Schön Klinik Hamburg Eilbek

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Dehnhaide 120
22081 Hamburg
Hamburg

347 von 444 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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448 Bewertungen davon 37 für "Psychiatrie"

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Stabilisierend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme, Einige Mitarbeitende, Mitpatient:innen
Kontra:
Ärztin in der Ambulanz, Geld/Personalmangel bzw. Kürzungen spürbar
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über Weihnachten/Silvester insgesamt 5 Wochen zur Krisenintervention. Pflegepersonal, die Mitpatient:innen, die Psychologin und Sozialarbeiterin habe ich als sehr empathisch und unterstützend erlebt und mich insgesamt sehr gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt, Therapieprogramm war wie zu erwarten eingeschränkt, daher keine Beurteilung. Einen negativ Aspekt sehe ich in der Kommunikation der Abläufe und Regeln, hier waren die Patient: innen teilweise sich selbst überlassen und es kam immer woeder.zu Missverständnissen. Insgesamt ging es mir danach deutlich besser und damit würde ich dort jederzeit in einer Krise erneut hin.

Ausflug in die Hölle

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose akut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist im April 2020
Per Notruf in diese Klinik gekommen. Zu dieser Zeit kein Besuchsrecht wegen Corona.
Ich konnte mit ihr nur am Handy reden, soweit es ging. Sie war psychotisch und selbstmordgefährdet. Kein Arzt wollte mit mir sprechen. Durch die Medikamente, die man ihr dort verabreicht hat wurde ihr Zustand immer schlimmer.
Nach 8 Wochen wurde sie entlassen. Es ging ihr schlechter als vor der Enlieferung in diese Klinik.
Kein Mensch hat dort erkannt, dass sie eine Psychose hat.Daher wurde sie mit den falschen Medikamenten behandelt. Aufgrund dieser Verschleppung der akuten Psychose und der falschen Medikamente ist es chronisch geworden. Meine Tochter wird nie wieder arbeiten können und auch kein normales Leben mehr führen.
Diese Klinik ist das Schlimmste was einem passieren kann.

1 Kommentar

Matze2050 am 18.06.2023

Diese Fachabteilung gehört doch für immmer geschloßen!

Empathieloses wie kaltes und herzliches Personal. Aerzte und Therapeuten ABSOLUT uberheblich.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitte nicht SO auf einer Privatstation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absoluter Standard / Schema F)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vielleicht das Essen
Kontra:
Übergriffige Aerzte, Therapeuten und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Privatstation ist aus meiner Erfahrung nicht zu empfehlen. Weder seitens des Arztes noch der Therapeuten noch des Pflegepersonals NULL Empathie. Herloz und kalt. Das "Aquarium" als Anlaufstelle für die Patienten ist eigentlich immmer geschlossen. Man wird behandelt wie ein entrechteter vier Jähriger. Man wir zur Teilnahme an Kursen GEZWUNGEN; sonst droht der Rausschmieß.

Immer geben die sich mit dem Essen etwas (mehr) Mühe.

1 Kommentar

Matze2050 am 07.12.2022

Freitags grundsätzlich kein Therapeuth / Therapeutin auf der Station. Gerade dann wenn der Gesprächsbedarf am höchsten ist.

Nicht zu empfehlen bei schwerer Depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
mangelhafte psychotherapeutische Behandlung
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Februar 2022 in der Tagesklinik aufgrund einer schweren depressiven Episode. Das psychotherapeutische Angebot ist nicht auf schwere Erkrankungen ausgelegt und generell recht sparsam dosiert, meine dringlichen Bitten um Hilfe wurden aufgrund von Zeit- und Personalmangel nicht wahrgenommen. Auch in der Betreuung durch das Pflegepersonal wurde dem sehr ernsten Zustand, in dem ich mich befand wenig Beachtung geschenkt. Das Zusatzprogramm (Sport, Achsamkeit etc.) geht wenig auf die Erkrankung Depression ein, es wird lediglich das Sport- und Beschaftigungsprogramm nach Schema F durchgezogen. Das Personal schien mir hier auch nicht speziell für den Umgang mit depressiven Menschen geschult. Die behandelnde Ärztin ist AIPlerin und war mir gegenüber recht empathielos. Auch auf den Hinweis hin, dass die verschriebenen Tabletten nur negative Auswirkungen zeigen ist sie nur mit einer Erhöhung der Dosis eingegangen. Ich habe die Behandlung abgebrochen und rate allen Menschen mit schweren depressiven Symptomen dringend von dieser Tagesklinik ab. Im abschließenden Arztgespräch wurden mir zwei andere Kliniken mit besserem Therapie Angebot empfohlen, im abschließenden Arztbrief wurden Untersuchungen dokumentiert, die nie stattgefunden hatten. Also alternativ stationärer Aufenthalt oder eine andere Klinik wählen.

2 Kommentare

Matze2050 am 04.05.2022

Die Privatstation ist nicht zu empfehlen. Ärzte, Pfleger und Therapeuten sind unfähig. Man wird wie ein vierjähriger behandelt.

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Krisenaufenthalt Depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Mitpatienten, freie Zeit, Kreativgruppe
Kontra:
Kommunikation zwischen Personal, Essen (vegetarisch), Ursachenbehebung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgenommen, weil ich starke Depressionen hatte und Probleme mit meinen Emotionen. Ich hatte in der Zeit auf Station, viele Höhen und Tiefen gehabt. Nicht immer habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte des Öfteren das Gefühl, mit meinen Emotionen allein gelassen zu werden. Des Weiteren, und das hat mich und auch viele meiner Mitpatienten am meisten belastet, war, dass die Themen die man ansprechen DURFTE sehr gezählt waren. Viele Themen die mich belastet haben wurden nicht weiter angesprochen oder gar ignoriert. Dadurch hatte ich häufig das Gefühl, dass meine Probleme nicht wichtig sind. Ich wollte einfach nur darüber reden, aber das durfte es oft nicht. Dadurch konnte ich durch meinen Aufenthalt auch keine wirkliche Zustandsverbesserung erleben. Es war gut da gewesen zu sein um wieder 100% Zeit für sich selbst zu haben und tolle Kontakte knüpfen zu können, aber mir geht es dadurch nicht besser.
Die Therapieangebote waren aufgrund der Coronasituation auch sehr eingeschränkt. Erst in den letzten 2 Wochen hatte ich Therapie, die mir auf längerer Dauer vielleicht helfen hätten können.
Das Essen war meiner Meinung nach die reinste Katastrophe, ich habe mich so gefreut wieder mein eigenes Essen auf dem Teller zu haben.
Loben kann ich aber sehr das Pflegepersonal. Dort habe ich mich, zu sagen wir mal 95%, immer gut aufgehoben gefühlt. Ich konnte immer reden wenn ich es wollte. Nur zwischen der Absprache und Kommunikation zwischen Behandler und Pflege lief es nicht immer so gut. Meine BehandlerIn war so medigut. Ich hatte rückblickend das Gefühl, dass er/sie mit mir maßlos überfordert war, und da bin ich nicht die Einzige die das so wahrgenommen hat. Auch einige seiner/ihrer Aussagen waren unter der Gürtellinie. Ich sage immer er/sie war unprofessionell aber kompetent, dass beschreibt er/sie am Besten.
Fazit: Zur reinen Stabilisierung okay aber wer mehr erwartet sollte lieber eine richtige Therapie machen und die langen Wartezeiten in Kauf nehmen.

1 Kommentar

Matze2050 am 19.06.2023

Entspricht auch meiner Erfahrung. Leider.
Nicht zu empfehlen. Empathieloses und kaltes Personal.
Aroganz und Unfähigkeit als Maxime gegenüber dem Patienten.

menschenverachtende respektlose Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtente ver- und zerstörende Klinik

- Respekt gegenüber dem Patienten - nul
- gefühlt 21- jährige Assistenzärzte
auf den Stationen
- Ärzte, Personal lästern über Patieten

Inkomptent

Die Schön Klinik sucht sich Ihre Patienten aus, denen Sie helfen möchte.
Alles andere wird zer- und verstört
wenn nicht sogar traumatisiert.
Man lebt dort in Angst und kommt nicht
zur Ruhe.

Ärzte vergessen das Sie Ärzte sind
und einen Beruf und eine Berufung.
Das allerletze. Ich glaube nicht, das
die Ärzte und das Personal dort selber
so behandelt werden möchten, wie sie
selber mit Ihren Patienten umgehen.
Zumutung. Klinik sollte geschlossen wersen.

Inkopetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 2D ist inkompetent!
Die Pfleger sind unfreundlich zu den Patienten sowie Angehörigen
Ein guter Freund hat sich freiwillig in Behandlung begeben mit einer Schizophrenie, wo es bekanntlich wichtig ist Medikamente einzugenehmen. Auch bekannt bei diesem Krankheitsbild ist, dass Patienten die tabletteneinnahme oft verweigern. Anstatt nach neuen Lösungen zu suchen und individuell auf den Patienten einzugehen wird das Problem einfach unter dem Teppich gekehrt und der Patient nimmt dann halt 3 Tage keine Medikamente ohne dass in irgendeiner Weise mehr auf ihn geachtet wird.
Als ich das Thema angesprochen habe wurde mir gesagt „das geht sie einen feuchten Dreck an! Verlassen sie die Station“
Ich bin fassungslos

Ignoranz wird großgeschrieben

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich als Angehöriger nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kann ich als Angehöriger nicht beurteilen)
Pro:
die Freundlichkeit des Pflegepersonals am Telefon
Kontra:
Krankheitsbild:
Patientin mit paranoider Schizophrenie / Suizidversuch
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger, in diesem Falle als Ehemann, wird man seitens der Psychiatrischen Abteilung dieses Krankenhauses vollständig ignoriert.
Meiner zweimal telefonisch vorgetragenen Bitte um einen Rückruf durch den behandelnden Arzt/die behandelnde Ärztin meiner Ehefrau wurde nicht entsprochen. Auch wenn man mit mir alleine nicht sprechen darf, habe ich nicht einmal ein Angebot für ein gemeinsames Gespräch mit einem Arzt und meiner Ehefrau erhalten. Und selbst wenn man mich nur aus dem einen Grund angerufen hätte, um mir mitzuteilen, daß man nicht mit mir sprechen will oder darf, hätte ich wenigstens das Gefühl vermittelt bekommen, daß man mich und meine Person zur Kenntnis genommen hat. Aber nicht einmal das geschieht.
Meine Ehefrau beantwortete meine Frage danach, ob sie darauf angesprochen worden wäre, dass ich um ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt nachgesucht hatte, mit nein.

QE auf Station 2E

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Qualifizierter Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen im Haus 2 Station 2e weil Ich dort ein QE gemacht habe. Für mich gibt es nur positives zu berichten. Nette Ärzte Schwestern und Pfleger eigentlich alles. Ich war sehr zufrieden und kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Einmal gut, einmal furchtbar!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 2F: Freundlichkeit, Empathie
Kontra:
Station 2B: Respektlosigkeit, Machtmissbrauch
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss 2 Berichte abgeben, da ich mich sowohl auf der Station 2F als auch auf der geschützten Station 2B in insgesamt 8 Wochen befunden habe. Das Gute zuerst:
Die Pflegerinnen und Pfleger der Station 2F sind super. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Wenn ich Gesprächsbedarf hatte, war immer jemand für mich da. Auch wenn ich es nicht aus meinem Zimmer schaffte und klingelte, hat sich eine Schwester oder eben ein Pfleger zu mir hingesetzt und mit mir gesprochen. Dies fand ich sehr empathisch und äußerst freundlich. Ich war dankbar dort sein zu dürfen.

Nun der komplette Kontrast und für mich schon fast traumatisierend. Leider ergab es sich, dass ich 2x auf die geschützte Station 2B musste.
Für meine Einwilligung hierfür musste ich bitter büßen:
Ich bin eine Patientin die ihr Leid äußerst gut zum Ausdruck bringen kann. Man, mir ging es zeitweise so schlecht. Angstzustände, Schwindel, Schweißausbrüche (hat vielleicht etwas mit dem schnellen Benzodiazepin absetzen zu tun, wurde aber überhaupt nicht beachtet). Mir wurde häufig nur sehr widerwillig mein Bedarf ausgehändigt, teilweise auch mit sehr verletzenden und verunsichernden Kommentaren ("Fr X jetzt reißen Sie sich aber mal zusammen, wir haben auch mal einen schlechten Tag und kommen zur Arbeit") Ja, und ich bin bestimmt nicht auf dieser Station, weil ich mal einen schlechten Tag habe, wer ist das schon?!).
Eines morgens stand ich wieder völlig unruhig und fast schon panisch auf. Ich hatte Schweißausbrüche und starken Schwindel. Meine Beine waren wackelig und ich bin im Dienstzimmer zusammengesackt. Die Reaktion des Pflegers "Fr. X jetzt stehen Sie mal wieder auf. Benehmen Sie sich nicht so kindisch". Generell wurden meine Symptome und mein damit verbundenes Verhalten als Absicht abgetan, damit nicht ernst genommen, ich wolle nur "in den Arm genommen werden und Aufmerksamkeit". Hey, ich wollte einfach nur Hilfe, ein paar freundliche Sätze hätten gereicht. Nie wieder diese Station!

Eine Klinik die ihren Namen verdient

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (freundlich, modern und kompetent)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich hatte jederzeit das Gefühl gut beraten und verstanden zu werden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die ausführliche Diagnostik ist für meine Weiterbehandlung sehr hilfreich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Der Ablauf ist gut organisiert allerdings einfach sehr straff aufgrund der begrenzten Kapazitäten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Modern, sauber, hell und freundlich)
Pro:
Qualität
Kontra:
Eventuell längere Wartezeiten aufgrund der Kapazitäten und der Effizienz Druck ist stellenweise einfach spürbar
Krankheitsbild:
Depression, PTBS, Borderline PS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank meines Aufenthaltes dort habe ich wieder Vertrauen in die klinische Psychiatrie fassen können.
Das Personal ist stets respektvoll und professionell mit mir umgegangen, denn selbst in kritischen Momenten wurden mir Einzelheiten der Behandlung ruhig und sachlich erklärt.
Was mir besonders gefallen hat, dass ich auf Augenhöhe behandelt wurde und mit dem Personal konstruktive Gespräche führen könnte falls es mal gehakt hat.
Das breitgefächerte Therapieangebot habe ich als hilfreich, alltagsbezogen und aufbauend erlebt.
Selbst als die Station immer voller wurde hat es das Personal geschafft, den überdurchschnittlichen Qualitätsstandard aufrecht zu erhalten.
Ich bin der Meinung, dass ich es in positiver Weise erlebt habe, das eine gute Personalfürsorge für die Angestellten, mir als Patientin besonders zu gute kam.
Denn auch in stressigen Situationen hat man gemerkt, das ein menschenfreundlicher Umgang möglich ist.
Die einzelnen Therapiemodule sind gut und nachvollziehbar strukturiert.
Besonders hat mir gefallen, dass ich mit meinem Bezugspfleger und den Ärzten den Plan individuell gestalten konnte.
Insgesamt habe ich den Aufenthalt dort in guter Erinnerung behalten und käme ggf. ein weiteres Mal dort hin, wobei ich mit ganzer Kraft daran arbeite es bei einer einmaligen Erfahrung zu belassen.
Ich habe dort gut Kraft und Kompetenz tanken können für meinen weiteren Genesungsweg.
Dank an alle Beteiligten

ein schönes beispiel einer Klinik wie der Mensch zur Ware verkommen ist

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine ahnung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
drogenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schönklinik sucht sich ihre Patienten aus, denen sie helfen möchte,warum?.....
Hier ist definitiv der medizinische Ehrencodex aufgehoben.....
Es geht hier um geld nicht um den Patienten an sich, wenn dann noch eine unqualifizierte Weiterleitung in ein andere Klinik empfohlen wird( diese Klinik konnte nämlich gar nicht nachvollziehen das der Patient dorthin überwiesen worden ist) setzt mein persönlicher Menschenverstand völlig aus.
Es ist mal wieder schön zu sehen das der Mensch zur Ware wird,
Behandlungsansätze müssen für die Klinik anscheinend gewinnbringend sein, alles andere zählt nicht.
Hier ist ein Mensch der Hilfe gesucht und abglehnt worden ist mit der Aussage:
"Hier werden sie nicht glücklich"(so etwas nenne ich Inkompetnez in Person und somit ungeeignet diesen Beruf auszuüben)....
es ist traurig aber wahr Deutschland schafft sich selbst ab........

Schlechte telefonische Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es hat keine Behandlung stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ich war nicht in der Klinik, aber dieses Feld muss gefüllt sein.)
Pro:
Kurze Wartezeit am Telefon
Kontra:
Unhöfliche Antwort in einem unangemessenen Ton
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

ich habe heute bei der Klinik angerufen, da mein Mann schwerst depressiv ist und er in seiner aktuellen Klinik wieder an Suizidgedanken leidet. Entsprechend wollte ich ihn gerne in die Schön Klinik verlegen lassen, da ich mit der neurologischen Intensivabteilung vor einigen Jahren gute Erfahrungen gemacht habe.
Da fand ich es nicht schön mit den Worten "Bitte was? Soll ich die Polzei rufen??? Sie sind vor allem nicht unser Einzugsgebiet" angeblafft zu werden. Hilfreich oder gar aufbauend war das für mich als Angehöriger gar nicht!

1 Kommentar

paco7 am 19.07.2019

sie schreiben mir als Angehöriger aus der Seele, ähnliche Vorkommnisse haben in unserem Falle auch stattgefunden.

Echt furchtbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gehirnwäsche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Besprechung der Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Patient soll unselbststændig sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (normale Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unpersönlich)
Pro:
Kontra:
keine Traumakundigkeit
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach 7 jähriger Erfahrung mit der stationären, als auch ambulanten Einstellung der dort arbeitenden Ärzte bis ins Mark erschüttert.
Die dort praktizierte Gehirnwäsche reicht vom Aberkennen des erlebten Traumas, bis zu einer betäubenden, den Verstand benebelnden strikten Aufforderung lediglich Tabletten würden den Gesamtzustand "beheben". Der eigene, freie Wille sich doch in irgendeiner Form therapeutisch mit den Ursachen zu befassen, wird abgelehnt und für "verrückt" gehalten.
Trotz meiner schweren Diagnose würde mit mir nie mit einem Arzt über selbige jeh wirklich gesprochen!
Statt dessen wird ein sog. Bericht vom Arzt erstellt, und dieser an den Hausarzt adressiert, als hätte man nicht einmal das Recht über seine eigene Diagnose zu erfahren.
Die Traumaanerkennung wird dort groß geschrieben, und so der Patient einer Gehirnwäsche unterzogen.

Tja, echt gruselig Leute. Es empfiehlt sich auf die Häuser in Alsterdorf und dem UKE auszuweichen.

4 Kommentare

MelanieKrohn am 17.09.2018

Zusatz;Im UKE ist vor allem die Ambulanz hervorzuheben.

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Borderline Station 2E

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Ärzte und Pfleger
Kontra:
Wenig Freizeitangebot
Krankheitsbild:
Borderline, schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate auf der Station 2E. Ich kann nicht wirklich schlimmes berichten. Ärzte und Pfleger fast alle e nett und kompetent. Mann ist nicht im Urlaub. Das ist harte Arbeit, aber wer sich drauf einlässt wird belohnt. Ok,das Essen..... aber das kann man keinem recht machen. Ich werde wieder kommen wenn es nötig ist. Vielen Dank für die Hilfe

Nicht zu Empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme des falles
Kontra:
Keine weitere richtige bearbeitung
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren zur Notaufnahme dort da mein Freund eine starke Psychose hat und zeitgleich ihn auch eine Kopfverletzung zugetragen wurde. Nach langen Warten (Ca. gute 3 Std.) ist immer noch nichts passiert nur eine Vertröstung seitens der Rezeption, dass es gleich losgehe..

Nun ja leider hatte mein bekannter durch seinen Psycheschen Zustand nicht die Geduld die Sie ihn abverlangt haben und es ist echt ein Armutszeugnis seitens des Hauses, dass ein Mann der offensichtlich auch optisch (2. verschiedene paar schuhe dreckige Kleidung merkwürdiges verhalten, Prellung am Kopf nicht behandelt wird in einem Haus, das von außen genau auf diese Thematik spezialisiert ist und sich mit so viel Lob schmückt was für ein Armutszeugnis...

Das Ende des Liedes war, ein psychisch Kranker Mann ist wieder gegangen und wurde sich selbst überlassen da wundert es mich nicht das Kranke Menschen auf der Straße rumlaufen und schreckliche dinge passieren armes Krankensystem so viel Geld doch leider durch Rafgier nichts dahinter...

Schrecklich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zimmer sind ok
Kontra:
Keine Freizeitgestaltung
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Mix der Patienten ist fürchterlich. Borderliner, Alkoholkranke und Angstpatienten in einer Station zu stecken, ist einfach nur schrecklich.
Das Pflegepersonal ist zu 80% in die Tonne zu kloppen.
Ganz eindeutig nicht hingehen!

1 Kommentar

paulemueller am 15.04.2018

Aufgrund deines Krankheitsbildes hättest du natürlich 1. Klasse Behandlung verdient.
Unmöglich der Kommentar: „80 % in die Tonne kloppen. „
Sei froh, dass sich hier Menschen um dich kümmern.

kein Zimmerwechsel möglich wenn Terror mit Zimmernachbarin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachlich sehr gute Kurse, sehr gute Absprache unter Ärzten
Kontra:
kein Zimmerwechsel möglich trotz Terror mit Zimmernachbarin
Krankheitsbild:
schwere Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich selbst in die Klinik einweisen lassen, da ich schwer depressiv war aufgrund einer traumatischen Beziehung mit emotionalen Missbrauch (die Beziehung konnte ich beenden). Ausserdem habe ich eine Angststörung.

Ich kam sehr erschöpft und fertig mit den Nerven an, wurde dann in ein Zimmer gelegt mit einer schweren Borderlinerin mit histrionischer Persönlichkeitsstörung, die ständig den Konflikt gesucht hat und mir das Leben schwer gemacht hat (Türen knallen, wenn man schläft, anschreien, vor anderen schneiden, Gruß nicht abnehmen, üble Nachrede)

Nach mehrfachem bitten, mich doch bitte in ein anderes Zimmer zu verlegen wurde aufgrund "das machen wir grundsätzlich nicht, denn im wahren Leben müssen Sie sich auch mit solchen Situationen durchsetzen können" abgelehnt.

Ich muss sagen, dass ich mit 45 Jahren noch nie im Leben so etwas erlebt hatte und auch in Zukunft um solche Menschen einfach einen Bogen machen werde und nicht ein Zimmer teilen werde. Man muss so etwas im Leben nicht aushalten.

Dies hat mir eine Genesung sehr erschwert, da ich mich in 6 Wochen nie wohl gefühlt habe, da ich keinen Rückzugsort hatte und somit nicht zur Ruhe kommen konnte.

Ich hatte mich damals nicht ausgekannt, da ich noch nie vorher in einer Klinik war. Im Nachhinein hätte ich das Krankenhaus wechseln sollen. Ich war aber zu dem Zeitpunkt zu schwach zum kämpfen, irgendwie logisch mit einer schweren Depression.

Ich habe glücklicherweise im Nachgang noch eine Tagesklinik besucht, wo ich meine Ruhe finden konnte und bin froh zu sagen, dass ich mich wieder fast komplett gesund fühle.

Die Therapien in der Schönklinik waren sehr gut und auch die Absprache unter den Ärzten fand ich beeindruckend. Ich konnte mir viel theoretisches Wissen aneignen, aber dadurch dass ich keinen Rückzugsort hatte, konnte ich mich nie richtig entspannen, mich nicht zurückziehen und mein Nervensystem wurde nach dem Schock des Missbrauchs nur noch zusätzlich belastet, weshalb sich kaum eine Besserung gezeigt hat.

Generell ist mir aufgefallen, dass die meisten meiner Mitpatienten eine Borderlinediagnose erhalten haben, die dann in weiteren Behandlungen von anderen Ärzten wieder revidiert wurde. Immer mit dem Hinweis in die Spezialklinik für Borderline der Schönklinik in Bad Bramstedt zu gehen.
Das fand ich ziemlich seltsam.

Unmenschlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
mittelgradige Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie haben mir von einer Minute auf die andere den Boden unter den Füssen weg gezogen. Ich bin wegen akuter Depressionen rein und nach einer Woche legen sie mir nahe zu gehen, weil ich mich angeblich nicht in deren Struktur eingefügt habe. Ich bin am Ende und die werfen mich raus.... Das Personal ist das letzte die Ärzte inkompetent.

Schrecklich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 Mitarbeiter
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Akuter Personalmangel
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

-Aufnahme obwohl diese vorher im Einzelgespräch verneint wurde
-keine Aufklärung über Alternativen zur stationären Aufnahme (man hätte einfach Tabletten verschreiben können)
-Trotz der dringenden Bitte um andere Medikation wegen eintretender Krämpfe keine Änderung der Medikation
-Ungefragter Einlass von Besuchern, mit denen man keinen Umgang möchte (z.B. Chefin)
-Vernachlässigung der Aufsichtspflicht (sexuelle Praktiken unter den Patienten, die unter akutem Tabletteneinfluss sind werden nicht verhindert trotz mehrfacher Hinweise auf mögliche Komplikationen)
-Fehlerhafte Medikation, vernachlässigte Medikation
-Akute Unterbesetzung des Personals

Katastrophal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychiatrische Einrichtung der Schön Klinik in Hamburg Eilbek ist, gelinde gesagt eine Katastrophe.

Der Hauptaugenmerk liegt hier auf Profit und nicht der Gesundheit des Patienten, dies war in dieser Klinik deutlich wie ich es noch nie zuvor erlebt habe.

Die Patienten werden anhand Ihrer Erkrankung verurteilt und nicht behandelt, das Essen ist schlecht und oft nicht ausreichend für alle Stationsmitglieder vorhanden.

Das Personal überheblich, unfreundlich und unprofessionell.

Für die Gesamte Klinik gibt es keinen Sportbereich, Turnhalle, Sportgeräteraum etc. und keine Geräte zur Verfügung gestellt, eine Progressive Muskelenstpannung wird auf Herkömmlichen Bürostühlen ausgeführt anstatt im liegen, die Akkupunktur wird ausgeführt als wollte das Personal Darts spielen und ist unangenehm schmerzend, was in anderen Kliniken laut meiner erfahrung deutlich Professioneller ausgeführt wurde. Der Umgang mit Patienten ist ein Desaster und ist eigentlich ein Fall für die Öffentlichkeit, im öffentlichen Interesse.

Wochenend übernachtungen zuhause werden aus Finanziellen Gründen nicht geduldet, da so wörtlich; die Nacht der Klinik nicht bezahlt wird. Die Organisation des Behandlungsplan ist sehr schlecht, in 10 Tagen Klinik aufenthalt gab es 7 Fehler, indem ein falscher Behandlungraum, oder Zeitrahmen angegeben wurde und man wird hin und her geschoben, von Struktur keine Spur, niemand fühlt sich verantwortlich um am Ende bekommt auch noch der Patient die schuld, was Psychiatrische Krankheitsbilder im schlimmstenfalle nur verschlechtert, in diesem Sinne ein Krankenhaus das Kranke macht, aber nicht zur Gesundung beiträgt. Die Webseite der Klinik täuscht falsche tatsachen vor und grenzt an dem tatbestand der Arglistigen Täuschung, man geht auf Kunden (Patienten) fang.

Ich rate jedem der sich Psychiatrisch behandeln lassen will dringend, im eigenem Interesse von dieser Klinik ab. 1 von 10 Punkten von mir.

1 Kommentar

Ilchi am 09.10.2018

Genau so ist es!!!!!

Sehr gut geschrieben und auf den Punkt gebracht!

Ich habe dem "fast" nichts hinzuzufügen...

1x die Woche 1 Stunde "Sport"..., und wenn man sich dann selber kümmert, bzw. nach weiteren SportAngeboten fragt, wird einem Spezielles Problemverhalten im Sinne von übertriebenem SportEifer/ Suchtverlagerung unterstellt!!

Einfach unglaublich, was da so vor sich geht!

Eilbek ist Super!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles gut!
Kontra:
Keins / Nothing!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist richtig schön hier, die Ärtzte sind sehr nett und dass essen schmeckt super gut. Ich bin schon seid 2 Wochen auf der Station 2E und als ich hier an kam fühlte ich mich echt sau mies aber inzwischen kann ich wieder schon freude empfinden!

Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Medikamentenmissbrauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 7 Wochen erfolgreicher Behandlung auf der Comfortstation-Station in der Psychiatrie ist festzustellen: ausgezeichnete ärztliche Behandlung, gut organisierte Rahmenbedingungen bei gemütlichem Ambiente des gemeinschaftlichen Aufenthaltsraumes.

schlechtes essen und Diskriminierung von nicht Schwein Esser

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
catering
Krankheitsbild:
Sucht mit Persönlichkeit Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2014 für Entzug dort und war zufrieden aber hätte danach mehreren Rückfällen und wollte es dieses jahr 2015 wieder versuchen.Leider haben die dort einen neuen catering Betrieb und das essen hat nicht mehr dasselbe kwaliteit und was noch schlimmer ist das man als nicht Schwein Esser nur das Möglichkeit vegetarisch zu essen kriegt und nicht das selbe rechten bekommt wie die anderen Patienten über mehrere Möglichkeiten zu kiezen.Alle Therapeuten sagen das gut essen zu Therapie gehört aber für weniger kosten müssen leider Patienten darunter leiden.Das personal dort hat versucht das die catering ihre versprechen anhält und doch volkost gerechten ohne Schwein besorgen aber auch das hat nichts gebracht und habe nach 6 tagen nur fast vegetarisches essen unterzu schlucken könnte ich nicht mehr und habe die Therapie frühzeitig abgebrochen.Wenn eine Krankenhaus und die catering dort ihre versprechen nicht anhalten kann man doch nicht erwarten das Patienten die Therapie bis ende durch halten.

1 Kommentar

Ichunddu2 am 25.12.2015

Hallo Sagdi!

Toll, dass Sie wenigstens Ihren Ärger nicht so wie das Essen hinunterschlucken, sondern hier äußern.

Mir ist es mal mit dem Catering so ergangen, dass ich zum Frühstück, das an dem Tag bis 8:30 ging, erst um 8:33 (!) hingehen konnte. Also ganze 3 Minuten zu spät!
Ich war erst den 2. Tag da, also noch sehr in der Krise und mitgenommen.
Da sagte mir die Dame vom Catering: "Nein, zu spät! Frühstück nur bis 8:30!"
Ich bin zum Pflegepersonal, habe mich darüber beschwert, dass man 1. mit mir ohne Rücksichtnahme auf die Erkrankung und darauf, dass ich eine Patientin sei, in so einem Ton spräche und 2. dass ich kein Frühstück bekäme wegen 3 Minuten! Dass das ja wohl nicht wahr sein könne!
Aber ich hätte wissen können, wie dort mit Kritik umgegangen wird: Das Pflegepersonal nahm die Catering-Dame natürlich in Schutz, weil aus 3 Minuten würden 5, dann 10 Minuten und so weiter. Man müsse ja Regeln haben und so weiter und so fort.

Tja, ich bin ins Café und habe mir dort ein Frühstück gekauft bzw. kaufen müssen. Unmöglich!

Daran merkt man, wie überfordert dort das gesamte Personal ist! Und wie wenig der Patient überhaupt zählt! Der zählt nämlich nur noch als Nummer, als " Fall" , es ist ein Wirtschaftsunternehmen. Die ganze Hierarchie-Kette runter, von oben nach unten...Wie der Herr, so das Gescherr oder so ähnlich.

Mittlerweile habe ich ein anderes Krankenhaus gefunden, dass mir zeigt, dass es auch anders geht -wenn man möchte. WENN!!! Aber Herr Schön will es ja nicht schön für die Patienten, sondern nur schön für sein Konto. Schön, dass man hier seinem Ärger mal Luft machen kann, denn unterdrückte Wut macht ja Depressionen!

Selbst ist der Mann

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Park
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
QE mit Depressionen (zweites ungeklärt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

falls sie denken oder hören das Sie da gut aufgehoben sind, bedenken Sie bitte das Sie selbst dafür Verantwortung tragen alles zu bekommen was sie benötigen, weder das Pflegeteam noch die Ärzte werden auf den einzelnen eingehen. Falls Sie eine Klinik suchen die nach Schema F handelt und Ihnen kompromisslos Steine in den Weg legt für Ihre Zukunft, obwohl sie dazu bewegt werden sich drum zu kümmern in den Tagesgruppen, werden im Nachhinein alle Pläne die sie sich machen vom Personal zerschlagen. Wenn Sie vorher nur kleine Probleme hatten, werden sie hinterher eher größer. Vom Mitwirken und Entscheidungen treffen für die Zukunft im Sinne des Patienten keine Spur, kompromisslosigkeit ist hier eher die Tagesordnung. Werde mich bemühen dieses an die Behörde zu bringen um sie zu schützen. Sollten Sie sich trotzdem dazu hingezogen fühlen diese Klinik in Anspruch zu nehmen, müssen Sie sich sehr bemühen damit Sie verstanden werden und den Pflegern alles aus der Nase ziehen. Haben Sie ein echtes Anliegen, wird Ihnen mit einer Arroganz entgegnet die sie zur Weißglut bringt. Keiner wird Ihnen denn sagen können was die Konsequenzen sind wenn sie die Klinik eigenständig verlassen zum Selbstschutz, was ich getan habe für eine Nacht um wieder runterfahren zu können und um einen äußerst wichtigen Termin wahr zu nehmen. Tag drauf handelte die Klinik eigenständig und meine Sachen waren gepackt, ohne überhaupt eine Aussage von mir anzuhören bzw. auf mich einzugehen, stattdessen wird im Arztbericht behauptet man habe sich auf eigenen Wunsch selbst entlassen,obwohl es eher einen Rausschmiss gleicht. Eine Dreistigkeit seines gleichen ist mir bisher nie widerfahren und die Menschheit sollte geschützt werden von dieser Station der Klinik.

2 Kommentare

Martina0000 am 15.10.2015

Hallo Harry8811! Ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht, fühlte mich wie ein Mensch zweiter Klasse. In den Runden wurde immer gesagt "Sie können jederzeit zu uns kommen",aber wenn ich das wollte,fühlte ich mich nicht willkommen, sondern eher als Belastung. Das Aquarium, wie ich den Glaskasten des Schwesternzimmers immer nannte, war ständig zu.da hieß es anklopfen und um gnädigste Beachtung bitten. Nee, nie wieder dahin. Das ist wirklich die hinterletzte Behandlung. Das Pflegepersonal ist arrogant und jedem Arzttermin muss man hinterher rennen. Auch hatte ich angeblich eine Bezugsschwester - die hat aber kein einziges Mal mit mir gesprochen.

Viele Grüße!

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Finger weg!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich über fünfmal in dieser Klinik im Fachbereich Psychiatrie war, kann ich mittlerweile auf viele Erfahrungen zurückblicken.

Bemerkenswert finde ich, dass ich NIE nach früheren Klinikberichten gefragt worden bin. Selbst beim 3. Aufenthalt auf der gleichen Station im gleichen Jahr nicht!

Danach gefragt hat mich 2 Jahre später erst eine Ärztin auf einer anderen Station. Diese Station war nun endlich mal auch die passende für mich, laut Diagnose. (Finde ich auch ein bißchen komisch: wenn man die Psychiatriestationen schon diagnosenspezifisch aufteilt und ich eine Diagnose bekomme, dann erwarte ich doch als Patient wenigstens beim 4. Aufenthalt die für mich passende Station, oder?)

Verwundert fragte mich die Ärztin, warum man denn keine Berichte von mir habe. Ich antwortete ihr, dass mich nie jemand danach gefragt habe. Ich habe mir dann die Mühe gemacht und Unterlagen zur Verfügung gestellt. Im Nachhinein hat das aber leider nichts verbessert. Das Mehr an Verständnis, das ich dadurch erwartet hatte, blieb aus, vermutlich weil zum Lesen sowieso keiner Zeit hat.

Beim dritten ca 3-4 wöchigem Aufenthalt wurde bei mir ein Neuroleptikum angesetzt. Nicht etwa zu Beginn des Aufenthaltes, nein nein!! Am Entlassungstag!! Ja, so geht's auch!!! Der Fachmann schüttelt den Kopf und der Laie wundert sich. In welchem anderen Fachbereich außer Psychiatrie können Ärzte unbehelligt so agieren ohne Konsequenzen ihres ärztlichen Tuns befürchten zu müssen? Wo kein Kläger, da kein Richter uswusf.

Feilschen um die Aufenthaltsdauer war an der Tagesordnung, nicht nur bei mir. Nicht die Krankeit bestimmt die Behandlungsbedürftigkeit, sondern die Krankenkasse: so will es das Personal mir überwiegend glauben machen und den schwarzen Peter weiterreichen! Nur komisch, dass sich meine Krankenkasse bei einem anderen Krankenhaus ganz anders benimmt! Da geht auf einmal, was in der Schön Klinik Eilbek ein Ding der Unmöglichkeit war...Fazit: Finger weg!

schlechte Behandlungsmethoden - Profit steht an 1. Stelle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Dem vorherigen Beitrag kann ich nur beipflichten. Wieder eine Klinik, in der der Profit an 1. Stelle steht, und die Ärzte und Pfleger nur noch Erfüllungsgehilfen der Privateigentümer dieser Kliniken sind.
Schwer kranke Menschen werden trotzdem nach 2-3 Wochen entlassen, weil die Kasse seit ein paar Jahren nach Fällen bezahlt. Je mehr Patienten also durch die neuen, groß gebauten Psychiatrien geschleust werden, desto mehr Gewinn für Herrn Schön und Co.
Man wird größtenteils sich selbst überlassen, ansonsten werden Medikamente verabreicht. Therapien fallen jeden Tag meistens mehrere aus, Vertretungen werden bei Urlauben nicht gestellt.
Pfleger sitzen in Ihrem Stützpunkt hinter den Rechnern und sind auch nicht für ein Gespräch bereit, wenn es einem Patienten schlecht geht. Es wird einem vorgeschlagen, spazieren zu gehen, auch wenn man suizidal ist! Dies ist fahrlässig und grenzt an unterlassene Hilfeleistung.
Bei Kritikäusserungen steht man bei Pflegern und Ärzten auf der Abschußliste und wird noch mehr ignoriert, als eh schon. Übt man weiterhin Kritik, wird auch mit Einschüchterung und subtilen Drohungen gearbeitet. Nimmt man die Ratschläge der Ärzte und Pfleger nicht an, wird genervt reagiert, mit Vorwürfen und letztendlich Schuldgefühlen vermitteln gearbeitet. Dies sind manipulative Methoden/Machtmissbrauch und das mit Menschen, die seelisch krank sind.
Bei Entlassung wird einem 'komischerweise' meistens mit auf den Weg gegeben, man könne immer wiederkommen, wenn es einem schlecht geht. Warum? Ja, klar, weil dann wieder Geld kassiert werden kann. Ärzte und Pfleger sollten sich fragen, für was für ein System sie sich hier hergeben. Erbärmlich.
Kliniken werden heute an der Börse gehandelt, meist versteckt in Aktienfonds gebunden.
So soll immer mehr aus der Krankheit der Leute herausgequetscht werden, die Aktionäre wollen schliesslich ihre Dividenden steigen sehen.

ständig wechselnde Ärzte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo!

Ich habe die Schön Klinik Eilbek Bereich Psychiatrie in mehreren Aufenthalten kennengelernt.

Mein Fazit:

Um Personalkosten gering zu halten, legt diese Klinik bzw. Herr Schön mehr Wert darauf, Ärzte im Studium/ Assistenzärzte/ Ärzte im Praktikum einzustellen.

Diese Personalpolitik geht auf Kosten der Gesundung der Patienten.

Diese können bei einer andauernden / jahrelangen psychischen Störung von dieser Klinik so nicht profitieren. So kann kein Vertrauen entstehen. Im Gegenteil: bereits investiertes Vertrauen wird wieder zunichte gemacht, sobald man kapiert hat, worauf es ankommt: nicht am Leiden der Patienten orientiert sich dieses "Unternehmen", sondern am Profit und an der Krankenkasse, die mitunter die Dauer des Aufenthaltes bestimmen kann!
Nach mehreren Aufenthalten drängt sich mir folgender Eindruck auf:
Die Meinung des Arztes gegenüber der Krankenkasse zählt offenbar kaum noch etwas. Die Begründungen für Entlassungen lauten oft:
"Die Krankenkasse zahlt bei (...) nur (...) Tage!"

Entweder zählen die Meinungen der Ärzte nichts mehr oder die Ärzte wollen sich nicht mehr für die Patienten einsetzen.
Am allerallerwenigsten zählen hier die Meinungen der Patienten.

Das mündet in einer Täuschung, besser gesagt, Enttäuschung.

Zunehmend überfordert wirkendes Pflegepersonal. Nicht alle, nicht immer, aber einige und öfter.

Nicht empfehlenswert!

Machtmissbrauch

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenabfertigung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Assistenzarzt war ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ablauf des Stationsalltags war nicht ok)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neubau, war ok)
Pro:
ein sehr freundlicher Pfleger
Kontra:
unverschämtes Personal, schotten sich ab
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen auf Station 2B, alles O-Ton

Es gab nur ca.3 Pfleger und Schwestern, die sich in meiner verzweifelten Lage (Suizidalität) freundlich gezeigt haben.

Ein Pfleger (Nr.0) sagte zu mir, als ich weinend aufs Dienstzimmer zukam: "Na, Frau X, wollen Sie mich jetzt vollheulen oder soll ich Sie mit Medikamenten zuschütten?"

So einen Umgangston können sich auch nur Pfleger in der Psychiatrie erlauben!!
Alle Kollegen halten zusammen, würden vor Gericht die Unwahrheit behaupten, falls mal ein Psychiatrie-Patient genügend Kraft hätte, eine Klage überhaupt anzustrengen. Es gibt schlichtweg keine Beweise für diese Art von Unmenschlichkeit! Und Richter glauben keinem Patienten.

Ich habe dort eine hübsche junge Frau erlebt. Sie war zwar sehr "aktiv", aber ich kam mit ihr klar. Als sie zu anstrengend wurde, wurde sie vom gesamten Team in ihrem Zimmer überwältigt.

Irgendwann hörte ich Rufe, die aus dem Überwachungszimmer kamen.
Keiner vom Personal ging hin! Ich bin rein und sah die junge Frau fixiert auf einer Liege! Nicht nur an den Händen! Auch an den Füßen! Nicht mal im Liegen, sondern auch noch im Sitzen: Arme unbequem verschränkt zwischen den Beinen!
Und als ob diese Demütigung nicht ausreiche, war sie bis auf BH und Slip ausgezogen!!!
WARUM? WOZU FAST NACKT? Zum AUFGEILEN???
Sie weinte, klagte, sagte, sie hätte auf die Liege pinkeln müssen(!), weil keiner auf ihr Rufen nach einem Klo reagiert hat.
Ein anderes Mal habe ich zugesehen, wie sie aufs Bett geschmissen wurde. Ich wurde angemacht, weil ich auf dem Gang stand, zu ihr ins Zimmer schaute. Pfleger Nr.1:" Frau X, Sie wollten sich um Ihre eigenen Sachen kümmern! Fangen Sie jetzt damit an!"
Vermuteter Grund: Er wollte Zeugen vermeiden! Angst vor Zeugen sagt alles, oder?
Ich:"Ich finde das ungerecht!"
Ärztin:"Sich in eine Behandlung EINMISCHEN (??) Das geht gar nicht!"
Was für eine Be-handlung? Wohl eher MISShandlung!
Ich:"EINMISCHEN? ICH HABE NUR MEINE MEINUNG GESAGT!"
Das mache ich jetzt auch hier!

Wie Knast, nur teurer

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Mitpatienten
Kontra:
Inkompetente, überforderte Ärzte und Therapeuten. Unverschämtes Personal, schlechtes Essen. Skandalöses, gefährliches herumexperimentieren mit Medikamen
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, generalisierte Ängste, depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gleich vorweg: nie wieder "schön"-Klinik...
Massenabfertigung, inkompetente Ärzte und Therapeuten, unverschämte unmotivierte Pflegemitarbeiter. Auf die Individualität des Patienten wird in keinster Weise eingegangen, stattdessen werden Standartkonzepte über jeden Menschen rübergestülpt. Meist nur ein desinteressierter, völlig überforderter (Assistenz!)Arzt in Ausbildung pro Station für 20 größtenteils schwer kranke Patienten. Von Mitspracherecht bzgl. Medikation kann keine Rede sein. Essen unglaublich schlecht. Therapien fallen ständig aus, so dass man die meiste Zeit herum sitzt und fassungslos ist über die Verhältnisse.
Die Krönung war allerdings nach der stationären "Behandlung" die psychiatrische Tagesklinik. Pflegerinnen, die von ihrem Job keine Ahnung haben, ein Stations-Chefarzt, der in seiner Ignoranz und Inkompetenz kaum zu überbieten ist. Wenn man mit den Fließbandtherapien nicht konform geht, wird man schnell als Querolant abgestempelt und entsprechend behandeln. Die Behandlung beruht hier auf Psychopharmaka und selbst davon hat der Arzt keinen Plan. Auf Termine muss man teils wochenlang warten, weil der Arzt erstmal recherchieren muss, wie man ein SSRI durch ein anderes SSRI austauscht.
Ich bin fassungslos über die herablassende Behandlung und über die katastrophalen Verhältnisse.

Schlechtes Beahndlungskonzept, Ärzte im Streß und haben kein offenes Ohr für Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer immer sauber gewesen, teilweise ruhige Patientenzimmer, pfleger teilweise freundlich
Kontra:
kein tv auf dem zimmer, ärzte überfordert, pfleger/in überfordert
Krankheitsbild:
generaliesierte angststörung, somatiesierungsstörung, stoffwechselkrankheit, syhpillis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

auf dem ersten blick sauberes krankhaus. leider essen mäßig nur gut gutes essen war meistens schnell vergriffen. dann essenzeit viel zu früh. auf den zimmern gibt es nicht mal fernsehanschluß und telefonieren bzw. mit Handy surfen mieserabel (schlechter empfang). gesundes Obst Gemüse eher Mangelware. nur 1 kleiner patientenkühlschrank für über 20 Patienten. wenn man surfen möchte ist die Grundgebühr sehr teuer nicht inkl. verschieden säfte Mangelware.selbst zum cafe ist nichts da (kein kl. stück kuchen). nur 1 tv im essenzimmer und bequem abends zusammen sitzen auf bequemes Sofa Mangelware. auch das therapieangebot ist Mangelware bzw. stehen nur für ausgewählte Patienten zur verfügung. selbst wenn innerniste probleme oder aus anderen fachbereichen, werden die nicht krankhaus mit abgeklärt von anderen Stationen. wenn muß man darum auf füssen liegen und betteln selbst dann wird nicht auf Patienten gehört, stellen sich sturr und man muß das medikamnet nehmen was sie vorschlagen. ich war wegen angstörungen da und hatte körperliche internistische Beschwerden auch noch aber sie wollte keine Untersuchungen machen. schlechter Service vom krankenhaus..selbst eine angsttherapie konnte nicht mehr angeboten werden.die ich extrem gebraucht hätte mit u.a Verhaltenstherapie, Psychotherapie, pysiotherapie usw.

ZUMUTUNG!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
NETTES PERSONAL UND ZIMMER
Kontra:
ALLES WESENTLICHE BEHANDLUNG ETC
Krankheitsbild:
mittelschwere depression , angstörung, persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der station 2f

Ich muss sagen die zimmer so wie die reinigung dieser die täglich statt fand waren zuverlässig und gut !
WO auch zuverlässig und gut endet!!!
Ich wurde bei meiner aufnahme von einer der 3 psychologen der station in einem erstgespräch begrüsst.
das tolle an der sache. nächsten tag war diese dann im urlaub also 2 wochen warten ohne behandlungsplan oder sonstiges. sie war so "nett" mir beruhigungsmittel und schlafdabletten als bedarf in meine akte zu schreiben!
nach 2 wochen kam sie wieder und etschloss sich die station zu wechseln. ne halbe woche später wurde ich dann der anderen psychologin zugeordnet die dann auch allein die gesamte station hatte weil psychologin 3 dann auch noch krank wurde.
nun hat mir die völlig überlastete psychologin einen behandlungsplan zusammengekleistert.
JUHU es geht los! NEIN!!! geht es nicht. denn von dem plan viel irgendwie fast jeden tag alles aus.
Gesamt fazit behandlungen : 4 wochen aufenthalt - 2 einzelgespräche a 30 minuten, 3 chefarztvisiten a 2 minuten (2 von 3 visiten wurd ich auf dem plan vergessen und muste hinterherlaufen), 3 x Theraphie gruppen a 45 minuten.
also 30 tage dort und insgesamt 5 anwendungen.
das personal an sich war sehr nett aber man ist ja da um seine probleme zu lösen und nicht um nette leute zu treffen.
die räumlichkeiten an sich sind gut!
das essen GRAUENHAFT!!!!!!
teilweise zeitarbeitspersonal in der nachtwache ganz alleine die einen bei herzrasen und angstzuständen in der nacht fragen ob man genug wasser getrunken hat(in einer psychatrie!!!)

insgesamt kann ich sagen... dolle zimmer, nettes personal
Alles andere, behandlung , diagnose und essen sind absolut uneffektiv und schwach!
ich wurde auch entlassen trotz meiner aussage das ich mich weder stabil noch besser fühle! und wenn die dort etwas überblich über die patienten hätten würden sie auch jemanden nicht nach 5 behandlungen raus schicken . 4 wochen rumsitzen ist nicht sehr effektiv.

Die Behandlung ging an meinen Problemen vorbei.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine qualitative mediz. Behandlung hat so gut wie nicht stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beispiel:Man darf nicht raus, und es wird einem gesagt, man soll über seine "Tagesstruktur" nachdenken(und das den halben Tag lang)und auf der anderen Seite wird einem kaum die Möglichkeit gegeben, diese in die Tat umzusetzen.)
Pro:
Zum großen Teil recht angenehme Mitpatienten.Ruhige,saubere Umgebung
Kontra:
Psychologen gehen nicht auf Probleme/Umstände ein.Das Pflegepersonal legt Regeln unterschiedlich aus.Kaum Beschäftigungsmöglichkeiten.Man wird teilweise wie ein 10jähriger oder realitätsferner Mensch behandelt.
Krankheitsbild:
Depression,Burnout,Sozialphobie,... nicht ausreichend diagnostiziert.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Tage in der offenen Psychatrie und brach dann ab.Ich hatte sehr oft das Gefühl, dass ich dort von den Psychologen und anderem Personal missverstanden wurde und sie nur sehr begrenzt auf einen eingehen. Z.B. als ich im Einzelgespräch mit einem Psychologen angab, sehr oft zu Hause zu sein und mich vermehrt zu isolieren und dadurch auch fast täglich einige Stunden am Computer verbringe, wurde mir aufgrund dessen eine Computersucht unterstellt, was eindeutig nicht der Fall ist, da dies zu Hause nur der Ablenkung dient und ich auch nur selten lese o. Fernsehen gucke und damit kaum Alternativen vorhanden waren außer vllt. an die Decke zu starren. Außerdem verspüre ich nie ein starkes Bedürfniss, mich an einen PC zu setzen und tue dies eigentlich auch nur zu Hause,um mich abzulenken oder um E-mails zu schreiben etc.- unterm Strich ein ganz normaler Umgang mit PCs . Zudem konnte ich Dinge,über die ich gerne sprechen wollte,wie Ereignisse aus meiner Vergangenheit oder verschiedene Sichtweisen auf unterschiedliche Dinge kaum ansprechen, da einerseits die Psychologen oft abgeblockt haben als würde es sie nicht interessieren und mit einer angesetzten Gesprächszeit von 10-15 min pro Woche keine Zeit dafür war. Daher hatte ich das Gefühl,dass Tatsachen verdreht und einem Worte in den Mund gelegt wurden und relativ normales Verhalten oder Sichtweisen als unnormal,gestört ausgelegt wurden.Das Pflegepersonal war oft sehr widersprüchlich z.B.,die Essenszeiten dort sind relativ früh; als ich Brot mit aufs Zimmer nehmen wollte,um es später zu essen,wurde gesagt,das ginge nicht, der Pfleger am nächsten Tag sagte,das wäre kein Problem. Tagsüber darf man das Klinikgelände verlassen,anfänglich wurde mir gesagt,ich müsse zu den Essenszeiten wieder dort sein, später hat man gesagt ich könne von 09:30 bis 22:00 draußen bleiben,am Ende sagte man mir es müsse einem therapeutischem Zweck dienen,raus zu gehen(was ich nach 9 Tagen zum ersten mal hörte)und es wurde mir verwehrt.etc.etc.

Das schlimmste Krankenhaus in Hamburg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Schlecht ausgebildetes, faules und unfreundliches Personal.
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhauspersonal ist sehr unfreundlich, abweisend und unkompetent! Insbesondere das Pflegepersonal in der geschlossenen psychiatrischen Abteilung ist sehr unfreundlich unkompetent und faul. Die hocken da die ganze Zeit rum und rauchen in ihrem Raum.

Patienten werden nicht ernst genommen.

Auf den Zimmern sind überall Rasierklingen. Sehr unverantwortlich!!!

Das Krankhauspersonal ist sehr nachlässig und wie bereits mitgeteilt, sehr unfreundlich. Ich kann die Schön Klinik Hamburg Eilbek nicht weiter empfehlen. Schlechter Dienstleistungsservice für Patienten und Besucher.

Suchen Sie sich lieber ein anderes Krankenhaus. Dieses Krankenhaus ist nur auf Geldverdienen aus.

Die Gesundheit des Menschen zählt nicht. Kein schöner Ort um gesund zu werden. Die Ärzte dort sind sehr oberflächlich und auch nicht am Patienten interessiert. Gute Freunde, Bekannte und selbst die Angehörigen werden sehr schnell abgewimmelt. Sie gehen auch nicht auf die Wünsche und Sorgen des Patienten ein.

2 Kommentare

ca.22 am 09.06.2013

Diese Wilma2013 hat mit Sicherheit einen Kopf schaden.und ist mit Sicherheit eine Person wo das Personal nur für Sie dazu sein hat. Dann soll Sie doch ins Kh Barmbek oder Sankt Georg gehen.

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Menschenunwürdige Behandlung ohne Respekt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine menschenunwürdige Aufbewahrungsanstalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weder Beratung noch Unterstützung fand statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Respektloser, erniedrigender Umgang mit den Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Einlieferung folgte in Form von Erpressung der Angehörigen)
Pro:
Nichts Positives.
Kontra:
Miese Behandlung der Patienten, Schäbigkeit räulich und menschlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geschlossene Psychatrie der Schön-Klinik Hamburg Eilbek (Station 53, 1. Stock) ist menschenunwürdig.
Einerseits das baufällige Gebäude: Es gibt nur eine einzige Toilette für ca. 30 Patienten, diese stinkt wie ein "Bahnhofsklo". Es ist nur ein allgemeiner Duschraum vorhanden. Die hygenischen Verhältnisse sind wie in einem Dritte-Welt-Land: Die Beleuchtung, die Flure, die Aufenthaltsräume sind nicht nur alt, schäbig und lieblos eingerichtet, sie sind die Karrikatur einer geschlossenen Psychatrie aus einem Horrorfilm. Ich habe nicht geglaubt, dass es so etwas heute noch wirklich gibt.
Aber das eigentliche Problem ist der respektlose Umgang der Mitarbeiter mit den Patienten. Die Ärzte und Pfleger behandeln die Patienten herablassend, arrogant und wie die "letzten Idioten" - einfach mies. Es war erschreckend. Unsere ganze Familie war entsetzt.
Es ist eine reine "Aufbewahrungsanstalt" in der die Patienten weggesperrt werden - ohne jegliche Therapie zu erhalten. Mein Schwiegervater, der leider zwei Wochen auf dieser Station aushalten musste, bekam nicht die für sein Schädel-Hirn-Trauma dringende notwendigen Therapien. Er hat stundenlang am Tag an der verschlossenen Tür gerüttelt und wollte raus.
Das Problem ist in meinen Augen nicht eine geschützen, geschlossenen Bereich zu haben, das Problem ist wie es dort gestaltet und durchgeführt wird.
In meinen Augen müsste diese Station heute noch aufgrund menschenunwürdiger Bedingungen und -behandlung geschlossen werden. Sollten Sie Fragen haben oder Austausch suchen, gern unter 040 - 22 66 67 40.
PS.: Mein Schwiegervater ist jetzt in der Helios Reha-Klinik Leezen am Schweriner See. Er ist auch dort in einem "geschützten Bereich", aber die Ärzte und Pfleger sind hilfbereit, humorvoll und respektvoll. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wir sind alle erleichtert und wollen den Alptraum der Schön-Klinik Eilbek Station 53 schnell vergessen und verdrängen.

4 Kommentare

chris12 am 26.10.2010

ja kann ich bestättigen

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Schnelle und professionelle Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Superfreundliches Pflegepersonal
Kontra:
Durchschnittliches Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der psychatrischen Tagesklinik des Schön-Klinikums Eilbek hat mir sehr geholfen aus meiner Depression herauszufinden. Schon beim Vorgespräch fühlte ich mich gut behandelt und wohl. Die Wartezeit war sehr gering. Ich konnte schnell aufgenommen werden.

Die Räume der Tagesklinik sind freundlich und hell gestaltet. Frisches Obst, Wasser, Orangen- und Apfelsaft, Joghurt, diverse Brotsorten und verschiedenster Aufschnitt stehen immer für die Patienten bereit.

Der Tagesablauf ist gut strukturiert. Um 8:30 Uhr beginnt der Tag und hört um 16:00 Uhr auf. Ausnahme: Donnerstags ist schon um 13:00 Uhr Schluß, damit Behördengänge wahrgenommen werden können.

Am Anfang der Behandlung wird ein individueller Therapieplan zusammengestellt. Es wird einem ein Arzt und ein Pfleger/in zugeteilt, mit denen man 1x die Woche Gespräche führt. Sollte es mal brennen, hat die Bezugsperson (Pfleger) immer ein offenes Ohr.

Das Essen in diesem Krankenhaus ist in Ordnung. Zu viel sollte man nicht erwarten.