Kreiskrankenhaus Erbach

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Albert-Schweitzer-Straße 10
64711 Erbach
Hessen

26 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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42 Bewertungen

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Sehr schlechte Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022 und.2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Vertrauen
Krankheitsbild:
Bei einem Sturz hatte ich 2 Wirbel gebrochen, bei starken Kreuzschmerzen keine Röntgenkontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr schlechte OP-Erfahrung bei 2 Operationen. Sternevergabe minus 5 Ärzte sowohl Personal sehr schlecht. Man kommt sich vor wie eine Nummer.

Fehlende Kompetenz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten 8 Stunden auf der Notaufnahme mit einer 82-jährigen Frau verbringen. Die Schwester wollte einen Rollstuhl bringen, leider musste ich nach über einer Stunde den Rollstuhl vom Eingang selber holen. Nach 8,5 Stunden hatte sie nun ein Bett und bekam per Tropf Medizin in die Blutbahn, bei welcher erst um 21 Uhr festgestellt wurde, dass dies nicht ging. Unteranderem kein Frühstück für die Patientin. Die Dame musste auf Toilette weswegen die Medizin abgenommen wurde. Sollte aber bei der nächsten Nachtkontrolle wieder angehängt werden. Ist aber leider die ganze Nacht über nicht passiert, also auch keine Medizin über die Nacht hinweg. Zur Morgenvisite war der Arzt sehr unhöflich und fragte: Was sie hier noch tun würde?
Alles in Allem, sehr inkompetente Behandlung, keine freundlichen Mitarbeiter und NICHT ZU EMPFEHLEN!

Sehr schlechte Erfahrung bei einer Op- Nachsorge gemacht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Note 6 - kein Stern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
TEAM an der Anmeldung-sehr schlecht!!!
Krankheitsbild:
Nach einem Sturz mit OP - geht es um die Nachsorge.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Damen in der Anmeldung sind sehr unfreundlich. Das ganze Team unzuverlässig. Berichte erhalten die Hausärzte nicht, obwohl es so abgesprochen war, dass der Bericht per Mail an den Hausarzt versendet wird. Unten in der Radiologie ist es ähnlich. Die Note -6- ist in beiden Bereichen zu vergeben. Nicht mal einen Stern ist zu vergeben.

Nie wieder dieses Krankenhaus war nicht mein erster Reinfall dort

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ging erst schnell in Behandlungszimmer aber dann nach 1,5 Stunden wurde Blut abgenommen und es hieß der Kollege kommt gleich und macht Schall vom Bein um Thrombose auszuschließen dieser kam dan nach 4 Stunden mit dem Spruch was lange wärt wird endlich gut meinte dan ein Blutwert müsste er noch nachfordern würde so 30 Minuten dauern er kommt gleich wieder nach weiteren fast 2 Stunden meinte jemand ob ich hier übernachten wolle meint, nein ich warte immer noch ja, sie frägt mal nach. Dann kam der Kollege, wo das untersucht hat hatte mir erklärt, dass es keine Thrombose ist, bla bla bla Blabla aber gegen meine starken Schmerzen habe ich auch dort nichts bekommen. Bin dann so nach fast 8 Stunden morgens um drei wieder raus.

Unzureichende Versorgung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft der Schwestern
Kontra:
Kommunikation ungenügend
Krankheitsbild:
Sturz infolge Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (79)wurde nachts nach einem Sturz infolge von Hirnblutungen (Diagnose der Unfallaufnahme im Krankenhaus) eingeliefert. Mit dem diensthabenden Arzt in der Notaufnahme wurde vereinbart, keine Maßnahmen mehr zu ergreifen. Patientenvollmacht lag vor. Es sollte ihre Medikation abgesetzt werden und lediglich ausreichend Schmerzmittel verabreicht werden. Bei unserem Besuch am Vormittag erklärte uns die Stationsärztin, sie wollten sie 24 Stunden beobachten und dann wieder in ihre Pflegeeinrichtung entlassen. Im Verlauf dieses Gespräches gewannen mein Bruder und ich den Eindruck, dass die Ärztin die Patientin selbst überhaupt nicht gesehen hatte.
Am folgenden Tag wurde unsere Mutter zurück in die Pflegeeinrichtung verlegt. Die Mitarbeiterin des Entlassmanagements konnte keine Informationen über den Zustand unserer Mutter geben. Diese Informationen erbaten wir telefonisch auf Station. Die Schwester avisierte uns einen Rückruf der Stationsärztin. Sechs Stunden später versuchte ich es nochmal, nur um zu erfahren, dass diese vor 20 Minuten in den Feierabend gegangen war. Mutter befand sich zu diesem Zeitpunkt wieder in der Pflegeeinrichtung. Den Entlassbrief erbaten wir uns von dem Pflegeheim. Überraschenderweise hatte der Chefarzt entschieden, meine Mutter mit Kaliumgaben zu versorgen und ihre Medikation wieder einzusetzen. Für ihren Hausarzt war die Situation aufgrund dieses Schreibens nicht wirklich einzuschätzen.
Unsere Mutter ist fünf Tage später, an einem Montag gestorben. Wir konnten sie erst an diesem Tag palliativ unterstützen lassen. Das sollte mit der Entlassung aus dem KH geschehen. Unsere Kritik bezieht sich auf die mangelnde Kommunikation, das eigenmächtige Handeln (entgegen der Absprachen / des Willens der Patientin) der beteiligten Ärzte und vor allem auf den völlig unzureichenden Entlassbrief für den Hausarzt. Noch bevor Mutter starb, besprachen wir mit der Heimleitung, dass sie nie wieder in dieses Krankenhaus eingeliefert werden sollte.

Terminbuchung Radiologie

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (soweit ist es gar nicht gekommen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Das ist kein schlechter Service, sondern das ist gar kein Service!
Krankheitsbild:
Belastungsdyspnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute versucht einen Termin in der Radiologie in Erbach zu bekommen. Das hat mich enorm viel Zeit gekostet und ist dennoch nicht gelungen. Der mehrmalige Versuch telefonisch durchzukommen ist kläglich gescheitert, aber das kennt man ja auch von anderen Institutionen, Firmen etc. Ich verbringe mein halbes Leben in Telefonwarteschleifen. Das ist das genaue Gegenteil von Service! Es gibt zum Glück noch ein Onlineportal um Termine einzustellen, aber, wer hätte das gedacht, auch das funktioniert nicht. Nachdem man sich die Finger wundgetippt hat und durch endlose Abfragen gehangelt hat und jetzt endlich auf "Bestätigen" klicken kann, erscheint eine Fehlermeldung, dass zu viele Anfragen an das System gestellt werden und man es deshalb nochmal versuchen soll. Das habe ich getan! Mehrmals!! Es kam immer die selbe Meldung!! Was ist das für ein Scheißsystem? Okay, dachte ich mir, versuchst Du es per Email. Leider findet man auf der gesamten Homepage der Radiologie Erbach keine Emailadresse oder sie ist extrem gut versteckt! Jedenfalls habe ich nach 2 Stunden entnervt aufgegeben! Willkommen in der Service-Wüste Deutschland! Ich habe mir jetzt bei Amazon eine Trommel bestellt. Ich bin sicher damit klappt jetzt die Kommunikation, zumindest im Odenwald!

1 Kommentar

Mi22 am 28.03.2022

Na dann mal fleissig trommeln,.... Nur zur Info. Sie bewerten hier das Krankenhaus, was falsch ist. Der Radiologe in diesem Gebäude ist eingemietet und sein eigener Chef. Diesen sollten Sie bewerten und nicht das GZO.
Wer sich ausreichend informiert braucht keine Trommeln ????????

Unglaublich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In die Notfallambilanz geschickt worden von dem ÄBD.
Ich habe Verdacht auf Thrombose , und alles was die mir sagen können ist , dass ich warten muss... ich habe nichts dagegen wenn man wartet. Aber wie es so schön heißt „ Notfall“ sollte schneller gehen als 2,5 std zu warten in dem Wartezimmer !!!!! Und ich denke nicht das ich da sehr viel Zeit habe bei diesem Verdacht! Vielen Dank dafür

Es gibt wichtigeres als Patienten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte vor ca. 8 Wochen starke Schmerzen im Unterbauch. Daraufhin hab ich sie ins Krankenhaus gefahren. Die Aufnahme verlief problemlos. Die Krankenschwester, die dann erst mal Blutdruck gemessen hat und eine Urinprobe haben wollte, hat meine Frau erstmal angeschnautz, weil meine Frau kurz zuvor die Toilette aufgesucht hatte. Nach ca. einer Stunde wurde meine Frau dann zum behandelten Arzt gerufen. Das Gespräch zwischen den beiden wurde mehrmals unterbrochen: 1. Es kamen 4 Krankenschwestern in den Behandlungsraum, stellten sich um eine Krankliege(scheinbar ein neues Model) und diskutierten lautstark über die Vor- und Nachteile dieser Liege.Während dieser Zeit musste meine Frau das Gespräch mit dem Arzt unterbrechen. Kaum hatten die vier Damen den Raum wieder verlassen, stand vor der geöffneten Tür ein Arzt, der per Handzeichen versuchte, mit dem behandelnden Arzt Kontakt aufzunehmen. Es sah für mich so aus, als wollte er sich mit seinem Kollegen auf einen kurze Pause verabreden. Ich wollte die Tür zum Behandlungsraum schliessen, was der draußen stehende Arzt aber nicht zugelassen hat. Als er bemerkte, dass ich die Tür schliessen wollte, trat er in die Tür, so dass ich sie nicht zumachen konnte. Ich bat ihn darum , doch bitte seinen Kollegen in Ruhe seine Behandlung fortsetzen zu lassen. Die Antwort war, wer ich den wäre, dass ich ihm hier Vorschriften machen wolle. Das er hier die Behandlung eines Patienten gestört hat, war ihm wohl nicht so wichtig. Warum sollte man denn auch auf einen Patienten Rücksicht nehmen, wenn es in diesem Krankenhaus scheinbar wichtigere Dinge gibt.
Zum Glück gibt es noch andere Krankenhäuser in der Nähe.

Unverschämtheit!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Steißbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
was garnicht geht und ich eine unheimliche Frechheit und Zumurung finde ist :

Ich wurde am Fr 7.6. zu einer ambulanten op um 7.30 Uhr einbestellt um ambulant eine Steißbeinfistel zu entfernen. Ab 0.00 Uhr nicjts mehr trinken, essen oder rauchen (alles okay...ist einleuchtend) NUR!!!!! Leute um diese Uhrzeit ein zu bestellen und nach 5std. Wartezeit auf irgend welchen Srühlen in einer Ecke und nach 5std.gesagt zu bekommen !!!! Bei uhnen kann es noch 2-3std dauern, finde ich ne bodenlose Frechheit...geht garnicht sowas!!!! Zu wissen das dieser Patient erst um Ujrzeit X dran kommt ( z.B. 12 Uhr) und dann schin um 7.30 Uhr einbestellen ohne irgend etwas...ist absolut ne Frechheit der Menschenwürde gegenüber!!!! Dieses Krankenhaus sieht mich nur noch wenn ich mit den Füßen vorraus rein getragen werde!!!!

Das ist das aller letzte...und mich wundert es nicht dss IHR so einen schlechten Ruf habt!!!!

Unfreundlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger ziehen im unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Nachtpersonal, Aussagen wie: Zeitverschwendung von Personal und anderen Patienten (wohlbemerkt es waren keine anderen Patienten da)
Grund für meine Behandlung war: ich 6 Monat schwanger bin hin weil ich durch starken Husten ein heftiges ziehen im untersuch hatte und die Befürchtung auf früh wehen!
Leider bekam ich noch mehr solche Aussagen, wie ich solle doch bis zum nächsten Tag warten um bei meinem Frauenarzt vorstellig zu werden, wenn ich nicht einplane dort gleich stationär ohne vorige Untersuchung aufgenommen zu werden.

Station 3 nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dreckige Zimmer, unfreundliches Personal,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 3 ( Innere) ist meiner Meinung nach die schlimmste Station überhaupt... die Böden in den Zimmern sind so klebrig das man Angst haben muss mit den Schuhen kleben zu bleiben... der Boden wurde auch erst Tage später geputzt... das selbe mit der Toilette... Hygiene gleich null...und das in einem Krankenhaus ist ein absolutes no Go... ich arbeite selbst in der Pflege und so was habe ich noch nicht erlebt... das Personal ist sehr unfreundlich zum Parienten aber auch zu Angehörigen... wenn es klingelt interessiert es auch niemanden, da klingelt es schon mal ne halbe Stunde aber es muss ja erst das Abendessen ausgeteilt werden anstatt nach den Patienten zu schauen... sowas wie auf dieser Station habe ich weder auf Station 1 noch Station 4 erlebt, diese kann ich nur empfehlen. Wenn möglich diese Station meiden

1 Kommentar

Erkan3 am 19.10.2018

Psychiatrie noch schlimmer Ärzte sprechen teilweise sehr schlechtes Deutsch
Da können sie froh sein wenn man ihr Anliegen überhaupt versteht

Nach Verlegung in die Geriatrie kam der Tot.

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit einen leichten Schlaganfall
eingeliefert. Leider wurde er dann in die Abt. Geriatrie verlegt. Das war sein Todesurteil.

Unzulänglich

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergebnis lediglich eine Diagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (in 5 Minuten abgefertigt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nichts wurde gemacht, ich darf aber wieder kommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu lange Wartezeiten auf Termine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (dürfte den Standards entsprechen)
Pro:
nichts
Kontra:
nullachtfünzen Behandlung
Krankheitsbild:
Fersensporn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmerzen an der Ferse unten am rechten Fuss. Der Fuss wurde geröntgt und ein Fersensporn ist deutlich Sichtbar. Vorgeschlagene Therapie: Entweder eine Röntgenstrahlenreiztherapie, Tabletten oder eine Kortisonspritze. Nach dem MRT konnte die erste Diagnose
bestätigt werden. Wurde ohne Therapieansätze nach Hause geschickt. Die Ärztin war beleidigt gewesen, weil ich ihre Therapie den Fuss mit einer Rötngenstrahlenreiztherapie zu behandeln in Frage gestellt habe. Die Prozedur hatte ich schon mal am linken Fuss und es nützte gar nichts.

Ich bekam von ihr zu hören: irgendwann würde ich sie brauchen und dann dürfte ich wieder kommen. Fragt sich nur was sie machen will. Mich wieder unverrichteter Dinge nach Hause schicken ? Das sind so typische und lächerliche Machtspiele.

Mehrfach schlechte Efahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht und man kann es wiederholt nicht empfehlen.

8 Kommentare

GKF1964 am 22.04.2018

Verehrter klds5,
sie sprechen vmtl. nicht nur mir aus dem Herzen.

Ich wurde mit einem „kaputten“ Knie (Kreuzbandabriss vorne und hinten, Innenbandabriss, Patellasplitterung, etc) das sichtbar schon auf die doppelte Größe angeschwollen war, von einem Arzt der Notaufnahme begutachtet, danach geröngt, die Röntgenbilder (MRT und CT waren zu der Zeit noch nicht verfügbar) unter hinzuziehen eines 2 Arztes besprochen, um 15 Minuten später mit einem Sportsalbenverband und der Anmerkung „Das wird schon wieder, Herr Friedrich“ entlassen zu werden. In der Folge wurde ich 2 Tage später in einem anderen KKH Notoperiert.
Ebenso verdeutlicht sich mir der Eindruck, das es in machen Fällen nicht um das Krankheitsbild sondern vielmehr um die eigentliche Person geht. Denn nach vielen Jahren der Abstinenz (Meidung des KKH Erbach als Patient) versuchte ich mein Glück nochmals. Ich benötigte einen Termin zum MRT. Obwohl ich mir einen Termin am Abend, außerhalb der OP-Zeiten, geben habe lassen, lies ich mir meine Unterlagen nach beinahe 2 Std. Wartezeit aushändigen und verließ das KKH.
Die Begründung war nicht die lange Wartezeit, sondern die, das andere Patienten (darunter die mehrzahl Kassenpatienten) welche einen späteren Termin erhalten hatten, nach max. 10 Min Wartezeit aufgerufen wurden.
Solch ein Vorgehen lässt eindeutig darauf schließen, das es hier nicht um Krankheitsbilder, sondern vielmehr um persönliche Abneigungen (von Seitens des Personales, der Ärzteschaft oder vllt. sogar dem Träger des KKH) gegenüber den einzelnen Patienten/Personen geht.
Ich finde den Einsatz eines KKH als „erzieherische Maßnahme“ gegenüber Patienten als eine sehr fragwürdige Methode.

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nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

ich muss sagen ich werde das Krankenhaus nicht mehr betreten nicht mal wen ich kurz vom sterben wäre richtig unhöflich kommt man da ins Krankenhaus Wochenende weil meine Mutter Probleme mit ihrem arm hat ihn nicht mehr bewegen kann
haben vermutet das sie blutgerinnsel hat da sie Diabetikerin ist
und die Frau is schon 70 Jahre mal da zu gesagt
was würde gesagt an der Anmeldung und Notaufnahme sie soll nach hause und Montag zum Hausarzt gehn sie wird nicht ran genommen weil es kein Unfall war

2 .meine Tochter von 3 Jahren fasst
is vom sessel gefallen wegen toben
könnte ihn auch ned mehr bewegen nicht ma mehr irgend was hoch heben
was sagt der Arzt is alles okich so was is mit röntgen er so ganz unhöflich wie röntgen keine Kinder unter 7 Jahren das wäre ja KörperVerletzung würde nur abgetastet der arm sie könnt ihn auch wieder leicht bewegen daher hat der Arzt einfach mal gesagt sie hat nichts is normal das sie ihn nicht belastet weil sie drauf gefallen wir sind dann einfach gegangen und nach Darmstadt gefahren was War Schulterausgekugelt und Hand Gelenk angebrochen nur mal da zu daß sie ja nichts hätte meine Schwester musste sogar das Behandlungs Zimmer verlassen weil der Arzt das so wollt wAr ihm sogar egal das meine Schwester auf mein neungeborenes aufgepasst haT
von 3 Wochen meine Schwester und meine 2 Tochter von 3wochen würden rausgeschmissen

1 Kommentar

FCK1 am 24.12.2017

Auch ich bzw, wir werden dieses Krankenhaus nicht mehr betreten Wir wurden nachts nach Hause geschickt sollten um 7.30 wieder kommen dann kann mein Mann erst eingewiesen werden. Gott sei Dank gibt es andere Kliniken die einem helfen

Extrem lange Wartezeit!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überhaupt nicht zufrieden, wenn vermeidbar anderes Krankenhaus.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Arzt war sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Struktur welcher Patient wann kam)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fernseher im Wartebereich)
Pro:
Fernseher im Wartebereich
Kontra:
Extrem lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Sturz, verdacht auf Nasenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Bruder, der im häuslichen Bereich gestürzt ist, in der Notaufnahme. Die Gesamtwartezeit betrug 4,5 Stunden und dies nur weil ich mich beschwert habe. Andernfalls hätten wir Wahrscheinlich die 6 Stunden vollgemacht!!

Keine Behandlung keine Erklärung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich war tagelang in Sorge mein Herz sei entzündet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nichts behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kam stundenlang keiner wenn gesagt wurde es käme jemand)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Keine Behandlung der Schmerzen
Krankheitsbild:
Entzündung linke Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit starken Schmerzen in der Schulter Mittwoch abends ins die Notaufnahme und sollte bleiben weil Verdacht auf Entzündung am Schrittmacher bestehe und das gefährlich sei. Es wurde Blut abgenommen und andere Untersuchungen durchgeführt. Freitag bekam ich am Nachmittag das erste Mal und einzige Mal eine Spritze gegen die Schmerzen und wurde noch am gleichen Tag im gleichen Zustand wie Mittwoch entlassen. Dann sollte ich Samstag abends den Entlassungsbrief bringen weil eine verkehrte Diagnose darin stehen würde und erhielt einen zweiten Entlassungsbrief

Wie bei Hämpels unter dem Sofa

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (inkompetent)
Pro:
Rufschänder
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schmerzen im Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele Erfolglose versuche die Radiologie telefonisch zu erreichen zwecks Termin führten bei mir zur Verärgerung.Ich kontaktierte die Information die mich aber nicht vermitteln konnten. Dann bat ich darum mit der Hauptverwaltung verbunden zu werden. Denen erklärte ich mein Problem das ich die Radiologie nie telefonisch erreichen konnte ob evtl. ein Defekt vorliegt. Die Hauptverwaltung konnte einen Kontakt zur Radiologie herstellen. Nun wollte ich einen Termin bekommen und fragte warum sie telefonisch nicht zu erreichen waren und da rastete die Dame komplett aus. Sie wären nur zu Zweit und hätten auch nur 2 Hände bla, bla, bla....... und wenn es mir nicht passt könnte ich ja woanders hingehen. Unter solchen Voraussetzungen hatte ich allerdings tatsächlich meine Bedenken bei solchen Reaktionen. Die sind ja komplett überfordert. Wer weiß welche Fehler denen noch unterlaufen. Ich lehnte dankend ab. Ich schilderte den Vorfall der Hauptverwaltung. Leider sind die auch sehr Resistent was konstruktive Kritik anbelangt. Von wegen der Kund ist König, eher der Kunde ist der A..... und kann am Ende mit dem Pfusch sehen wo er bleibt. Leider hatte das zur Folge das mein Ruf als Patient hier im gesamten Odenwaldkreis bei den hiesigen Ärzten schlecht gemacht wird. Sogar in der Sport Lounge in Bad König wurde ich von denen verrissen. Nun habe ich das der KV Hessen gemeldet. Leider haben Ärzte Narrenfreiheit und können sich alles erlauben. Ich könnte das auch mal dem Echo melden sodaß der gesamte Odenwaldkreis davon zu hören bekommt. Dann merken die auch mal wie sich das anfühlt.

2 Kommentare

salsa1200 am 05.01.2017

Ich würde mal anfangen die Schuld bei sich selbst zu suchen. So wie man in den Wald reinschreit ...........

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Unverantwortlich

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
unzulänglich
Krankheitsbild:
entzündete Achillessehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der 1. Besuch wegen schmerzen an der Achillessehne war eher unbefriedigend. Fuß wurde angeschaut, geröntgt. Man konnte wohl nichts erkennen. Mir wurde eine Fersenerhöhung die ich mir im Schuhladen für 1,- € selber kaufen kann empfohlen. Die schmerzen wurden schlimmer und ich konnte fast nicht mehr gehen. Ein Besuch deswegen beim Hausarzt war ebenso erfolglos. Keine Tipps was man gegen die schmerzen machen kann oder eine weitere Überweisung an einen Orthopäden.

Ich musste um eine Überweisung bitten und ging zu einem anderen Orthopäden. Man muss sich schon wundern. Dieser schaute sich auch nur das Röntgenbild an und sagte er kann nicht sehen was mir schmerzen bereitet. Hatte sich den Fuß mit dem Socken angezogen angeschaut und die Schultern gezuckt. Das war es. Einlagen verschrieben und meinte ich könnte wieder kommen , wenn es nicht besser wird. Was ich auch tat nur leider ohne Erfolg. Wie oben schon beschrieben, gleiche Prozedur.

Ein 3. Orthopäde ordnete ein MRT an und konnte auch eine Diagnose stellen. Dafür musste ich sehr weit fahren.

Ich war 1 Jahr lang mit den Beschwerden bei verschiedenen Ärzten und musste mir immer anhören man könne nicht erkennen was mir schmerzt.

Für mich ist das gesamte System krank und sollte mal an der Wurzel gepackt werden.

Katastrophenladen ( Stat. 3 a und 3 B)

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015, 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schluderig und unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (brauche keinen Luxus)
Pro:
NICHTS, ausser Flucht
Kontra:
Personal, Pflege, Kompetenz, Freundlichkeit, Ärzte
Krankheitsbild:
Diverse Op's, Exicose, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bedauerlicherweise hatte ich in dem letzten Jahr mehrmals eigene Erfahrungen machen müssen.Auch Angehörige waren in dem Katastrophenlager gestrandet. Personal: unfreundlich, inkompetent, Hygiene extrem schlecht. Pflegebedürftige kommen mit Pilzbefall im Genitalbereich und angetrocknetem Stuhlgang nach Hause. Menschen, die offensichtlich zu dement oder zu gelähmt sind, um alleine zu essen, bekommen den vollen Teller mit folgenden Worten entrissen: "Na Fr. X, hatten sie heute keinen Hunger? "
Es mag manches am schlechten Personalschlüssel liegen, aber derart unfreundlich und ungehalten gegenüber wehrlosen Menschen muss man sich nicht verhalten. Wenn man nicht in der Lage ist sich selbst zu versorgen, zu waschen und zu äußern, ist man verloren. Und wenn man in der Lage ist alleine zu laufen, kann ich nur empfehlen: wegrennen nach Eberbach!!!!!
Ich bin nun wirklich nicht besonders anspruchsvoll und habe großes Verständnis für die Belastung vom Pflegepersonal, aber diese Zustände sind nicht tragbar und auch nicht mit schlechter Besetzung zu entschuldigen. Es kostet nicht mehr Zeit, einen Patienten während der Pflege wenigstens halbwegs freundlich zu behandeln.
Ärzte: Gibt es da welche? Also zumindest einer hat um 9.00Uhr auf den AB gesprochen, dass mein Vater um 11.00 Uhr mit dem Krankentransport nach Hause gebracht wird, obwohl er genau wusste, dass die häusliche Pflege noch nicht einmal ansatzweise geklärt ist. Am Vortag war noch von direkt anschliessen der Reha die Rede, die mein dementer Vater bei der morgendlichen Visite wohl abgelehnt hat. Leider war ich bei der Arbeit. Ein Anruf auf dem Handy hätte wohl zuviel Mühe gemacht. Im Berichtblatt stand: Angehörige sind über die Entlassung informiert. Eine Unverschämtheit!!!!
Meine Erfahrungen mit Stationen 1a und 1 b waren absolut positiv. Ebenso mit der Geriatrie. Sowohl Pflegepersonal, als auch Ärzte super nett, kompetent und zugewandt!!!!!! Ich bin also kein Giftzwerg, der alles schlecht machen muss....

3 Kommentare

Luso69 am 14.11.2016

Ich kommentiere mich jetzt selbst. Ich spreche ausschließlich von den Stationen 3 a und 3 B.

Die Stationen 1a und 1b sind top. Fällt leider alles unter Innere

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CONTRA Erbach Krankenhaus Katastrophe!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Sehr unfreundlich, schlechter Umgang, schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Blasentumor u. Nierenstein
Erfahrungsbericht:

Reine Katastrophe, mit heftigen nierenschmerzen hin, hatte nur blut uriniert, wurde von der NOTAUFNAHME! zum ärztlichen Bereitschaftsdienst geschickt!!!! Es hieß ich könnte beruhigt nachhause es wäre nichts bedenkliches! Daraufhin wollte ich nach eberbach zur klinik (GRN), dort wurde ich als Notpatient aufgenommen und sofort behandelt, es stellte sich heraus ich habe einen Blasentumor und Nierensteine!!!!!!!! Ich wurde wie ein König behandelt, sehr freundlich, sehr verständnisvoll! So muss das sein!

In Erbach wurde ich wie ein schuldiger dargestellt! Früher waren da noch angetrunkene und agressive Ärzte nicht zu vergessen! Eine wahnsinns Horror Klinik in Erbach!!! Habe noch etliche Erlebnisse/Geschichten.
Das ist nicht das erste bekannte Problem im Erbacher GZ, man hört u. sieht Vieles! Obacht liebe Leute haltet euch wenn möglich fern und überweist euch zu deutlich (lebens-)wichtigeren KH!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
es viel Zeit verplempert für nichts am Ende
Krankheitsbild:
Achillessehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmerzen an der Achillessehne oberhalb der Ferse. Wurde geröntgt. Es konnte wohl nichts genaues festgestellt werden. Blöde Frage vom Arzt: haben sie etwas ungewohntes gemacht? Ich soll mir im Schuhladen eine Fersenerhöhung kaufen, kostete nur 1,-€, war der Rat vom Arzt. Basta , finito. In der Zwischenzeit war ich bei einem anderen Orthopäden der mir Einlagen verschrieb. Dann war ich noch mal dort und bekam für die Schmerzen eine Rötngenstrahlenreiztherapie verordnet die ich auch
wahrnahm. Kurze Linderung. Die Schmerzen sind wieder da und der Fuss ist nur noch dick geschwollen. Seither ist 1 Jahr vergangen. Man wird nicht ernst genommen oder ich musste mir blöde Sachen anhören. Geistig behindert bin ich eigentlich nicht um die medizinischen Erklärungen verstehen zu können.Wahrscheinlich wird nur um den heißen Brei versucht sich zu reden, weil man nicht weiß was los ist. Ein CT oder MRT könnte evtl. mehr Aussagen kostet aber und man muss ja Kosten sparen. Respekt oder irgendeine Art von Wertschätzung oder Vertrauen einem Arzt gegenüber habe ich nicht mehr.

Sozial Inkompetent

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
an sozialen Kompetenzen arbeiten
Kontra:
ungeschultes Personal, vollkommen überfordert
Krankheitsbild:
schmerzen am Fuss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich brauchte einen Termin und kam nie durch. Als ich dies der Verwaltung meldete und diese das der entsprechenden Abteilung meldeten kam es dann endlich zu einer Terminvergabe, jedoch sehr unfreundlich. Die Dame ist fast ausgeflippt. Vollkommen überfordert. Ich meldete dies der Verwaltung was mir am Telefon gesagt wurde: wenn es mir nicht passt könnte ich zu einem anderen Arzt gehen. Daraufhin wurde ich im Krankenhaus voreingenommen behandelt bzw. gar nicht. Das geht gar nicht. Als Patient muss man sich wegen der Gesundheitsreform schon ganz viel unverschämtes gefallen lassen. Wenn ich nichts mehr sagen darf dann finde ich ist das ein unmöglicher Zustand. Ich lasse auch nicht mehr jeden Arzt unkritisch an mir herumdoktern. Das sind keine akzeptale Zustände.

2 Kommentare

rehamjw51 am 19.01.2016

ich denke: der Ton macht die Musik.
Meine Person, schon öfters im KKH Erbach behandelt/operiert worden, kein Privatpatient sondern Kassenpatient, ich kann mich nicht beklagen sondern nur bedanken.... Mit Schmerzen im Fuß würde ich erstmal zum Hausarzt gehen, aber dort sind wohl Wartezeiten in Kauf zu nehmen? aber nicht ins Krankenhaus zum Abklären der Schmerzen oder vielleicht auch noch in die Notaufnahme weil es gerade, dem plötzlich Erkrankten im Moment in den Kram passt......Nur Kopfschütteln wenn ich sowas lese....

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schlecht Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kranken Schwester unfreundliche kein wissen. Machen gar nicht oder falsch.

2 Kommentare

rehamjw51 am 05.11.2015

um welche Erkrankung ging es denn? Nur meckern aber keine Infos dazu. Es kommt auch oftmals auf den Ton des Patienten an (sofern er noch dazu fähig ist)freche Ansprache, freche Antwort, so einfach ist das. Krankenhausmitarbeiter sind auch Menschen egal welche Ausbildung sie haben. Sie haben Respekt und Hochachtung verdient wer solch einen Job wählt muss viel Mut und gute Nerven besitzen....bei solchen Meckerpatienten...

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Fehlende Sozialkompetenz

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Beachtung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogant, herabwürdigendes Verhalten
Krankheitsbild:
Kopf-/ Ohrverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem mutwilligen Angriff eines mir persönlich nicht bekannten Schlägers erhielt ich am 17.07.14 einen Stockschlag gegen meine rechte Kopfseite und erlitt eine stark blutende Verletzung am rechten Ohr.
Mit dem RTW wurde ich in das KKH Erbach als Notfallpatient eingeliefert und in einem Behandlungsraum der Unfallchiurgie abgesetzt.
Zwei dort tätige Ärzte - männlich und weiblich - würdigten mich keines Blickes. Deren Arroganz und herabwürdigendes Verhalten zu meiner Person ließ noch nicht einmal ihre Erwiederung meines entbotenen Tagesgrusses zu.
Besonders die weibliche Person verhielt sich über- fordert und gereizt.
Nach etwa 40 Minuten - ich saß immer noch auf dieser Liege in dem mir zugewiesenen Behandlungs- raum, "schwirrte" sie hinein. Ohne mich anzusehen, kam der "Befehl" HINLEGEN. Als ich sie dann um ein Stück Freundlichkeit bat, rannte sie zu dieser Liege und schlug mit der Hand darauf: "HINLEGEN - KÜSSEN MÜSSEN WIR UNS NICHT"
Wie schon vermutet, zeigte sie nun offen ihre nicht vorhandene SOZIALKOMPETENZ. Wortlos folgte ich ihren weiteren BEFEHLEN.
Die Behandlung meiner Ohrverletzung - Nähen usw - durch den Assistenzarzt war dann für mich "ausreichend".

EINE NOCHMALIGE VERBRINGUNG IN DIESES KRANKENHAUS WERDE ICH, SOFERN ICH KANN, ABLEHNEN.

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unzufrieden
Krankheitsbild:
.......
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

16 jähriges Mädchen bewustlos auf den Boden gestürtzt anschließend im KKH Erbach (NOtaufnahme)nicht besonders gut aufgenommen.
Verdacht auf Gehirnerschütterung und inerhalb von 3 stunden entlassen zzl. wurde die gebrochene Nase ( was sehr sichtbar war ) nicht erkannt. Dazu noch unfreundlich , unzuverlässig und leichtsinnig. NIE WIEDER

Nie mehr dieses Krankenhaus!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unqualifiziertes ,unhöfliches Personal
Krankheitsbild:
fistelbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

anonymes klima.man wird behandelt wie eine nummer.
in der notaufnahme sitzt man fast 4 stunden.schlechte organisation.
wirklich sehr unfreundliche,schlecht gelaunte frauen an der anmeldung.man wird abgekanzelt mit dummen sprüchen.

Noteinweisung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Abläufe erscheinen oft chaotisch)
Pro:
ITS
Kontra:
Stationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Empfangshalle wie ein 4 Sterne Hotel Licht,Edelstahl,Hölzer,Marmor oder Granit poliert,Polstergruppen, TV an der Wand.Das ist die Visitenkarte dieser Einrichtung.
Im November Noteinweisung an einem Samstag in den den Abendstunden.Dort stehen verschiebbare Wände wo die zukünftigen Patienten zwischengelagert werden,nun heißt es warten.In der Zwischenzeit höre ich immer mal den Blutdruck bzw ander persönliche Daten der Patienten links und rechts von mir.Schwestern huschen immer mal geschäftig vorbei,nur Geduld.Irgendwann hat ein Dr die Entscheidung getroffen,auf zur Intensivstation.Dort ticken die Uhren anders,ich würde sagen vorbildlich,genügend Schwestern und auch Ärzte.So sollten in einem führenden Land dieser Erde alle Patienten behandelt werden.Sorry ich weiß,die Kosten und überhaupt.
Zwei Tage später runter zur Inneren,erneut eine kalte Dusche.Alle Daten noch einmal neu aufnehmen und trotzdem in der Folge immer wieder durcheinander,die Einzelheiten erspare ich mir.
Meine Empfehlung;Vielleicht sollten diejenigen die über einen Qualitätsbericht entscheiden sich einmal als Patient,am besten als älterer Patient in die Klinik begeben.
Mein pers.Fazit:Ich brauche keine Empfangshalle der Superlative,ich brauche Personal das zuhört,mir hilft und meine Meinung zumindest in Erwägung zieht.

Wer nicht schreit hat hier verloren!!!!!!!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eine einzige Krankenschwester war richtig fair und freundlich.
Kontra:
Übelste Hinhaltetaktik und niemand weiß irgend was.
Krankheitsbild:
Frakturen, Quetschungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Motorradunfall meines Sohnes ein echtes Versagen auf ganzer Linie. Eingeliefert mit dem Krankenwagen! In der Notfallaufnahme wird kurz an Ihm rumgedrückt und dann passiert stundenlang nichts, widersprüchliche Informationen und Fehlinformationen werden abgegeben.
Quetschungen und mehrere Frakturen werden nach Stunden diagnostiziert, er soll stationär aufgenommen werden, daraufhin wartet er in der Notfallaufnahme mehrere Stunden. Um 1:00 Uhr nachts wird er dann stationär aufgenommen. Der Unfall war um 16:30 Uhr!!!!

Häuslicher Notdiensarzt völlig ungeeignet!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Abklärung meiner Schmerzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keinerlei Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt vollkommen überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (die Schwester war sehr pofessionell und nett)
Pro:
sehr nette Aufnahmeschwester
Kontra:
sehr schlechter Arzt
Krankheitsbild:
Stäürkste Schmerzen im Nacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

sari_007 am 01.10.2017

ich bin ambulant von Heidelberg nach Erbach zu meinem Arzt gewechselt und ich nehme diese Entfernung auch gerne in Kauf, da ich mich bei Ihm sehr gut aufgehoben und verstanden fühle. Ich kann diese Ambulanz nur weiter empfehlen.

Bitte kein Notfall in die Notaufnahme !!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es gibt nichts positives in diesem Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.06.2012 musste mein Mann mit einer Metallsplitter in der Vene (Arm), mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme.
Empfangen wurde er von einer ganz unfreundlichen Empfangsdame am Notfallschalter, die offensichtlich zum Pflegepersonal gehörte. Nach 6 Std. Wartezeit, war mein Mann endlich dran. Man sagte uns, diesen Splitter zu entfernen, dauere höchstens 20-30 Min. Nach 2 Std. Wartezeit auf meinen Mann, war ich so ungeduldig, dass ich an der Tür des jeweiligen Notfallraumes klopfte. Als ich hereintrat, sah ich ihn ganz alleine mit seiner Wunde daliegen.Auf meine Frage, wo der Arzt sei, sagte er, der Arzt könne den Splitter nicht entfernen und müsse den nächsten Morgen zur richtigen OP. Also, wir waren insgesammt ca. 8 Std. ohne Erfolg in der Notaufnahme. Zwischendurch kamen noch andere Patienten, die sich zum Teil gekrümmt haben vor Schmerzen und die vom Pflegepersonal total ignoriert wurden. Das kann doch alles nicht sein! Gesundheitsreform hin und her..doch alles hat seine Grenzen. So kann man mit der Gesundheit der Menschen nicht umgehen. Man fragt sich, wie es wohl wäre, wenn man ernsthaft krank werde. Darüber wollen wir erst garnicht nachdenken. Wenn ich oder einer meiner Familienangehörigen wieder mal ins Krankenhaus muss, dann bestimmt nicht mehr in das Erbacher. Die sollen sich ernsthaft mal Gedanken machen! Auch um ihr Personal was überwiegend von Pflegern/Pflegerinnen besetzt ist, die die deutsche Sprache nicht richtig beherrschen. Soviel zu diesem Thema Gesundheit...

Dreckige Bettwäsche nicht gewechselt!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Denke immer wieder an die Bettwäsche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teilweise so sehr in Stress dass man abgewimmelt wurde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Danke an Dr. Trumpheller)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesist + Arzt
Kontra:
Dreckige Bettwäsche nicht gewechselt!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war wegen einer Mandelverkleinerung und Polypen Entfernung Ende März 2012 in der Station 10 für 3 Tage stationär gewesen.
Am Montag hatten wir gegen 14:00 Uhr unseren Beratungsgespräch beim Anästhesisten. Den Termin habe ich sehr positiv empfunden. Der Anästhesist ging auf unsere Fragen ein und war recht freundlich. Ging sehr auf das Kind ein.
Am Dienstag sind wir gegen 7:30 in die Klinik. Unser Zimmer wurde uns zugewiesen. Gegen 10:00 waren wir mit der Operation dran. Die Dauer bis 10:00 war für einen 7-jährigen Kind der nüchtern erscheinen musste zu lang. Die Operation verlief ohne Probleme. Von der Wachstation wurden wir in die Station geschickt.
Das Pflegepersonal habe ich unterschiedlich empfunden. Es waren Schwestern dabei die sehr freundlich und zuvorkommend waren doch es waren aber auch Schwestern dabei die unfreundlich und barsch auf mich einwirkten. Die Frühschicht ist voll im Stress gewesen. Die alte Dame bei der Spätschicht habe ich sehr unfreundlich und Barsch empfunden. Die Nachtschwester hat ihren Beruf mit Hingabe ausgeübt. Sehr zuvorkommend und freundlich.
Am Dienstag hat sich mein Sohn nach dem Gang zur Toilette im Bett übergeben. Die Schwestern waren sofort da und haben die Bettwäsche gewechselt. Bei Fragen oder wünsche an die Schwestern war es manchmal ein abwimmeln.
Mein negativstes Erlebnis war, dass am Donnerstag zum Frühstück mein Sohn den Bettlaken und die Decke mit Nutella an mehreren Stellen bekleckert hat. Ich habe darum gebeten, dass die Bettwäsche gewechselt wird. Die Bettwäsche wurde nicht gewechselt, da wir sowieso morgen entlassen werden. So musste mein Sohn in einem dreckigen Bett schlafen, auch wenn es sich um Nutella handelt hätte die Bettwäsche gewechselt werden müssen.
Am Freitag wurden wir gegen 8:30 entlassen.
Fazit: Mein Sohn schläft jetzt ohne zu schnarchen.

Wenn ich jetzt ans Kreiskrankenhaus Erbach zurückdenke, denke ich an die dreckige Bettwäsche.

1 Kommentar

rehamjw51 am 05.11.2015

"Dreckige Bettwäsche nicht gewechselt!" ist wohl übertrieben dieser Kommentar, ein Witz sowas. Nutellaflecken sind nicht "lebensgefährlich"

Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 15Jahre mußte mit Verdacht auf Blinddarm in die Notaufnahme. Wir waren 4 1/2 Std in der notaufnahme. Bei einem Blinddarm durchbruch wäre mein sohn jetzt nicht mehr am leben. Hinzu kommt das er 2x untersucht wurde weil zwischendurch ein arztwechsel war und die untersuchungsergebnisse nicht weiter gegeben wurde.
Nie wieder gehe ich in diese Klinik

notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war schon zwei mal nachts in der notaufnahme...sag nur soviel ...ein schwein auf der schlachtbank fühlt sich besser behandelt als ich das in diesem krankenhaus gefühlt hab...nie wieder

Laktoseintolleranz

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflege super,
Kontra:
Küche ist nicht auf laktosefreie Kost eingestellt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisdcher und Pflegerische Bereich sehr gut.

Aber!!!!!! ich habe eine Laktoseintolleranz!!! Im gesamten Krankenhaus war es nicht möglich, laktosefreie Milchprodukte zu erhalten. Laktosefreie Kost im KKH Erbach heißt einfach: keine Milchprodukte.
Küchenpersonal gab sich große Mühe, um Essen ohne Milchprodukte zuzubereiten.

2 Kommentare

birgit1 am 19.08.2011

Muß meinen Bericht korregieren. Es gibt laktosefreie Milchprodukte, nur wußte die Dame die die Essensbestellung aufnahm, darüber nicht Bescheid. Klinikleiter hat sich bei mir entschuldigt.

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Es fehlt an Wärme und Empathie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann man schlecht beurteilen, da Besuchsverbot)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann man schlecht beurteilen, da Besuchsverbot)
Pro:
Kontra:
Mangelnde Kooperationsbereitschaft
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige kam mit einem schweren Schlaganfall nach Erbach in die Klinik und ist seither halbseitig gelähmt.
Zunächst hatte sie auch starke Sprachprobleme, gegen die zunächst nichts unternommen wurde. Erst auf unseren ausdrücklichen Wunsch hin wurde dann ein Logopäde hinzugezogen. Innerhalb von 2-3 Tagen konnte unsere Angehörige dann wieder normal sprechen; traurig, dass da das Fachpersonal nicht selbst drauf kommt.

Da während der Corona Pandemie Besuchsverbot herrscht, rufen zwei von uns täglich unsere Angehörige wenigstens an, um sie etwas aufzumuntern. Ab und zu ruft mal noch ein weiterer Angehöriger an, aber selten.

Nun wurden wir doch tatsächlich von einer Schwester aufgefordert, dass nur noch 1 Anrufer täglich sich melden darf. Das Personal habe zu wenig Zeit, immer das Telefon aufs Zimmer zu bringen.

Unsere Angehörige ist über 80, wurde innerhalb eines Tages von einer agilen, selbstständigen Frau zu einem bettlägerigen Pflegefall - da sollen wir nicht mal mehr 2 x am Tag anrufen dürfen?!

Ich habe der Schwester gesagt, dass der Kontakt zur Familie gerade in so einem Fall wichtig für den Genesungsprozess ist, bin aber erschüttert von so viel Kälte.

NOTFALL

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Keine Op
Krankheitsbild:
Arterielle Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als chirurgischer Notfall am 09.05 21 erhielt ich leider keine Hilfe, aber die diensthabenden Internisten waren alle freundlich. Wurde verlegt, wo die Not-op durchgeführt wurde.

Nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Art und Weise des Pflegepersonals teilweise unwürdig. Aussagen gehört wie: komm Oma, Dreh dich mal - ich will mir wegen ihnen nicht den Rücken kaputtmachen.

Alles muss nur schnell schnell schnell gehen, keine Zeit für Patienten, bzw. Das Personal hat angeblich wenig Zeit für Patienten, aber zum Rauchen gehen haben sie wohl Zeit.

Außen hui...Innen pfui... oder... mehr Schein als Sein....

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (entäuscht gegenüber den letzten Aufenthalten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (wie immer einwandfrei, Pflegepersonal überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Verwaltung=Managment=Euros in den Augen. Auf Station eine Frage mehrere verschiedene Antworten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht zeitgemäß sondern Abfertigung)
Pro:
Ärzte, Krankenpflege, Küche und sonstige Mitarbeiter, geben ihr Bestes
Kontra:
Niveau wird immer schlechter
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diese Klinik bewusst wieder gewählt da immer zufrieden. Doch die Qualität auf Station hat übelst nachgelassen. Von 5 Sterne plus würde ich 1 Stern minus geben,die Klinik ein sinkender Stern oder irgend wann Schnuppe und geschlossen.Die Ärzte und Krankenpflege verstehen Ihr Handwerk einwandfrei und angagieren sich was in Ihrer Macht und Kraft verfügbar ist und as solange noch bis sie selbst erkrankt sind. Mir fällt dazu nur "Ausbeutung" ein. Ich frage mich ob das Managment kappiert, es handelt sich um MENSCHEN nicht um Zahlen, aber Geldgier kennt wohl keine Schmerzgrenzen. Aber auch die so "schlauen Köpfe könnten auf einen Krankenhaus-Aufenthalt angewiesen sein und am eigenen Leib und Seele erfahren was Schmerzen und momentane Hilflosigkeit bedeutet. Ich kann nur wünschen diese Personen kommen nie in diese Situation, denn wenn das Niveau im Krankenhaus weiter auf Talfahrt ist, ist Patient sein schon gefährlich. Anstatt ständig "Neue Gebäude" wäre eine Sanierung der doch sehr in die Jahre gekommenen Zimmer sinnvoller und vor allem eine Entlasstung/Ausbeutung des Personal um befriedgend Ergebnisse zu erzielen.
Momentan eine Weiterempfehlung, nein.

1 Kommentar

salsa1200 am 29.02.2016

Ich kann dazu nur bemerken: viel geschrieben und keiner versteht was negativ gelaufen ist. Auf der einen Seite gute Ärzte und Schwestern auf der anderen Seite alles schlecht. Dann würde ich mal bei mir selbst anfangen den Fehler zu suchen.

Behandlung in der Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Information)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (alle Mittel eingesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (schnelles Eingreifen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (allein im Zimmer)
Pro:
schnelle Behandlung
Kontra:
Ursache nicht festgestellt, keine Information, Abschiebung.
Krankheitsbild:
extremer Bluthochdruck - Gehörverlust rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein Mann (Jahrgang 37)gegen 19Uhr extrem hohen
Blutdruck, kalte Schweissausbrüche, Schwindel und Schwerhörigkeit auf einem Ohr hatte, habe ich die
112 gewählt. Sie erschienen sofort und haben die
Erstbehandlung übernommen.In einer Stunde sollte
ich mich mit dem Nötigsten in der Notaufnahme melden, er wird zur Beobachtung bleiben.
Mit Infusionen, Tabletten und Spritzen wurde der
Blutdruck auf 170 gedrosselt.
Um 23 Uhr kam der Anruf, dass er abgeholt werden
soll. Sie haben ihm das Handy in die Hand gedrückt, und er wartete vor der Tür. Keine In-
formation, kein Befund, keine Möglichkeit eines
Gespräches.
Am nächsten Tag haben wir beim Hausarzt Hilfe ge-
sucht.
Ich bitte darum, dass wir ALLE schön gesund bleiben!

Innere Medizin Erbacher Kreiskrankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als mein Familienangehöriger mit einer Gesichtslähmung und Wahrnehmungsstörung in das Erbacher Kreiskrankenhaus gebracht worden ist, hat die Empfangsdame statt ihm Hilfe zu rufen, mit ihm geschimpft. Gott sei Dank, waren die Ärzte in der Notfallambulanz sehr kompetent und hilfsbereit, und auch sehr höflich.
Später auf der Station Innere Medizin, hat man ihn leider auch nicht sehr ernst genommen, denn er wurde ohne Befund immer noch mit Gesichtslähmung - auch hier keine Therapie oder Übungen um das Gesichtsmuskulatur zu entspannen - entlassen worden!
Die Ärztin, die ich um Auskunft gebeten hatte, hat weniger über sein Zustand gewusst und hat mir versucht etwas zu erzählen, was ich schon wusste. Sie war sehr unfreundlich und wirkte am Telefon genervt und scheute sich nicht, es nicht merken zu lassen. Sehr traurig....aber ein Lob an die Schwestern und an den Pfleger, die sehr zuvorkommend und freundlich sind.

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