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Birgit624 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Uns liegt es sehr am Herzen, der Station 54 unser Lob auszusprechen. Wie sich jede/r Angehörige der Station um unsere Mutter/Schwiegermutter Lina Gutjahr, in Zimmer 525 gekümmert hat, ist aller Ehren wert.
Auch als ihr Leben zu Ende ging wurden wir sehr gut unterstützt.
Nach dem Ableben wurde eine Salzlampe aufgestellt. Die war für uns sehr tröstlich.
Dafür möchten wir uns herzlich bedanken.
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Artur96 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetentes, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal auf der Geriatrie scheint hilflos überfordert, insbesondere bei demenzkranken Patienten, mit denen es nicht umgehen zu können scheint. Zudem decken die Mitarbeiter einander, statt etwaiges Fehlverhalten ihrer Kollegen bzw. Untergebenen aufzuklären. Über einen Sturz aus dem Bett (und in der Folge Hämatome im Gesicht) wurden wir Angehörigen nicht eigens informiert, erfuhren davon erst beim darauffolgenden Krankenhausbesuch. Die Behauptung des Personals, dass die Seitenstützen des Betts aufgestellt gewesen seien und die Patientin sich durch den Zwischenraum gezwängt habe, ist zuhöchst unglaubwürdig. Keinerlei Anstrengungen, den Fall aufzuklären; stattdessen nahezu beleidigende Reaktionen des Personals gegenüber uns Angehörigen. Ich rate jedem davon ab, betagte Angehörige stationär auf der Geriatrie behandeln zu lassen. (Mit den übrigen Stationen hingegen nur positive Erfahrungen gemacht.)
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ViktoriaB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Diagnostik war on Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachliche und menschliche Betreuung auf Station 51
Kontra:
Station 54: dringend Schulungsbedarf am Personal! Selbst elementare Sterbebegleitumg wurde nicht der Tochter der Zimmergenossin von meiner Mutter erklärt, die am Sterbebett sass. Sie wusste nicht mal, dass sie sich eine Tasse Kaffee draußen machen darf
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit einseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere betagte aber noch relativ fite Mutter wurde Mitte Mai 2024 mit einem verspätet diagnostiziertem Schlaganfall eingeliefert(am Vortag fast 7 Stunden lang in der völlig unterbesetzten Notaufnahme verbracht,anschließend eine CT,die unauffällig war.Wäre evtl. eine MRT durchgeführt,hätte man den Schlaganfall schon gesehen??)Die ersten drei Tage auf Station 51=Stroke Unit habe ich nichts auszusetzen:fachlich einwandfrei,freundliches hilfsbereites Personal.Danach Verlegung auf Station 54= frühgeriatrische Reha.Folgendes auf Station 54 erlebt:Überforderung des Personals(Fachkraft beschwert sich bei Angehörigen,dass Mutter auf Grund der Desorientierung sich nicht pflegen lässt und ablehnend reagiert).Unkooperatives/ unfreundliches Verhalten des Personals(Hinweise seitens der Tochter,die zufällig auch Pflegefachkraft ist,
die enorm wichtige Informationen enthalten,werden ignoriert/als Eingriff gesehen.Du wirst in eine " Liste der nervigen Angehörigen " aufgenommen,du bekommst jedes Mal das Gefühl"schon wieder ist sie da!"Mutter fällt aus dem Bett,wir bekommen keine Infos, stellen das am kommenden Tag beim Besuch durch Hämatome im Gesicht fest.Uns werden alle Informationen zum Stürz verschwiegen,auch den gesetzlich zustehende Akteneinsicht verweigert!Ein Oberarzt,der bei Versuch die Akteneinsicht zu bekommen,zufällig dazu stoßt, entfernt mich mit KÖRPERGEWALT( Stoßen und Drucken)aus dem Stationszimmer und droht mit Polizei!! Ein "Klärendes Gespräch"am Entlasstag war nicht nur situativ und zeitlich eine enorme Stresssituation für mich,sondern inhaltlich nicht fachlich und menschlich,sondern erniedrigend und verletzend.Ich fühlte mich durch anwesenden zwei Ärzte,Stationsleitung und Pflegedirektorin komplett in Fragegestellt:als Pflegefachkraft,als Tochter und als Mensch.Darauf folgende Dienstaufsichtsbeschwerde und anschließend Gespräch mit dem Geschäftsführer und Pflegedirektorin.Empfehlung des GF:ich soll Mutter nächstes Mal in eine andere Klinik einweisen lassen.
Wissen Sie was Frau B? Wenn Sie nicht so unverschämt gegenüber das Personal gewesen wären und noch so aufdringlich dann müssen SIE sich nicht wundern warum wir so reagiert haben. Und ich würde mich schämen als Pflegefachkraft mit einer eigenen Sozialstation, meine eigene Mutter in ein Pflegeheim reinzustecken. Und noch dazu Frau B, Sie müssen sich selbst an der Nase fassen bevor sie hier andere Leute beleidigen!
Diese schmerzhafte Reaktion von pflegefachkraft.station54 bestätigt absolut, was in der Rezension von VictoriaB geschrieben steht: Es wird versucht, die Uniform zu schützen, aber es wird nicht versucht herauszufinden, was wirklich passiert ist.
In dieser Antwort von pflegefachkraft.station54 wird völlig vergessen, dass hier der Patient die Hauptperson ist, dass er an erster Stelle steht, was in dieser Situation nicht der Fall war.
Aus dieser Antwort geht auch klar hervor, dass VictoriaB auch Krankenschwester ist und als Krankenschwester begann, Fragen zu stellen, die sich für das Personal der Station als unbequem herausstellten, daher die schmerzhafte Reaktion und die anschließende Beleidigung.
pflegefachkraft.station54, verstehen Sie, dass Sie sich mit Ihrer Antwort sowohl menschlich als auch beruflich kompromittiert haben? Bitte denken Sie darüber nach.
Das ist eine große Frage: Wer sollte sich jetzt schämen?
Zum Kommentar der " Pflegefachkraft.Station 54":
Das Kommentar spiegelt fast vollständig wieder den Inhalt meines Erfahrungsberichtes. Als pflegende besorgte Tochter bekommst du nicht nur kein Dank und keine Wertschätzung, sondern werdest komplett abgewertet und eben menschlich gesehen in Frage gestellt! Innerhalb des gesamten Aufenthaltes unserer Mutter auf Station 54 liefen nur zwei angenehme fachliche Gespräche mit dem Personal: mit einer Azubine und mit einer Fachkraft, die zufällig meine ehemalige Angestellte war. Auf den Fall der an mit ausgeübten Körpergewalt seitens eines Arztes wurde bis jetzt überhaupt nicht eingegangen. Es ist kein Wunder,dass Personal so drauf ist, wie kommentierende " Pflegefachkraft.Station 54": der Fisch fault bekanntlich vom Kopf, der Geschäftsführer des Krankenhauses empfehlt mir die Mutter nächstes mal in eine andere Klinik einweisen zu lassen. Einfach nur DUMM seitens aller Vertreter des Krankenhauses und TRAURIG für die Bewohner des Landkreises Emmendingen!....
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guenter7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Kontaktherstellung zum Arzt erfordert Geduld
Krankheitsbild:
Oberhalsschenkelbruchs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 92-jährige Mutter war wegen eines Oberhalsschenkelbruchs im Emmendinger Krankenhaus. Sie wurde operiert, alles ist gut verlaufen. Die Ärzte haben gut und kompetent informiert und konnten auch gut auf meine Mutter zugehen. Das Krankenpflegepersonal war immer sehr freundlich und hilfsbereit, auch die Mitarbeiterin des Entlassmanagement war engagiert und kompetent. Kurzum - als Patient kann man sich gut aufgehoben fühlen.
Eine Verbesserung wäre allerdings, wenn es einen Besprechungsraum (Sprechzeit) für Gespräche zwischen Arzt + Angehörigen gäbe und wenn der Kontakt einfacher herstellbar wäre.
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Dagger_8691 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unserem Vater wurden Psychopharmaka verabreicht, damit dass Klinikpersonal weniger Arbeit mit dem alten Menschen hat. Auf Nachfrage, weshalb diese Verabreichung erfolgt, wurden wir mit fadenscheinigen Ausreden abgespeist.
Der Gesamteindruck der geriatrischen Station ist durchweg negativ; sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte sind mit interessierten und besorgten Angehörigen überfordert!!!
Auch der von der Ärzten angepriesene - angeblich sehr gute - Sozialdienst war nicht in der Lage, die Angehörigen über alle Möglichkeiten der Pflegehilfsmittel usw. zu beraten. Die Mitarbeiterin ist telefonisch gar nicht zu erreichen (nur Anrufbeantworter) und beim persönlichen Gespräch wurden wir an der Eingangstüre abgefertigt!!!
3 Kommentare
Wissen Sie was Frau B? Wenn Sie nicht so unverschämt gegenüber das Personal gewesen wären und noch so aufdringlich dann müssen SIE sich nicht wundern warum wir so reagiert haben. Und ich würde mich schämen als Pflegefachkraft mit einer eigenen Sozialstation, meine eigene Mutter in ein Pflegeheim reinzustecken. Und noch dazu Frau B, Sie müssen sich selbst an der Nase fassen bevor sie hier andere Leute beleidigen!