Schön Klinik Hamburg Eilbek
Dehnhaide 120
22081 Hamburg
Hamburg
432 Bewertungen
davon 5 für "Suchttherapie"
Unzureichende Therapieversorgung
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die im Flyer angeführten Therapiemaßnahmen fanden kaum statt. ((2! durch Profis angeleitete Gruppen innerhalb von 10 Tagen))
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ("Super" Einstieg zur Terminierung eines Gespräches mit der Bezugsbetreuungsperson: "Ich habe keine Ahnung, warum ich für sie eingesetzt wurde, da ich aufgrund meiner(Nacht) Dienste kaum über ein Zeitfenster dafür verfüge.")
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Akupunkturnadeln, die häufig sofort rausfallen, gestochener "Schlafkranz", Schlaf/Beruhigungstees unwirksam, nervenaufreibendes Einfordern von Abführmitteln u.a.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Super Aufnahme durch die Verwaltung. Dank an die Bezugsbetreuerin für ihre Ehrlich- + Offenheit.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Räumlichkeiten gut, Sauberkeit läßt zu wünschen übrig.)
- Pro:
- Schöne Zimmer, teilweise freundlich zugewandtes Personal, schlechte Zimmerreinigung (runde Ecken, Haare u.a. im sanitären Bereich)
- Kontra:
- Teilweise unfreundliche/s, wenig höfliche Ärzte/Personal Selbstverständlich von Patienten eingeforderte Regeln wurden leider selbst nicht beachtet.
- Krankheitsbild:
- Qualifizierter Entzug/Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist mir durch leider(von mir + Angehörigen) bedingte Krankenhausaufenthalte sehr gut vertraut + ich habe bis auf die Station für QE/Depressionen sehr gute Erfahrungen gemacht. Bis auf diese Station kann ich das Krhs nur empfehlen.
Die Schön-Klinik spielt mit dem Leben ihrer Patienten
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Wirklich überhaupt gar nichts
- Kontra:
- Menschenleben werden nicht ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Suchtkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Woche war ich eigentlich als Patient für die Schön Klinik vorgesehen. Im Gespräch vorher sagte man mir, dass ich eigentlich zu wenig konsumiere. Was eine absolute Frechheit ist, gerade als Suizidgefährdeter Mensch! Mir wurde auch mitgeteilt, dass ich ohne Alkohol im Blut gar nicht aufgenommen werde. Da mir eine Aufnahme am Wochenende verweigert wurde, musste ich das Wochenende irgendwie alleine durchstehen. Dies hat selbstverständlich weniger gut funktioniert und so kam ich mit 2,0 promille völlig aufgelöst dort an. Ich wurde von Anfang an unfreundlich behandelt und sollte für ungefähr 20 Stunden in einem Raum ohne Bett oder Liegemöglichkeit isoliert werden. Das Rauchen wurde mir auch nicht ermöglicht, noch habe ich irgendwelche Medikamente bekommen. Nach kurzer Diskussion wurde ich einfach rausgeschmissen. Mir wurden auch Unwahrheiten unterstellt, indem ich beschuldigt wurde trotzdem geraucht zu haben. Der Rückweg war die reinste Hölle. Da hätte alles passieren können! Mit letzter Kraft habe ich es noch zur Asklepios-Klinik Ochsenzoll geschafft. Dort wurde ich aufgenommen, sofort behandelt und habe auch ein Zimmer bekommen wo es eine Liegemöglichk gab. Am Ende ist zu sagen das ich mittlerweile auf einen guten Weg bin. Das Verhalten der Schön-Klinik ist mehr als fraglich. Gerade wenn eine Klinik vorher darüber informiert worden ist, dass der Patient sich am liebsten das Leben nehmen möchte. Vor diesem Hintergrund kann ich jeder Person, die ernsthaft Hilfe sucht, nur davon abraten die Klinik aufzusuchen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Notaufnahme)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Respektloses reden mit Patienten (nicht vom Arzt))
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Notaufnahme,
Ein Mann der uns aufgerufen hat,machte Voruntersuchungen hat Blutabgenommen ect. ,war sehr sehr respektlos mit den Patienten, unterbricht ein beim erzählen.
Schiebt alles auf die Suchtprobleme, ist kein Arzt und beurteilt es so(Symptome können von anderen Krankheiten kommen!)
Unhöfliche Assistenz an der Verwaltung (Notaufnahme)
Dreiste Sprüche
Ehepartner muss raus wenn der Patient untersucht wird, trotz Zustimmung des pat.(merkwürdig)
Stationäre Aufnahme kann ich nicht beurteilen, aber würde das Krankenhaus nicht weiterempfehlen
Privatpatienten werden bevorzugt - Punkt
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Fr.Müller - SozialDienst
- Kontra:
- Team Haus 2 Station 2E
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme:
Mit 2,50 Promille (10 Uhr morgens) haben mich die Pfleger in das Zi. 2E24(Computerraum) gesteckt. Kein Bett, nur 2 Stühle und nen kleinen Tisch sowie die beiden Computer im Zimmer.
Nach 2 Std. habe ich mich aufgeregt, da ich mich nicht hinlegen konnte(nur auffen Stuhl sitzen). Danach kam ich in das EZ E223. War OK. Alle 2 Stunden durfte ich mit der anwesenden Pflegekraft vor der Tür eine Zigarette rauchen. Um ca. 20 Uhr (noch 0,19 Promille) durfte ich mich auf der Station sowie auf dem Gelände aufhalten.
Nach 3 Tagen:
Da wurde ich auf ein anderes Zimmer verlegt. Das neue Zimmer war noch nicht vom Vor-Mitpatienten gereinigt. Aber ich musste da rein. Total dreckig das Zimmer. Eine Zumutung. Stellte meinen Trolly sowie meine sonstigen Sachen auf den Boden. Die ReinemacheFrau hat sich darüber aufgeregt (konnte nicht den Boden wischen). Doch was kann ich dafür (musste ja ins Zimmer. Und irgendwo musste ich ja meine Sachen hinstellen).
Auffenthalt:
Es gibt ne Hausordnung, jedoch legt diese jeder Pfleger(In) anders aus. Die redeten über Strucktur, hatte aber selber keine. Also machten einige Patienten was sie wollten (zu spät zu Gruppen[nervt] oder gar nicht anwesend. Pfleger wussten selber nicht wer anwesend sein sollte. Ich habe ne QE gemacht. Die reden über Skill's, obwohl die hälfte der Gruppe nicht wusste was das ist. Als Patient musste ich mich selber um alles kümmern (obwohl ich keine Ahnung hatte was ich machen sollte). Jeweils 1 Gespräch mit der Ärztin und Pflegebezugskraft/Woche. Und dann wurde ich im Einzel durch Störungen noch gestört.
Medis wurden ab und wieder angesetzt ohne das ich davon wusste. Keine Kommunikation vom Team - (Arzt und Pfleger Haus 2 Station E - zum Patienten).
Fazit:
Ich werde diese Station nicht mehr aufsuchen. Ich bin depressiver entlassen worden, als ich dort ankam.
Diese Station kann ich nicht weiter empfehlen.
Ich gehe lieber nun nach Bargfeld-Stegen(dort wird mehr auf meine Erkrankung eingegangen), leider lange WarteZeit.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Zimmer, Mitpatieten
- Kontra:
- Pflegeteam
- Krankheitsbild:
- qualifizierter Entzug
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik geht gar nicht! Ich war im März dort Patientin im qualifizierten Entzug. Die Aufnahme war toll, mir wurde meine Bezugsschwester vorgestellt, die auch einen netten Eindruck auf mich machte. Leider war der erste Eindruck falsch - sie kümmerte sich danach überhaupt nicht mehr um mich. Nach zwei Tagen ging sie wort - und grußlos in Urlaub, einen anderen Bezug bekam ich nicht. Es hieß zwar in jeder Morgen- und Abendeunde: "Wir sind jederzeit für Sie da", aber willkommen fühlte sich keiner. -
Das sind nur wenige Beispiele von dem Umgang mit suchtkranken Menschen. Wie soll jemand DA gesund werden?!