden oder eventuell auch mal den Nachttisch abzuwischen.... hm .... zuviel.... ENTTÄUSCHEND!!!
Wenn man aus dem Zimmer an die Tür schaut, sieht man wie dreckig der Bereich ist, wo jeder die Türe angreift... Toll ..
Bitte doch mal die Hygiene Massnahmen überdenken...
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Elfi51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (nach dem Eingriff, wäre ein kurzes Gespräch mit dem Arzt notwendig)
Pro:
freundlich und hilfsbereit
Kontra:
auf der 1 A , zuwenig Personal (Krankenschwestern) die sehr viel leisten müssen.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufklärung über den Eingriff von Dr. Großmeinighausen sowie ein Vertrauen über den Eingriff hatte ich in keiner anderen Kliniken so erlebt.
Die Schwestern von der 1 A, waren immer freundlich, obwohl sie so viel leisten müssen
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Carisma76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
fällt mir nicht ein
Kontra:
Vermutlich Arztmangel
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich denke, eine Leitung (Krankenhausleitung, sowie ärztlich Verantwortlichen) muss präsent sein, also für das Team einfach präsent sein und auch für die Patienten!
Ansonsten kann man sich ja das Beispiel „Klinikum Erlenbach“ ansehen: demotiviertes Personal!
Wenn ein Krankenhaus, vermutlich wegen Arztmangel, 3-4 Tage braucht um bei einer Lungenembolie (!), eine Herzuntersuchung (Ultraschall zw. Ursachenanalyse bei Thrombose) durchzuführen, und dann bei der Untersuchung einen unfreundlichen Arzt vorfindet, der halbherzig seine Arbeit erledigt, kann man schon von einem organisatorischen Desaster sprechen.
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Loghouse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
allgemeine Freundlichkeit
Kontra:
zu heißes Wetter
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war mein erster Besuch und stationärer Aufenthalt in diesem Krankenhaus.
Schon der Eingangsbereich macht einen guten und einladenden Eindruck, die Dame in der Rezeption waren freundlich und hilfsbereit.
Ich musste wegen verschiedenen Untersuchungen zuerst in die Notaufnahme, dort hatte ich etwas (aber erträglich) Wartezeit,
auch dort machte das Personal einen kompetenten und freundlichen Eindruck.
Dann wurde ich von einer Dame in den 4.Stock begleitet wo ein Zimmer auf mich wartete, es war zwar klein, aber alles top sauber und angenehm.
Vom Pflegepersonal der sogenannten Komfortstation wird viel abverlangt (wie von ALLEN die in diesem Beruf tätig sind).
Sie waren sehr freundlich und kompetent , beeindruckt hat mich ihre Teamfähigkeit was sofort entspannend rüberkam.
Die Untersuchungen haben sofort begonnen und ich muss meinen
besonderen Dank an Dr. Gross Meininghaus sowie Frau Dr. Brill
aussprechen für die ausführliche Aufklärung und die nachfolgende Behandlung.
Ich habe mich in Ihrer Klinik in guten Händen gefühlt und würde sie sofort weiterempfehlen.