In der Notaufnahme herrscht absolutes Chaos,völlig unstrukturiert. Wir waren sechs Stunden in der Klinik, davon wurde meine Tochter drei Stunden "untersucht". Die Untersuchung bestand zum größten Teil darin, sie auf der Liege, mit Nadel (ohne Infusion, oder dergleichen) abzulegen und zu ignorieren. Auf mehrfachem Nachfragen meiner Tochter, wurde nicht reagiert.Am Ende wurde noch ein Schwangerschaftstest gemacht, obwohl deutlich gesagt wurde, dass dies nicht nötig sein. Wir haben leider das Krankenhaus wieder verlassen, ohne dass man uns geholfen hat.In dieser Klinik weiß der eine nicht, was der Andere macht....man wird stetig vergessen und nicht genug ernst genommen.

Unser Opa ist 2019 im Klinikum Erding gewesen mit einem Herzinfarkt nach dem Stent wurde er auf die Wachstation verlegt hier war dies eine hervorragende Behandlung, aber als er verlegt wurde auf die Station hat er keinen Arzt mehr gesehen trotz mehrmaligen Anrufen. Die Schwestern haben nur gesagt wir haben das der diensthabenden Ärztin gesagt wenn sie nicht kommt können wir auch nicht mehr tun.
Jetzt war er 2025 wieder wegen einem Notfall in der Klinik 4 Stunden musste er in der Notaufnahme warten ohne dass er etwas zum trinken bekommen hat. Nach 4 Stunden wurde er wieder auf die gleiche Station verlegt wie beim letzten Aufenthalt - 1. Tag keine Visite kein Arzt 2. Tag bis 16 Uhr 45 kein Visite kein Arzt erst dann hat er nach nochmaliger Nachfrage ein Sono bekommen er hat gesagt ich geh jetzt heim denn rumliegen kann ich auch daheim. 4 x hat das Pflegepersonal die Stationsärztin angerufen aber sie kam nicht als er dann sagte dann geh ich eben heim wurde ihm eine Unterschrift abverlangt dass er auf eigene Verantwortung geht, aber nicht von der Stationsärztin wurde ihm das Formula vorgelegt sondern von einem anderen Arzt. Wir sind gespannt wenn wir den Brief bekommen ob sie den als Stationsärztin unterschrieben hat obwohl sie den Pat. nicht besucht oder untersucht hat Unverständlich irgend jemand hat da sein ärztliches Personal nicht im Griff. Das Pflegepersonal war sehr gut und auch bemüht denn deren Aussage war - wir warten ja selbst auf die Visite aber die kommt halt nicht. Zukünftig werden wir wenn es geht das Krankenhaus in Erding meiden.

Das Krankenhaus Erding war davon in Kenntnis, in welchem katastrophalen gesundheitlichen Zustand sich unser Verwandter befand, Lungenemphysem Gefässerkrankung, Alkoholabhängigkeit.
Anstatt den Patienten entsprechend zu behandeln und auf Entzug einzuweisen, haben sie ihn nach Hause geschickt.
Er ist erbärmlich unter massiven Schmerzen in seiner Wohnung krepiert.
Warum wurde er nicht entsprechend weiter behandelt oder zumindest mit einem Notrufgerät ausgestattet, zumal er um die Ecke vom Krankenhaus wohnte.
Dies ist für uns unerklärlich, unfassbar.

Wurde am 20.8.2024 in der Gefäss Chirurgie operiert.Diese OP war für mich der reinste Horror Trip,so etwas habe ich bisher noch nirgends erlebt. Ich hatte während der ganzen OP wahnsinnige Schmerzen ,was ich den Ärzten auch sagte , diese aber in keinster Weise interessierte. Als ich dann vor lauter Schmerzen zusammen zuckte wurde ich von dem Arzt angeschnauzt , ich soll endlich ruhig liegen bleiben . Wie ich dann von anderer Seite erfahren habe , wurde die OP nicht wie geplant durchgeführt , sondern nach der Hälfte abgebrochen. Habe daraufhin die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen. Ich habe glücklicherweise sofort eine andere Klinik mit Spitzen Ärzten und Top Personal gefunden die mich kurzfristig unter Voll Narkose nochmals operiert haben und das mit nur einer OP. Bin jetzt wieder völlig schmerzfrei und mein Bein wieder voll belasten.

Kam in die Notfallaufnahme wegen starken Schmerzen an der Schulter. Nach 4 Stunden Wartezeit wurde ich irgendwann in ein Behandlungszimmer geführt und selbst da musste ich nochmal mehr als eine Stunde warten bis sich die Schulter angeschaut wurde… leider schon das zweite mal, dass es hier so läuft. Ich hab Verständnis für Notfallpatienten usw, aber mir wurde nichts gesagt außer ich soll warten es kommt gleich jemand. Die Behandlung selber war zwar dann schnell in 30 Minuten durch, aber 5 1/2 Stunden warten… Finde ich schade…

2024 war ich im Klinikum Erding in der Notaufnahme und darauf stationär wegen eines plötzlichen Bluthochdruckes von 220. Nach 3 Tagen war der Blutdruck auf 150 gesenkt und ich wurde entlassen. Mein Hausarzt hat mein Blutdruck danach medikamentös auf 120 eingestellt. Die Ursache wurde im Krankenhaus nicht gefunden.
10 Tage später wurde ich mit heftigen Flankenschmerzen ins Klinikum Erding eingeliefert. Nachdem in der Notaufnahme alle urologischen Ursachen ausgeschlossen wurden, habe ich in trotzdem in der Urologischen stationär 3 Tage lang Abführmittel erhalten, da der volle Darm meine Schmerzen erklären würden. Danach wurde ich mit Schmerzen entlassen. Super!
Bei dem 2. Aufenthalt habe ich von den Ärzten folgende Sätze zu hören bekommen:
- Schmerzen sind ja auch nur individuell und nicht messbar.
- MRT kostet Geld und das wollen Sie doch auch nicht verantworten - in Ihrem Fall würde man sowieso nichts finden. Aber wenn Sie unbedingt möchten...
- MRT ist eine Belastung – wie ein Flug von München nach New York – das wollen Sie doch Ihrem Körper nicht antun.

Nach der Entlassung wurde mir woanders durch ein MRT ein Niereninfarkt festgestellt. Jetzt habe ich nur noch eine funktionierende Niere.
Wenn möglich - nie wieder Klinikum Erding!

Es war nicht möglich, am Wochenende, einen Tag nach der OP am Rücken mit einem Chirurgen zu sprechen. Als Angehörige von einer 86 jährigen Frau, die sich in dieser Klinik einen Lendenwirbelbruch zugezogen hat und der erst nach vier Tagen diagnostiziert wurde, war es sehr schwierig in Kontakt mit den Ärzten zu kommen. Ein direkter Kontakt war nicht möglich, bedingt durch die Entfernung meines Wohnortes. Der telefonische Kontakt funktionierte nicht, entweder wurde auf die Sprechstunde am Nachmittag verwiesen oder die Ärzte waren im OP. Auch die Sprechstunde am Nachmittag fiel aus, weil die Ärztin wieder im OP war. In einer Woche hatte ich nur einen Kontakt mit einem Arzt von der Notfallstation, der ausschließlich zur Blutabnahme kam und keine Auskunft geben konnte oder wollte.
Ein paar wenige (Pfleger) waren bemüht. Ich wurde zweimal zurückgerufen, allerdings kam trotzdem kein Gepräch mit einem Arzt zu Stande. Es wurde nur auf meinen Bruder verwiesen, der schon informiert worden war. Allerdings hat auch er erst am gleichen Tag von der Verlegung in die Reha erfahren. Zumindest am Tag davor wusste das Rehakrankenhaus schon Bescheid. Nur von der Familie niemand.

Gepflegtes Haus. Gute Ausschilderung. Anmeldung schnell und freundlich. Habe ein halbes Jahr auf Termin gewartet.1,5 Std. Wartezeit.Unfreundliche behandelnde Ärztin

Erstmal gibt es die Auswahlmöglichkeiten 'Notaufnahme' nicht, aber genau darum geht es bei mir.
Am 07.10. habe ich mich beim Bereitschaftsdienst Erding mit UnterleibsSchmerzen vorgestellt. Es wurde Blut im Urin festgestellt und ich wurde in die Notaufnahme geschickt. Dort musste ich wieder Urin geben und es wurde 'halbherzig' Fieber gemessen, d.h. das Thermometer war nicht richtig im Ohr. Angeblich hatte ich kein Fieber. Anschließend wurde Blut entnommen. Soweit, so gut... Ich wartete,3 Stunden,ohne,dass was passierte. Irgendwann wurde ich zur Frauenärztin geschickt,ob mit meinen Eierstöcken alles i.O.sei. Mir wurde kurz übel,aber nach einem Glas Wasser ging es wieder. In der Gynäkologie war soweit alles in Ordnung. Dann kam ich wieder auf meine Liege, warten... endlich kam ein Urologe, der meinen Bauch abtastete und Ultraschall machte. Es hieße, der Darm sei gefüllt und er könne nichts sehen. Wieder warten... Ich hörte wie laut diskutiert wurde, was als nächstes zu tun sei, sie waren sie uneinig. Anschließend sagte man mir, ich habe ganz sicher eine Blasenentzündung und sie behalten mich über Nacht auf Station. Meine Tochter, OP Assistentin in München holte mich aus der Notaufnahme und ich ging auf eigenes Risiko. Wir führen in ein sehr gutes Krankenhaus in München. Während der Autofahrt musste ich mich heftig übergeben. Als wir dort in der Notaufnahme ankamen, hatte ich 39°C und Schüttelfrost. Sie nahmen Blut und machten Ultraschall, alles sehr schnell. Natürlich war mein Darm gefüllt, aber sie hatten einen 2. Ultraschallkopf, der in die Tiefe ging. Kurze Zeit später sagten sie mir, ich bekäme eine sofortige OP.
Später erfuhr ich: Es war ein Blinddarm Durchbruch, mein Bauchfell war stark entzündet, der Blinddarm hatte schon Eiter gebildet und ich war am Anfang einer Sepsis.... Bin einfach fassungslos, das man in der heutigen Zeit noch nicht einmal Blinddarm Beschwerden erkennt....

Ich bin im August 2022 mit dem Notarzt eingeliefert worden. Hatte sehr starke Schmerzen im rechten Oberbauch. Nach 6 Stunden mit diesen Schmerzen, die Schmerzmitteldosierung war viel zu schwach, haben sie endlich gefunden, was mir fehlt. Würde auf Station verlegt, in die Unfallchirurgie, wo sich keiner für mich zuständig gefühlt hat. Mit diesen wahnsinnigen Schmerzen musste ich noch bis 48 Stunden auf die OP warten. Eine Entzündung am Dünndarm und am Bauchfell. Auch die Tage danach hatte ich extreme Schmerzen... Mein erstes Essen nach der OP war ein Schokopudding-nach einer OP am Dünndarm.
Ich kann nur sagen, ich habe ein Trauma von meinem Aufenthalt in dieser Klinik. In der heutigen Zeit über Tage solche Schmerzen aushalten zu müssen, ist nicht nachvollziehbar. Die Ärzte, die einen vertrösten und warten lassen. Die nicht wissen, an wessen Bett sie stehen und zu mir noch vor der Op sagen 'schön, Sie werdrn dann morgen entlassen'.
Das Pflegepersonal hat alles gegeben-das einzig positive.

Im Februar wurde ich wegen Gefäßverschluß in der Klinik aufgenommen.
Nach der OP stellte ich fest, dass ich neun tiefe Schnitte in einem Bein und an beiden Armen hatte. Ich konnte noch nicht richtig laufen, da wurde ich entlassen. Am rechten Arm (wo Venen entnommen wurden) ist bis jetzt nach 3 Monaten eine Wunde, die nicht heilt. Ich konnte daraufhin keine Reha vornehmen. Beide Arme sind extrem schmerzempfindlich, so dass ich schlecht schlafen kann. Ein Bein ist wieder verschlossen. Ich kann mich nur mit Rollatur oder Krücken bewegen. In diese Klink gehe ich nie wieder.
Wie operieren die Chirurgen eigentlich, ohne dass sie wichtige Nervenstränge nicht zerschneiden. Verstehe ich nicht.

Vergiftung

Nachdem ich knapp 4 Wochen auf einen Termin in der Gefäßchirurgie gewartet habe hatte ich heute,16.03.2021 meinen Termin mit einer Wartezeit von über eineinhalbstunden. Auf Nachfrage wie lange es noch dauern würde und ich ja inzwischen zu meinem anderen Arzt rüber gehen könne um mein Rezept abzuholen, hat man mir gesagt, dies könne ich nicht machen, außerdem hätten sie heute freie Sprechstunde, das heißt also für mich, wenn es freie Sprechstunde gibt, ist es egal ob man einen Termin hat oder nicht, wozu dann eine Terminvergabe? Als es mir zu lange dauerte (ich bin Berufstätig und muss wieder zurück zur Arbeit) habe ich meinen Überweisungsschein zurück gefordert und bin unverrichteter Ding gegangen.
Als ich am Gehen war wurde mir noch unterstellt ich hätte es bei der Terminvergabe als Notfall dargestellt damit ich schnell einen Termin bekäme und solle froh sein dass ich überhaupt einen bekommen habe denn sie hätten zur Zeit eine Wartezeit von X Wochen. Ganz im Gegenteil ich habe erwähnt, dass ich keine Schmerzen hätte nur manchmal Krämpfe und leichte Schwellungen am Fußrücken, dann habe ich diesen Termin bekommen, dass dies ein Notfalltermin sei war mir nicht bewusst... Ob und wie ich mit den Ärzten zufrieden war kann ich nicht beurteilen, denn so weit ist es ja leider nicht gekommen, eigentlich habe ich nur gutes über die Ärzte gehört, aber sollte nicht sein. Schade, dass Ärzte immer an ihrem Personal gemessen werden, vielleicht weil sie ihr Personal nicht im Griff haben.

Schlechte Organisation ,zu wenig Ärzte!Notdienst nur mit Assistenten die total überfordert sind!
Zeiten können durch richtige Anamnese,effektiv genutzt werden z.b Blutentnahme Weiterleiten an die Fachabteilung!!
Im Zuge von COVID zu wenig Abstandsreglung im Wartezimmer

Ich kann mit einer geplatzten Fruchtblase in die Klinik.
Es war pures Chaos. Als ich endlich in ein Zimmer kam, sagte die eine Schwester, ich solle mich noch ein bisschen bewegen… Als ich dann auf dem Flur war und die andere Schwester mich sah, hat sie mich angemeckert warum ich mich nicht im Bett befinde, wenn die Fruchtblase bereits geplatzt sei und ich das sofort unterlassen soll.
Ohne mit mir zu reden war dann auf einem Zettel plötzlich gestanden dass es ein Kaiserschnitt werden sollte.
Davon war aber bis dato nie die Rede.
Ich fragte ob eine normale Geburt denn nicht möglich sein…
Sie meinten dann, dass dies schon möglich sei und es sich wohl um einen Fehler handelt.
Im Kreissaal war ich ziemlich aufgeschmissen, da die Hebamme immer wieder draußen beim telefonieren war und meist gar nicht anwesend war, als ich meine Wehen hatte.
Nachdem ich bereits über 5 Stunden in den Wehen lag und mein Körper nur noch zitterte und ich gefühlt lieber sterben wollte, fragte ich ob es nicht irgendwas gäbe, das die Schmerzen lindern würde, da ich einfach nicht mehr kann....
Da sagte mir die Hebamme, dass es nun auch schon zu spät sei für eine PDA - Das hätte man vorher machen müssen.. (worüber ich nie aufgeklärt wurde!)
Die Hebamme meinte ich solle mal auf alle viere wie ein Hund gehen ob das vielleicht besser sei… In dieser Position sagte die Hebamme dann bloß „ Wahnsinn wie es ihre Wirbel raus drückt das habe ich in meiner ganzen Laufbahn noch nicht gesehen“
(Es fühlt sich an als würde mein ganzes Becken und unterer Rücken von innen heraus brechen)

Als man das Köpfchen meines Sohnes sehen konnte rief die Hebamme den Arzt, da nichts weiterging .... Dieser setzte dann den Dammschnitt...
als mein Sohn draußen war konnte ich ihn nicht mal halten so schwach war ich… Der Arzt setzte mir die Betäubungsspritze und wartete gar nicht lange und wollte den Dammschnitt nähen, noch bevor die Betäubung wirkte.
Erst als mein Partner schrie, dass er warten soll... hielt er inne.

Ich wurde in das Klinikum Erding, in die Notaufnahme gebracht nach einem Arbeitsunfall. Es wurde geröntgt und kein Bruch festgestellt oder irgendetwas was meine Schmerzen erklärt hat und somit wurde ich wieder nach Hause geschickt. Am nächsten morgen waren die Schmerzen so unerträglich das ich wieder ins Klinikum kam. MRT sollte eine Woche später erfolgen trotz unerträglicher Schmerzen stattdessen wurde ich mit extrem starken Schmerzmittel vollgepumpt. Meine starken Schmerzen wurden so hingestellt als würde ich simulieren. Ich kam auf Station, ein Albtraum. Weiter starke Schmerzmittel bekommen und dann noch von der Visite streng angesprochen das ich doch gar nicht meine Schiene am Bein trage. Wie den auch. Schmerzmittel haben kaum geholfen und ich war davon sowieso nicht Herr meiner Sinne. Hilfe vom Pflegepersonal gab es nicht. Ich wollte eine Verlegung eine andere Klinik. Dies wurde den Ärzten sowie den Pflegepersonal mitgeteilt. Am nächsten morgen wurde mir Krankengymnastik angeordnet weil Ärzte mir meine Schmerzen nicht glaubten bzw. die Diagnose starke Prellung gestellt wurde. Gegen Mittag ging alles ganz schnell und plötzlich konnte man doch ein MRT durchführen. Ich kam danach auf mein Zimmer und Krankengymnastik ging weiter. Total aufgebracht kam eine Ärztin und meinte ich darf nicht mehr auftreten da mein Oberschenkel gebrochen ist. Eine absolute Frechheit und absolute Inkompetenz dies anzuordnen und keine Diagnose zu meinen starken Schmerzen festgestellt zu haben. Das Pflegepersonal kam mit einem Eisbeutel der mir auf meine Schiene gelegt wurde? Die Kälte dringt nach 2Std unter die Schiene an das Knie sagten Sie. Auf einmal ging alles wahnsinnig schnell und es sollte am Folgetag die OP laut Ärzten folgen.Trotz der Diagnose stand mein Entschluss fest mich nicht in dieser Klinik operieren zu lassen. Die Ärzte machten mir Angst das die Verlegung 1000€ kosten würde und hatte das Gefühl sie waren nur auf Profit aus. Auf die Frage nach einen Rollstuhl mit funktionierenden Bremsen hieß es das es keine gibt. Auf Anfrage nach einem Rollstuhl mit Fußauflage ebenso keine Reaktion. Zumindest gäbe es welche aber eben nicht für die Station Orthopädie/Chirurgie. Wie kann das den sein. Ein Teil des Pflegepersonals hat den Beruf verfehlt,keine Empathie und weder hilfsbereit. Auch verachtendes, unwürdiges und ignorantes Verhalten das an den Tag gebracht wird!Leider fehlen die Zeichen für eine ausführliche Erfahrung

Ich bin sehr sehr enttäuscht wie sie mit meine Tochter ( Junge Frau aus Madagaskar)die bei Euch ein Kind Gebohren hat wie sie mit Ihr umgegangen sind.
Hätte sie in Madagaskar das Kind auf die Welt gebracht,währe das Spitalpersonal viel Antständiger und Kompetenter gewesen als bei Euch.
Jeden Tage das gleiche Essen, einige Rassisten und sehr wenig Anstand und vieles mehr noch.
Aber Danke noch dass meine Frau bei der Geburt dabei sein durfte , dass sie auch im gleichen Zimmer wie sein Mädchen übernachten durfte .Da ja der Deutsche Freund von unserem Mädchen sie Geschwangert hat und Ihr dann den Laufpass gegeben hat.
Auf jeden Fall werden wir Eure Klinick in schlechter Erringerung haben

Freundliche Grüsse
Buchs Bernhard

Das Klinikum Erding ist das klassische Beispiel für schlechte Medizin/Chirurgie.
Nicht nur, dass inkompetente Ärzte und Pfleger im Notfall behandeln sondern auch noch eine unverschämte lange Wartezeit. Massive Rechtschreibfehler im Arztbrief, wirre Auskünfte über das Krankheitsbild und Unfreundlichkeit von vorn bis hinten.
Völlig überforderte Ärzte im Notfall. Keine Struktur - ich wurde von einem Gefässchirurgen behandlet obwohl ich eine unfallchirurgisches Krankheitsbild hatte usw. Keiner kennt sich aus und muss erst einmal STunden mit dem Hintergrund telefonieren.
Die Höhe war aber, dass das komplette IT System nicht funktionerte und ich erst Tage später eine fehlerhaften Arztbrief erhielt. Katastrophe.
Man kann das Klinikum Erding nicht empfhelen und ich wünsche keinem dort behandelt zu werden.

hatte am 16.01.2019 um 13.00 Uhr einen Termin (Terminvereibarung). Auf Nachfrage konnte mir niemand sagen, wie lange es noch dauern würde.
Habe mich entschlossen, die Klinik ohne Untersuchung zu verlassen.Ich frage mich, warum man einen Termin vereinbart.

Bei einem leichten Kind ist die Klinik Erding definitiv nicht zu empfehlen. Uns wurde bis einem Tag vor dem geplanten Kaiserschnitt zugesagt das wir in Erding entbinden dürfen und nicht weggeschickt werden. Am Tag vor dem geplanten Kaiserschnitt wurden wir dann informiert das Erding nicht die richtige Klinik sei und wir uns ein anderes Krankenhaus suchen sollen. Es wäre sehr nett gewesen dies nicht einen Tag vorher zu erfahren sondern bereits beim letzten Termin zwei Wochen vorher. Hier war auch bereits bekannt dass das Gewicht unseres Babys wenig sein wird.