Krankenhaus Elsterwerda, Elbe-Elster Klinikum
Elsterstraße 37
04910 Elsterwerda
Brandenburg
10 Bewertungen
davon 5 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme hat sich sehr gut gekümmert
- Kontra:
- Wäre zu viel haha
- Krankheitsbild:
- Übelkeit, Erbrechen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mich am 23.10.24 selbst eingewiesen in die Notaufnahme, wegen Übelkeit und Erbrechen. Schnelle und gute Behandlung, trotz der eigentlich schlechten Bewertungen. Jedenfalls brachten mich 2 Schwestern auf die Station 4 der inneren Medizin. Eine der beiden war eine ältere grauhaarige Person. Dessen Verhalten so asozial und persönlich war das ich mich im falschen Film fühlte. Ich habe mich telefonisch im Nachhinein über diese Person beschwert. Wie zu erwarten ohne Erfolg. Die Situation wurde von der Schwester sehr gut verdreht und entkräftet. Aussage gegen Aussage. Nun gut, zu machen ist dort nichts. Und ich werde diese Klinik zuküftig meiden, was ich allen anderen, die dazu in der Lage sind nur wärmstens empfehlen kann. Es gibt Kliniken wo Respekt noch etwas bedeutet und nicht nur ein Wort von vielen ist.
Mein Beileid an die Klinik und an alle die ihren medizinischen Beruf mit Herz, Respekt und Rückgrat ausüben. Amen haha.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich rechtherzlich für die gute Betreuung auf Station 4 bedanken Ärzte und Schwestern waren nett und freundlich habe mich gut aufgehoben gefühlt man hat sich sehr gut um mich gekümmert Danke!
Danke dem Personal der Station
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliche Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Starker Husten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr Freundliches Personal super Beratung und kompetente Ärzte Danke nochmal an das Personal der Station 3
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Schwestern gaben sich große Mühe
- Kontra:
- Ärzte waren überfordert und überheblig
- Krankheitsbild:
- Krebs im Entstadion, Morpiumeinstellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau hatte Krebs im Endstadium und sollte aufgrund der starken Schmerzen auf Morphium eingestellt werden. Obwohl sie einen Port hatte, wurde ihr das Morphium i.m. verabreicht, so dass es nur kurzfristig wirkt. Desweiteren wurden ihre Medikamente, gegen Übelkeit und Kortison gegen den starken Kopfdruck, abgesetzt. Wodurch ihr Leiden erheblich verstärkt wurde. Meine Bemühungen mit einem Arzt zu sprechen, damit sie das Morphium über den Port mittels Automaten erhält und ihre Medikamente wieder bekommt, wurden nicht ernst genommen. Erst als ich meine Frau ins Pallativzentrum nach Dresden bringen wollte, wurde mir über eine Schwester mitgeteilt, dass sie die Medikamente und das Morphium über den Port bekommt.
Es ist mir unverständlich, dass ein leidender Mensch so behandelt wird und die Ärzte einem von oben herab behandeln.
Übrigens habe ich das Medikament gegen Übelkeit von zu Hause mitgebracht (wahrscheinlich war es zu teuer).
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- finde keine Worte für das Vorgehen
- Krankheitsbild:
- Thoraxprellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es handelt sich um die Notaufnahme am 31.12.2013
Meine Mutter wurde gegen 23 Uhr aufgenommen ,da sie schlecht Luft bekommen hatte - die ärztliche Untersuchung war gut - aber die Röntgenuntersuchung wurde mit Verachtung der Pat. durchgeführt(diese Frau fühlte sich wahrscheunlich in der Silvesterfeier gestört), aber das aller schlimmste was meiner Mutter ( 78 Jahre) dann passiert ist- sie wurde mit Hausschuh zu Fuß nach Hause geschickt,bis zur Goethestr. - was ist das für eine Klinik die mit ihren Pat. so umgeht, wer übernimmt in diesen Fall die Versicherung wenn ihr auf dem Heimweg was zugestoßen wäre. Ich bin entsetzt das es noch soetwas gibt
