Regio Klinikum Elmshorn
Agnes-Karll-Allee
25337 Elmshorn
Schleswig-Holstein
127 Bewertungen
davon 30 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das ganze Team war wirklich großartig
- Kontra:
- Es hat lange gedauert einen Platz zubekommen
- Krankheitsbild:
- Sozial Phobie und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin unglaublich dankbar für die einfühlsame und professionelle Unterstützung, die wir in der Kinder- und Jugendpsychiatrie erhalten haben. Schon beim ersten Besuch hatten wir das Gefühl, wirklich willkommen zu sein. Das gesamte Team ist warmherzig, geduldig und begegnet Kindern wie Eltern mit großem Respekt und Verständnis.
Besonders beeindruckt hat mich, wie aufmerksam zugehört und auf individuelle Bedürfnisse eingegangen wurde. Jeder Termin war klar strukturiert, aber gleichzeitig liebevoll gestaltet, sodass sich mein Kind sicher und gut aufgehoben fühlte. Die Fachkräfte nahmen sich immer ausreichend Zeit, erklärten alles verständlich und schufen eine Atmosphäre, in der Offenheit möglich wurde.
Durch die gemeinsame Arbeit haben wir nicht nur wertvolle Unterstützung erhalten, sondern auch neues Vertrauen und Zuversicht gewonnen. Ich kann diese KJP von Herzen weiterempfehlen. Es ist ein Ort, an dem man sich wirklich gesehen, verstanden und ernst genommen fühlt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolles Konzept
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter hat 12 Wochen auf der Station J4 verbracht.
Es ist eine ganz tolle Station mit einem sehr guten Team.
Dank der sehr guten Zusammenarbeit aller an der Behandlung ihrer Depressionen beteiligten Mitarbeiter ist es innerhalb der 12 Wochen gelungen ihren gesundheitlichen Zustand wesentlich zu festigen.
Es gab während der ganzen Zeit immer eine sehr konstruktive Zusammenarbeit zwischen uns als Familie und dem Personal der Klinik.
Wir möchten hiermit noch einmal unseren ganz herzlichen Dank aussprechen für die tolle Zusammenarbeit und Unterstützung.
Wir wünschen dem gesamten Team alles Gute für die Zukunft.
Konzept der J4 hat überzeugt
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter war fast drei Monate auf der J4. Das therapeutische Personal war sehr freundlich, kompetent und unterstützend. Besonders gefallen hat mir die starke Einbindung der Eltern in das Stationskonzept.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression + Autismus (auch wenn es keine Krankheit ist)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mehrere Monate in der KJP Elmshorn erst als akut Patient*in auf der K1 und später als Therapie Patient*in auf der J4. Meiner Erfahrung nach ist die Klinik sehr zu empfehlen! Es gibt natürlich überall Menschen mit denen man sich nicht so gut versteht wie mit anderen und auch in der Klinik gab es die vereinzelt, aber insgesamt habe ich sowohl das Pflege- und Erzihzungspersonal als auch das therapeutische Team als sehr freundlich und kompetent empfunden.
IHR SEID KLASSE - einfach D A N K E
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Autismus-Spektrum-Störung / Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn (10 Jahre) war stationär über 3 Monate in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Elmshorn.
Zuvor waren wir ambulant in anderen „Händen“ und trotz massiver Probleme und „Hilferufe“ passierte dort über zwei Jahre nichts.
Das änderte sich schlagartig als wir nach Elmshorn kamen. Wir fühlten uns ab dem ersten Moment an ernst genommen, in keine Schublade geschoben. Mein Sohn erhielt zuerst ambulant die nötigen diagnostischen Untersuchungen die notwendig waren für alles Weitere. Die Diagnose wurde uns in seinem Beisein erklärt und es wurde kindgerecht gestaltet. Ich hätte solche Worte nicht gefunden!
Der stationäre Aufenthalt war für uns eine kräfteraubende Zeit, besonders für meinen Sohn. Viele Tränen, viel Wut, viel Hilflosigkeit auch meinerseits.
Ich fühlte mich in dieser Zeit gut unterstützt, gut informiert und vor allem klasse integriert in die Therapien. Auch ich als Mutter hatte Raum für Ängste, Sorgen und Fragen.
Mein Sohn verließ die Klinik mit vielen neuen Lösungsansätzen und besonders mit viel mehr Mut und Selbstvertrauen. Auch ich fühle mich seitdem gestärkt und habe viel lernen können.
Ich kann die Kinder- und Jugendpsychiatrie besten Gewissens weiterempfehlen, da sie uns in der bisher schwierigsten Lebenslage jederzeit gut begleitet hat.
BTW: Heute gab es das erste Zeugnis nach Klinikaufenthalt und wir sind begeistert welche gravierenden positiven Veränderungen zu erkennen sind. Nicht nur die Noten im allgemeinen sind verbessert, besonders hervorheben möchte ich die „überfachlichen Kompetenzen“, denn diese beweisen welch großartigen Erfolg die Therapie hat. Mein Sohn geht das erste Mal gerne zur Schule.
Vielen Dank an das GESAMTE Personal der K1- macht weiter so, ihr seid spitze!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Lange unnötige Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Adhs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war 2 Monate in der Klinik und es war völlige Zeitverschwendung. Er hat nur Schule verpasst und passende Therapeuten und Therapien wurden nicht angeboten. Es wurde keinerlei Diagnose gestellt und auch keinerlei Therapie durchgeführt. Die peds waren völlig überfordert und haben gar nichts mitbekommen.
Keine Therapie erfolgte und obwohl wir jede Sitzung mitgemacht haben wurde uns mangelnde Kooperation vorgeworfen. 3 Jahre später endlich haben wir eine Diagnose und einen Therapieplatz in 1jahr die wir wahrscheinlich schon 5 Jahre vor dem ersgespräch beantragen hätten können. Leider wurden wir immer vertröstet und für unseren Sohn bedeutet das Lebensqualität.
Vorsicht! NICHT ZU EMPFEHLEN!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Stationsmitarbeiter/innen sind motiviert
- Kontra:
- Die Ärzte und Psychologen sind mit sehr viel Vorsicht zu betrachten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man seine Angehörigen psychisch auffälliger wieder zurück bekommen möchte, als zum Zeitpunkt vor der Aufnahme, kann man da hinfahren. Ansonsten, würde ich raten:
FINGER WEG!!!
Den Jugendlichen werden dort Sachen eingeredet, was vorher nie ein Thema war. Sollte es also eine Möglichkeit geben, die Angehörigen nicht in dieser Klinik behandeln zu lassen, würde ich eine andere Möglichkeit wählen.
(Auf)Klärendes Gespräch für Jungendliche und Eltern
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Empathisch und kompetent
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Anorexie, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren als Eltern zusammen mit unserer Tochter (17 Jahre alt) zu einem Beratungstermin bei Chefärzt:in der KJP. Das Gespräch hat ca. 90 Minuten gedauert, wir konnten bei dem Gespräch durchgehend zugegen sein. Die Chefärzt:in hat sich viel Zeit genommen, war freundlich und interessiert, unsere Tochter hat die Möglichkeit gehabt, in die auch für sie schwierigen Themen einzusteigen. Die empathischen Rückmeldungen/ Erklärungen waren sowohl für unsere Tochter als auch für uns sehr wichtig und haben uns dabei geholfen, eine Entscheidung hinsichtlich eines Klinikaufenthaltes zu treffen und eine andere Perspektive auf die Situation zu entwickeln. Der schriftliche Bericht war persönlich und fachlich präzise. Wir möchten uns ganz außerordentlich dafür bedanken.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Bequeme Stühle
- Kontra:
- Gibt es nichts
- Krankheitsbild:
- Verhaltensauffällig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
Wir waren in der Zweigstelle in der Marktstrasse vorstellig.
Das Gespräch wurde von zwei Damen geführt. Wobei ich sagen muss dass die zweite Dame im Bunde wohl nur als Praktikantin dabei war. Ich bin erschrocken wie unprofessionell vorgegangen wurde. Der Kindsvater des Kindes sagte kaum einen Ton. Ich beschrieb meine Sorgen Ängste und meine Hilflosigkeit und hatte das Gefühl als eine Art Schauobjekt wahrgenommen zu werden. Vor dem Kind wurde mir auf den Kopf zugesagt ich sollte mir doch mal einen Psychologen suchen. Ich soll mich aus der Erziehung heraushalten da ich nur die Bonusmama bin. Eines kann ich sagen....das wird ein Machspiel haben. Solch ein Gespräch hat mit Hilfe und Professionellen Mitarbeitern nichts zu tun. Sorry..aber nicht zu empfehlen
Ein kämpferisches Herz für die Schwächsten
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Endlich wird das Kind gesehen!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben unseren Pflegesohn hier vorgestellt, nachdem wir die Erfahrung gemacht hatten, dass sowohl die Eltern als auch die Justiz das Kind und seinen seelischen Zustand gar nicht wahrnehmen wollten. Hier, bei Frau Vetter, stand endlich der jungen Mensch mit all seinen traumatischen Erfahrungen im Mittelpunkt: Unser Pflegesohn wurde ausführlich und einfühlsam diagnostiziert. Am Ende erhielten wir einen ausführlichen Bericht, der endlich sowohl der Justiz als auch den Eltern die Augen geöffnet hat. Nun hat der Junge die Chance zu heilen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mein kind wat im mai 2021 auf derstation 1 in der kjp. ich habe lange überlegt ob ich eine klinikbewertung abgebe weil man ja nivht weiß wann man nochmal in die klinik muß und, das mein kind dann noch schlechter behandelt wird. ich hab jetzr aber gesehen , das genau die mitarbeiterin der station mit der mein kind schwierigkeiten hatte (ungerechte behandlung) , selbst eine bewertung für eine psychologin bei der sie sich hilfe geholt hat , abgegeben hat. wie kann es sein das psychisch kranke da angestellt sind?
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es geht um meinen Sohn 17 Jahre . Er wurde stationär in Pinneberg aufgenommen, zu viel Drogen, Alkohol , Tabletten mit dem Wunsch sich das Leben zu nehmen. Die Kinderstation in Pinneberg hat sich drei Stunden lang bemüht ihn in die KJP nach Elmshorn zu verlegen. Die haben sich so viel Mühe gemacht. Danke für die Unterstützung.
In Elmshorn angekommen hat die Oberärztin es war Donnerstag der 10.3.21 13.00 sich wenn es hochkommt 30 Minuten die Mühe gemacht meinen Sohn anzuschauen. Ich flehte sie noch an uns nicht wegzuschicken.Ihre Aussage die Prognose für meinen Sohn sei zu schlecht. Er möchte ja schließlich keinen Entzug. Es gibt viele Jugendliche wie ihr Sohn und für die sei kein Platz in der Gesellschaft. Ich sagte ihr noch das er nicht mehr leben will, aber auch das lies sie kalt. Die Frau war emapthilos und hat meiner Meinung ihren Beruf leider verfehlt. Ich war und bin voller Angst aber sie entließ meinen Jungen wieder auf die Straße. Die Richterin mit der ich heute gesprochen habe, sagte mir ich hätte es entscheiden können das mein Sohn bleibt. Es war eine Akutsituation.
Leider ist es die zweite negative Erfahrungen die wir dort machen mussten. Sehr sehr schade.
Was sind das für Zustände?!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Betreuer sind sehr bemüht
- Kontra:
- Essen schlecht, hohe Gewaltbereitschaft
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ganze Gelände ist voller Müll. Es „streunert“ dort ein Junge durch die Gegend, bedroht Mitarbeiter und habe sogar schon beobachtet, dass er Elternteile beleidigt. Die Betreuer wirken sehr bemüht, aber hilflos in ihren Möglichkeiten. Mein Kind berichtet zunehmend von tätlichen Angriffen auf Jugendliche oder Mitarbeiter.
Eine befreundete Familie, die in der Nähe der Klinik wohnt, vermissen immer mehr Gegenstände aus ihrem Garten und sehen den Jungen ständig in ihrer Straße durch die Gärten laufen. Wie kann ein so gewaltbereites und straffälliges Kind anscheinend machen, was es will??
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Essstörung, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war neun Monate lang stationär in der KJP Elmshorn, 2013/14. Aufgrund meiner Essstörung (ES) kam ich in ein Stufenmodell, das bei Anorexien angewandt wurde. Das sah vor, dass man anfangs Zimmerruhe hatte und mit Zunahmen mehr Freiheiten bekam (z.B. Essen mit den anderen statt allein im Zimmer), was an sich schon nicht gut durchdacht war, da Isolation bei ES, vor allem in Verbindung mit Depressionen, wohl das Gegenteil von förderlich ist. Es gab keine Ernährungsfachkraft, ich hatte keinen Essplan. Ich wusste nicht, wie viel ich essen musste, und so durfte ich über drei Monate mein Zimmer nur für die Mahlz. verlassen. Auch auf dem Weg zur Toilette durfte ich mich auf dem Gang nicht unterhalten. Später, immer noch mit niedrigem Gewicht, musste ich mehrm. in der Woche an der Sportgruppe und am Schwimmen teilnehmen (in meinen ersten beiden Wochen auch mit lebensbedr. Gewicht). Das half mir auch nicht sonderlich beim Zunehmen, und im Nachhinein finde ich das auch wirklich unverantwortlich. Sogar als ich gesagt habe, dass ich mein Gewicht manipuliere, hat das Personal nichts unternommen. Andere Essgestörte, die ebenfalls in dieser KJP waren, berichten Ähnliches. Während meines Aufenthaltes trat bei mir erstmals selbstv. Verhalten auf, ebenso Suizidversuche. Konsequenz: Zimmerruhe. Noch mehr Isolation statt Therapie. Einige PEDs haben sich wirklich Mühe mit mir gegeben (das schätze ich auch sehr!); manche haben die Patient*innen oft unfair und verletzend behandelt. Aus Angst, ich könnte weglaufen, wurde ich bei einer Wanderung zeitw. ANGELEINT. Nach neun Monaten wurde ich mit Untergew. entlassen, da das Team „mit seinem Latein am Ende“ sei. Die Chefärztin war schließl. der Meinung, ich habe keine ES und riet meinen Eltern davon ab, mich in eine spezialisierte Klinik zu bringen. Stattdessen sollte ich - kein Scherz - einem Wanderzirkus beitreten. Aufenthalte in anderen Kliniken und ein betreutes Wohnen (für ES) haben mir schlussendlich mein Leben gerettet.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- individuelle Therapie, tolle Mitarbeiter und Therapeuten, tolle Chefärztin, viele Therapiemöglichkeiten
- Kontra:
- Krankenhausessen
- Krankheitsbild:
- Dissoziative Identitätsstörung, Posttraumatische Belastungsstörung
- Erfahrungsbericht:
-
Durch Empfehlung meiner Therapeutin habe ich von der Klinik gehört und bin extra aus Frankfurt angereist um mich hier behandeln zu können und das war es mehr als Wert. Die Gegend in der Klinik ist sehr schön und auch in der Klinik selbst, dass man sich schnell wohlfühlen kann. Die Betreuer/innen in der J2 waren sehr nett und haben mich den Weg, durch die Therapie unterstützt und mich immer wieder aufgefangen. Man konnte jederzeit mit ihnen reden, wenn man das gebraucht hat und konnte sich darauf verlassen Hilfe zu bekommen. Die Therapeuten waren kompetent und hatten ein großes Herz. Es wurde Musiktherapie, Tanztherapie, Gruppentherapie, Sportgruppen und vieles mehr angeboten. Man kann außerdem weiterhin in eine Schule. Das was ich sehr an der Klinik mochte war, dass man individuell geschaut hat was jeder Patient braucht, um ihm das auch geben zu können. Ich hatte große Angst mich allein in einer fremden Stadt behandeln zu lassen, aber dank den ganzen Mitarbeitern und meines Traumatherapeuten, konnte ich mich zum ersten mal sicher fühlen. Durch die Therapie habe ich gelernt mein Trauma anzunehmen, es zu akzeptieren und es zu verarbeiten. Ich habe gelernt mich selbst aus Dissoziationen rauszuholen und mit meinen Persönlichkeitsanteilen ein Team zu bilden. Ich habe gelernt das Leben lieben zu lernen und konnte wieder glücklich sein. Einige Monate später hatte ich wieder einen Zusammenbruch als ich wieder in Frankfurt war. Dank meines Therapeuten den ich kontaktiert habe und der tollen Chefärztin, wurde ich innerhalb einer Woche erneut aufgenommen und behandelt, obwohl ich in einem anderen Bundesland lebe. Ich bin der Klinik so vieles Dankbar und empfehle jedem dort hinzugehen, denn in dieser Psychiatrie sind sehr kompetente Mitarbeiter und Therapeuten und außerdem noch sehr herzliche Menschen, die wirklich daran interessiert sind, dass es den Patienten besser geht und sie in Zukunft ein gutes Leben führen.
Großes Lob an die KJP und Weiterempfehlung
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einsatz, Einfühlungsvermögen und Kompetenz der Mitarbeiter
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verhaltensstörung, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 15jährige Tochter hat nach einem kurzen Aufenthalt wegen einer Krise sehr schnell einen Therapeuten für die ambulante Therapie bekommen in der KJP. Einen notwendigen,längerem, stationären Aufenthalt hat sie vorerst abgelehnt.( Wir haben innerhalb eines Jahres 3x eine Chance gehabt vorstellig zu werden für die 3monatige stationäre Therapie.) Also befand sie sich weiterhin in ambulanter Therapie. Zuerst ging es ihr besser, aber selbstverletzendes Verhalten ausgelöst durch traumatische Erfahrungen, Schulverweigerung, Drogenkonsum sowie Kontakte zu anderen problembehafteten Jugendlichen haben dazu beigetragen das es ihr trotzdem immer schlechter ging. Die Situation zuhause und ihre Verfassung haben sich plötzlich extrem verschlechtert. Dank des wirklich tollen und sehr engagierten Traumatherapeuten der KJP, geht es meiner Tochter heute viel besser: Sie ist sofort in die Kjp aufgenommen worden und konnte dort mehrere Wochen bleiben, auf eigenen Wunsch. Notfalls hätten wir Eltern einen Beschluß erwirken müssen. Der Therapeut hat nicht nur meiner Tochter geholfen, sondern auch uns als Eltern sehr unterstützt und uns geholfen den richtigen Umgang mit unserer Tochter zu finden. Die Zusammenarbeit der Therapeuten und dem Jugendamt mit uns hat super geklappt. Meine Tochter, sowie wir als Eltern wurden in jeder Situation aufgefangen, unterstützt und es wurde ein Plan erarbeitet wie es in Zukunft weiter gehen soll. Meine Tochter hat sich während dem Aufenthalt gefangen, neue Ziele gesetzt, Kraft getankt und den notwendigen Abstand vom Alltag bekommen. Sie wurde entlassen mit dem eigenen Wunsch wieder in die Schule zu gehen. Sie geht weiterhin regelmäßig zur Therapie. Ohne die fachliche Kompetenz gepaart mit viel Einfühlungsvermögen und Engagements vom Traumatherapeuten hätte meine Tochter es nicht geschafft. Sollte unser Kind wieder Hilfe benötigen, werden wir sie dort bekommen. Ein herzliches Dankeschön an ihre Therapeuten und den Mitarbeitern der KJP!
Meinung geändert super klinik j4
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schüchtern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hab meine meinung geändert mein sohn ist jetzt auf der j4 nicht mehr auf der j2 und über der j4 ist echt nur positives zu sagen er ist viel offener geworden fröhlicher geht mehr raus also nur positives zu sagen ich kann die anderen bewertungen nicht verstehen. Weiter so an der j4.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Verwaltung
- Kontra:
- fachlich unzulänglich
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter war vor 3 Jahren dort. Wir haben an einer exzessiven Familientherapie immer Vater&Mutter teilgenommen und wurden dennoch des mangelnden Engagements beschuldigt. Ein Geschwisterkind wurde durch die Maßnahmen traumatisierend einbezogen. Das hat zu einer Spaltung in unserer Familie geführt, an der wir bis heute leiden.
Die familientherapeutischen Ausflüge/Events wurden zudem nie evaluiert oder sonstwie ausgewertet.
Die Inkompetenz des Psychologen/der Psychiaterin fand dann den ultimativen Ausfluß in einem Abschlußbericht, der elterndiffamatorisch und in Teilen unwahr war.
Ich kann vor der KJP Elmshorn nur dringend warnen.
Meiner Tochter wurde nicht geholfen und die Familie wurde zusätzlich belastet.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal, Hilfsbereites Personal, Kompetente Therapeuten, Lockere Stimmung
- Kontra:
- /
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angststörung, Sozialeangst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also, ich habe mir die Bewertungen durchgelesen und bei den negativen Bewertungen ist mir echt die Kinnlade runtergefallen.
Ich persönlich war dieses Jahr einige Monate dort und habe die Klinik sehr positiv in Erinnerung und auf aus früherer Zeit habe ich Informationen von Freunden bekommen und diese waren auch keinesfalls negativ.
Mir hat es jedenfalls sehr geholfen, und auch heute 5Monate nach der Entlassung besuche ich die KJP hin und wieder mal, und es wird sich jedes Mal wahnsinnig gefreut.
Ich bin nur wenige Tage nachdem Aufenthalt in ein Heim gekommen, wo es einem gut gehen soll und geholfen werden soll- dazu muss ich sagen war die Klinik definitiv Hilfreicher.
Und nach der Entlassung wurde für eine Weitere Therapeutische so wie Psychatrische(Facharzt) Anbindung gesorgt die durch das Heim komplett zerstört wurde.
Im allgemeinen ist die Klinik zu empfehlen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- /
- Kontra:
- Unfreundlicher Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieser Klinikaufenthalt war die Reinste Katastrophe.
Dort wird Wortwörtlich die Kugel mit einer anderen hinausgeschossen. Das Personal(PED) war unfreundlich und ist nicht auf Beschwerden wie zb. Suizidgedanken , Angstzuständen, oder auch Gesprächsbedarf eingegangen. Mitpatienten in meinem Zimmer waren sehr niedergeschlagen da das Gespräch nicht aufgesucht wurde obwohl es Angaben zu Suizidgedanken gab. Die Stationen waren stark beschädigt. Tapeten waren eingerissen, die Farbe am Türrahmen war abgeblättert, auf den Toiletten war kaum Klopapier vorhanden, die Stationen waren sehr unangenehm gestaltet und wirkten nicht einladend ebenfalls waren die Betten, Tische, Stühle etc. stark beschädigt. Handys wurden verboten und ebenso das Rauchen. Obwohl Handys verboten waren liefen die PEDs mit ihren Handys in der Hand auf der Station herum. Dies nenne ich mal Ungerechtigkeit. Es wird etwas verboten und den Kindern und Jugendlichen unter die Nase gerieben. Normalerweise bekommt man eine Packliste vor der Einweisung doch meine bekam ich nach der Einweisung also genau dann als ich alles was ich meiner Meinung nach brauchte mitgebracht hatte. Mein Zimmer war so eigerichtet:3 Betten,1 eingebauter Schrank für eine Person und ein weiterer für den dritten Patienten,2 kleine Regale und 2 Tische sowie Stühle. Also ein recht großer Raum für 3 Personen doch es gab ein Fenster dieses war so groß wie ein kleines Keller Fenster und jetzt sagt mir mal jemand wie 3 Personen genug Luft bekommen in dieser Bruchbude (sorry für den Ausdruck aber anders kann man es nicht beschreiben) Nach meinen Erfahrungen nach werden Kinder und Jugendliche dazu gedrängt Medikamente einzunehmen da die Ärzte es auf keiner Weise hinbekommen den Patienten zu helfen. Jedem das seine einigen hilft es aber anderen jedoch nicht und ich wünsche euch allen nur das Beste und hoffe ihr müsst diese Erfahrungen nicht selber machen. Auch Diagnosen wurden ebenfalls nicht gestellt. Therapeutische Gespräche wurden nicht gehalten.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo miteinander. Ich habe lange darüber nach gedacht ob ich diese Klinik bewerten soll. Aber ich finde es müssen andere auch aufgeklärt werden was dort gemacht wird. Ja mein Kind war auf der J4 ich kann leider nichts positives berichten. Ich würde mein kind dort nie wieder hingeben. Als Familie bekommt man dort null Hilfe. Mein kind war wegen sein Trauma hauptsächlich dort vorher waren wir ambulant dort in Behandlung und haben uns wegen diesem Klinikum entschieden weil es hieß, das mein kind dort ein Spezialisten bekommt. Der sollte im stationären Bereich mit meinen kind arbeiten. Aber Nein es lief nicht an, wir waren bis zur chefärztin und da würde uns zu gesichert das wir den Spezialisten ambulant bekämen. Aber Nein ich musste mir von unseren Therapeuten anhören mein kind hätte kein Trauma, und die chefärztin würde sich gerne überall einmischen. Dann würden Tabletten falsch gestellt weil sie falsch angeordnet worden sind vom Arzt. Und zum Schluss steht man ganz alleine da ohne Hilfe. Ich könnte noch soviel schreiben aber da bräuchte ich 5 Seiten noch. Und es wäre bestimmt nichts positives leider.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Engagement des Personals auch und besonders der PEDs
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angststörung, selbstverletzendes Verhalten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 17 jährige Tochter (Depressionen, Selbstverletzung, Suizidversuch, Angststörung) hatte das große Glück nach einiger Wartezeit einen Platz in der stationären Therapie auf der Station J4 zu bekommen (3 Monate).
Um es vorweg zu nehmen - die Therapie war ein voller Erfolg!!
Da wir schon diverse Aufenthalte in der KJP Schleswig begleiten mussten(jedes mal als "Krise" eingeliefert und nicht immer freiwillig)haben wir schon Vergleichsdaten.
Die Mitarbeiter auf der J4 haben wir als sehr kompetent und engagiert erlebt. Unsere Tochter konnte das nötige Vertrauen fassen, um eine Therapie überhaupt möglich zu machen.
Eine starke Einbindung der Eltern in die Therapie ist erwünscht, so dass man sich auf diverse Gesprächstermine (auch nachmittags) einstellen muss. Diese Termine waren aber immer förderlich, wenn auch anstrengend.
Wir können diese Station nur sehr empfehlen, auch unsere Tochter war und ist immer noch dankbar für die Hilfen und die Unterstützung, die sie dort erfahren hat, auch wenn es natürlich immer mal wieder tiefe Löcher und Zweifel gegeben hat.
Fazit: Für uns hat sich die Wartezeit (knappes halbes Jahr)gelohnt!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- kompetentes Team
- Kontra:
- lange Wartezeit bis zur Aufnahme
- Krankheitsbild:
- Adoptivkind
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich komme leider erst jetzt dazu, eine Bewertung zu schreiben. Dies ist mir aber sehr wichtig, weil wir uns in der KJPP sehr gut aufgehoben gefühlt haben. Meine Tochter befand sich von Juli bis Dezember 2015 in vollstationärer und schließlich teilstationärer Behandlung auf der J2. Sie wollte dort nicht hin und hat sich nur unter Protest dort aufnehmen lassen. Sehr schnell zeigte sie aber eine große Compliance und hat letztendlich sehr viel mitnehmen können. Dies verdanken wir nur dem hervorragendem Team in dieser Abteilung. Alle Mitarbeiter sind super engagiert und kompetent. Mit Krisensituationen können alle versiert umgehen. Ich kann mich nur bei allen bedanken, weil auch wir als Eltern viel Unterstützung und Hilfe erhalten haben. Ohne diesen Aufenthalt würde unsere Familie heute so nicht mehr aufgestellt sein. Es fanden " runde Tische " statt, mit Einbeziehung der Lehrer/Jugendamt/amb. Therapeutin/Schulsozialpädagogin, die uns sehr geholfen haben. Die Entlassung wurde durch ein teilstationäres Ausgleiten begleitet und auch nach Entlassung finden Gesprächstermine statt. Die betreuende Therapeutin war spitze und die Chefärztin sehr kooperativ. Hier wird wirklich alles für die Jugendlichen getan. Toll fanden wir auch, dass es ein schönes Sommerfest und Weihnachtsfest gegeben hat. Dadurch konnten wir auch einen besseren Bezug zur Klinik herstellen und weitere Mitarbeiter kennenlernen. Was diese Klinik alles leistet ist unglaublich ! Leider haben wir 6 Monate auf den Aufnahmetermin warten müssen. Fand ich definitiv zu lange. In der Wartezeit hatten wir einige Krisen, in denen wir dann amb. zur kurzen Krisenintervention in der Klinik vorstellig waren. Hier konnte uns jedoch jedes mal sehr einfühlsam und kompetent geholfen werden. Auch jetzt kann ich immer noch auf der Station anrufen und mir wird geholfen ( als Elternteil ). Das Warten auf diesen Platz hat sich aber gelohnt und wir sind froh uns für diese Klinik entschieden zu haben. Vielen Dank für alles !
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ständige Gesprächsangebote
- Kontra:
- zu lange Wartezeit trotzt diagnostiziertes schweres Thrauma
- Krankheitsbild:
- gesicherte Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigem Verhalten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Sohn meines Lebensgefährten ist stark thraumatisiert auf Grund frühkindlicher emotionaler Störung. Wir waren zum Erstgespräch in der Klinik. Dort sagte man uns, dass der erst 6 jährige stark thraumatisiert sei und mindestens 3 Monate eine vollstationäre Aufnahme in der KJP benötigt. Wir warten nun seit 5 Monaten auf eine Einweisung. Wir werden immer wieder vertröstet, dass es zur Zeit keine Plätze gibt und tlw. auch Kinder seit 1 Jahr auf einen Platz warten. Außer 14 tätige Gespräche mit uns als Eltern gibt es nichts. Die Tipps und Ratschläge wie wir mit dem Jungen zu Hause umgehen sollen haben die Situation verschlimmert. Letztendlich haben wir jetzt eine Familienberatung des JA zu Hause. Die Pädagogische Hilfe bringt uns auf jeden Fall weiter und beruhigt die Situation zu Hause. Als wir am Wochenende "wiedermal" einen Wutanfall von unserem Jungen hatten fuhren wir nach einen Telefonat in die KJP und führten ein Gespräch mit der Diensthabenden Psychologin. Von dieser kam nur, dass keine Fremd- oder Eigengefährtung vorliegt und deswegen keine Einweisung erfolgen kann. Man versprach uns unseren Fall erneut in der Teambesprechung an zu bringen und sich dann bei uns zu melden. Auf diesen Anruf warten wir noch immer. Selbst auf Nachfragen unserer Seits, aufsprechen auf den AB kommt kein Rückruf. Im letzten Gespräch haben wir selbst die Psychologin sichtbar an ihre Grenzen gebracht. So wurde uns gesagt, dass die Kinder in der Klinik bei Wutanfällen mit "5 Mitarbeitern" festgehalten werden, "angebunden werden" und "nach Beruhigung mit Medikamenten eingestellt werden". Nach Rücksprache mit dem JA wurden uns weitere Kliniken in SH empfohlen an die wir uns auch wenden werden und prüfen die Alternativen zur KJP.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hilfsbereit,Freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen,Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich verstehe die negativen Bewertungen nicht.Ich selbst bin in der KJP in Behandlung und bin sehr zufrieden,alle sind hilfsbereit und freundlich.Die Stationen sind freundlich gestaltet und hygienisch sauber.Die Klinik ist keine KFZ Werkstatt wo man sein Kind abgibt und eine Schraube ausgewechselt wird und alles ist gut,dass brauch alles seine Zeit.Auch ist eine Therapeutin dazu verpflichtet wenn es dem Kind schlecht geht es dort zu behalten,zur eigenen Sicherheit. Ich bin mit meiner Therapeutin sehr zufrieden sie bringt mich zum lachen und hilft mir.Ich bin auch noch nicht gesund,aber ich sehe ein das nicht alles sofort geheilt sein kann. Therapeuten sind auch nur Menschen und keine Maschinen.Ich hoffe das diese Worte etwas mehr Verständnis beigetragen haben.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keinerlei Hilfe nach der Entlassung
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Geschwisterrivalität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn war für drei Monate auf Station J4 und wir sind maßlos enttäuscht.
Wir haben jede Therapie mitgemacht(Multifamilienforum, Musiktherapie etc.), sind jede Woche knapp 200km gefahren, weil wir 30km von der Klinik entfernt wohnen und diese aber für unseren Wohnort zuständig ist.
Nachdem die Therapie beendet war wurden wir entlassen und man versprach uns, der endgültige Arztbericht würde bald vorliegen.
Das ist nunmehr über vier Monate her, wir haben mittlerweile das Jugendamt zu Hilfe geholt weil es mit unserem Sohn immer weiter bergab geht und man uns in der Klinik mit dem Satz abgewimmelt hat „dafür sind wir jetzt nicht mehr zuständig“.
Das Jugendamt benötigt jedoch einen endgültigen Abschlussbericht, auf Anfragen in der Klinik werde ich jedes Mal abgewimmelt mit dem Satz „wir sagen der zuständigen Ärztin Bescheid“. Selbst der Anruf unserer Krankenkasse hat nichts bewirkt.
In der Therapie hat man uns immer wieder gesagt, wir sollen der Schule und seinen Leistungen nicht so viel Gewicht beimessen.
Das Ende vom Lied ist nun, dass unser Sohn jetzt im Sommer nach der neunten Klasse ohne Abschluss entlassen wird.
Eine Diagnose haben wir auch nicht bekommen, nachdem wir der Therapeutin gesagt haben, unser Sohn sagt während der Gesprächstermine immer nur, was die Therapeuten hören wollen um seine Ruhe zu haben wurde uns geantwortet „das wissen wir, dass er das nur deshalb macht“. Und Ende.
Jugendliche, die unbequem und auffällig waren wurden bereits nach kurzer Zeit entlassen, Sanktionen wie tagelanger Zimmerarrest von den Patienten nicht verstanden, wie mein Sohn uns selbst erzählt hat.
Die Klinik rechnet an den Wochenenden mit den Krankenkassen den vollen Pflegesatz ab, obwohl die Jugendlichen Samstagsmorgens abgeholt wurden und sonntags bitte schon satt (!) wieder abgegeben werden mussten.
Wir betteln noch immer um einen Abschlussbericht und werden auch nicht locker lassen.
Aber unser Fazit lautet leider, dass die Klinik nur eine „Firma“ ist und Geld verdienen muss um Arbeitsplätze zu erhalten.
Wer unbequem wird fliegt raus, alle anderen dürfen drei Monate „chillen“ wie unser Sohn selber zuhause vor seinen Brüdern angegeben hat.
Danach ist man wieder auf sich alleine gestellt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist jetzt schon mein zweiter Bericht, der erste wurde nicht zugelassen, denke wegen der Zensur ect.
Kann diese Klinik wirklich überhaupt nicht empfehlen. Ich bin reingekommen wegen selbstverletzendem Verhalten und musste schnell feststellen, dass die Klinik wirklich Gift für meine Seele war und noch heute ist. Es gibt kein ausgereiftes Therapiekonzept, nur die üblichen Gruppen, Familiengespräche und einmal die Woche ein Einzelgespräch, wenn es denn mal stattfand. Die Betreuer hetzten die Patienten gegeneinander auf, bestraften uns für nicht-einhalten von "Regeln", die uns niemand erklärt hatte und die sich je nachdem, wer gerade Dienst hat und wie die jeweiligen Betreuer gerade gelaunt waren, änderten. Tagelange Isolationshaft und Sanktionen sind da üblicher Alltag, teilweise auch grundlos. Die Therapeuten handeln nach eigener Nase, Absprachen mit Eltern oder Patienten sind nicht drin! Lügen über Lügen, Therapiegeheimnisse werden nicht für sich behalten, sondern in Gruppengesprächen breit ausdikutiert.
Wahrscheinlich wird dieser Bericht wieder nicht veröffentlicht werden, weil ich wahrscheinlich noch immer zu viel erzähle.. Wie auch immer. AUF GAR KEINEM FALL DIESE KLINIK BESUCHEN!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Uns wurde das Gefühl gegeben, wirklich wahrgenommen zu werden
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer nicht so tollen Erfahrung vor 1 1/2 Jahren sind wir nun mit gemischten Gefühlen in die KJP Elmshorn gefahren, wurden aber sehr positiv überrascht.
Der Eingangsbereich wurde leicht verändert und wirkt deutlich freundlicher und der Empfang war ebenfalls freundlich.
Zuerst hatten wir es mit einem sehr kompetent wirkenden Therapeuten zu tun, und dann direkt mit der Oberärztin Frau Vetter.
Sowohl mein Kind als auch ich waren sehr beigeistert von der offenen, kompetenten und unkomplizierten Art von Frau Dr. Vetter, die uns das Gefühl gegeben hat, uns wirklich zu sehen und in unserem Sinne handeln zu wollen.
Durch sie konnte eine optimale Lösung gefunden werden, wofür wir sehr dankbar sind!
Vielen Dank für das Engagement!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe mein kleines Kind freiwillig dort hingebracht ,da es Erziehungsschwierigkeiten gab,da ich aber fand es wurde viel schlimmer(kam mit wörtern nach Haus die für eine 5 j echt heftig sind,,,heulte nur weil viel ältere Kinder sie ärgerten ,hat sich garnichts mehr sagen lassen,,,,)habe ich die behandlung abgebrochen.
Sie hat auch Diabetes,was wir gut unter kontrolle haben.Während der Behandlung dort ,wurden die werte schlechter. da die da von diabetes auch keinen plan.gab ur ne Kurzanweisung meinerseits.
Um trotzdem hilfe zu bekomm ,wollte ich freiwillig eine Familienhife vom Jugendamt.
Nun werde ich gezwungen ,ausserdem soll mein Kind nun alle 2 tage wegen der diabetes kontrolliert werden.
Die haben ans Jugendamt geschrieben ,das das Kindeswohl gefährdet ist ,weil ich die diabetes nicht unter kontrolle habe,
vom jugendamt mein die ich muss das ja nur machen(könnten mir sonst sofort mein kind weg nehmen) und es auf sich beruhen lassen.
Ganz sicher nicht!!
schalte heute noch mein ANWALT EIN:
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Fähige Stationsleitung
- Kontra:
- Maßlose Selbstüberschätzung der Therapeuten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe Oktober 2011 in vollstem Vertrauen meinen Bruder, der durch schlimme Familienverhältnisse bei mir lebte, hier hergebracht und mein blaues Wunder erlebt.
Ziel ist offenbar völlige Entfremdung, Termine werden nicht eingehalten, Absprachen ignoriert, Entscheidung einfach eigenmächtig durchgesetzt, der Jugendliche darf Kleinigkeiten nicht entscheiden, muss aber wichtige Entscheidung in völliger Isolation treffen, obwohl er wegen Konzentrationsschwierigkeiten und Vergesslichkeit eingewiesen wurde. Die Schwerpunkte dieser Klinik treffen auf meinen Bruder garnicht zu und trotzdem wurde er bereitwillig aufgenommen. Aus 6-8 Wochen, die extra zur Ferienzeit gelegt waren, wurden jetzt 15 Wochen und kein Ende in Sicht, weil der Sorgeberechtigte Vater jetzt nach Lügen vom Therapeuten und ohne Einwilligung meinem Bruder eine Unterbringung in einer betr. WG. schmackhaft zu machen, einfach die Schotten dicht macht.
Bevor das alles passierte, hat mein Bruder bei mir Schutz gesucht und über ein Jahr lang gelebt. Glücklich und zufrieden. Sechs lange Jahre davor wurde er seelisch und körperlich gequält, hat immer wieder Hilfe beim JA gesucht.
Jetzt behauptet der Therapeut, der Kontakt zu mir wäre nicht gut, kann aber keine Gründe dafür benennen.
Auch Aussenstehende fragen sich mittlerweile, was dieser Diplom-Sozialpädagoge da für eine Ego-Nr. durchzieht.
Das kann nicht richtig sein.
Absprachen werden absolut ignoriert, versucht man etwas zu erläutern, versuchen die Familientherapeuten immer auf ihre eigene Schiene zu drücken. Null Transparenz im Therapieverlauf.
Bei mehreren Mitpatienten wird ähnlich gehandelt und ich werde das Gefühl nicht mehr los, dass hier einfach nur Schema F durchgezogen wird und basta.
Es geht hier aber um Familienschicksale, mehr Interesse und individuelles Aggieren ist angebracht.
Das lasse ich nicht auf sich beruhen. So dürfen auch Therapeuten nicht mit Menschen umgehen!!!
Ich bitte um Kontakt!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Kostolany,
wir danken Ihnen herzlich für Ihre positive Bewertung, bzgl. der Behandlung im Klinikum Elmshorn und geben diese gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter. Ihr Lob ist für uns die beste Motivation.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Kliniken