sehr unprofessioneller Umgang mit Patient;
wurde bei der Visite am Tag nach der Einlieferung einfach vergessen, sprich Patient wusste nicht, wie die Behandlung weitergeht; bekam nichts zu essen wurde aber nicht darüber informiert warum bzw. was die Untersuchungsergebnisse waren. Erst am späten Nachmittag auf Nachfrage wurde mitgeteilt, dass Patient von Arzt bei der Visite vergessen wurde und erst auf Nachfrage war dem Pflegepersonal klar, dass Patient den ganzen Tag nichts zu essen bekam.

Wir warten mit der Oma nun seit 25 Minuten auf eine Schwester. Sie war jetzt 2x da, und hat uns auf 5 Minuten vertröstet. Dazu muss gesagt werden, dass Oma seit nunmehr 2,5 Stunden vom Sessel ins Bett will und erst jetzt, wo wir dazu gekommen sind, endlich Bewegung in die Sache kommt. Das Pflegepersonal ist sehr unmotiviert, besonders das männliche Personal... Ich hoffe, der Oma wird in dieser heißen Nacht nicht wieder ein kühlender Waschlappen verweigert. Die Sprachbarriere ist auch awhr hinderlich in diesem Beruf. Mal sehen, wie es morgen wird...

nach Untersuchung von zwei Ärzten mit Klinikeinweisung in die Innere gekommen, Befunde wurde von einer vorlauten und unkompetenten Stationsschwester gleich angezweifelt. Bei der Blutentnahme hat besagte Frau dann noch und meine Hose und der Boden war voller Blut.
Dann kam noch ein Assistenzarzt der ebenfalls eine unkompetente Falschdiagnose stellte. Im Ergebnis des Blutbildes war ein 5fach erhöhter CRP Wert zu sehen, die Angestellten der Inneren schickten mich mit einer Tube wirkungslosem Fenistilgel und den Worten, sie hätten keinerlei Entzündungswerte im Blutbild feststellen können, dann nach Hause. Trotz 39 Fieber und trotz stark erhöhter CRP Wert im Blutbild.
Geballte Inkompetenz.....

Schlaganfall wurde bei einem 83 jährigem Patient übersehen, obwohl die Symptomatik mehr als eindeutig war und ist: rechtsseitige Lähmung, Sprachstörung, Wahrnehmungsstörung.
Bei einem Sturz sollte man eigentlich auch mal über das Warum nachdenken.
Patient wurde einfach in diesem Zustand nach Hause verbracht.
Alte Patienten scheinen ja nicht so wichtig zu sein, werde mir rechtliche Schritte vorbehalten.

Schlechte Kommunikation, Personal gibt teilweise freche Antworten und bevor mein Vater verlegt wurde (ca. 9:00Uhr) hat er nicht einmal Frühstück bekommen!!! Er hat dann erst an der Uni in Freiburg gegen 13 Uhr ein Mittagessen bekommen! WAS für ein Service ist das nur in diesem Krankenhaus? Da sollte einiges mal überdacht werden, denn auch von der Hygiene war es nicht besonders...es wurden keine Nachtschränke und Tische abgewischt.

Verzögerung bereits bei der Aufnahme durch angebliche IT-Probleme. Angaben zur Verträglichkeit von Speisen wurden nur teilweise und erst nach wiederholter Anmahnung berücksichtigt.
Die verschiedenen untersuchenden Ärzte stellten immer wieder die gleichen Fragen. Es erfolgte keine regelmäßige Visite. Es war mitunter schwierig einen auskunftsfähigen Arzt zu finden.
Untersuchungen z.T. sehr kurzfristig ohne Ankündigung.
Durch die mangelde Information und Kommunikation war ich sehr verunsichert.
Der Aussenbereich der Cafeteria ist uneingeschränkt für Raucher freigegeben, das ist nicht mehr zeitgemäß und für ein Krankenhaus schon garnicht.
Baustellenbetrieb auch am Wochenende ohne Brücksichtigung von Ruhezeiten am Mittag.

Ich wurde vor kurzem mit Herzproblemen eingeliefert, nach einer Magenspiegelung wurde auch eine Magenschleimhautentzündung festgestellt. Das Personal hat sich zwar Mühe gegeben, jedoch muss man bei der Tabletteneinnahme selbst mitdenken; der Stationsarzt war etwas vergesslich, z.B. war keine Zeit mehr für ein Aufklärungsgespräch vor der Magenspiegelung (das habe ich auch bei einer Mitpatientin erlebt). Das Frühstück war spartanisch, Mittag- und Abendessen sehr üppig, hat mir nicht besonders gut geschmeckt, was aber wohl Geschmackssache ist.

Ich war zur Abklärung ein paar Tage auf der Inneren, das Pflegepersonal und die Ärzte waren überaus empathisch, das Essen gut und reichlich, den Zimmern merkt man allerdings ihr Alter an, was sich besonders durch die zugigen Fenster bemerkbar macht. WC und Waschbecken gibt es auf den Zimmern, Dusche auf dem Gang.

Bei drei Krankenhausaufenthalten sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht: zunächst sehr gute mediz. und pflegerische Betreuung, dann sehr schlecht. Mein Eindruck. Sehr unterschiedliche ärztl. Führungspersönlichkeiten, eine Stationsärztin war während der 4 Tage NICHT zu sprechen, gravierende Falschaussagen im Abschlussbericht, auch die Aufnahmefakten stimmten nicht.
Dann zweimal kompetentes freundliches Pflegepersonal, bereitwillige ärztl. Auskunft. 3mal Arzt gefragt, sehr kompetente Antworten, insgesamt weniger als 5 Minuten Schnell präzise gut

ostern 2017 war ich knapp 3 tage im kh , nach einem dauerhaften drehschwindel, ausgehend vom gleichgewichtsorgan.
ich wurde von den ersten minuten bis wenige stunden vor der entlassung so gründlich und umfassend untersucht, wie ich es nicht erwartet habe !
ärzte und pflegepersonal sind freundlich .
gerade beim pflegepersonal, die ja unter grossem zeitdruck stehen, möchte ich es besonders hervorheben ! im krankenzimmer haben sie sich immer mit erfolg bemüht, ruhe auszustrahlen. auf den gängen sind sie geflitzt, ich konnte es sehen wenn ich zum kiosk ging.
zu einer alten dame in meinem zimmer hat morgens eine junge schwester vorbeigeschaut und hilfe bei der morgentoilette (wie rückenwaschen) angeboten. das fand ich ganz toll !
einzig das essen könnte meines erachtens etwas besser sein.

auf jeden fall kann ich ihr krankenhaus nur weiterempfehlen ! und tue es auch :)

Unser Vater war an ALS Amyotrophe Lateralsklerose erkrankt.
Vor 3 Wochen kam er mit akuter Lungenentzündung auf die Innere im Emmendinger Krankenhaus.
Nachdem die Lungenentzündung geheilt war, stellte sich die Frage der Weiterbetreuung.
In Anbetracht des sehr agressiven Verlaufs der eigentlichen Krankheit (ALS) war klar, dass es keine medizinische Therapie mehr geben würde.
In dieser Situation verlegte man ihn auf die Palliativstation, wo er nach weiteren 2 Wochen verstorben ist.
Für ihn und für uns als Angehörige war die menschlich geprägte Unterstützung des zuständigen Chefarztes ungemein hilfreich.
Es wurde nicht "nach Aktenlage" entschieden, sondern unter primärer Würdigung menschlicher Bedürfnisse.
Das Team hat den Patient bestens versorgt und die schlimmen Auswirkungen der Krankheit erträglich gemacht.
Unser Vater und wir Angehörigen hätten uns kein besseres Umfeld wünschen können.
Ganz lieben Dank an Chefarzt und das Team !!

Zunächst wurde ich wegen einer schweren Viruslungenentzündung sehr kompetent auf der Intensivstation von der Anästhesie betreut. Sie haben mich wieder ins Leben zurückgebracht. Ein großer Dank an das Personal und die Ärzte.
Die Weiterbetreuung erfolgte dann auf der internistischen Station. Auch hier danke,für die herzliche Betreuung und Ihrem Engagement mit der Sozialstation meine AHB durchzuboxen.
Ich werde in ähnlicher Situation immer gerne wiederkommen und Sie weiterempfehlen.