Schilddrüsen Operation
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Schilddrüsenoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schilddrüsen Operation B32
Mühlhäuser Straße 94
99817 Eisenach
Thüringen





sehr zufrieden
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Schilddrüsen Operation B32
weniger zufrieden
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zufrieden
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Ich war vor einiger Zeit zur ambulanten Operation.
Das Vorgespräch wurde kurzfristig von einem anderen Arzt übernommen,dieser konnte nur sehr schlecht deutsch und war somit für mich (ebenso auch für andere Patienten ) schlecht zu verstehen. Er teilte mir auch gleich mit , dass dies gar nicht sein Fachbereich wäre und er auch gar nicht so recht wußte was er hier heute machen soll-das allein fand ich schon sehr unprofessionell. Im anschließenden "Gespräch" ging er auch überhaupt nicht auf mich ein.Dauer des ganzen Gesprächs war ca 5 Minuten.
Am Tag der ambulanten Operation ( die ich bei meinem Krankheitsbild schon als ambulant doch sehr fragwürdig halte ): Man liegt eine ganze Zeit auf der Liege bis man dran ist ( dies ist soweit auch ok ),aber mit einem so dünnen Tuch über dem Körper und nur im OP Hemd muss man mit der Zeit doch etwas frösteln. Die Ansprach bei der Schwester diesbezüglich kam nicht wirklich eine Antwort (außer es sei doch gar nicht so frisch). Ich muss dazu sagen,sie war die einzigste Schwester und hatte mit Sicherheit einiges zu tun bei mehreren Patienten vor Ort.
Jedoch was ich und offensichtlich auch einige andere Patienten , am fragwürdigsten und auch teilweiße etwas fahrlässig fanden,war:
Das man ca nach 1 Stunde nach wieder wach sein aufstehen musste und in einem anderen Raum ohne Anwesenheit einer Schwester auf einem unmöglichen und wackeligen Stuhl Platz nehmen musste. Und das für sehr gute 2 Stunden.Allesamt waren wir noch sehr wackelig auf den Beinen und niemand schaut wirklich nach uns Patienten! Mit meiner Ärztin bin ich wirklich sehr zufrieden, aber dieser ambulante OP Bereich sollte ggf überdacht werden.Ich bin nicht zum erstenmal in diesem Krankenhaus und kann über andere Bereiche (stationär) nur positiv berichten ! Aber die Notaufnahme hat mich schon einigemale Nerven gekostet und einmal war es für mich sogar fast lebensbedrohlich und das wurde nicht in der Notaufnahme erkannt( trotz meiner Vorgeschichte ),sondern erst als Angehörige veranlasst haben,im
Fachbereich auf der Station die Ärzte zu kontaktieren.Ab da ging es dann Gott sei Dank sehr schnell,dass mir gehofen wurde. Aber nun noch das Erlebnis Nachsorge im ambulanten OP Bereich,veranlaßt mich doch hier eine Bewertung abzugeben.Man möchte sich doch als kranker Mensch gut aufgehoben und sicher wissen.
unzufrieden (Ausser Frührehabilitation B)
unzufrieden (Es ist nahezu nichts dokumentiert und alles noch auf Papier)
unzufrieden (Behandlungsleitlinien unbegründet nicht eingehalten)
unzufrieden (Komplettes Durcheinander der Patientendokumentation)
unzufrieden (Ist eben ein alter Bau)
Also, das geht nicht so einfach. Während in der Chirurgie offenbar Behandlungsfehler mit schwerwiegensden Folgen (Extremitätenverlust) gemacht wurden und die Klinik und die Justitiarin sich auch überhaupt nicht äussern, was sehr schlecht und unmöglich ist, war auf der Frührehabilitation B im selben Haus unter der Leitung von Frau Dr. S. alles richtig gut.
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
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Von der Aufnahme bis zur Entlassung ( welche ich aus heutiger Sicht als zu früh sagen würde) habe ich nichts negatives zu berichten. Ärzte, Schwestern, Servicepersonal, einfach alle sehr freundlich. Natürlich geht es manche Tage hektisch zu, aber wer selbst im Berufsleben steht weiß, dass überall Personalmangel ist und trotzdem war ich sehr gut aufgehoben.
Danke für alles.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Nach gründlicher Untersuchung und ausführlicher OP-Aufklärung, die sehr dazu beigetragen hat, meine Angst zu mildern, kann ich mich nur beim Team des Prof. Dr. Kneist und den Anästhesisten bedanken.
Sie überzeugten durch klares und verständnisvolles Handeln und vermittelten mir das Gefühl, gut aufgehoben und umsorgt zu sein.
Sie sind mir mit großer Empathie und sehr souverän begegnet.
Mein größter Dank gilt meinem behandelnden Arzt, OA Dr. Ichim.
An jedem Tag, egal wie hoch die Arbeitsbelastungen mit Sicherheit auch waren, bekam ich immer seine volle Aufmerksamkeit.
Ebenso wichtig waren für mich seine verständnisvolle, menschliche Art, sein Einfühlungsvermögen, sowie die Begeisterung für das, was OA Dr. Ichim als Spezialist tut.
Leider kann ich das von einigen Schwestern nicht sagen
Vor einigen Jahren war ich schon mal auf der B32 und habe gehofft, da nie wieder hinzumüssen.
Es sind kranke, teilweise hilflose Menschen, die dem Personal ausgeliefert und gerade in dieser Zeit, ohne Besuch auf ihre Fürsorge angewiesen sind.
Ich durfte viele positive Situationen verzeichnen, aber auch Dinge, die inakzeptabel sind.
Die einfachste Sache,ein freundliches Guten Morgen, ein Anklopfen und nicht die Tür aufreißen, die Festtagsbeleuchtung anmachen, dass mir das Herz fast stehen bleibt. Mir dann zur Antwort gaben, das ist eben auf der Chirurgie so, kann ich nicht akzeptieren
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Würde jederzeit wiederkommen!)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Sehr geehrte Klinikleitung,
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Kneist,
Sehr geehrte Frau Dr. Baumbach,
Liebe Station B32/ B11,
am 10.08.20 hatte ich kurzfristig einen Termin in der Sprechstunde von Prof. Dr. Kneist bekommen. In der Woche zuvor hatte ich mehrere Gallenkoliken bekommen und wurde auf Empfehlung ins Klinikum Eisenach verwiesen. Nach eingehender Untersuchung, durch Frau Dr. Baumbach und Prof. Dr. Kneist wurde ich gleich im Klinikum aufgenommen und mir wurde gesagt, dass am Mittwoch mir die Gallenblase entnommen wird. Ich wurde hervorragend auf der Station B32 aufgenommen und am nächsten Tag auf die B11 verlegt. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wirkten sehr professionell und im Umgang mit den Patienten freundlich und kompetent. Vor, während und nach meiner OP wurde ich hervorragend betreut. Immer wieder nahm sich Herr Prof. Dr. Kneist und Frau Dr. Baumbach die Zeit, um nach mir zu schauen. Ich kann der Klinik nur zu Ihren Mitarbeitern gratulieren und Ihnen meinen Dank aussprechen.
VIELEN DANK!!
Beste Grüße aus Gera und Gottes Segen.
sehr zufrieden
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Meine Mutter wurde hervorragend vom Prof, Dr. Kneist auf der B32 behandelt. Ein ganz toller Arzt und Mensch.
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Danke für unser Gesundheitssystem und Danke an ALLE, die mir geholfen haben in meiner lebensbedrohlichen Zeit!!!
Vom Krankenhaus Mühlhausen wurde ich per Notafll nach 1 Stunde suchen eines ITS-Bettes zu Euch nach Eisenach gebracht. Sofortige Natoperaton, Tolle Ärzte, lieber Narkosearzt, beste Betreuung auf der ITS. Die Station B32 hat mich bestens betreut, hat mir keinen Wunsch abgeschlagen und war trotz hoher Belastung des Personals immer hilfsbereit und superfreunlich. DANKE an Euch ALLE, von der Person, die mein Bett ans Fenster gerückt hat, damit ich die Wartburg sehen kann, über die stellvertr. Stationsschwester, die mir essbares Essen gezaubert hat, über den Pfleger der sein "FREI" getauscht hat, gegen den nächsten Dienst, die nette Lehrschwester, 2 tolle ausländische Ärzte bis zum Prof. Dr. der Klinik, der auch mal Ausnahmen macht...7 DANKE EUCH für die Superbetreuung.
Alles Liebe eine Patientin aus Mühlhausen
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
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Alles Top kurze Wartezeiten sehr guter Heilungsprozess(Sprungelenkbruch) Alle Personen waren zwischenmenschlich das heisst so manch eine Schwester war auch mal zickig aber im grossen und ganzen gutes Personal Dankeschön........ P. S. Essen bekommt leider nur ein ausreichend....
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
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Sehr, sehr unfreundliches Personal.
geringe Aufklärung zum Krankheitsverlauf!
Mußte mich nach der Entlassung um alles selber kümmern. Komme aus Gotha w<er in Eisenach bis zur REHA zwischen "gelagert" Fäden ziehen, ich solle mich selber kümmern, Solch eine Aussage erhielt ich, obwohl ich Bettlägerig bin. Sehr gute Behandlung im negativen Siin. Kann kaum noch getopt werden.
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unzufrieden (6-)
unzufrieden (ohne jegliche Information)
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden (Teile von Krankenakten liegen offen rum)
Wem seine Gesundheit und sein Leben etwas wert ist, der sollte sich freiwillig nicht im St. Georg Krankenhaus in Eisenach behandeln lassen. Ein "Routineeingriff" an der Galle bei meiner Frau ist offensichtlich aus zeitlichen Gründen nicht zu Ende gebracht worden. Nach genau 14 Tagen, mit täglichen Beschwerden, hat eine Entzündung im Bauchraum meine Frau in solch einen kritischen bedrohlichen Zustand gebracht, dass sofort in medizinische Behandlung mußte. Verstopfung und Entzündung der Gallenkanäle wegen verbliebenen Gallensteine nach der OP in Eisenach). Auch eine menschliche Behandlung in Eisenach sind meiner Frau und mir erspart geblieben.
Hilfe haben wir in menschlicher und medizinisch kompetenter Weise im Werra-Meissner-Klinikum in Eschwege bekommen. (erneute endoskopische Operation, um die Gallenkanäle frei zu machen). Eschwege ist sehr empfehlenswert.
Der Vorfall in Eisenach ist wie man hört kein Einzellfall!
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weniger zufrieden
unzufrieden
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Warten, warten, warten das ist Motto in diesen Krankenhaus. Bei einer geplanten Aufnahme bis zu 2-3 Stunden im Stat. Bereich warten. Bei geplanten Sprechstundenterminen warten, warten, warten. Nach der vorzeitigen Arbeitszeitbeendigung muss man dann 2-3 Stunden im Wartebereich ausharren. Die verlorene Arbeitszeit muss man nachholen, da eine Krankschreibung nicht erfolgt. Das ist sehr stressig. Das Personal wirkt gestresst.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
War heute zur ambulanten OP 19.9.14.Wollte auf diesem Weg den Schwestern im OP Bereich danken . Sie haben so großartige Arbeit verrichtet. Habe mich von der ersten min. an wohl gefühlt.
Lg der Schweizer arm Käse
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unzufrieden (nach Möglichkeit nicht hierhin)
unzufrieden (nur gefasel und sich widersprechende Arztanweisungen)
unzufrieden (Sehr Schlecht)
unzufrieden (Chaotisch)
21 Tage lag ich in dieser "Einrichtung"!!! Durch einen Sturz war ich gezwungen die Notfallambulanz in Anspruch zu nehmen. Von Zeitpunkt der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles schief. Extrem lange Wartezeit in der Notaufnahme, falscher Behandlungsbeginn, sich widersprechende Arztanweisungen und auf Station völlig über lastete Schwestern, die schon so abgestumpft sind, das jede Art Spaß falsch verstanden wird. Durch Ärztefehler entstandene Komplikationen wurden im Abschlussbericht auch noch mir zugeschoben. Die geplante OP begann mit über 4 Stunden Verspätung. (Zeit in der man nichts essen und trinken durfte + der 6 Stunden vorher ohne Wasser usw.) Nach der OP bin ich schreiend und heulend (obwohl ich ein harter Kerl bin) im Aufwachraum zu mir gekommenen und die herbeieilenden Ärzte mussten mich massiv nachspritzen (und an den Tropf hängen) das die Schmerzen erträglich wurden. Auf Station trägt man Nachts am besten Ohrstöpsel und nimmt eine von den Schwestern angebotene Schlaftablette, um den Lärm auf den Gang zu ertragen. (Gepolter durch Krankenhausbetten - Notfallpatienten - permanentes Klingeln von Patienten die die Schwestern rufen)
Auf den Röntgenbildern (nach der OP) ist deutlich zu erkennen das mir zwar 15 Schrauben + Platte eingesetzt wurden, aber genauso scharf und präzise erkennt man auch, das der Bruch überhaupt nicht korrigiert und SCHIEF zusammengeschraubt wurde!!! Ich habe dann den Arzt daraufhin angesprochen und der meinte schulterzuckend, das er die OP nicht durchgeführt habe, die Kollegen bestimmt gewusst haben was sie da tun und das dass doch nicht so schlimm sei!!! Das verwächst schon wieder!!!
4 Tage nach der OP und untätigkeit der Ärzte, bin ich auf eigenen Wunsch hin entlassen wurden und bekam noch einen, die Realität verzerrenden, Entlassungsbrief mit.
Jeden der kann, rate ich von der Dr. Kleist Kulisse ab und empfehle dieses Krankenhaus NICHT weiter.
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weniger zufrieden
zufrieden (Der behandelte Arzt hat mich sehr gut beraten)
weniger zufrieden
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Die Station war sehr voll und das Personal unterbesetzt. Gestresst, genervt und das hat man auch sehr gespürt als Patient! Keine Zeit zur Einweisung von Bett, Radio usw. Ich war froh, dass ich alleine aufstehen konnte, ansonsten gab es bis zu 20 Min und mehr Wartezeit nachdem man die Klingel gedrückt hat. Es gab Überhaupt keine Aufklärung nach der OP. Es gab keinen Speiseplan und da ich an einem Samstag auf die Station kam, gab es auch bis Montag kein Wahlessen. Beim Essen immer eine Scheibe Wurst und eine Scheibe Käse. Sehr wenig! Es gab kein Abschlussgespräch, niemand hat mir Hinweise für die nächsten Wochen gegeben zu körperlichen Betätigung usw. Ich kann die Station nicht empfehlen. Die Klingel läutet den ganzen Tag ununterbrochen und da die Schwestern nicht hinterherkommen auch immer sehr sehr lange. Erholungseffekt null! Während ich auf meinen Entlassungsbericht wartete wurde mein Bett schon wieder neu belegt. Fließband! Aber da die OP super verlaufen ist, was ja das Wichtigste ist, will ich nicht ganz so viel schimpfen und es gab auch freundliches Personal, die versucht haben sich den Zeitdruck nicht anmerken zu lassen.
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sehr zufrieden (gute Betreuung & Beratung)
sehr zufrieden (die Zeit nahm man sich)
sehr zufrieden (keine unnötigen OP's und sehr schnelle Genesung/Entlassung)
sehr zufrieden
unter Berücksichtigung meiner Wünsche,wurde im Juni 2013 vom CA Bickel bei mir eine Sigmaresektion auf Grund von Sigamdivertikulitis
zu meiner vollsten Zufriedenheit und das ohne künstl.Ausgang und unter schwierigen Vorerkrankungen erfolgreich und ohne Komplikationen durchgeführt.Ich bin Kassenpatient und wurde gleichberechtigt behandelt.Dafür möchte ich dem Team um CA Dr.Bickel herzlichst danken und hiermit diese Klinik empfehlen.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Ich war mit der Behandlung und Versorgung im Krankenhaus sehr zufrieden.
Ich fühlte mich stets proffesionell versorgt und wurde sehr freundlich behandelt.
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
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Mein Opa wurde wegen einer Darmentzündung im August 2012 im Eisenacher Krankenhaus behandelt. Erst lag er in der Station Innere, danach Chirurgie.
Dass das KH so einen schlechten Ruf hat, konnten wir nie nachvollziehen, heute schon.
Die Hierarchien stimmen nicht, der Chefarzt ist keine Respekperson, demzufolge ist Demotivation auch abwärts die Folge.
Katatstrophal: die Hygiene. Putzfrauen putzen nur teilweise ganz furchtlos um ihre Jobs und regelrecht ungeniert. Schwestern "vergessen" das Desinfizieren. Betten und Nachtschränke sind nur mini-gesäubert und jeder Patient sollte da genauer hinschauen.
Erschreckend war für uns aber der offensichtliche Bestand an schlecht ausgebildetem Pflegepersonal.
Interessant allerdings, wie uns hinter vorgehaltener Hand auch vom medizinischen Personal geflüstert wurde: eine rasante Zunahme an Fallzahlen bei BAUCH- UND DARM-OP'S sowie künstlichen Darmausgängen, zumindest seitdem es wohl einen neuen Chefchirurgen dort gibt (aus Gotha?)! Da sollten vielleicht einmal die Kassen prüfen, ob nicht ökonomische Interessen das Leitmotiv sind?
Wir werden künftig auf Mühlhausen, Bad Salzungen, Friedrichroda oder Erfurt ausweichen, falls es Opa wieder mal erwischt oder jemanden anderen aus unserer Großfamilie, da unser Vertrauen in dieses Krankenhaus aus hygienischer wie auch fachspezifischer Behandlungssicht mehr als erschüttert wurde.
JAWOLL ! SIE SAGEN ES! Genauso waren auch unsere Impressionen, allerdings Ende 2013, also hat sich wohl nichts dort geändert, zumindest nicht zum Guten oder Besseren. Schade, dass das katholische wie Diako Krankenhaus wegrationalisiert wurden, denn da gab es noch Konkurrenz und Alternativen, wodurch sich alle mehr Mühe gaben mit den Patienten.
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sehr zufrieden (OP-Personal und in der Notaufnahme war toll)
sehr zufrieden (In der Notaufnahme sehr zufriedenstellend)
sehr zufrieden
Ich kam am 14.6.12 mit Bauchschmerzen und Luftnot in die Notaufnahme. Nach kurzer Wartezeit kam ich in den Behandlungsraum. Der Arzt und die Schwester waren sehr freundlich und versuchten so gut wie nur möglich mir meine Angst zu nehmen. Durch Ultraschall, körperliche Untersuchung und Labor bestätigte sich der Verdacht einer akuten Appendicitis. Ich kam direkt auf die Station(B32) und von dort sofort in den OP. Auch dort war das Personal sehr bemüht mir meine Angst zu nehmen. Als chron. Schmerzpat. hatte ich vor allem Angst vor zusätzlichen Schmerzen. In diesem Punkt war ich mehr als zufrieden. Es wurde sich sehr darum gekümmert, das der Pat. keine Schmerzen erleiden muss und mit Opiaten wurde nicht gespart. Also großes Lob. Als ich jedoch dann wieder wach und fit war, fiel mir die nicht vorhandene Sauberkeit auf. Ein Angehöriger von mir wischte mit einem Tuch und Desinfektionsmittel über die Bettgitter an meinem Bett..und fand Stuhlgang!! Unfassbar, das ich bereits 1 Nacht darin geschlafen hatte. Und das frisch operiert! Wir beschwerten uns beim Personal. Dieses entschuldigte sich und brachte sofort ein neues Bett. Nach kurzer Inspektion fand sich auch an diesem altes Blut. So was geht überhaupt nicht!! Die herbeigerufene Schwester wischte daraufhin noch mal das ganze Bett ab und war selber verärgert darüber. Wie ich erfuhr, wurde das erste Bett, gar nicht gereinigt, bevor ich es belegte. Sondern einfach nur vom Vorgänger abgezogen. Da kann ich nur hoffen, das ich nicht irgendwas abbekommen habe(an Keimen). Also das Reinigungspersonal sollte wohl mal dringend ne Putz-schulung bekommen!!!!
Da ich unter einer Pflasterallergie leide, bat ich eine Schwesternschülerin, mir das Pflaster rund um die Kanüle etwas abzuschneiden. Jedoch war das wohl etwas zu viel verlangt für einen Lehrling im 3. Jahr. Denn sie schnitt mir dabei in den Unterarm. Eine kurze Entschuldigung und die Sache war erledigt für sie.
Kurzum..als Notfall hatte ich keine andere Wahl und war über Hilfe froh!
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Wir müssen leider - jetzt nach der 2. schlechten Erfahrung - sagen, dass im Krankenhaus weder auf die körperlichen noch auf die seelischen Befindlichkeiten unseres 88jährigen Vaters eingegangen wurde (schwerhörig, sehr bewegungseingeschränkt - auch Feinmotorik, geistig von guter Konstitution).
Unfälle in der Klinik führten dazu, dass sein Gesamtzustand nach den Aufenthalten wesentlich schlechter war als vorher.
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Teil III.
So wie wir wissen, dass normalerweise der Wahrheitsgehalt eines Tatsachenberichtes bei größtmöglicher zeitlicher Nähe am höchsten ist, genauso wissen wir, dass es Ergebnisse(sprich Leistungen) gibt, die Zeit brauchen, um klar und deutlich zu erscheinen. Und da ich Jemand bin, der mit viel größerem Vergnügen, neben wie ich hoffe konstruktiven Beiträgen, über Ergebnisse berichte, die sich nicht nur gut, sondern als voller Erfolg zeigen, so löst das Freude in mir aus. Nun gebe ich zu, da es in diesem Fall um mich geht, dass es sich hier nur um eine sehr subjektive Beurteilung handeln kann. Doch bei allem was ich vorher wusste und heute weiß, bin ich mir sehr sicher, dass es sich hierbei nur um eine exzellente chirurgische Behandlung meines Arztes, Herrn Dr. Trautvetter, Belegarzt der chirurgischen Abteilung des Klinikums, mit eigener Praxis in Möhra, handeln kann.
Jetzt sollten Sie mal mein Gesicht sehen.
Danke!
Gunther Teuber
Bad Salzungen
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Teil I
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass dieser Kurzbericht, entstanden aus meiner laienhaften medizinischen Sichtweise, aber getragen durch meine menschliche Intelligenz, dabei helfen soll, Fehlentwicklungen in deutschen Kliniken aufzuzeigen, um diesen mit allen Kräften entgegenzuwirken.(Bsp.: durch Infektionen mit resistenten KH- Keimen starben allein im Jahr 2010 ca. 50.000 Menschen in deutschen Kliniken!)
Kurzabhandlung:
1. Der Katheter wurde ca. 3 cm vor dem Handgelenk gesetzt, sodass die Kanüle über das Gelenk hinaus mehrere cm in den Unterarm reichte. Jede Bewegung im Gelenk führt zu inneren Verletzungen. Trotz Hinweis an das Pflegepersonal, keine Korrektur.
2. Mein Zimmernachbar, der sich nach eigener Aussage, genau bei der von mir unter Erstens beschriebenen Verletzung(ist wohl kein Einzelfall) im KH Eschwege mit Keimen infiziert hatte, wurde deshalb nach Eisenach verlegt.(in Eschwege wurde Er ursprünglich aus ganz anderem Grunde stationär aufgenommen)
Visite: (Ich, Zeuge, Nachbarbett) Aussage des Arztes beim Betrachten seines Armes.: "Es wird nicht besser, die Antibiotika schlägt nicht an, wenn das morgen noch so aussieht müssen wir schneiden."
Während sich in Deutschland das Problem still und heimlich immer weiter ausbreitet, sind die Niederlande das erste Land Europas, welchem es gelungen ist, mit enormen hygienischem Aufwand seine Kliniken frei von resistenten KH- Keimen zu bekommen. Jeder Patient der von Deutschland in die Niederlande verlegt wird, kommt deshalb generell sofort in Isolation!
Ich hingegen, frisch operiert, mit nachblutender Wunde, musste mir mein Zimmer und deren sanitäre Anlagen mit diesem armen Tropf(den ich mochte) teilen. Bis zu unserer Verabschiedung wusste er nicht warum er eigentlich hier ist. Ich wünsche Ihm von ganzem Herzen, dass er mehr als nur seinen Arm behält!
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Teil II
3.Zufälliger Weise fiel wohl meine Meldung an das Pflegepersonal über meine nachblutende Wunde mit dem Dienstantritt des Oberarztes zusammen, der dann in Straßenkleidung mit weit geöffnetem Kittel an meinem Bett erschien um die Sache in Augenschein zu nehmen. Er erkannte sofort, dass hier nur ein Spezialverband helfen könne, den er von seiner Station holen müsse. Als er erneut eintrat, sich zu mir beugte, mit Verband, ohne Handschuhe, aber immer noch mit offenem Kittel und ich auch nicht den Eindruck gewinnen konnte, dass er sich wenigstens die Hände gewaschen hätte, fragte ich Ihn danach. In sein Gesicht fuhr eine Art böses Entsetzen und anstatt mir sofort zu versichern, dass in diesem KH doch alle Hygienestandards eingehalten würden, erklärte er mir hastig; er fasse doch nur hier hinten an und den Tampon führe er mit der Pinzette ein. Nach dem Wechsel hatte er eine blutverschmierte linke Hand auf die ich mit meinem Finger zeigte. Ohne ein Wort verließ er das Zimmer.
Nach dem ich mich Stunden später stark genug fühlte, habe ich mich sofort selbst entlassen und alles ging bis heute gut. Ich weiß von meinem riesen Glück.
Gunther Teuber
Bad Salzungen
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Meine Lebensgefährtin wurde diesen Sommer wegen eines Hitzschlags bewusstlos.
Da es im Auto passierte, fuhr ich gleich in die Klinik.
In der Notaufnahme durfte Sie bezahlen. Eine Rückfrage oder Interesse zum Hergang gab es nicht, auch wenn ich es versuchte zu erklären.
Anschließend saßen wir 45 Minuten vor einer Tür "Kassenärztliche Notaufnahme".
Auf die Drohung hin, einen Notarzt in das Krankenhaus zu rufen, wurde sie in ein Zimmer verfrachtet.
Nach weiteren 45 Minuten wurde ich nach draußen begleitet, da ich wohl zu offensichtlich in der Zimmertür stand und nach irgendeinem Menschen Ausschau hielt.
Anschließend kam eine Ärztin, die sie wieder nach Hause schickte.
Während der gesamten Zeit wurde ihr nichts zu trinken gegeben (mit einem Hitzschlag)
Fazit:
Notarzt rufen, damit eine Erstversorgung stattfindet.
Die Klinik gefährdet die Gesundheit.
1 Kommentar
ALSO: diese Bewertung ist mir einfach zu positiv, um glaubhaft zu sein :-) Auch ich stand bei dem benannten Doc vor der Frage bei ähnlicher Konstellation. Dabei kam mir zu Ohren (von Schwestern u.a.), dass seit der Anwesenheit von DR.BICKEL diese Art der OP's (Divertikel...Anus praeter/künstlicher Darmausgang...)SIGNIFIKANT in die Höhe geschnellt sei. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...?:-) ABER: mich wundert es immer wieder, wie schnell und teilweise auch leichtfertig die heutzutage eigentlich mündigen Patienten so einem Doc vertrauen, ohne wenigstens eine ZWEITMEINUNG einzuholen! Immerhin sind Darm-OP's, notwendig oder nicht, zumal mit künstlichem Darmausgang, ausserordentlich LUKRATIV für eine Klinik. Da ist jeder gut beraten, genauer hinzuschauen und nachzufragen und nachzuhaken, denn die "gebotene Eile", die einem da oftmals vorgegaukelt wird, ist in den seltensten Fällen relevant und vorhanden. Ein Kontrast-Abdomen-CT gibt viel Aufschluss, ggf. mit engmaschigen Kontrollen. Ich würde hier eher zu einem ZERTIFIZIERTEN DARMZENTRUM raten, die es ja in unmittelbarer Nähe zu Eisenach sehr wohl gibt. Mich konnte das Eisenacher Krankenhaus jedenfalls NICHT begeistern, geschweige denn noch überzeugen. Dafür wird mir einfach zu viel und zu sinnlos gebaut und der Fokus (2 neue OP-Säle) liegt dabei eindeutig auf: Gewinn bzw. Kommerz. Ich rate zur VORSICHT und zum ÜBERDENKEN, besonders bei angedrohter OP in diesem Hause!