Kompetente Beratung, alle Ärzte durchweg sehr freundlich und das gesamte Pflegepersonal sowieso. Ich habe hier überhaupt nichts zu bemängeln.
Lediglich der Küchenchef könnte etwas kreativer sein und etwas origineller würzen. Die ewigen Dosenkarotten und alles salz- und gewürzfrei war nicht sehr lecker und nein, ich brauchte keine Magendiät. Tomatensuppe als Frühstück(!!) am 1. Tag nach Op - nein danke.

Die Klinik ist sehr zu empfehlen. Vom Empfang bis zur Station sind alle freundlich und hilfsbereit . Auf der Station sticht einem der Chefarzt Prof Jung und sein Team ins Auge. Sie haben r er oben sehr kompetent behandelt und bei Nachfrsgen sich die Zeit genommen einem dies zu erklären .Nichts überhebliches ! Immer freundlich und nett.Auch das Ststionsteam 8 war sehr engagiert . Nach der Op wurde einem geholfen , wenn die merkten dass etwas noch nicht so geht .Insbesondre die Pfleger aber auch die Nachtschwester sind sehr positiv zu erwähnen . Mann hatte trotz deren vielen Aufgaben nie das Gefühl, dass etwas nervig ist . Aber auch die Oberärzte beim Vorgespgg eh äch und die stationsärztin haben durch ihren Charm und Kompetenz überzeugt. Wirklich ein gutes Team .Ich kannnfie nur jedem empfehlen . Ich war schon in anderen KkH , da war es anders .

Dringende Einweisung vom Hausarzt an einem Freitag. Bei der Aufnahme wurde von der Krankenschwester gesagt, dass heute eh nicht mehr viel untersucht wird da ja Wochenende ist (es war Freitag um 10 Uhr morgens!). Nach Stunden warten wurde der Patient auf Station gebracht. Kein Arzt war mehr zu sprechen, sie sind uns alle aus dem Weg gegangen. Die schreckliche Diagnose wurde uns dann nach intensivem Drängen am Samstag morgen zwischen Tür und Angel gesagt. Kein Mitgefühl oder professionelles Gespräch. So unprofessionell ging es weiter. Untersuchungen wurden zig mal verschoben. Ständig verschiedene Aussagen von Ärzten...wertvolle Zeit ging verloren. Man hatte von Anfang an das Gefühl, dass er schon abgeschrieben ist. Sowohl die fachliche als auch soziale/menschliche Behandlung war eine Katastrophe. Es ist noch einiges mehr schief gelaufen, aber das alles zu schreiben würde den Rahmen sprengen. Die Entlassung erfolgte an einem Freitag Nachmittag und es wurden uns keine Schmerzmittel mitgegeben mit der Aussage, dass wir diese ja vom Hausarzt holen müssen. Und das an einem Freitag Nachmittag!!! Diese Erfahrung in zwei Wochen Aufenthalt in der Inneren von einem nahen Angehörigen, der eine schreckliche Diagnose bekam, hab ich bis heute nicht verarbeitet!

Ich wurde an Freitag vom Dr Jung operiert mir wurden 2 Nierensteine entfernt und ein Katheter eingesetzt verlief nach 1 Stunde OP alles problemlos vielen Dank anDr Jung und alle die Beteiligten vielen Dank an die nette Aufnahme und vor allen an die Ebene 8 Ich kann die Ellwanger Klinik Urologie und seine Mitarbeiter und Ärzte nur allerbesten Weiter empfehlen

Familiäres, gemütliches Krankenhaus mit stets freundlichen Mitarbeiterinnen/Hebammen auf der Entbindungsstation/im Kreißsaal. Ansprechende Räumlichkeiten mit Wohlfühlfaktor. Für Schwangere ohne jegliche Komplikation sicherlich wärmstens zu empfehlen.

Ich sollte jedoch als Hochrisiko-Schwangere kurz vor der geplanten Frühgeburt in einer größeren Klinik für zwei Tage am Wochenende stellvertretend in Ellwangen ambulant mit einem speziellen CTG versorgt werden. Zwei Mal rief ich dort an und fragte extra vorher nach, ob dieses spezielle CTG stellvertretend dort machbar sei und erklärte auch genau aus welchem Grund und wer das angeordnet hatte. Man bejahte dies zweimal. Nachdem ich dort ankam, wurde lediglich ein normales CTG durchgeführt und auf Nachfrage, warum sich nun nicht an die Absprache gehalten wird, hieß es „das macht man bei uns halt so“. Eine nicht notwendige Untersuchung sollte dann auch noch stattfinden, die ich abgelehnt habe, da sie am Vortag bereits durchgeführt wurde. Der diensthabende Arzt berechnete meine SSW noch falsch und erzählte mir schlussendlich, das Haus würde gar nicht die Gerätschaften für mein gewünschtes spezielles CTG besitzen. Vielen Dank dafür. Die ganze Aktion lief zwar recht freundlich ab, bringt mir aber rein gar nichts wenn ich nicht das erhalte was ich benötige. Die stellvertretende Abwicklung sollte ja stattfinden um Stress zu verringern, nicht um zusätzlichen zu verursachen. Vielleicht hat man sich einfach auf den Schlips getreten gefühlt, dass ich einen konkreten Behandlungswunsch eingefordert habe (wobei das ja einen Hintergrund hatte der im Mutterpass klar dokumentiert war) und mich nicht dem Standardprogramm X dieses Hauses „fügen“ wollte. Gut, dafür hatte ich ja aber extra vorher angerufen. Man hätte mir ja nur absagen müssen.

Patienten oder Angehörige werden nicht ernst genommen, mein Vater ringt nun um sein Leben in einer anderen Klinik da er wie ich auch sagte eine Blutung im kopf hatte plus tumor zyste usw wenn ich selbst nicht immer wieder gesagt hätte wär da nie n arzt gekommen mussten mehrere stunden warten bis reagiert wurde das ich eventuell doch recht habe. Für mich das schlechteste und patienten schadenste Krankenhaus.

Ich kann die Fachabteilung Gynäkologie in Ellwangen in keinster Weise empfehlen. Bei meiner ambulanten OP ist so gut wie alles schief gelaufen, und das am eigenen Laib zu erfahren war das schlimmste was mir jeh vor und nach der OP passiert ist. Kann nur noch sagen, wenn jemand unsagbare Schmerzen nach erwachen erleben will, sollte sich da am besten operieren lasen. Einfach Unfähiges Personal, wo einen gekrümmt vor Schmerzen auf der Aufwachstation liegen lassen. Nie wieder Ellwangen Gynäkologie!

Ich war operiert an Prostata und alles ist gut gegangen. Die Ärzte wahren sehr net. Krankenschwer und Männer auch haben sich sehr gut um uns gekümmert.
Ich füllte mich sehr gut bechandelt und aufgehoben.Haben uns oft gefragt ob wir was brauchen. Alles war sauber und gut. Ich war schon zum 4 mal
in diesem Krankenhaus und habe nichts Negativs zu berichten. Schulnote 1+.Danke

Ich, (70)war auf der Urologie wegen einem Tumor in der Blase. Vom Empfang weg, auf der Station 8 und im OP-Bereich waren alle sehr freundlich und kompetent. Besonders der Chefarzt fällt durch besondere Hinwendung zum Patienten auf und hat die OP erfolgreich durchgeführt, mit dem Ergebnis der Krebs-OP bin ich mehr als zufrieden. Nach 5 Tagen konnte ich schon nach Hause.
Die Klinik verdient es erhalten zu werden und nicht dem staatlichen Sparwahn zum Opfer zu fallen!
Das Essen ist angemessen. Die Sauberkeit/Hygiene ist m.E. in Ordnung und das Haus in einem guten Zustand. Einen Wunsch hätte ich: da es in der warmen Jahreszeit nötig ist, das Fenster zu öffnen, sollte da ein Fliegengitter angebracht sein, da ich als Patient zeitweise nicht in der Lage war, mich der Plagegeister zu erwehren.

Alles andere als menschlich und kompetent. Die Oberärzte hier in diesem Krankenhaus (mit Ausnahme von einem) gehen sehr grob mit Patienten um. Sie behandeln einen so als wäre man unwillkommen. Ob man Schmerzen hat oder der Blutzucker gesunken ist interessiert die hier nicht. Man wird angeschrien. Der einer oberarzt hat seinen Kitel auf meinem Beistelltisch (wo ich esse) einfach abgestellt und mit mir sehr laut geredet. Meine Medikamente wurden zudem auch komplett durcheinandergebracht.Nie wieder möchte ich hier behandelt werden. Dann lieber in ein anderes Krankenhaus.

Ich, bzw. mein Mann und ich haben uns von der Anmeldung bis zur Entlassung in Ellwangen durchgehend wohl gefühlt - dies auch trotz Corona.

Da die Entbindung länger gedauert hat, haben wir zwei Schichtwechsel mitgemacht. Das ganze Personal, dass uns betreut hat, wusste immer über alles Bescheid und man hatte nicht das Gefühl, dass durch den Wechsel irgendwelche Infos verloren gegangen sind.

Ganz großes Lob auch an den betreuenden Arzt im Kreißsaal und die liebe Schülerin/Hebamme, die uns bis zum Schluss unterstützt hat (trotz eigentlichen Feierabend). Ohne Sie hätte ich das niemals so super geschafft - vielen vielen Dank :-)

Sollten wir ein weiteres Kind bekommen, werden wir definitiv wieder in Ellwangen entbinden.

Schon die Anmeldung war sehr nett.
Jedes Personal was ich getroffen habe im Krankenhaus und Urologie war sehr nett und geduldig.
Doktor Jung hat sich im Gespräch und bei der Untersuchung sehr bemüht, war sehr kompetent und freundlich.
Auch habe ich nicht lange warten müssen auf das Gespräch und Untersuchung.

Ich war noch nie in der Klinik zuvor, bin sehr positiv überrascht.

Wir waren im Januar 2020 zur Entbindung im Krankenhaus in Ellwangen und waren sehr zufrieden. Sehr gute Betreuung durch die Hebamme und Dr. Beuttler. Auch die Stationsschwestern waren zu jeder Zeit freundlich und hilfsbereit. Insgesamt eine fast familiäre Atmosphäre aufgrund der kleinen Station. Würden jederzeit wieder nach Ellwangen kommen.

Inkompetent
Unfähig
Unverschämt
Unser Kind war 2 mal mehrere Wochen stationär wegen Schulangst. Es wurde nur Tabletten verabreicht, mit Konsequenzen gedroht wenn etwas nicht so funktionierte wie Sie wollten aber keine wirkliche Therapie oder Hilfe geleistet.
Auch danach gab es keine Nachsorge oder Hilfestellung für den Alltag.
Auch das Sekretäriat ist sehr unfreundlich und pampig.
Nicht empfehlenswert

Sehr schlechte Aufklärung, wollen nur Operieren, keine Alternative haben nur die Auslastung der Klinik im Sinn sollte geschlossen werden! !!!

Während unserer diesjährigen Urlaubfahrt Richtung Korsika, erlitt ich auf einer Tankstelle in Ellwangen eine heftige Nierenkolik. Daraufhin fuhren wir in Klinik in Ellwangen, dort wurde sehr kompetent behandelt. Nach Eingangsuntersuchung in der Notaufnahme wurde ein Nierenstein mit Harnstau diagnostiziert, mit dem Ergebnis der stationären Aufnahme. Es folgte Röngten und CRT, und am Montag den 2.09 der Eingriff. Ich konnte meine Urlaubsreise am 03.09 fortsetzen.
Vielen Dank an das kompetetnt und vorallem stets gutgelaunte KH-Personal, einfach top.

Meine Mutter (93) wurde nach Treppensturz schwer verletzt in die Unfallambulanz nach Ellwangen eingeliefert, weil Aalen sie wegen Ueberbelastung nicht aufnehmen konnte. Dafür herzlichen Dank. Dort wurde sie aufgrund schwerster Verletzungen nach Stuttgart ins Katharinenhospital verlegt, wo sie 2 Wochen behandelt wurde. Danach wurde sie wieder in Ellwangen in der Intensivstation aufgenommen.Auch dafür herzlichen Dank. Nach Verlegung auf die Normalstation Chirurgie wurde sie dort kompetent und sehr gut von allen Ärzten und Krankenschwestern behandelt, allen hierfür ein großes Lob und ein ganz großes Dankeschön.
Sie wurde erst entlassen, nachdem sich ihr Atemproblem durch zwei Lungenpunktionen gebessert hatte. Dieses Krankenhaus kann ich in jeder Hinsicht waermstens weiterempfehlen.

Ich bin derzeit in der Urologie in Behandlung und kann sagen, diese Station hat die höchste Punktzahl verdient. Sowohl Ärzte, als auch das Pflegepersonal.
Sie geben immer ihr allerbestes. Auch im Aufwachraum sind die Krankenschwestwestern fürsorglich und nett.
Von den Ärzten wird man optimal beraten.

Wir haben unseren Sohn nachts in die Notaufnahme gebracht (Nacht vom 14./15. Juli 2018)
Ein dickes Dankeschön dem diensthabenden Arzt!

Niemand!!!in zahlreichen Krankenhäusern (in ganz Baden-Württemberg)hat die richtige Diagnose gestellt. Gallenblase/bzw. Gallensteine. Die Beschwerden äußerten sich immer mit fürchterlichen Rückenschmerzen, einhergehend mit Übelkeit und Brechreiz.
Das erste Krankenhaus das ein Ultraschallbild erstellt hat und die richtige Ursache fand, ist das Krakenhaus St. Anna in Ellwangen!
Ein ganz, ganz großes Lob!!!! Und ein herzliches Vergelt´s Gott!

Bin als Krebspatient letzte Woche das erste mal mit einer Klinik im stationären Bereich konfrontiert worden .
Diagnose : Krebs !!!
Bei aller körperlichen und -seelischen Vor-Spannung kann ich nur sagen , dass diese Klinik von der Pforte über die Reinigungsfrau bis hin zum Pflegepersonal und den Ärzten freundlich , kompetent , empathisch waren . Diese Klinik hat heilende Wirkung an Sich.Ich fühlte mich gut aufgehoben und behandelt und appelliere an jeden Politiker, diese Klinik nicht auf dem Altar der Mon-Ethik zu opfern

Pflegepersonal kann mit älteren Patienten nicht umgehen. Der PATIENTIN wurde eine Wunde am Unterschenkel durch Pflegepersonal beim Rausnehmen aus dem Bett verursacht. ARZT wurde erst am nächsten Tag informiert.Einzelnes grobschlächtiges Pflegepersonal ohne Einfühlungsvermögen.

Leider unternimmt niemand etwas gegen diesen Pflegemissstand. Bei jedem Krankenhausaufenthalt in dieser Klinik wurde die hochbetragte Patientin durch das Pflegepersonal verletzt.

Solange die Pflegedienst-Leitung die Missstände deckt, wird sich das Personal nicht ändern.

Leider kann man nicht Fotos der zugefügten Wunden veröffentlichen.Pflegedienst-Leitung sollte sich vor der Staatsanwaltschaft verantworten müssen.

Gute Pflegekräfte im Allgemeinen, aber schwarze Schafe werden nicht zur Verantwortung gezogen und gedeckt.

Katastrophale Mängel bei einzelnen Pflegekräften.

Im Alter ist man auf das Krankenhaus angewiesen und niemand macht etwas gegen Krankenhauspersonal das Patienten verletzt. DIES wird toleriert.

Meine persönlichen Eindrücke von der Klinik sind durchwegs positiv . Die Ärzte Schwestern Krankenpfleger und Physiotherapeuten und so weiter waren alle durchweg sehr kompetent freundlich und hilfsbereit . Über das Essen könnte ich mich auch nicht beklagen war immer gut . Übrigens ich war wegen einer Knieprothese dort in Behandlung

Ich habe im Dezember 2017 meinen Sohn in der Virngrundklinik entbunden. Die Hebammen und Schwestern sind super nett und haben sich alle hervorragend um uns gekümmert. Wir waren total begeistert von der netten Betreuung. Wir würden uns jederzeit wieder für die Virngrundklinik entscheiden!

Mein Mann 61 Jahre wurde am 24. Sept. 2017 wegen erhöhtem Blutdruck 225/112 ins Klinikum gebracht. Er hatte bereits im Frühjahr eine schwere Not OP an der Aorta ,die in Ulm in der Uni Klinik erfolgreich durchgeführt wurde. Er musste darauf achten dass sein Blutdruck nieder gehalten wird. Das war dringend nötig,damit es nicht erneut zu einem Notfall kommt. Das ging nun auch 6 Monate gut. Doch dann traten Probleme auf. Seit August war der Blutdruck nun hoch, kein Arzt nicht einmal der Hausarzt bzw. Urlaubsvertretung des H- Arztes half ihm. Selbst die Virngrundklinik unternahm nichts obwohl sie informiert waren ,dass im Frühjahr diese schwere OP war. Er war dann 2 Tage in der Klinik und wurde dann ohne dass die Medikamente verändert wurden , entlassen. Das Ende war dann , dass er am 4. Oktober erneut an der Aorta in Ulm operiert werden musste. Das wäre ihm alles erspart geblieben wenn sich jemand intensiv darum gekümmert hätte den Blutdruck auf einen guten Wert zu bringen. Zum Glück ging alles gut, er hat die OP gut überstanden. Mein Fazit ist nun niiiiiieeeeee nach Ellwangen in die Klinik, lieber den Weg nach Aalen zu nehmen.

Diese Verletzungen wurden im Krankenhaus verursacht: 85-jährige Patientin wurde durch Klinikpersonal verletzt am Unterschenkel rechts und zusätzlich am Knie links. Am linken Knie war sie blau und geschwollen. Heute ist dort ein Bluterguss da, unterhalb des Knies, der in der Mitte wie eine Beule hat, so das man aufpassen muss, dass die Beule nicht aufplatzt. Am rechten Unterschenkel unterhalb des Knies auf der Vorderseite hat die Patientin eine aufgerissene Haut. Hier hat sie eine 3 x 2 cm große Wunde. Auf dem Handrücken der linken Hand im Bereich der Kleinfingerseite ist ein ca. 10 cm langer Riss in der Haut.

Ich frage an, warum ich nicht informiert wurde, nachdem der Virngrundklinik meine Betreuungsvollmacht vorliegt. Warum kann im Krankenhaus nicht ohne Verletzungen behandelt werden? Offenbar gab es Schwierigkeiten beim Transfer aus dem Bett. Es muss doch möglich sein, dass meine Mutter ohne Schrammen aus dem Bett genommen wird.

Eine Ursache für ihre schwere Bronchitis sehe ich auch darin, dass meine Mutter im Krankenhaus außerhalb des Bettes am Tisch saß und es ihr kalt war und sie nicht entsprechend bedeckt wurde. Zum Essengeben ist so wenig Zeit, dass sogar eine über 80 Jahre alte Besucherin angehalten wurde, meiner Mutter das Essen zu geben, was diese ablehnte. Bei der Entlassung hatte meine Mutter Urin und Stuhl außerhalb der Windel, der schon getrocknet war.

Die absolute Mehrzahl der Pflegekräfte ist sehr fleißig. Meine Mutter wird generell von den Pflegekräften sehr gut und sehr fürsorglich behandelt. Aber sie sollte nicht bei einem Krankenhausaufenthalt durch einzelne Pflegekräfte verletzt werden.

Schade, denn es handelt sich an sich um eine wunderbare und segensreiche Einrichtung in Ellwangen.

Vom 22.05.2017 bis 02.06.2017 befand ich mich stationär in der St. Anna-Virngrund-Klinik. Diagnose Prostatakrebs. Therapie Prostata und umliegende Lymphknoten operativ entfernen. Dazu kommt noch, dass ich wegen meiner MS seit 10 Jahren im Rollstuhl sitze. Die Operation lief perfekt. Auch die ärztliche Betreuung danach war äußerst kompetent und menschlich.Ich verdanke der Professionalität der Ärzte mein Leben. Durch meine MS Erkrankung war ich zusätzlich auf Pflege angewiesen. Und die hätte nicht besser und menschlicher sein können. Großes Lob an die Schwestern und Pfleger. Alles in allem hätte ich gegen meinen Prostatakrebs keine bessere Klink wählen können.

Nach einem sehr schweren Unfall mit multiplen Wirbelbrüchen bin ich in die Sankt-Anna-Virngrundklinik gekommen - und hätte es nicht besser treffen können.
Hervorragende ärztliche Betreuung, absolut kompetent! Sehr freundliches Pflegepersonal.
"Jederzeit wieder"! Sogar das Essen war gut :)
Danke für die Hilfe und Unterstüzung und "Reparatur"!

Vom 09.01.17-19.01.17 war ich auf der Ebene 7,weil die Urologie überbelegt war. Bin wie ein Privatpatient behandelt worden. Ärzte alle sehr kompetent
Klinik sehr zu empfehlen (Urologie).