Kliniken Miltenberg-Erlenbach GmbH, Standort Erlenbach

Talkback
Image

Krankenhausstr. 45
63906 Erlenbach a. Main
Bayern

18 von 46 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

46 Bewertungen davon 25 für "Innere"

Sortierung
Filter

Rücktransport mangelhaft und gesundheitsgefährdend

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern wurde mein Vater aus der Klinik entlassen. Es wurde meiner Mutter zugesagt, dass ihm bei der Entlassung seine Unterlagen und Medikamente mitgegeben werden und er gut und warm für den Transport angezogen wird. (eigene Kleidung war genug in der Klinik vorhanden).
Er wurde nur von einem privaten Transportunternehmen transportiert, obwohl er nicht eigenständig laufen kann und extreme Schmerzen in Hüfte und Oberschenkel hat und meine Mutter ausdrücklich erwähnt hatte, dass zu Hause zwei Treppen zu bewältigen sind und niemand vor Ort ist, der ihm helfen kann. Als mein Vater bei sich zu Hause ankam, hatte er KEINE warme Kleidung an, sondern nur ein Flügelhemd und eine Windel. DAS WAR'S! Er wurde so ausgeladen und stand bei herbstlicher Kälte im Hof, weil keiner ihm helfen konnte ins Haus zu kommen.
Weder die Unterlagen noch die Medikamente waren dabei. Es musste von der Familie noch einmal jemand zur Klinik fahren um diese zu holen und auch seinen Koffer.
Offensichtlich hat sich niemand darum gekümmert, ihn für den Transport vorzubereiten (anziehen, Unterlagen, Medikamente). Offensichtlich um Geld zu sparen, hat es die Klinik vorgezogen, einen nicht qualifizierten Transport zu organisieren, anstatt den Transport an den Gesundheitszustand des Patienten anzupassen. Wir sind sehr unzufrieden damit, wie das gelaufen ist und auch ein direkter Versuch das telefonsich zu klären, war nicht möglich.
Wir werden in Zukunft alles daran setzen, nicht wieder bei in die Klinik zu kommen. Auch mit der medizinisch Versorgung, der ärztliche Beratung und der stationäre Organisation sind wir nicht zufrieden. Der Ablauf des Transportes ist nur ein weiterer Beweis für die unengagierte und gleichgültige Behandlung durch das Personal.

Darmkrebs

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 2Wochen vor Weihnachten zur Operation am Darm es stellte sich heraus das sie Darmkrebs hatte zuvor lag sie erst einmal 4 TAGE
Im Krankenhausflur was sie mir erzählt hat war es sehr unwürdig die Behandlung dann kam die Operation sie wurde 2 Mal operiert um den Krebs raus zu holen was ja auch von Erfolg war aber dann passierte das unglaubliche man hatte bei der Op die Harnleiter verletzt und zugenäht den Fehler konnten sie leider nicht beheben und daraufhin fuhr man sie nach Wiesbaden in die Heliosklinik
da erzählte man uns das die Klinik in Erlenbach das versaut haben das ist sowas von kriminell meiner Mutter geht es seitdem sehr sehr schlecht sie wurde dort nochmal 3Mal operiert und jetzt liegt sie immer noch dort eines der dreckigsten Kliniken die ich je gesehen habe vielleicht sollte ich das nächste Mal Putzmittel mitnehmen um das Zimmer zu reinigen das ist Menschenunwürdig

Bester Arzt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt Mamouk
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo kurz und schmerzlos in dieser Klinik arbeiten Ärzte die kaum Deutsch reden aber einer 82 jährigen erklären was sie hat Mittwoch Nacht Einlieferung wegen Herz Katheter Donnerstag früh wurden um 10:30 die Unterlagen für Opa von mir persönlich abgegeben Freitag Abend dann diesen ausländischen kaum deutsch sprechenden Arzt gefragt warum keine op war ! Antwort war wären keine Unterlagen ausgefüllt worden zur Info er stand neben mir aber die Schwester spielte an seinem Namensschild rum das sagte ich ihm such im Gespräch war ihm dann peinlich dem Herrn Mamiuk darauf kam dann die Aussage Patient muss nach Wertheim da wäre Dialyse ich sagte ihm sollte meine Mutter das Wochenende nicht überleben werde ich an die Ärzte Kammer schreiben und darstellen das ein Arzt sich lieber mit Schwestern vergnügt wie zu helfen so das Ende vom Lied ist das meine Mutter gestorben ist ich empfehle jedem der nicht mehr alles versteht nicht nach Erlenbach zu gehen dann lieber gleich zuhause sterben !!! So ein dreckskaden aber lieber dr man sieht sich immer zweimal im Leben Gruß Stefan Becker

Fehlinformation

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im Januar mit hohem Fieber und schlechtem Allgemeinzustand ins KH um 18.30 Uhr eingeliefert. Um 0.30 Uhr haben wir das 1 mal einen Azzt gesprochen. Ins Krankenzimmer kann er um 3 Uhr. Festgestellt wurden dann Gallensteine. Einen Arzt konnten wir die ersten Tage nicht mehr sprechen. Erst Samstag haben wir uns schon früh in das Patientenzimmer begeben um bei der Visite einen Arzt anzutreffen. Hier wurde uns mitgeteilt dass 3 Gallensteine entfernt und Stands gelegt wurden.Auf Nachfrage warum nicht gleich die Gallenblase entfernt wurde hieß es, das können wir jetzt nicht. Wenn er wieder Schmerzen bekommt, wieder kommen, dann wird sie entfernt.
Vor 6 Wochen kam mein Mann mit einer schweren Sepsis, ausgelöst durch die Galle in das KH Wertheim, 2 Tage später mit dem Hubschrauber nach Aschaffenburg. Dort wurden ihm die Gallensteine und eine eine total vereitert Gallenblase entfernt. Auf Nachfrage im KH Erlenbach kam die Auskunft, dass im Januar sich die Galle nicht dargestellt hat
und somit auch keine Steine entfernt wurden. Fazit: wäre mit uns in Erlenbach ehrlich gesprochen worden hätten wir diese Tortur meinem Mann ersparen können.

Schmutzige Patientenzimmer

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Boden im Patientenzimmer ist sehr schmutzig. Und das ist nicht nur Dreck von einem Tag und auch nicht von einer Woche. Der graue Boden ist unter den Betten und am Rand schwarz vor Dreck und insgesamt total schmierig. Da gehört mal eine Grundreinigung gemacht...

Das (Abend-)essen ist alles andere als appetitlich. Eine Käsescheibe liegt unter drei (Billig-)Wurstscheiben und obendrauf das Brot, daneben Butter. Dazu gibt es ein Stückchen Tomate, die noch halb grün und eiskalt ist. Absolut lieblos!

Hier sieht man sofort, wo gespart wird!

TOP Medizin - nichts zu meckern

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizin, Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

alles super. TOP Medizin und gute Pflege

Noch mal Glück gehabt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Manche Fachärzte sind sehr gut dann wieder genau das Gegenteil der Fall l)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich wurde sehr schlecht über das Geschehen aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es dauerte bei mir sehr lang bis eine Diagnose feststand)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es verläuft alles sehr langatmig und zäh)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nebensächlich)
Pro:
Teilweise gute Fachärzte
Kontra:
dann wieder im Gegenzug unkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Akuter Blinddarmdurchbruch (Perithyphlitischer Abszess)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall am 21. 09. 2018 in die Klinik , mit einem Blinddarmdurchbruch. Den konnte man leider nicht gleich diagnostizieren. Man legte mich dann erst für vier Tage in Quarantäne auf die Innere2. Am 5. Tag wurde eine CT Untersuchung gemacht Verdacht auf Morbus Crohn. Zwei Tage darauf bekam ich eine Darmspiegelung, Ergebnis negativ, alles in Ordnung. Es war der 7.Tag stationär ohne Befund. Mein Allgemeinzustand war inzwischen besorgniserregend und meine Entzündungswerte kontinuierlich steigend. Am 8. Tag ging plötzlich alles ganz schnell ich wurde notoperiert. Befund akuter Blinddarmdurchbruch (Perithyphlitischer Abszess) mit einer verbundenen Bauchfellentzündung. Dank meines Operateurs Herrn Dr.B. der letztendlich durch seine fundierte Diagnose und schnelles Handeln schlimmeres verhinderte. Habe ich überlebt, ich hatte einfach nur großes Glück.

Ukompetent, Arrogant,Unkoordinier

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bettenbelegungsrate ist vorrangig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Essensaufnahme ausschl. in der Cafeteria, war meist kalt und größtenteils vergriffen (teilw.leer))
Pro:
Pflegepersonal bemüht sich redlich
Kontra:
Ärzteschaft desinteressiert, arrogant (mit Ausnahmen)
Krankheitsbild:
Verdacht auf Pneumotorax, Bauchaortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde freitags mit Verdacht auf Pneumotorax in das KH eingeliefert.
Die Aufnahme war sehr flott und Ziel orientiert.
Der Verdacht(Pneumotorax) war unbegründet (Aussage von Chefarzt).
Weiterer Einlieferungsgrund: Verdacht auf Bauchaortenaneurysma
Obwohl sich der Verdacht auf Pneumotorax nicht bestätigte kam ein s.g. Aufnahmearzt um mich Stationär aufzunehmen. Auf meine Frage warum Stationär die Antwort“ Weis ich nicht“
Auf die Frage was den mit dem Verdacht auf diese Bauchaortenaneurysma geschehe. Antwort „Weis ich nicht“
Er verlies den Raum und kehrte mit der Aussage zurück ich muß erst Stationär aufgenommen werden dann erfolgt noch eine CT des Bauchraumes.(keinerlei Info )
Es folgten mindestens drei Kontakte mit Ärzten die keinerlei Info über den weiteren Ablauf dieses Aufenthaltes bzw. der anstehenden Diagnose hatten
Es folgte eine Ankündigung zur CT für den Samstag.
Der Samstag verstrich ohne jegliche Aktivitäten (klar am Wochenende nur für äußerste Notfälle
Es folgte eine erneute Ankündigung des CT für den Sonntag.
Ich solle dafür unbedingt nüchtern bleiben.
Der Sonntag verging ohne Frühstück, ohne Mittagessen ohne Abendessen und ohne Computertomographie.
Die Aussage am Sonntagabend:
„Am Wochenende nur für äußerste Notfälle!!!“
Erneute Zusage für Montag
Montag früh ohne Frühstück.
Nachfragen bei der Visite auf die Chance einer CT
„ Mein Fall sei eine Zufallsdiagnose und nicht akut.“
Auf die Frage warum ich denn dann seit Freitag hier stationär bin wurde mir mit einer forschen Handbewegung signalisiert das keinerlei Nachfragen des Patienten erlaubt sei.
Der Montagmittag verstrich ohne Mittagessen und ohne CT. Bis ich mich Montagnachmittag aufraffte und ankündigte das Krankenhaus zu verlassen was ich auch tat.
Fazit : Die Ärzteschaft: absolut Chaotisch und un kompetent. Keinerlei Absprache zwischen den Ärzten dadurch unterschiedliche Aussagen und absolut unsichere Patienten.
Die Ärzteschaft arrogant und dominant mit Ausnahme von zwei von insgesamt 5-6 Ärzten die sich tatsächlich für das Verhalten der Kollegen Entschuldigten.
Meiner Meinung nach ist dem Pflegepersonal dieser Misstand der Ärzteschaft bekannt und es wird vergeblich versucht dieses durch noch intensivere Pflege und Bemühen wieder wett zumachen. Schade der schlechte Ruf lastet auf der gesamten Klinik.
Solange ich selbst darüber bestimmen kann werde ich diese Klinik nich

NIE WIEDER IN DIESES KRANKENHAUS!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamentenplan nicht eingehalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Begleitperson soll 5 Tage im Voraus zahlen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
eine wirklich bemühte Krankenschwester
Kontra:
medizinische "Betreuung"
Krankheitsbild:
Schüttelfrost / Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS!! Mein Vater ist aktuell dort - wegen Schüttelfrost und Untertemperatur eingeliefert. Außerdem hat er seit Jahren hohen Blutdruck, der medikamentös gut eingestellt war. WAR, denn die Medikamente wurden mal gegeben, mal nicht, was in tagelangen Blutdruckentgleisungen gipfelte, die man jetzt "medikamentös einstellt". Diese ganze Umstellerei und die Blutdruckkrisen wären ihm erspart geblieben, wenn man einfach den vorgelegten Medikamentenplan eingehalten hätte. Nun wird er auf ein Medikament eingestellt, das er nachweislich nicht gut verträgt. Erklärungen gibt es nicht,Fragen werden äußerst knapp beantwortet, Patient und Angehörige (die selbst im medizinischen Bereich arbeiten und sich gut auskennen) werden wie "Klein-Doofi" behandelt. Zweimal wollte die Schwester ihm eine Infusion verabreichen, die für einen anderen Patienten bestimmt war. Schließlich hat sich meine Mutter als Begleitperson einquartieren lassen, um immer rechtzeitig zu intervenieren. Sie ist zwar schon älter, hat aber wirklich einen guten Durchblick - aber die beiden werden als ältere Menschen nicht für voll genommen. Die ganze Situation ist unerträglich. Selbst die Reinigungsdamen lassen echt zu wünschen übrig: stauben die Wandlampe ab, während meine Eltern dort gerade frühstücken - schwupp, den ganzen Staub über Kaffee und Brötchen - geht´s noch??? Ich hoffe nur, dass mein Vater bald entlassen wird, bevor hier noch mehr Unfug passiert. Also: wer die Wahl hat, sollte sich ein besseres Krankenhaus aussuchen!
PS: die Super-Bewertungen, die hier immer nach einigen schlechten Bewertungen folgen, sind auffallend gut - immer volle Sternchenzahl, kurzer Text - wer mag da wohl am Werk sein?!

Falschdiagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nasszellen muffeln)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chronische bzw. akute Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes "No-Go" . Falsche Diagnose, bzw. Leukämie- Erkrankung und einen Tumor an der Wirbelsäule nicht erkannt. Patientin 2 Mal entlassen mit Hinweis auf psychische Erkrankung. Blutbild wurde erst nach 2. Entlassung eingesehen und dann wurde die Patientin wieder in die Klinik beordert. Personal unfreundlich und inkompetent. Niemals wieder Helios Klinik. Nur zögernd Auskunft über Krankheitsbild an Patientin und Angehörige. Notaufnahme katastrophal. 5 Stunden und mehr Wartezeit bis zur Untersuchung der Patientin.

Sorgloser Umgang

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nach Diagnose gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bemangelnswerte Sauberkeit)
Pro:
reibungsloser Ablauf nach Erkennen des Problems
Kontra:
keine Ursachensuche
Krankheitsbild:
Starke Unterbauchbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner hatte schreckliche Unterbauchschmerzen.Er wurde Samstag untersucht, ohne Ergebnis, bekam Schmerzinfusion und wurde am Nachmittag wieder nach Hause geschickt mit der Empfehlung mal eine Darmspiegelung machen zu lassen.Als in der darauffolgenden Nacht die Schmerzen wieder sehr schlimm wurden und er dunkel erbrochen hat sind wir wieder ins KKH.Die Behandlung in der Ambulanz war wieder sehr freundlich und er kam stationär.Er bekam wieder Schmerzmittel und am Montag eine Magenspiegelung.Für den Dienstag wurde eine Darmspiegelung angesetzt.Kein Mensch kümmerte sich darum das er nur noch erbrach. Alles was er essen oder trinken wollte kam postwendend wieder heraus.Am Dienstag wurde er von der jungen Krankenschwester angeschissen weil er ins Waschbecken erbrochen hat, wer denn die Sauerei weg machen solle.Dafür solle er gefälligst die Toilette benutzen. Mein Partner lag 10 Minuten vor der Toilette weil er vor Entkräftung nicht mehr hoch kam.Einen Brechbeutel bekam er nicht.Auch die Infusion wurde trotz mehrmaliger Hinweise nicht angehängt.Auf mein mehrmaliges Drängen den Arzt sprechen zu wollen bekam auch ich einen Rüffel. Endlich kam der Arzt. Auf meine Fragen ob man auf Darmgeräusche etc. geachtet hätte bekam ich die Antwort das ein CT geplant sei. Erst als ich auf den mittlerweilen sehr schlechten AZ hinwies wurde gehandelt. Dafür sollte mein P. 2 große Becher Kontrastmittel trinken.Diese Krankenschwester hat auf gar keinen Fall mitgedacht oder Fürsorge für ihren Pat.gezeigt.Nach dem CT stellte sich ein Darmverschluss heraus, was wir aber erst auf Nachfrage erfahren haben.Danach lief alles vorschriftsmäßig und gut. Mein P. wurde noch am Abend operiert und es ging alles gut.Die kommende Pflege und Versorgung war sehr gut. Aber meine Sorge bleibt. Was wäre gekommen wenn ich nicht so hartnäckig geblieben wäre und diese eine lustlose Schwester weiterhin nicht reagiert hätte.Auch die Ärzte sahen keine Veranlassung nach Ursachen seiner akuten Beschwerden weiter zu forschen.

Chaos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige der Schwestern waren wirklich bemüht
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzrytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund akuter herzrytmusstörungen wurden wir vom Hausarzt in die Klinik eingewiesen. Anmeldung war schon sehr unfreundlich. Danach war warten angesagt. Nach Blutentnahme, weitere Wartezeit. Bei Nachfragen nur undfreundliche Antworten. Nach ca. 4 Std. Dann endlich Arzgespräch mit stationärer Aufnahme und Ankündigung einer Herzuntersuchung. Passiert ist letztendlich nichts. Einlieferung war Freitag mittag. Da hiess es Montag wird das gemacht, dann doch nicht sondern Langzeit Ekg danach hiess es, wird doch gemacht. Mein Vater bekam kein Frühstück wurde vorbereitet, da hiess es wird doch nicht gemacht. Er dürfe Mittwoch heim. Abends war ein Arzt bei Ihm der sagte, morgen wird die Untersuchung bei ihnen gemacht. Von wegen gemacht wurde nichts, als ich mit einem Arzt sprechen wollte, war keiner aufzufinden. Aber plötzlich kam die Schwester mit dem Entlassbrief um 17 uhr an. Da sind wir mit meinem Vater heim. Jetzt gehts in eine andere Klinik. Sowas habe ich noch nicht erlebt.

Vieles im Argen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unklare Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu früheren Zeiten waren wir schon des Öfteren Patienten dort bzw. Verwandte und Bekannte. Aber alles scheint inzwischen sehr im Argen zu liegen. Schwestern - soweit sie denn Zeit haben-müssen Auskunft geben, weil Ärzte es sprachlich (noch) nicht können oder nie greifbar sind. Das Personal kann sich nicht wirklich umfassend um die Abläufe und die hilfsbedürftigen Kranken kümmern, bes. wenn sie alt und dement sind. In unserem Fall war z.B. nach ein paar Tagen die Patientenverfügung abhanden gekommen, die mit gebrachten Hausschuhe ebenfalls. Es ist ein Bemühen des Personals erkennbar, aber man scheint nur gehetzt, in Eile zu sein. Es graut uns Angehörigen davor, als alter Mensch ins KH zu kommen.

kein Vergleich zu früher

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur Notaufnahme war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Essen, Pflege, Personal auf Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:
Die Notfallambulanz: sehr freundlich und hilfsbereit, keine lange Wartezeiten zwischen den Untersuchungen.
Große und freundlich eingerichtete Zimmer

Negativ:
Eigentlich der gesamte Rest
- Pflegerinnen unfreundlich, ohne Zeit
- nach 55 Minuten Wartezeit und 2x Nachfragen habe ich mir selbst ein Schmerzmittel gegen meine Kopfschmerzen geholt
- Essen kalt und "auf den Teller geknallt - wie man es in Gefängnisfilmen sieht"
- Infussion mit der der Bettnachbarin vertauscht
- Bettnachbarin war alte Frau, schlecht zu Fuß, kein Schwester den ganzen Tag zu sehen um Wasser oder Tee zu holen.
- Ihr WC Stuhl stand mehr als 24 Std. im Zimmer ohne gelehrt zu werden.
Wenn du hier bettlägerig bist, ohne eigenständig dich zu versorgen bist du verloren.
war vor 5 Jahren schon mal in dieser Klinik, damals noch Rhön Klinik war alles top

In dieses Krankenhaus möchte ich niemals eingeliefert werden!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf der Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf der Station)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf der Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
Darmentzündung, Herzrythmusstörung, Lungenhochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat den Anschein dass es auf der Station für Innere ein Battle unter den Schwestern gibt, wer ist pampiger, frecher und vergreift sich besser am Ton als die andere.
Aus eigenen Erfahrungen die wir innerhalb von 3 Tagen gemacht und beobachtet haben, fragen wir uns, was läuft da schief?!
Eine 81 jährige Patientin, die eine Woche wegen schwerer Krankheit auf der Intensivstation lag, rechneten wir schon mit dem schlimmsten. Von Not OP bis künstlichem Koma war alles dabei. Die Schwestern und Ärzte auf der Intensivstation waren immer sehr bemüht, hatten für uns Angehörigen stets ein offenes Ohr. Gespräche mit den Ärzten waren nie ein Problem. Nachdem wir die Patientenverfügung abgegeben haben, ging irgendwie alles recht schnell. Die Patientin kam zur Stationären Behandlung auf die Station. Für uns kam das alles sehr überraschend und schnell, zumal wir bis zum heutigen Zeitpunkt noch keine Erklärung bekamen. Der Sohn der Patientin und seine Schwiegertochter waren zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Denn sie mussten miterleben wie die schwer kranke Frau erst einmal ins Zimmer geschoben wurde, ohne notwendige Maßnahmen zu treffen. 20 min lang kümmerte sich keine Stationsschwester um sie! Sie hatte nicht ihr Sauerstoff in der Nase die sie so dringend benötigt, die Infusionen lagen auf dem Bett, nichts war abgeklemmt, Schläuche konnten Luft ziehen etc. Nachdem die Schwiegertochter, die übrigens aus der Branche kommt, die Schwester darauf angesprochen hatte, meinte doch die Schwester lapidar, das passt alles schon und widmete sie sich ihrer anscheinend sehr wichtigen Einträge in die Krankenakte. Die Schwiegertochter übernahm dann selbst die erste Versorgung, weil sie es nicht mehr mit ansehen konnte, wie unverantwortlich gehandelt wurde, eine Patientin die von der Intensivstation kommt, macht nicht aus Spaß einen Ausflug durch das Krankenhausgebäude!! Die Dreistigkeit die wir noch ein paar Mal erlebten macht uns wütend und sprachlos. Eine alte Frau die zum Sterben auf die Station verlegt wird, wird ihrem Schicksal anscheinend alleine und selbst überlassen. Da wird auf Klingeln 10 min lang nicht reagiert. Man klingelt nicht um zu testen ob diese Funktioniert. Nein es wird eine Schwester gebraucht! Die Patienten trauen sich nicht hre Bedürfnisse zu äußern. Zwischenzetilich ist sie verstorben. 2000 Zeichen reichen nicht aus

medizinische und hygiensiche Versorgung katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Angehörige wurde um die Mittagszeit mit der Diagnose Lungenentzündung in die Helios Klinik Erlenbach a. Main eingeliefert. Bis abends 22 h war weder ein Zimmer zur Verfügung noch wurde mit einer Therapie begonnen. Der Patientin ging es zwischenzeitlich sehr schlecht ….Atemnot, hohes Fieber, sehr unruhig, Blutdruck über 200 usw.
Endlich nach 22 Uhr wurde ein Bett zur Verfügung gestellt auf Station 4. Leider hat das die Situation nicht wesentlich verbessert, das Personal war unfreundlich und genervt. Durch die Zimmernachbarin wurden die Angehörigen informiert, dass die Patientin im Zimmer gefallen ist. Durch den Sturz hat sich die Infusion gelöst ist auf Boden und im Bett ausgelaufen. Die Patientin war in einem pitschnassen Bett gelegen. Das Pflegepersonal hat sich nicht gekümmert. Bett wurde von einer Angehörigen frisch bezogen. Der Boden wurde ebenfalls von der Angehörigen gereinigt.
Nach einer Woche wurde die Patientin auf die REHA-Station verlegt mit der Begründung ihr geht es besser.
Am Tage der Verlegung verschlechterte sich der Zustand so stark, dass in der Nacht von den Angehörigen dreimal nach dem Arzt verlangt wurde. Die Ärzte fanden es nicht für nötig sich zu kümmern mit der Begründung "Heute Mittag ging es der Patientin gut". Nach nochmaligem energischem Verlangen nach einem Arzt ist endlich ein Arzt am Bett der Patientin erschienen.
Leider ist die Patientin am Morgen verstorben.
Resümee:
Leider ist keine informative Begleitung der direkten Angehörigen über den Gesundheitszustand und die Behandlung der Patienten vorhanden. Das kann man als massives Desinteresse der Ärzte bezeichnen.

katastrophale Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Positiv kann überhaupt nichts bewertet werden
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der Patient interessiert nicht. Wichtig ist, wie kann ich den höchst möglichen Profit erreichen.
Für die behandelnden Ärzte sind Menschlichkeit und Fürsorge Fremdwörter, das sollte unbedingt im Lexikon nachgeschlagen werden

unfreundlich, unhöflichkeit, unmenschlich, unzufriedenheit, Frechheit, Desaster, Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Auf keinen fall !!!!
Kontra:
Alles Alles !!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ich schreibe in English, weil mein Deutsch nicht gut genug ist.

Normally i never wrote articals but today i am forced to write something about this worse klinik what i ever saw.
Background: My wife get 4 days long fever and on 4th day the fever was 39 C and our Doctor send us to this worse klinik Erlenbach now start drama.
My wife was second patient in line after one hour came another fever patient and she called someone from staff and she just tooke her inside and we were just looking on their faces. Then after half hour came another patient and she was not looking sick like my wife but they called her inside first even we were waiting since one and half hour and she was just came. After 3 hours came another patient and they called her in 10 minutes inside. Now i was out of my mind and ask recptionist what's going on here and he said "no discussion just wait there" I was schoked and asked my self where we are. After 4 hours came a Doctor and called the name of my wife, She was looking us like we are some kind of offenders or criminals. she asked why you are here and my wife said i have fever since 4 days, She said why you not going to your Doctor, We said our Doctor send us here After that i tryed to explain here about unjustes in waiting room with respect but suddenlly this Doctor went very laud starts disgrace us she was not hearing us. My wife get fear and loss their trust she said forget my fever just take me out from this irhumen place and we leave this hospital as soon as we can. I was also very fedup. This Doctor was dealing us full with hattred i don'nt know why. My wife was crying hole this night with fever and pain and i can't forget this.
I like and respect the systems in Germany but sorry this was total disaster. I hope managment will take care because Doctor is a nobel occupation but some peoples disgrace this noble job.

unmöglicher Zustand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
copd, az verschlechterung
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag 3 Wochen in diesem Krankenhaus. Ich bin selbst Krankenschwester und finde es einfach nur unverschämt.
Die Schwestern waren mit kleinen Ausnahmen alle unhöflich.
Die Urinflaschen wurden selten, ohne Aufforderung gewechselt. Die Betten wurden nie gemacht, weder gewechselt.
Mein Vater hat die Pflegestufe 1, bekam jedoch kaum Hilfe. Die Waschschüssel wurde ihm einfach hingeworfen und beim Toilettengang selten geholfen. Mein Vater kann nicht alleine auf seinen Beinen stehen und hatte somit oft Probleme, vom Rollstuhl auf die Toilette zu kommen.
Die Ärzte haben sich nicht groß darum gekümmert, ob er seine Medikamente bekam oder nicht.
Schon bei der Aufnahme, stellte sich der Arzt nicht vor und sprach genauso kein Wort, weder mit mir oder meinem Vater.

Vom Patienten der mit im Zimmer lag, bekam ich mit das es die Schwestern nicht einmal intressierte, was er gerne essen möchte.

Dazu war die Hygiene auch nicht die beste!

Bodenlose Frechheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger waren sehr nett
Kontra:
Arroganz und geballte Inkompetenz
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo! Ich kam mit Schmerzen in der linken Brust ins Krankenhaus. Nachdem nichts festgestellt wurde habe ich eine IBU 400 bekommen und wurde nach Hause geschickt. 2 Std. später wurde ich mit einem Puls von 177 wieder mit dem Krankenwagen eingeliefert. Ich habe erwähnt das ich gerade aus dem Urlaub komme und dort mit Freunden eine Sauftour gemacht habe. Jetzt habe ich immer noch Schmerzen in der Brust und die einzige Aussage die ich bekommen habe ist. "Sie müssen zum Psychiater wegen ihres Alkoholproblems!" Danach haben Sie mich heimgeschickt. Meine Brust schmerzt immer noch und selbst bei intensiverem Nachfragen bekam ich immer nur die Antwort: "Das haben Sie jetzt davon wenn Sie meinen sich im Urlaub zu betrinken." Eine bodenlose Frechheit. Außerdem wurde mir vorgeworfen ich sei Asozial weil ich Nachts um 3 noch ins Krankenhaus gehe wegen Herzstörungen. Zum Mittagessen bekam ich die Tabletten die zum Frühstück gedacht waren und auf Nachfrage was das denn für Medikamente sind hieß es "Keine Ahnung die sind klein und weiß. Da haben wir viele davon." Vielen Dank für die Geballte Inkompetenz der Ärzte!

Vom harmlosen Unfall, mit Hilfe ärztlicher Fehlbehandlung, zum Oberschenkelhalsbruch!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS...!!!
Kontra:
ALLES...!!!
Krankheitsbild:
Schmerzen und Haarriss am Oberschenkenhalsknochen durch Verkehrsunfall, ärztliche Fehlbehandlung, Ohnmacht, Schwindel, Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo alle zusammen!

Ich habe es allen bereits zig Mal angekündigt, doch nun ist es endlich in Druck gegangen! Mein Artikel, DER Artikel, ist heute in der Print- und Onlineausgabe des "Main Echo" (auch "Bote vom Untermain") drin. Auf der Seite 2 (Rubrik "Blickpunkt") kann jeder ihn lesen, sich auf den aktuellen Stand meiner Geschichte bringen. Ich hoffe sehr das nun der Schritt an die Öffentlichkeit den gewünschten Effekt bringt, und Bewegung in meinen Fall kommt. Vielen Dank Main-Echo, danke Bettina Kneller und Team, danke Matthias Kümpel!

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151764023354886&set=a.10150194934759886.321926.824899885&type=1&ref=nf

Beste Grüße,
Edi H. Piliposoglu

Vom harmlosen Unfall, mit Hilfe ärztlicher Fehlbehandlung, zum Oberschenkelhalsbruch!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS...!!!
Kontra:
ALLES...!!!
Krankheitsbild:
Schmerzen und Haarriss am Oberschenkenhalsknochen durch Verkehrsunfall, ärztliche Fehlbehandlung, Ohnmacht, Schwindel, Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!

Ich kam ins Krankenhaus Miltenberg nach einem eher harmlosen Verkehrsunfall. Hierdurch hatte ich mir Prellungen und einen Haarriss am Oberschenkelhalsknochen hinzugezogen. Hiergegen wurde nichts veranlasst, ich bekam Schmerztropfen (Tramal) und wurde am Folgetag nach Hause entlassen.

Aufgrund einer, auch in den Nebenwirkungen der Tropfen dokumentierte, Unverträglichkeit, kam es zeitweise zu Ohnmachtsanfällen und Aussetzern. Nach vier Wochen Behandlung und keinen nennenswerten Erfolgen, kam ich aufgrund dieser Aussetzer, diesmal ein etwas heftigerer in der eigenen Wohnung, wieder ins Krankenhaus Miltenberg.

Meine Hinweise, das diese Aussetzer durch die Schmerztropfen herrühren, und sich meine Schmerzen am Oberschenkel verschlimmert hatten (mittlerweile ein großer Bluterguss), wurden nicht beachtet. Stattdessen bekam ich weiterhin die Schmerztropfen, keinerlei Hilfe gegen meine Beschwerden und selbst das Essen wurde mir pampig am Zimmertisch serviert, obwohl ich drum bat, es mir ans Bett zu bringen, da ich nicht gut laufen kann!

So kam eins aufs andere und ich fiel erneut in Ohnmacht. Diesmal brach ich mir den Oberschenkelhals vollends und wurde, ALS MITARBEITER DES KRANKENHAUS MILTENBERG, ALSO ALS ARBEITSUNFALL, per Krankenwagen nach Aschaffenburg verbracht, wo ich in einer Not-OP operiert wurde. Seitdem folgten noch weitere Operationen, in der Summe drei, und ich bin immer noch arbeitsunfähig!

Die Sache ich mittlerweile bereits beim Anwalt, rechtliche Schritte wurden eingeleitet und in Kürze wird ein Zeitungsartikel im Main Echo erscheinen.

Ich rate auf diesem Wege ab, dieses Krankenhaus auch nur von der Nähe zu betrachten, und suche "Leidensgenossen" die ebenfalls schlechte Erfahrungen gemacht haben. Schreiben Sie mich an, ich brauche jede Unterstützung!

Beste Grüße,
EdPi

Bootcamp für Kranke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung, bitte?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche med. Behandlung, bitte?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
extrem unfreundlich, inkompetent und hinterfurzig
Krankheitsbild:
Hashimoto
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort wegen verschiedener unklarer Beschwerden, die erst später in Wiesbaden als eine einfache Schilddrüsenunterfunktion erkannt wurden, jedoch in Erlenbach versagte man sogar beim SD-Sono und fand Knoten nicht, die zwei andere Ärzte mir bei der Sono bestätigten. Der Oberarzt keift mit dem Pflegepersonal rum, wenn ihm irgendetwas nicht schmeckt und die Schwestern lassen dies am Patienten aus. Der Arzt erteilte die Anweisung mir abends nochmal Blutdruck zu messen. Stattdessen kam die Nachtschwester reingestürmt und brüllte mich an (ich hatte gar nichts zu ihr gesagt, auch nicht nach ihr geklingelt, sie schmiss einfach die Tür auf und brüllte, ich war sprachlos!), dass sie mir nicht den Blutdruck messen wird und eine Mitpatientin, eine ältere Dame, wurde ebenfalls grob angeschnauzt, weil sie darauf aufmerksam machte, dass sie seit ihrer Infusion lila Pyramiden sieht und es ihr nicht gut gehe. Erst am nächsten Tag bei der Visite, stellte der Arzt fest, dass ihre Infusion fiel zu schnell durchläuft und verringerte das Tempo. Danach war es bei ihr auch wieder ok. Die Tagesschwestern sind auch nicht viel besser. Sie versuchen einen mit Benzodiazepinen ruhig zu stellen: 1 Valium morgens - 1 Valium abends. Wenn man anmerkt, dass dieses Zeug kontraindiziert ist, da ich schon andere Medis genommen habe, die sich nicht damit vertragen, rennen sie raus, drücken die Pille aus dem Blister, kommen wieder rein, reißen die Hand des Patienten an sich, drücken sie rein und pressen die Finger zu, mit den Worten: "Nicht anschauen, schlucken!" Auch tagsüber habe ich aus anderen Patientenzimmern viel Gebrülle von den Schwestern gehört, vor allem eine ältere Dame von nebenan tat mir leid, sie war schon am weinen und wurde weiter angeschnauzt. Bei mir folgten: Falsch aufgeschriebene Blutdruckwerte, die massiv höher lagen als der Arzt nachgemessen hatte, ein angeblich von mir verweigertes EKG, wo ich noch nicht mal wusste, dass überhaupt eines gemacht werden sollte, etc. Schikane?

1 Kommentar

EdPi am 29.07.2013

Hallo "Lea970"! Ich möchte mich gerne mit Ihnen in Verbindung setzen, da ich momentan ebenfalls, nicht unerhebliche, Differenzen mit dem Krankenhaus Miltenberg habe. Meine Geschichte ist sogar schon beim Anwalt, ein Zeitungsartikel wird in Kürze folgen und ich bin derzeit auf der Suche nach Stimmen, die meine Vorwürfe belegen können. Ich würde mich freuen wenn dies klappen könnte. Da ich nicht glaube, das wir über diese Plattform kommunizieren können, würde ich mich sehr über einen Email-Kontakt mit Ihnen freuen. Schreiben Sie mich bitte diesbezüglich an. Meine Emailadresse lautet: [email protected] Ich bitte um Ihre Hilfe und Unterstützung! Beste Grüße, EdPi

GROßER REINFALL

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SCHWESTERN UND ÄRZTE HABEN SCHWER NACHGELASSEN;;BIST NUR NE NUMMER UND WIRST LEIDER NICHT ALS PATIENT GESEHEN;;;MEINE BETTNACHBARIN::78JAHRE HAT ES SEHR ZU SPÜREN BEKOMMEN)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von wem denn..mußte blatt papier lesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chefarzt ..o...ärztin muß deutsch lernen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr patzig)
Pro:
BEKOMMST SCHNELL EINEN PLATZ ABER OB DAS ZUM VORTEIL IST
Kontra:
LEST EINFACH DEN BERICHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HAT SICH SEHR ZUM NACHTEIL VERÄNDERT----DA NUTZT AUCH EIN TOLLER EINGANGSBEREICH NICHT DENN DIE REZEPTION SEHR UNFREUNDLICH HOLT EINEM WIEDER RUNTER
ES STELLT SICH KEIN ARZT ODER SCHWESTER MIT NAMEN VOR GANZ TOLL FAND ICH DIE ÄRZTIN DIE KAUM DEUTSCH KONNTE
ES WIRD SEHR SCHNELL KLAR DAS MAN DORT FALSCH IST DENN MAN WIRD OBWOHL KOLLAGENE KOLLITIS ETC:::AUF EINE PSYCHE STUFE GESTELLT
DAS ESSEN IST NICHT GUT--WENN MAN HILFE BRAUCHT KANN MAN ECHT LANGE WARTEN:::OFT GEHT DA WAS IN DIE HOSE
MIT SAUBERKEIT::HÄNDE REINIGEN ETC IST AUCH EIN FREMDWORT FÜR ÄRZTE UND SCHWESTERN
DER NEUE CHEFARZT IST EIN KNALLER:::DER ALTE WAR BESSER
BEKAM EINEN SCHRANK ZUGEWIESEN DER NOCH VOM VORGÄNGER STAMMTE DRECKIG
ALLES IN ALLEM::::GERNE TUN DIE RÖNTGEN OBWOHL NIX MIT LUNGE IST
JEDEN TAG BLUTABNAHME:::FÜR WAS?
ICH BIN SEHR ENTÄUSCHT--KÖNNTE WEITER SCHREIBEN::ABER WAS SOLL DAS GANZE::LEUTE MACHT EURE EIGENEN ERFAHRUNGEN
ÜBRIGENS:::2007 ETLICHE MALE DORT GEWESEN::AUCH IN DER SCHMERZAMBULANZ IMMER ZUFRIEDEN GEWESEN::JETZT FAHRE ICH LIEBER NACH MOSBACH ODER BUCHEN

1 Kommentar

EdPi am 29.07.2013

Hallo "tine54"! Ich möchte mich gerne mit Ihnen in Verbindung setzen, da ich momentan ebenfalls, nicht unerhebliche, Differenzen mit dem Krankenhaus Miltenberg habe. Meine Geschichte ist sogar schon beim Anwalt, ein Zeitungsartikel wird in Kürze folgen und ich bin derzeit auf der Suche nach Stimmen, die meine Vorwürfe belegen können. Ich würde mich freuen wenn dies klappen könnte. Da ich nicht glaube, das wir über diese Plattform kommunizieren können, würde ich mich sehr über einen Email-Kontakt mit Ihnen freuen. Schreiben Sie mich bitte diesbezüglich an. Meine Emailadresse lautet: [email protected] Ich bitte um Ihre Hilfe und Unterstützung! Beste Grüße, EdPi

UNzufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik bzw die Innere speziel auf der 5 ist eine Zumutung .
Diabetiker bekammen normales Essen mit extra viel Zucker.
Die Patienten mussten selbst messen und es wurde nicht mal nach den Werten gefragt. Das Personal (nicht der Chefart oder Oberarzt) sondern die Krankenschwestern waren unfreundlich und wenn die Angehörigen wie zum Beispielbei einer
sterbenkranken Patientin etwas wissen wollten kam von ihnen die Antwort die Frau ist eh alt und sie hätte genug Flüssigkeit bekommen
und müßte eh bald sterben. Die alten kranken Patienten wurden ausserdem behandelt wie kleine Kinder und bekammen nur patzige Antworten. Ich könnte noch mehr schreiben . Ich wäre auch gern bereit mich mit der Klinikleitung persönlich zu unterhalten, wenn es die Klinikleitung wünscht,.
Aber ich bin nicht der Einzige der diese Sachen sieht und mitbekommt.
Denn durch viele kleine Probleme die da sind ,kann man auch den Ruf
einer guten Klinik kaputt machen ,und ich denke das dieses nicht nicht
im Sinne der Geschäftsleitung bzw der Aktionäre sein kann.

2 Kommentare

heike50 am 03.12.2010

Ein kleiner Trost,die Krankenschwestern werden ja auch mal alt. Vielleicht heißt es dann auch, war eine Risikopatientin oder
schon so betagt(alt).Wir sind doch alle froh,wenn wir noch lange unsere Großmutter oder Großvater noch haben. Sie sind noch so wichtig(für die eigenen Kinder,für die Enkelkinder
-sie helfen finanziell und geben menschlich noch soviel Freude. Sie haben es verdient in ihren letzten Stunden sehr liebevoll behandelt zu werden. Das müßte doch auch bei (Personalmangel) noch möglich sein!! Die Rechnung für die Krankenkasse ist doch auch noch möglich-dafür haben Kliniken doch auch die Zeit !!(Schreibkram).Oder nicht??

  • Alle Kommentare anzeigen