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Am 15.02. sollte ich um 6:30 im Krankenhaus erscheinen.
Pünktlich wie ein Schweizeruhrwerk tat ich dies.
Bei der Anmeldung würde mir erklärt dass mein Zimmer ( privat 135 die Nacht ) noch nicht fertig sei.
6:30 dachte ich okay, kann passieren.
11:30 war ich immer noch in Lounge als eine Schwester ( Frühschicht, Nett ) mich ins Zimmer brachte.
Klasse dachte ich super Planung, von einer Telefon ,Handy, email Erfindung haben die wohl immer noch nichts gehört.
Bei der OP veorstellung habe ich alle bei dem ich vorsprechen sollte darauf hingewiesen dass ich morgens operiert werden möchte und mit den Schmerzen solange noch leben könnte bis die einen passenden Termin haben.
Sie können sich ja vorstellen, wenn ich um 11:30 noch im Wartezimmer ( Lounge ) eines Krankenhauses sitze und auf mein Zimmer, dass es es nichts mit der OP am frühen Morgen wurde.
14:30 war es dann soweit ich wurde zum OP gebracht und um 16:30 wieder ins Zimmer, nachdem ich eine Stunde im aufwachraum war.
Wenn ich dachte dass es bis dato schlimm war, dann wurde ich dank der diensthabenden Krankenschwester auf 6 F des besseren belehrt.
Um 17:00 Uhr mache ich Sie darauf aufmerksam dass ich schmerzen habe und frage Sie, ob jemand mir erklären kann was mir alles entfernt wurde..
sie sei für mich nicht zuständig aber sie leite das weiter, bekam ich zu hören. Bedankte ich mich und wartete IM STEHEN, WEIL ICH SCHMERZEN HATTE bis 17:30 um die Schwester von Station 6F noch mal darauf anzusprechen dass ich jemanden sprechen möchte. Letztendlich erschien eine Ärztin die, mir meinen Zustand erklärte. Auf die Umstände angesprochen ging sie raus und schilderte wohl der Schwester von Station 6F mein anliegen.. beim vorbei gehen hörte ich mit wie die Schwester von Station 6 F mich in einem anderen Krankenhaus ( Harburg ) wünschte.
Mit freundlichen Grüßen
Sabani
6F75

