Völlig misslungene Unterleibs Operation, ich habe zwei Jahre später noch schmerzen und Probleme beim Stuhlgang und urinieren!
Mein Beckenboden bei der ersten Operation auch verletzt, und hatte Postoperativ lebensbedrohende Kompilationen von Blutungen im denn Unterbauch sowie einen Prolaps der neu aufgebauten Vagina mit Abstoßung (Nekrosen) mit septischen Schock!!!
Würde 4. Notoperation folgten, dass Ergebnis war noch am Leben und hatte nur noch eine Harnleiter und Rosette "Vagina Fehlanzeige " dafür bildete sich eine Narbe zwischen Blase dem Darm und Beckenboden teilweise heute noch in mir!
Brauche ein ganzes Jahr beim Beckenboden Spezialisten mit 3. zusätzlich Operationen um mit dem PFUSCH LEBEN ZU KÖNNEN!! Habe bis heute noch schmerzen, an ein UNBESCHWERTES LEBEN ist nicht mehr zu denken ( kann nun noch leichte Schonkost essen)

Über die 4 Wochen meines Aufenthaltes kann ich nichts negatives sagen.

Das Essen ist gut und vielfältig. Das Frühstück kann man selbst zusammenstellen. Zum Mittag stehe 3 (Mo-Fr) 2 (Sa/So) Gerichte zur Auswahl. Am Abend stehen immer 2 Gerichte zur Auswahl. Zusätzlich gibt es noch spezielle Tagesgerichte.

Auf Fragen bekam ich immer eine ordentliche Antwort. Bei Problemen oder Kritiken ist das Klinikum um schnelle Abhilfe bemüht, was bei mir sehr gut ankam und auch gut funktionierte.

Ich kam mir immer sehr gut aufgehoben vor. Wenn ich einen Tiefpunkt hatte, fand ich immer Trost und Unterstützung. Kommunikation (reden) ist sehr wichtig, dann läuft es auch sehr positiv.

Das Personal meiner Station kann ich nur loben was es leistet und wie hilfsbereit es zu mir war. Die Ärzte konnte ich mit Fragen löchern und bekam immer professionelle Antworten und Erklärungen.

Die kleine Kaffeeteria im Erdgeschoss sorg für Abwechslung. Gut finde ich auch die ordentliche gekennzeichneten Raucherbereiche. Schön finde ich auch den kleinen Park auf der Rückseite der Klinik. Nur der kleine Teich könnte etwas besser gepflegt sein.

Mein Dank gilt allen Personen, die sich um mich gekümmert haben.

Ich bin das zweite Mal in Erding auf der Station 4. Leider muss ich hier den wenig professionellen Umgang des Pflegepersonals mit meinem Krankheitsbild und die schlechten pflegerischen Kompetenzen beklagen. Die Freundlichkeit der Pflegekräfte lässt leider auch zu wünschen übrig. So wurde z.B. nach der OP nicht einmal von Seiten des Personals die blutige Einlage gewechselt ( habe es selbst gemacht), obwohl ich ausdrücklich nicht hätte aufstehen dürfen. Es wurden Medikamente einfach doppelt verabreicht. Der Katheterbeutel wurde vielleicht 1 mal am Tag gelehrt, erst wenn er komplett voll war. Wenn man nicht läutete, ließ sich keine Pflegekraft den ganzen Tag blicken. Manches Personal schien wenig interessiert und gelangweilt. Am meisten sah man das Personal welches das Essen brachte, die sind nett und freundlich. Beim Waschen wurde einem eine Schüssel hingestellt, wohlgemerkt von einer exam. Pflegefachkraft, ohne die Möglichkeit zum Zähneputzen, leider vergessen. (tägl).Positiv sind die Fachkompetenzen der Ärzte und das OP Personal. Sehr nett und kompetent. Alles in Allem kann ich die Ärzte weiterempfehlen, jedoch sollte man schleunigst zusehen, dass man wieder nach Hause kommt, denn dort wird die Pflege wahrscheinlich besser sein.
Wenn man selbstständig ist, geht es schon für ein paar Tage, aber wehe wenn man sich nicht gut auskennt oder sich nicht traut etwas zu sagen, dann ist man der funktionellen Pflege in diesem Haus ausgeliefert. Von einer patientenorientierten Pflege scheint in diesem Hause noch niemand etwas gehört zu haben. Hauptsache Kostengünstig und effizient.

Mit einem jahrelangen Leiden an einem offenen Bein und einer akuten Infektion ließ ich mich auf Empfehlung in das Klinikum Erding einweisen. Innerhalb von wenigen Tagen konnte meine Entzündung erfolgreich behandelt werden. Von Anfang an fühlte ich mich kompetent und hervorragend aufgehoben. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern nahmen sich trotz der vielen Arbeit auf der Station Zeit für meine Fragen. Da die Ursache für mein offenes Bin in einem Venenleiden lag, entschloss ich mich einige Wochen später dieses in der Abteilung für plastische Chirurgie operieren zu lassen. Die schwierige Operation verlief komplikationslos. Die nachfolgende Hauttransplantation hat mein jahrelanges Leiden an einem offenen Bein beendet. Auch jetzt, ein halbes Jahr später, habe ich keinerlei Probleme und bin dankbar und glücklich, mich zu diesem Schrittentschlossen zu habe! Ein großes Lob and die Schwestern und Ärzte, die mir geholfen haben, wieder gesund zu werden!

Ich hatte im Klinikum Erding meine Geschlechtsangleichende Operation.

Bei den Ärtzen fühle ich mich meist gut beraten und bin auch mit dem optischen Ergebniss zufrieden (es gibt immer dinge die hätten schöner gebaut werden können).
Bei der Visite fühlt man sich wie auf einen Zirkusbasar, es stehen 3-6 Menschen um einen und Begutachten das Geschehen, das fühlt sich überhaupt nicht toll an. Die Sauberkeit und Pflege des Arztes ist dafür trotzdem unschlagbar.

Was das Personal, Schwestern und Pfleger angeht bin ich überaus enttäuscht, da es dort wirklich einige Nebelkrähen gibt. Aber wiederum auch einige sehr nette. Besonders die Schüler sind sehr Freundlich, man hat aber das Gefühl sie werden als Prellbock für ihre Fehler zu einen ins Zimmer geschickt, wirklich traurig.

Von den Schwestern kamen zum Beispiel als ich mehrmals auf die Bettpfanne musste dank der Stuhlweichenden Mitteln. "Was denn, sie müssen schonwieder?" Und dann wird man mit der "Scheiße" ewig sitzen gelassen bis mal jemand kommt um einen zu befreien. Auch das eine mal habe ich den Stuhlgang nicht zurückhalten können da nach dem Drücken der Klingel niemand kam, ihren Gesichtsusdruck hätten sie sehen müssen. Und sowas passiert einen Tag nach der Op und obwohl man sich überhaupt nicht toll vorkommt auf dem Schieber.

Freundlichkeit ist ebenso nur ein Fremdwort gewesen, es werden Türen geschmissen, die Augen verdreht und dumme Bemerkungen bei Fragen gemacht.

Die Pflege wurde in den ersten Tagen auch recht kurz und überwiegend 1x täglich von dem Arzt durchgeführt und zusätzlich von den Nachtschwestern die wahrscheinlich auch besseres zu tun gehabt hätten. Als der Arzt das dann Bemerkte kaman die Schwestern doch morgens und Abends um Die Einlagen zu wechseln und die Wunde zu reinigen.

Wenn man nicht gerade klingelt bekommt man manche Schwestern nur 1x am Tag zu sehen es wird nicht zusätzlich nach dem Befinden gefragt.

Allesamt hat mich meine Bettnachbarin erfreut um die Zeit zu überstehen.

Sehr gute und umfassende Aufklärung über Behandlungsoptionen; persönliche und aufmerksame Betreuung durch alle Mitarbeiter: von Patientenaufnahme über behandelnde Ärzte, OP-Team, bis Pflegeteam. Krankenhaus ist modern und gut ausgestattet; verfügt über sehr breites medizinisches Spektrum.

Ich war Patientin im November 2010 und im Februar 2011.

Ich bin mit der Klinik, den beiden Plastischen Chirurgen, den OP-Teams, den Anästhesisten, dem Pflegpersonal der Intermediate Care und der Station, dem Reinigungspersonal, den Köchen, dem Servicepersonal mehr als zufrieden.
Ich war zweimal da und ich habe mich immer sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Die Aufklärung und die Vorgespräche waren vorbildlich, ebenso die Nachsorge.
Die Ärzte sehr kompetent als Mediziner, Psychologen und Menschen. Die beiden haben für mich extra einen Feiertag geopfert um mich (11 Stunden lang) zu operieren, nur weil ich schnell operiert werden wollte. Das finde ich mehr als Klasse, ich war so froh.
Die beiden haben mir ein Wunderwerk der Rekonstruktion verpasst. Mir musste wegen Brustkrebs eine Brust amputiert werden, ich war damals 49 Jahre alt, ein Alptraum!
Aus meinem Bauchspeck (auf den ich liebend gerne verzichtete) haben mir die beiden eine neue Brust gebastelt, dann in einer zweiten OP eine Brustwarze aus meinem eigenen Knorpel und einer Transplantion eines Stückes der Brustwarzenhaut der gesunden Seite rekonstruiert (nicht tätowiert).
Der Arzt, der die nächste Mammographie machte, hat mir bestätigt, dass ich ein Kunstwerk bekommen habe.
Nach der OP war einer der beiden Ärzte Tag und Nacht in der Klinik, sogar am Wochenende war immer einer der beiden zur Visite.
Das würde ich besondere Besorgnis und besondere Sorgfalt nennen, auch wenn ich Kassenpatientin bin und nicht extra aus der eigenen Tasche noch was draufzahlen musste.

Plastische Chirurgie in Erding kann ich dringendst empfehlen!!!

Der ist auch bereit, die 2 restlichen, krankhaften Areale zu oprieren. Dies hat der OA wegen mangelnder Erfolgsaussichten abgelehnt. Nun, damals war ich froh einen Teil meiner Pest loszuwerden, um meine Lebensqualität zu verbessern.
Warum ich nicht mittendrin gewechselt habe?
Weil wohnortnah, aus logistischen Gründen, bereit, nach langer überlegung diesen Schritt zu gehen und bis zum Ende durchzuziehen. Ich habe leider in meiner 30jährigen Erfahrung schon das ein oder andere erlebt mit meiner Pest. Ich habe die Fakten gesehen und gefühlt, habe sie aber ignoriert, weil nee nicht schon wieder.
Fazit: Die Qualität und den Erfolg kann ich momentan nicht einschätzen. Aber sehr wohl den Verlauf. Nach 6 Monaten Behandlung im KH Erding kann ich nach meinem Wechsel zu einem anderen Arzt Hoffnung haben, dass meine Wunden heilen und ich habe obendrein jemand gefunden, der mich auch zielorientiert weiterbehandeln WILL. Von den 6Monaten waren es 3 Monate, die ich auf Reaktion von OA&AA gewartet habe, aber es hielt niemand für nötig, auf mich zuzukommen. Ich musste jedes mal schubsen. Erniedrigend.
Ich erwarte keine Wunder, aber sehr wohl Fachkompetenz und ein entsprechendes Sozialverhalten mir gegenüber. Das bekommt nur einer eine 1.
Es gibt Behandlungsleitlinien für meine Erkrankung, wenn mir jemand sagt, er kennt das Thema, setze ich voraus, dass das auch so ist. Informationen gibts dazu im Internet.
Und wenn der Bereich in KH Erding an wenig Erfahrung leidet, so müssen die Ärzte ihre Erfahrungen in änderen grösseren KH ausbauen, da ist in jedem Fall eine höhere OP- Frequenz.
Der ärztliche Direktor steht hier für meine Begriffe auch in der Pflicht.
Aber ich denke, dass diese Situation unter statistischer Ausreisser verbucht wird.

Trotzdem Danke

Der andere AA klärte mich dann auf, dass diese Spannung nicht entschärft wurde, man wollte mir das nicht antun. Da war er wieder, dieser Satz. Aber der andere Kollege hat mir doch gesagt, dass dies erledigt sei. Oh nein, das war eine andere Spannung!! Ach, ich hatte 2, wusste ich gar nicht. Zum austicken!!
Den OA sah ich die folgenden 5 Wochen nicht mehr und wiederum auf meine Drängen ( ich komme mir so bescheuert und erniedrigt vor) kam der Termin für die Korrekur. Zum 3. Vorgespräch hatte ich grosse Lust, die Herren zum Kaffee einzuladen und zu ratschen, weil sie machen ja eh was sie wollen. Aber ich hatte eine Riesen Angst, dass wieder was "komisches" passiert und habe davon abgesehen. Aber es wurde das ereldigt,was noch offen war. Leider rissen die Narben nach dem Fädenziehen auf,es hatten sich Serome gebildet. Kann passieren, kommt in den besten Familien vor.
Aber der Umgang mit sekundärer Wundheilung muss bei den dreien geschult werden. Ein Zertifikat der Wundspezialistin hängt im Schaukasten, aber diese ist abhängig von den Ärzten. Nach dem ganzen Theater und unendlichem Verständnis, der gegebenen Abhängigkeit vor allem, kann ich mit einem Schulterzucken auf meine Fragen zur Wundbehandlung und einem "versuchen wir mal" nicht mehr konform gehen. Da schlagen meine Endorphine im Blut Blasen. Professionelle und moderne zeitsparende Wundbehandlung ist hier nicht gegeben. Wenn dieser Fachbereich nach einer ersten fehlgeschlagenen Wundbehandlung, die mit Ignoranz ärztlicherseits behandelt wurde, eben wieder in diese Kerbe haut, haben die Ärzte ihre Grenzen erreicht und ihre Defizite aufgedeckt. Defizite sind nix schlimmes, aber dann muss der Patient in die entsprechende Fachabteilung für Wundmanagement abgegeben werden. Das gibt es offensichtlich im KH Erding nicht, sonst wäre das erfolgt. Was macht Patient, sucht sich jemand in München.
Rest und Fazit in Teil 4

Im Februar 2012 sollte nun die langersehnte Korrektur erfolgen, die sich u.a. auch aus der ersten ergeben hatte. Ok, dass war ja bekannt. Erneutes Vorgespräch, OP Inhalte und Ziel war geklärt:-) :-). Termin war gesetzt und ich, wieder naiv, wollte dieses komische Gefühl loswerden, dass da was nicht stimmt und Dackel zu meinem behandelnden Chirurgen mit der Bitte, in Erding anzurufen und auch von seiner Seite die bestehende/entstandene Problematik zu untermauern. Wie peinlich für mich, aber ich wusste mir nicht zu helfen. Ganz lieben Dank an dieser Stelle.
Ich sitze im Wartezimmer und warte auf die Zimmerzuweisung, da kommt ein AA der Fachabteilung auf mich zu und meinte da hätte jemand angerufen. Den Namen wusste er nicht, und erzählt mir den Inhalt des Anrufes. Alles gut und schön, aber er war nicht der Operierende, die waren schon im OP!! Und jetzt kommts: ich LMAA gedopt werde in den OP geschoben, raschel,raschel,pick,pick und ich seh den OA und einen AA. Der OA sagt dann locker flockig, nö wir machen heute nicht alles, muss nochmal kommen, weil ja die alten Stellen und jetzt das neue, ginge nicht zusammen. Zu gefährlich,nicht gut.Hab acht, ich hatte meinem AG gesagt, im März komme ich wieder. Was sollte ich tun in dem Moment, aufstehen und gehen? Ich hätte in dem Zustand die KtoNummer meines Schweizer Bankkontos veraten. Ok,nun gut. Erste Visite, kurze Info über OP Verlauf und selbige Erklärung wie vom Vortag. Meine Frage, warum dies im Vorfeld nicht gesagt wurde, da ja bekannt war, was zu tun ist, blieb unbeantwortet!! Ein Inhalt der 2. OP war die Entschärfung einer Hautspannung an der Vorhaut. In den 3 Visiten nach der OP sagte mir der AA dies wäre erledigt und ich müsste das ja merken. Ja klar, alles verpflastert und geschwollen und das erste was ich mache ist ein Spagat??? Gut, der nächste Angriff auf mein ohnehin lädiertes Nervensystem sollte kommen. Am darauf folgenden Montag waren bei AÄ zur Visite im Zimmer. Ich erwischte den anderen, der nicht am Wochenden da war. Weiter in Teil 3

Start der Behandlung/OP im Oktober 2011,nachdem ich aus beruflichen gründen den erst Termin im mai absagen musste. Am 12.Oktober Vorgespräch/Aufnahmeroutine. Musste leider das Gespräch des OA mit beiden AÄ mithören,wie es denn käme, dass ich einen OP-Termin bei ihm hätte. Kleiner Tipp,macht das Fenster und die Türen vom Kabuff zu, ihr könnt den wartebereich nicht komplett einsehen. Da hat wohl ein AA seine Kompetenz überschritten... Zur "Strafe"musste dann der andere das Vorgespräch führen. Jo, alles easy, alles toll, wir machen schöne Menschen!!! Inhalt der OP war im Gespräch so ausgerichtet, dass es eine einmalige,grosse Sache wäre und dann gut. Bei meiner ersten Vorstellung in der Abteilung wurde die Frage nach der ausfalldauer mit 3 Wochen angepriesen. Und naiv,gutgläubig, auf Empfehlung meines behandelnden Chirurgen (im Nach Gang wahrscheinlich wegen bestehender Kooperationspartnerschaft, der arme "Kerl") ging dann am 20.10.2011 los. Das OP-Ergebnis war ein anderes wie besprochen, nicht etwa wegen interoperativer Probleme, sondern man wollte mir das nicht antun. Hä?
Aber verbal war das offensichtlich kein Problem. Gut, ich Patient,ich abhängig, klappe halten. Auf Anweisung des OA, darf ich einen Tag später aufstehen. Im Vorfeld wurde verschwert auf eine Kompressionshose wert gelegt, von einem AA wurde ich noch expliziet darauf hingewiesen, eine Woche später,bekam ich auf meine Frage hin vorwurfsvolle Blicke, die benötige man nur bei fettabsaugungen. Lieber AA schau mal ins internet:-) :-) :-). Der ganze Mist riss einseitig auf, traumatisches Erlebnis, kann passieren. Auch wenn ich wie im Vorfeld besprochen ein paar Tage strenege Bettruhe halten muss??
Dann hätte,könnte,sollte eine professionelle Wundbehandlung starten. Der Begriff feuchte Wundbehandlung ist bei den Ärzten ein Fremdwort. Resultat, die wunde heilte uneben mit Taschen und Einschlüssen zusammen. 2 Monate renn ich denen hinterher zwecks Korrektur, Anfang Februar war es dann soweit.
Weiter im Teil 2.

Stationäre Voruntersuchung war zeitlich gut organisiert.
Die Untersuchungen selbst erfolgten zügig. Am nächsten Tag
dann die stationäre Aufnahme. Auch hier freundliche und schnelle Erledigung. Auf der Station freundlichen Empfang. Die Stationsschwestern während des 8 Tage Aufenthalts immer freundlich und hilfsbereit. Das gleiche trifft auf die behandelnen Ärzte zu.
Servic und Verpflegung sehr gut. Reinlichkeit auch nicht zubeanstanden