Ich bin 75 Jahre - hatte bei körperlichen Anstrengungen leichte Schmerzen im Brustbereich. Es erfolgte eine Herzkathederuntersuchung, wobei die 90prozentige Verengung einer Ader im Herz festgestellt wurde. Das konnte ich mir (liegend) auch am Monitor anschauen. Es erfolgte sofort die Implantation eines Stents. Alles völlig problemlos. Danach war ich sofort beschwerdefrei. Man braucht vor diesem Eingriff keine Angst zu haben. Behandelnder Arzt war Dr. Kopf vom benachbarten Midizincampus, den ich nur bestens weiterempfehlen kann. Bei ihm habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt. Und dann das Persoal in der Klinik, die Pfleger und Pflegerinnen: alle freundlich und zuvorkommend, nicht nur mir gegenüber. Auch alte und bettlägerige Patienten wurden mit großem Engangemt betreut- das habe ich auch nach meiner Behandlung an den zwei Tagen erlebt, wo ich noch zur Überwachung in der Klinik bleiben mußte und im Flur auf und ab spazieren ging. Man soll froh sein, dass es solche Menschen gibt, die sich wirklich mit Herz um die Belange der Patienten kümmern. Zum Essen: das war in Ordnung. Man kann sich mittags auch ein Gericht vom Angebot heraussuchen. Alles hat gut geschmeckt. Nur die Suppen: Nudeln und Gemüse waren zu sehr zerkocht.

Ich bin mit einem vermeintlich harmlosen Brustschmerz zum ärztlichen Bereitschaftsdienst ins KKH gefahren. Die Dame am Empfang hat meine Lage sofort erkannt, und obwohl das Wartezimmer überfüllt war, wurde ich sofort untersucht und dann sogleich in die Notaufnahme gebracht. Dort wurde ich gleich in Empfang genommen und kurz darauf hatte ich drei Stents. Das Personal war einfach nur super und ich fühlte mich sehr geborgen.

Ich war leider heuer 3 Tage vor Silvester durch die Einweisung meines Hausarztes in der Notaufnahme des Klinikums Erding gelandet.
Oder besser gesagt Gott sei Dank.
Ich hatte einen Herzinfarkt, ein akutes Nierenversagen und eine Lungenentzündung.
Ich kam sofort dran und insgesamt drei Ärzte, darunter auch der Chefarzt der Kardiologie haben sich um mich gekümmert.
Ich landete schließlich sofort auf der Intensivstation.
In den insgesamt 8 Tagen die ich dort verbrachte durfte ich feststellen, dass alle Pflegekräfte sehr freundlich und stets zur Stelle waren wenn ich sie brauchte.
Ja es war schon fast familiär und hat mich, der ich leider nicht zu den Mutigsten gehöre,unheimlich beruhigt.
Die Schwestern und auch die Pfleger waren sehr einfühlsam und haben mich bestens unterstützt.
Vom Chefarzt und seinem Team wurde ich stets sehr gut informiert und ich hatte täglich Gespräche.
Leider konnte aufgrund meiner Nierenerkrankung vorerst kein Herzkatheter gemacht werden,weil es wegen dem Kontrastmittel noch zu gefährlich war.
Ich wurde aber mit Medikamenten so versorgt,dass man abwarten konnte bis sich meine Nieren wieder beruhigt hatten.
So kam ich nach ein paar Wochen mit Termin wieder ins Klinikum zur Herzkatheteruntersuchung.
Diesmal mit Einzelzimmer.
Ich war völlig überrascht über den gebotenen Komfort, fast schon wie im Hotel.
Eine Ernährungsberaterin stellte mit mir den Speiseplan zusammen. Ja, sogar das Essen war echt lecker.
Auch hier wieder freundliches Pflegepersonal und kompetente ärztliche Betreuung.
Den Herzkatheter machte der Chefarzt persönlich.
Das Herz wurde nun mit zwei Stents "repariert".
Das Herzkatheterlabor, alles auf dem neuesten Stand.Ich habe nichts mitbekommen,weil alles so problemlos und schnell ging.
Was soll ich sagen, alles bestens.
Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Schwestern, Pflegern und Ärzten für diese tolle Leistung bedanken.
Ich würde ohne zu zögern sofort wieder in die Kardiologie des Klinikum Erding gehen und kann es uneingeschränkt weiter empfehlen.

Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr gut und man bekommt nach Rückfrage zur op und den weiteren Verlauf eine umfangreiche Auskunft.

Wegen Herzpeoblemen wurde ich eingeliefert u man stellte fest, dass eine Ablation gemacht werden muss. Man werde mich wegen des Termins anrufen... Nach mehr als 2 Wochen meldete ich mich u wollte wissen, wann es denn nun so weit sei. Ich bekam einen Termin am 25.10. Einige Tage vorher rief man mich an u sagte mir, dass der Termin vorgezogen wird auf den 20.10. Das Vorgespräch findet am 17.10. statt. Es wurde an diesem Tag das Arztgespräch durchgeführt u auf dem Erfassungsbogen wurde nochmals schriftlich der 20.10. als Termin festgehalten. Da ich berufstätig bin musste der Dienstplan umgestellt werden und ich bin am Tag des vorgesehenen Eingriffs zum Hausarzt gegangen u habe mir schon einen Venenzugang legen lassen ( das äußerst gefühllose Rumstochern in den Venen mit Riesen-Hämatomen habe ich satt! Am 20. in der Aufnahme wusste keiner etwas von der Vorverlegung, man schickte mich zur Kardiologie zurück. Dort hörte ich ein Telefonat einer Mitarbeiterin mit dem Klinikum, dass ich einfach " vergessen" wurde zum Ummelden. Zwei andere Versionen von Ärzten war: " Der OP- Raum steht nicht zurVerfügung" (?) und " Es sind zuviele Notfälle reingekommen"... Also durfte ich wutentbrannt wieder gehen, nicht ohne dass ich die Nadel in der Vene wieder loswerden wollte. Mein nächster Termin ist der 10.11.
Ich finde es einfach unmöglich, dass man nicht informiert wird. Die Mitarbeiterin, die genau so sauer war wie ich während des Anrufes im Klinikum habe ich gefragt: Seien Sie doch ehrlich, man hat mich einfach vergessen. Sie hat nur genickt...

ich kam 2 Tage nach einem Schlaganfall aus dem Ausland über den Flugplatz in die Klinik. Zuerst falsche Einschätzung Bandscheiben Vorfall, obwohl ich darauf hinwies, das es Schlaganfall ist, der Arzt im Ausland meinte es ebenso.

Stunden lang lag ich in der Aufnahme, was sowieso ein Skandal ist und war. ca. 4-5 Stunden.

Dann falsche Abteilung und weil Wochenende war geschah Nichts erneut. Dann richtige Einschätzung, andere Ärztin kam, andere Abteilung, aber real gescha ausser Tomograhie Nichts, wo man einen Schlag Anfall feststellte.Die Schwestern und der Service waren ok. aber ich heilte mich selbst durch Bewegung, war nicht einmal in der Pschotherapie, wo es Geräte gab, aber am Wochenende Alles zu war. Verliess das Krankenhaus, vorzeitig, und heilte mich in 12 Monaten selbst durch Fahrrad fahren, wo der linke Fuss Null Funktion hatte, als ich eingeliefert wurde.

Toll die Häufigkeit der letzten suuuuper Bewertungen!

Bei meiner Erfahrung mit diesem Krankenhaus kann ich nur davon ausgehen, dass das Krankenhaus diese Bewertungen selbst schreibt!

Tolle Marketingidee, aber wer seine eigene Erfahrung mit der Klinik macht, wird auch ehrlich bewerten!

Herzlichen Dank dem Herzkatheterlabor-Team und den Mitarbeitern der Station 1B/IMC. Feine Sache!!!

Als Patient fühlt man sich gut informiert und fürsorglich behandelt.
Die Untersuchung sowie der Eingriff war schmerzfrei, ausführlich erklärt.
Nach dem Eingriff wurde meine Familie informiert.
Das Essen war gut, könnte abends etwas abwechslungsreicher sein.

Obwohl extrem viel los war, wurde ich Ausnahmslos von den Ärzten sowie von Pflegern und Krankenschwestern super freundlich betreut und versorgt. Auch bekam ich sofort eine Fernsehgerät und wurde mit Waschzeug und Zahnbürste versorgt, da ich spontan dableiben musste und nichts dabei hatte. Zum Essen kann ich leider nicht viel sagen da es Abends Wurst und Brot gab und zum Frühstück fast genau das gleiche. Dennoch würde ich mich auch in jedem anderen Fachbereich in dieser Klinik behandeln lassen. Kann ich nur weiterempfehlen.

Wurde mit Verdacht auf einen Herzinfakt eingeliefert kam auf die Intensiev mit anweisung auf keinen Fall aufzustehen, da die Blutuntersuchung sehr negativ ausviel. Am nächsten Tag kam der diensthabende Arzt und sagte Wortwörtlich ( Sie können sich anziehen Sie sind kerngesund).
P.S. und das nach 3 Herzinfakten und 19 Stents.
Dieses Krankenhaus kann ich nur dem empfehlen der eine Vertrag mit einem Leichenbestatter hat.