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wind122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht Sepsis erkannt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur Anschreien vom Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sich nicht gekümmert/Sepsis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht reagiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Menschen am Anfang der Aufnahme
Kontra:
Schlimmer Arzt danach - nicht reagiert
Krankheitsbild:
Magen - das sagte die Notärztin
Erfahrungsbericht:
Mein Mann Jürgen Hartwig übergab sich in der Nacht vom 15.3.2024 auf den 16.3.2024. Nach dem Genuss einer Pizza am Nachmittag 15.3.2024.
Am 16.3.2024 ging es ihm gegen 13.00 Uhr mittags sehr schlecht. Ich wollte 112/ins UKE mit ihm.
Er wollte nicht - leider 116117 - (Magen) über 116117
die Notärztin anrufen lassen. Sie kam in Begleitung, stellte Magen fest - NUR ELIM - es wird sich sofort und auch liebevoll gekümmert.
Nette Aufnahme - dann Wechsel.
Mein Mann mit den Zähnen geklappert, Schüttelfrost, Schweissausbrüche.
Es sah mir wieder nach einer Sepsis aus. Ich bekam Angst um meinen Mann.
Sagte es dann dem behandelnden Arzt - der losschrie, wollte mich rauswerfen.
Ich sah meinen Mann weiter leiden - konnte es nicht mehr mit ansehen: Bat um 112/UKE.
Wieder schreien vom ihm - gehen sie weg. Verlassen sie so sofort den Raum !
Dann endlich - so um 22.00 Uhr die die Erlösung: Der Notarzt kam mit dem Unfallwagen:
Notarzt sagte zu mir: Doch nicht in DIESES KH !
Der Rezeptionist in der Notaufnahme: Na, wenn das noch etwas wird! Das tat gut.
UKE:
Not-OP, empathischer, liebenswürdiger Arzt: es ist eine sehr schwere OP. Das sagt alles.
Sehr geehrter Autor dieser Bewertung. Der Patient wurde in unserer Aufnahme sofort untersucht, und die Diagnose Sepsis gestellt. Daraufhin haben wir mit dem UKE Kontakt aufgenommen und den Patienten in das UKE verlegt. Dieses Krankenhaus behandelt den Patienten seit Jahren wegen der Grunderkrankung und mehrfachen schweren Infektionen. Das hat alles in allem zwei Stunden gedauert. Es ist ausgesprochen schade, daß wir dann eine solche Bewertung im Netz lesen müssen. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher ob eine sofortige Vorstellung in der Notaufnahme des UKE zu einer noch schnelleren Diagnosestellung geführt hätte.
Wir sind immer für konstruktive Kritik empfänglich, aber hier ist diese recht harsche unserer Meinung nach unberechtigte Kritik nicht adaequat. Unsere Mitarbeiter, die alles in allem sehr patientenorientiert arbeiten sind betroffen. Das haben sie nicht verdient. Im Gegenteil, ich kann mich für den schnellen und guten Einsatz der Mitarbeiter nur bedanken. Schade...
Grober und unangemessener Umgang mit Patienten
Unfallchirurgie
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tmb68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurzer Aufenthalt/schnelle Behandlung
Kontra:
Verletzender Umgang mit Patientin nach Unfall
Krankheitsbild:
Schnitt im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.
Nach einem Unfall, bei dem meine Mutter in eine Scherbe getreten ist, wurde sie in die Notaufnahme in das oben genannte Krankenhaus aufgenommen (Viszeralchirurg) . Zu unserem Glück und für die Klinik sprechend, kam sie super schnell dran, wurde schnell behandelt und dann auch sehr zeitnah entlassen.
Die Krankenschwestern waren sehr freundlich, jedoch war der Höhepunkt der Chirurg, der sie behandelt hat.
Ein etwas jüngerer Mann, der weder Hallo gesagt, noch Augenkontakt aufgebaut hat und direkt los legte. Extrem unsensibel in seiner Kommunikation und fast noch schlimmer bei der Behandlung. Ohne Betäubung und ohne verbale Anleitung/Begleitung, drückte er grob ihre Wunde, bis das Blut bis an die Wand spritzte. Noch schlimmer war dann das Betäuben. Anstatt mehrmals mit der Nadel um die Wunde herum zu gehen, stach er einmal fest zu und dann in diesem Loch immer wieder herum. Währenddessen konnte sie sich vor Schmerzen kaum halten. Immer wieder hat dieser Chirurg zusätzlich ihre Verletzung klein geredet und ihre Schmerzen und Empfindungen (physisch und psychisch) runter gemacht. Ich habe dann auch versucht mich kritisch dazu zu äußern und gesagt, dass ich das den Umständen entsprechend als einen unangemessenen Umgang empfinde. Darauf hin meinte er, dass er ja wüsste wie er mit wem sprechen könnte. Auch die Krankenschwester, danach sagte, dass er bekannt für dieses Verhalten sei.
Besonders in solchen Situationen finde ich den kommunikativen Umgang mit Patienten und Angehörigen extrem wichtig. Ich bin wirklich enttäuscht und wütend über dieses Erlebnis und hoffe, dass sich da etwas ändern kann. Niemand verdient es nach einem Unfall (egal wie groß oder klein) so behandelt zu werden.
Das war echt unmöglich.
Liebe Grüße
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CarmenHei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Top
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Knie , Kreuzbandriss ,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bestes Krankhaus ! Ambulantes Team 1a , sehr freundlich und Patienenorientiert, Anästhesie-Team 1a. Chefarzt Unfallchirurgie - es gibt keinen besseren und kompetenteste Arzt und Operateur.. immer wieder nur noch dieses KH
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Line821 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Rundum sehr gut versorgt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr freundlich, zugewandt, kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bisher, 3 Tage nach Entlassung, perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Atmosphäre
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gebrochener Oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August 2021 auf der Station 3d (?) und fühlte mich bestens aufgehoben, versorgt und betreut! Montagabend gegen 22 Uhr wurde ich nach einem Sturz eingeliefert und umgehend untersucht und für die folgende OP vorbereItet. Vielleicht hatte ich Glück, dass nicht so viel los war, aber es ging die ganze Zeit so weiter. Über die aktuelle Situation bin ich mir bewusst, aber vom ‚Pflegenotstand‘ habe ich nichts mitbekommen - und bin extrem dankbar!
Alles lief zügig und routiniert ab, ohne dass ich mich je abgefertigt fühlte. Alle empfand ich freundlich und empathisch, nach der OP war immer jemand sofort zur Stelle bei Bedarf, niemand wirkte hektisch oder ungeduldig.
Mein Sohn war beim ersten Besuch vor allem von der Ausstattung so beeindruckt, dass er am liebsten gleich eingezogen wäre :)
Das Essen ist sehr gut, für Krankenhausessen, die Auswahl riesig, nur die fetten puddingartigen Soßen - da könnte man vielleicht noch ein bisschen dran arbeiten ;)
Es gibt eine Grüne Dame, die für längere Gespräche und sonstige kleinere Unterstützung auf die Station kommt, die Damen der Verwaltung und Sozialarbeit waren nicht nur freundlich, sondern sind auch sehr bemüht, auf anstehende Fragen Antworten zu finden.
Es gibt Wlan und ein TV Gerät mit Kopfhörern pro Bett, ich erhielt auf Nachfrage Zahnbürste, Zahnpasta, Ohropax - und Stoppersocken, da ich ohne Gepäck ins Krankenhaus kam…
Den Aufenthaltsraum habe ich nicht besucht, so fit war ich nicht, außerdem ist die Pandemie nicht vorbei, sodass ich eh lieber im Zimmer blieb.
Am Entlassungstag standen zu meiner Überraschung plötzlich zwei Sanitäter an meinem Bett, die mich sicher in meine Wohnung transportieren wollten. Das war auch super, nur, einziger Kritikpunkt: das ging dann doch etwas zu schnell! Ich fand mich zuhause wieder mit Papieren, Pillen, Pflaster und Spritzen - und das war’s. Ich kam dann schon klar, aber erstmal bedeutete es ganz viel Stress! Das war aber wohl nicht beabsichtigt. Deshalb/trotzdem: vielen Dank!
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Deichgräfin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kurze Wartezeit,
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Knöchelverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen kleinen Unfall und bin zu Fuss (ca. 16 Uhr) zur ZNA.
Kurze Aufnahme der Personalien, danach gleich ins Behandlungszimmer.
Dort eine Wartezeit von 20 Minuten, dann kam die Ärztin. Untersuchung, danach Röntgen. Wartezeit auf den Transport: 5 Minuten.
Röntgen war frei, also auch dort unverzüglich 2 Aufnahmen, anschließend direkt wieder zurück. Bis die Ärztin kam dauerte es auch nur 10 Minuten, Besprechung der Diagnose (Fraktur) und Therapie. Es muss nicht operiert werden. Die Orthesenanpassung und Aushändigung von Krücken folgte umgehend. Noch zwei Unterschriften (für die Hilfsmittel), da hatte ich schon das Rezept für Schmerzmittel und Bauchspritzen und verließ die ZNA nach einer guten Stunde.
Alles in allem sehr, sehr gut!
Sehr freundliche Schwestern und Pfleger, tolle Ärztin.
SEHR PROFESSIONELL & ÜBERAUS FREUNDLICH - EINE PERFEKTE KOMBINATION FÜR EINE KLINIK
Unfallchirurgie
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La.T. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (1A)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beste Beratung!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1A OP.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkomplizierte Aufnahme.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Top Interieur Design - viel Glas. Hier sind auch die Farben freundlich.)
Pro:
QUALIFIKATION UND PROFESSIONALITÄT TREFFEN FREUNDLICHKEIT UND WERTSCHÄTZUNG.
Kontra:
absolut gar nichts
Krankheitsbild:
Fraktur des Mittelfußes
Erfahrungsbericht:
Wegen einer chronischen Erkrankung war ich schon diverse
Male in verschiedenen Kliniken und noch nie war ich so
überzeugt (und begeistert) wie im Agaplesion D. Klinikum.
Wenn es nach mir und meinen Erfahrungen geht,
dann 5 STERNE PLUS für alles & jeden.
Das beginnt schon am Eingang oder am Telefon,
wo man Auskünfte genauso zuvor- und entgegen-
kommend erhält wie z.B. Rollstühle (leihweise).
Anästhesist, Chefarzt, Oberarzt, OP-Schwester,
Pfleger, Schwestern, ... einfach jeder nimmt sich viel
Zeit für die Patienten und alle sind ausgesprochen
freundlich. (Was ich gerade bei den unterbezahlten
Pflegekräften umso bewundernswerter finde).
Ich wußte immer, ganz genau warum, wann & welche
Untersuchungen / Tests / Operation durchgeführt
werden (müssen).
Jede Frage wurde ausführlich beantwortet, und zwar:
freundlich und verständlich, nicht von oben herab,
und auch nicht so, dass man ein Medizinstudium
benötigt, um das Gesagte zu verstehen.
Das gesamte Team verbindet Essenzielles einer Klinik
(und überhaupt im Leben):
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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salvia710 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bisher 3 Mal in diesem Krankenhaus und kann negative Bewertungen nicht nachvollziehen. Natürlich gab es Wartezeiten, aber das ist verständlich. Das ganze Klima dort ist sehr angenehm, ich war umgeben von freundlichen und kompetenten Pfleger(innen) und Ärzt(innen). Behandlung und Aufklärung ließen nichts zu wünschen übrig. Dieses Krankenhaus hebt sich ab von den Asklepios-Kliniken, wo es doch immer mehr um Geld geht. Das brauchen wir zwar alle, doch dürfen die ursprünglichen Werte dabei nicht verloren gehen, wie es meiner Meinung nach hier der Fall ist.
Sehr geehrte "Salvia 710",
herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung, die ich gern an die Kollegen weitergebe. Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Schlemmer, Unternehmenskommunikation
Als Glatteisopfer in der Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Radfahrerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte,
Kontra:
Röntgenassistent, Ignoranz von Bedürfnissen
Krankheitsbild:
Prellungen, Platzwunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam, als eines von vielen Glatteisopfern, mittags in die Notaufnahme. Dort ging es zügig voran und ich wurde in ein Untersuchungszimmer geschickt. Auf meine Frage, ob ich irgendetwas zu essen bekommen könnte, ich hatte frühmorgens das letzte gegessen, wurde mir geantwortet, man würde mal schauen. Dann passierte erst einmal eine ganze Zeit nichts. Eine Weile später kam ein junger "Arzt im Praktikum"?? befragte und untersuchte mich. Dem folgte eine Ärztin, die mich noch einmal untersuchte und meine Platzwunde nähte. Ich müsse noch zum röntgen, man werde mich gleich dort hinbringen, sagte sie. Eine Schwester die vorbeikam, fragte ich nach einem Zwieback. Sie wolle mal sehen, war die Antwort. Mittlerweile war mir schon ziemlich flau. Dann wurde ich zum röntgen abgeholt. Dort bat ich, trotz meines "hohen" Alters von über mitte fünfzig, um einen Bleischutz für den Unterkörper. Der Röntgenassistent war darüber sehr erstaunt und fing an mir einen Vortrag zu halten, das ich den wohl nicht mehr benötigen würde. Ich bestand weiterhin darauf und fand sein Benehmen mehr als ungehörig und nervig. Ich war hungrig, durstig und hatte Schmerzen und dann kommt da so ein Mensch und will mir das Selbstverständlichste nur unter Diskussionen zugestehen. DAS geht gar nicht!
Danach musste ich zurück ins Untersuchungszimmer - und warten. Irgendwann bekam ich dann das Ergebnis und durfte gehen. Alles in allem war ich etwa drei Stunden, bis kurz vor fünfzehn Uhr dort. In Zukunft werde ich jetzt immer etwas zu essen und trinken mitnehmen, wenn ich aus dem Haus gehe. Falls ich nach einem Unfall ins Krankenhaus komme, bin ich wenigstens versorgt. Evtl. hätte ich in die Cafeteria gehen sollen. Allerdings hätte man mich ja vielleicht in dieser Zeit untersuchen wollen. Außerdem hatte ich ziemliche Schmerzen und konnte kaum laufen.
Die beiden Mediziner und die junge Frau, die mich zum Röntgen gebracht hat, waren nett, der Röntgenassistent unmöglich.
Sehr geehrte Radfahrerin,
vielen Dank für Ihre differenzierte Bewertung. Ihre Beschwerde bezüglich des Röntgenassistenten bedaure ich, ich habe sie unverzüglich an den Vorgesetzten weitergegeben. Sollten Sie bezüglich Ihrer Erlebnisse in unserer Notaufnahme eine Rückmeldung wünschen, wenden Sie sich bitte unter Angabe Ihres Namens an unser Meinungsmanagement, z.B. über unsere Website: http://www.d-k-h.de/Meinungsbogen.5039.0.html .Damit geben Sie uns die Möglichkeit, konstruktiv mit Ihrer Rückmeldung umzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Schlemmer
Untenehmenskommunikation
Fuss op
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Seval2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuss gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zufrieden nette personal gut versorgt fuss op gehabt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Eva_K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz aller Mitarbeiter
Kontra:
Essen (wie in den meisten Krankenhäusern)
Krankheitsbild:
Ellbogenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut zufrieden. Nach einem Unfall in der Notaufnahme sehr schnell aufgenommen worden, operiert worden und anschließend einige Tage zur Beobachtung geblieben. Während des gesamten Aufenthalts war das gesamte Personal (Schwestern, Pfleger, Ärzte, Physiotherapeuten, Verwaltungsmitarbeiter) ausgesprochen freundlich und zuvorkommend, alle machten einen kompetenten Eindruck und nahmen sich für die jeweiligen Patienten Zeit. Wirklich eindrucksvoll, vielen Dank!
Auch die Zimmer waren gut ausgestattet, die Klinik machte insgesamt einen sauberen Eindruck.
Das einzige Manko war das Essen, was leider (wie in den allermeisten Krankenhäusern) von minderer Qualität war, kaum Gemüse, Obst nur auf Anfrage, überzuckerte Desserts usw.
Das zuständige Personal hat sich aber bemüht, auch Sonderwünschen zu entsprechen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Gretelchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Röntgenärztin, obwohl das Röntgen überflüssig war ...
Kontra:
Besuch der Notaufnahme war für mich totale Zeitverschwendung
Krankheitsbild:
Krankheitsbild wüsste ich gern - Diagnose gabe es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht um die Notaufnahme und nicht um die Unfallchirugie/ aber die Rubrik gibt es nicht.
An einem Mittwoch ist es leider unmöglich, in einer normalen Orthopädie Praxis einen Termin zu bekommen/mein Hausartpraxis war leider auch zu und da habe ich dummerweise auf den Rat einer Praxishelferin gehört: "Gehen Sie doch in die Notaufnahme eines Krankenhauses, da finden Sie kompetente Ärzte zur Untersuchung ..."
Im Internet stand dann auch noch so schön auf der Homepage der Agaplesion Klinik: wenn Sie keinen Termin bei Ihrem Hausarzt oder Facharzt bekommen können, kommen sie gern zu uns in die Notaufnahme ...
Mein Arm schmerzte und ich hatte die nächsten Tage extrem viel Arbeit vor mir - vormittags angestellt und nachmittags freiberuflich, beides mit vollem körperlichen Einsatz. Es ging mir also um eine Diagnose, um zu wissen, ob ich die Tage arbeiten könnte, ohne meinem Arm langfristig zu schaden (freiberuflich bin ich nicht abgesichert).
Dass ich keine Krankschreibung im Khs bekommen könnte, wurde mir gleich gesagt, nicht aber, dass es die Ärzte dort überfordern würde, am Bewegungsapparat etwas anderes als Knochenbrüche zu diagnostizieren. Im Endeffekt habe ich dort 3 1/2 Stunden Zeit verschwendet, um mir sagen zu lassen, dass mein Arm nicht gebrochen sei - Hallo?! Das wusste ich natürlich vorher auch. Vlt lag es auch nur an der nicht kompetenten jungen Ärztin, die mich "behandelte" ... Die notierte Vorgeschichte im Berichtschreiben zeigt, dass sie mir nicht zughört hat/ die notierten Ergebnisse der Untersuchung wundern mich, da sie den Arm gar nicht wirklich abgetastet hat/ es wurde schnell geröntgt. Es sollte ein Voltarenverband gegen die Schmerzen gemacht werden und mir wurden Schmerztbl in die Hd gedrückt - Hallo?! Es ging mir um die langfristige Gesunderhaltung des Armes (mein freiberufliches Kapital) ... und plötzlich bei mir wieder aufgetretene heftige Flankenschmerzen interessierten sie gar nicht, da sie für die Nieren ja gar nicht zuständig war.. Nie wieder!
Vielleicht hilft dir das, die Situation besser nachzuvollziehen.
Da ich etwas Ahnung über Krankenhäuser und deren Strukturierung habe, kann ich glaube ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass in deinem Fall warscheinlich kaum ein anderer Notaufnahmenarzt anders gehandelt hätte.
Das liegt zum einen daran, dass Notaufnahmen chronisch unterfinanziert sind. Für Patienten, die nach der Untersuchung gehen, erhält eine Notaufnahme im Schnitt ca. 40 €.
Diagnostik mittels Apparatur sowie Personalaufwand sind sehr kostspielig und werden deshalb nur nach strenger Indikation angewand (In der Notaufnahme ist dies meist der Hinweis auf einen Notfall).
Fachärzte des ambulanten Sektors erhalten dagegen viel höhere Fallpauschalen um Diagnostik durchzuführen.
Zum Anderen sind viele Krankenhäuser so strukturiert (besonders die kleineren), dass die diensthabende Ärzte gleichzeitig für ihren Fachbereich in der Notaufnahme sowie sämmtliche Stationen im eigenen Fachbereich zuständig sind. (Der Dienst dauert in der Regel 24h)
Da erscheint es verständlich, dass ein Notfall mittels Röntgen ausgeschlossen wurde, die Schmerzen behandelt wurden und du entlassen wurdest.
Dass du dich nicht ernstgenommen gefühlt hast und nicht gut mit dir kommuniziert wurde kann und will ich nicht entschuldigen, das ist leider ein Verhalten welches unter sehr vielen Ärzten zu finden ist. Meiner meinung nach ist Patientenkommunikation eine der wichtigsten Kompetenzen, die ein Arzt innehaben sollte!
Trotz alle dem tut es mir leid, dass du eine solche Erfahrung gemacht hast und ich hoffe dein Arm ist inzwischen wieder voll einsatzfähig.
Gruß, AnMe
Medizinisch gut, aber...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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mmenrath berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Medizin
Kontra:
Zimmereinrichtung
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aus meiner Sicht gut operiert und als Patient nett behandelt. Allerdings wird die Klinik bald geschlossen und mit einer anderen zusammengelegt, so dass nicht mehr viel in Schönheitsreparature investiert wurde und wird. Also mangelt es an solchen Kleinigkeiten wie Krückenhaltern, neuesten Betten usw.
1 Kommentar
Sehr geehrter Autor dieser Bewertung. Der Patient wurde in unserer Aufnahme sofort untersucht, und die Diagnose Sepsis gestellt. Daraufhin haben wir mit dem UKE Kontakt aufgenommen und den Patienten in das UKE verlegt. Dieses Krankenhaus behandelt den Patienten seit Jahren wegen der Grunderkrankung und mehrfachen schweren Infektionen. Das hat alles in allem zwei Stunden gedauert. Es ist ausgesprochen schade, daß wir dann eine solche Bewertung im Netz lesen müssen. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher ob eine sofortige Vorstellung in der Notaufnahme des UKE zu einer noch schnelleren Diagnosestellung geführt hätte.
Wir sind immer für konstruktive Kritik empfänglich, aber hier ist diese recht harsche unserer Meinung nach unberechtigte Kritik nicht adaequat. Unsere Mitarbeiter, die alles in allem sehr patientenorientiert arbeiten sind betroffen. Das haben sie nicht verdient. Im Gegenteil, ich kann mich für den schnellen und guten Einsatz der Mitarbeiter nur bedanken. Schade...