Rottal-Inn Kliniken: Krankenhaus Eggenfelden
Simonsöder Allee 20
84307 Eggenfelden
Bayern
68 Bewertungen
davon 26 für "Innere"
Die überwiegend jungen Schwestern, aber auch Pfleger, das Putzpersonal auch auch die Ärzte/Ärztinen waren überaus fleißig und freundlich – zu jeder Tages- und Nachtzeit. Auch die beiden Herrn im Sanka waren kompetent und freundlich.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Außer 4-Bett-Zimmer, Nachtruhe.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Freundlichkeit des Personals und die Hilfsbereitschaft. Viele notwendige Untersuchungen.
- Kontra:
- Die begrenzte Nachtruhe, schlafen im 4-Bett-Zimmer mit älteren und schnarchenden Patienten (4 Nächte). Die störende Nacht-Beleuchtung. Nur gesetzlich versichert / AOK.
- Krankheitsbild:
- Schwächeanfall , ohnmächtig. Anlieferung durch Pfarrkirchner Sanka am 10.11.2025.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Krankenhaus und Zimmer gepflegt und ordentlich. Für die meisten Patienten kurzfristig erreichbar. Die Ärzte und Mitarbeiter aus meiner Sicht kompetent. Das Frühstück und Mittagessen ausgezeichnet und ausreichend.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hervorragende Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmbeschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Magen- und Darmspiegelung im Pfarrkirchener Krankenhaus. Ich fühlte mich hervorragend aufgehoben. Großes Lob an das Team der Endoskopie. Sehr zu empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles großartig!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmpolyp
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1.) Ganz herzlichen Dank an die Ärztin, die den
Eingriff offenbar durchgeführt hatte (Anfang Mai).
2.) Recht vielen Dank an den Assistenz-Arzt,
Herrn Todos!
3.) Recht vielen Dank an Herrn Dr. Scheerer!
4.) Ein ganz besonderes "Dankeschön!" an die
Pflegekräfte!
Staunenswert ihre natürliche (!), nicht auf-
gesetzte Freundlichkeit!
5.) Großen Respekt und Dank an die Küche!
Sehr gutes, reichliches Essen. Und immer mit
viel Gemüse!
Vorbildliche Coronastation
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Vorbildlich Betreuung vom Arzt bis zur Schwester
- Kontra:
- Keine Negativseiten
- Krankheitsbild:
- Corona mit Sauerstoffbeatmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliche und Kompetente Betreuung.
Trotz Stress immer für Fragen und Bitten freundlich
zur Verfügung gestanden.
Unfreundliche Angestellte
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Personal ist sehr unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Narbenhernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal ist äußerst unfreundlich und faul.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Überfordertes Personal
- Krankheitsbild:
- Magen/Darminfektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 4B - ist ein Desaster bei der Versorgung der Patienten. Zeitlich überfordertes Personal das dann natürlich seine Überforderung mit Nichtachtung und schlechter Laune an den Patienten auslässt - es gibt sehr, sehr wenige Ausnahmen.
Werdet nicht krank, damit ihr diese tolle Erfahrung NICHT machen müsst.
Früher war es ein guter Krankenhaus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Verlorene 5 Tage)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wird nicht dass behandelt weswegen man rein kommt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen war gut
- Kontra:
- Fachärzte haben keine Zeit mehr für Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde ins Krankenhaus gebracht wegen schmerzen im Rücken und Brustkorb. Mein Herz wurde untersucht und es war alles in Ordnung. Anstatt sich mein Rücken zu untersuchen versuchten die Ärzte mich zu überreden ein herzkateter zu machen. Als ich nicht einverstanden war wurde ich nach Hause geschickt mit Worten( nicht unsere Abteilung). Der Neurologe hatte in 5 Tagen genau 2 Minuten mit mir gesprochen. Keine Untersuchung. Nichts.
Vielen Dank dem Operateur und seiner Crew.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Operateur hervorragende Arbeit geleistet
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geplatzter Dickdarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau hatte starke Bauchschmerzen (09.00 Uhr )und wir haben uns an den Notdienst
116117 gewendet wie von unserem Gesundheitsminister verlangt wird. Die Diensthabende Ärztin kam nach 2 Stunden und ging auf die Beschwerden meiner Frau gar nicht ein, sie gab ihr 2 Spritzen und auf meine Nachfrage wenn diese nicht helfen was ich tun soll, bekam ich die Antwort rufen Sie 112 an. Nachdem die Schmerzen im laufe des Nachmittags unerträglich wurden, wählte ich die 112. Sanka war nach 15 Minuten und Notarzt 5 Minuten später bei uns. Nach der Aufnahme in der Klinik war sich der Arzt nicht sicher und machte eine CT bei der er feststellte das der Dickdarm geplatzt war und sie sofort Notoperiert werden muss. Dank dieser schnellen Reaktion wurde das Leben meiner Frau gerettet. Die Wunde wurde hervorragend geklammert ( Ärzte in der Reha Klinik haben uns bestätigt eine selten so gute Naht gesehen zu haben ).
Der operierende Arzt und das gesamte Pflegepersonal haben sich hervorragend um meine Frau gekümmert ! wir sind dafür unendlich dankbar und können diesen Operateur mit seinen Mannschaft nur weiterempfehlen !
H.Mayer
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles Super
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Innere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
SEHR FRUENDLICHE MITARBEITERINNEN/MITARBEITER SOWIE SEHR FRUNDLICHE ÄRZTINNEN UND ÄRZTE.HYGIENEVORSCHRIFTEN WURDEN SUPER EINGEHALTEN VERPFLEGUNG GUT UND ABWECHSLUNGSREICH. FÜR MICH EINE SEHR GUTE KLINIK.
Sehr sympathisch eingespieltes Team
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Tolles Team und sehr gut eingespielt)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (dafür wird sich Zeit genommen.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Siehe meine Bemerkungen, sonst zufrieden.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Symphatisches Team
- Kontra:
- Missachtung von Unverträglichkeiten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte gerne meine Erfahrungen zum Ausdruck bringen, was ich in dem Klinikum erlebt habe. Ich wurde sehr freundlich und verständnisvoll, wie auch erklärend behandelt. In meinem Fall ging es um einer akuten Blinddarm-Entzündung.
Was ich jedoch nicht so toll gefunden habe, muss ich auch entsprechend darstellen:
Ich wurde insgesamt dreimal mit gleichen Fragen konfrontiert, was zum Beispiel Allergien und Unverträglichkeiten angeht. Trotz dreimaliger gleicher Auskunft, ich würde eine Heparin-Intoleranz haben, wurde ich am Tag nach der OP beinahe mit solch ein Mittel via Spritze behandelt.
Wenn ich nicht energisch nachgefragt hätte, wäre mir das Mittel gespritzt worden, was für mich eine erhebliche gesundheitliche Gefahr dargestellt hätte.
Ich erhielt nach meiner OP Tabletten. Leider wurde ich sehr unzureichend darüber informiert, was es für Tabletten wären. Auf mein Nachfragen erklärte man mir nur, das eine davon eine schmerzlindernde Tablette wäre. Die zweite wüsste man jedoch nicht. Hm, eigentlich schlecht aber da ich keine Probleme nach Einnahme damit hatte möchte ich nicht weiter drauf reagieren. Nur eine bessere Auskunft wäre toll gewesen.
Das Essen ist zwar reichhaltig. Das auch mit wenig oder gar keine Gewürze gekocht wird, stört mich überhaupt nicht, aber das Essen so tot gekocht wird, das es komplett Geschmacksneutral ist, find ich Schade. Gut, vielleicht geht's auch nicht anders/ besser... Lassen wir mal so stehen.
Jetzt aber mal richtig dickes Lob:
Personal, ob Schwestern, Ärzte oder Reinigungskräfte: top sympatisch, sehr lieb und zuvorkommend, alle sehr fleißig, auch für Späße zu haben. Sehr sehr eingespieltes Team. Ich konnte bis auf oben genannte Punkte nur positives erfahren. Dafür Danke ich auch nochmal Recht herzlich.
Leider in der Notaufnahme an die Ärztin Rabiata geraten
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Erfahrung in der Notaufnahme war mittelmäßig, wir wurden freundlich begrüßt und mussten nicht lange warten. Meinem Sohn (Teenager) wurde Blut abgenommen und untersucht. Es war alles in Ordnung bis er eine Behandlung ablehnte weil es ihm im seinem Alter peinlich war. Danach wurde die Ärztin zur Ärztin rabiata. Wir wurden sofort des Zimmers verwiesenen und auf die wartebank gesetzt. Die Ärztin hat Mittelalterliche Methoden sich mit Patienten auseinanderzusetzen. Einfühlsvermögen gleich null. Null Verständnis gegenüber dem Patienten. Solche Methoden wurden vor 50 Jahren gefahren, aber nicht mehr in der jetzigen Zeit.
Wir werden diese Notaufnahme nicht mehr aufsuchen und hoffen für alle die noch herkommen das sie nicht an die Ärztin Rabiata geraten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Extrem lange Wartezeiten in der Notfallaufnahme, Ignorieren der Sturz-Verletzung/Verzicht auf Röntgen zugunsten umfangreicher, tagelanger Schlaganfall-Diagnostik
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall infolge Sturz-Verletzung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Chaotische Verhältnisse in der Abteilung Schlaganfall: völlig unterbesetzt bzgl. Ärzten und Pflegepersonals, Kommunikation zwischen den Angestellten mangelhaft, überwiegend Probleme mit der deutschen Sprache, Interdisziplinäre Zusammenarbeit zu gering, Körperpflege-Mängel: selbst bei größter Hitze werden Haare aus Zeitmangel nicht gewaschen, auf diesbezügliche Nachfrage "patzige" Reaktion der Schwestern, Schmuck abhanden gekommen, unauffindbar, Verantwortliche nicht feststellbar, Arztbrief teils fehlerhaft datiert bzw. unvollständige Angaben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Arbeit des Chirurgen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entfernung eines Teils des Darms, befallen mit Abszessen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliches und fleißiges Personal;
Ärzte erklären verständlich, kompetent und sehr freundlich;
gute Arbeit des Chirurgen samt OP-Personal!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde nicht viel untersucht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- sehr schlechte Info von den Ärzten
- Krankheitsbild:
- Herzprobleme nach 3 Schlaganfällen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann ist seit 2012 Schlaganfallpatient,mit Epilepsie.
Es wurden Medikamente umgestellt, und ihm ging es immer schlechter. Er konnte bis vor einiger Zeit noch am Stock gehen ,und sich auch selber umsetzen, und mit dem Rolli zum WC, Schach spielen.Jetzt geht nichts mehr, muß ihn Tag und Nacht wickeln, füttern. Vor ca. 2 Wochen ging es ihm so schlecht, das ich den Notarzt rufen mußte.Herzfrequenz ist abgefallen auf 30.Hatte 3 Tage später ein Gespräch mit dem Arzt,der meinte, wenn bei den Untersuchungen nichts gefunden wird ,kann er wieder nach hause.Bin am nächsten Tag mal mit Kleidung und seinem Rolli in die Klinik, komme ins Zimmer, Bett leer, mit Folie abgedeckt. Für mich ein Schock in Tüten. Er ist einfach in einen Krankentransporter gepackt worden, und nach hause gebracht worden, ich habe keinen Anruf, bekommen, das er entlassen wurde. Er war in einem Zustand,wo er eigentlich in eine Klinik gehört.Ende vom der Geschichte, nach 4 Tagen wieder Notarzt, ich hatte Todesangst um meinem Mann.Es ist der absolute Wahnsinn, wie mit kranken Menschen , und den Angehörigen umgegangen wird.Die Notärzte leisten vor Ort so eine tolle Arbeit, bereiten den Patienten so gut vor, ich frage mich wieso in der Klink da nicht weiter gemacht wird.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Menschlichkeit wird groß geschrieben.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- perforierter Dickdarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war fast zwei Wochen in der Abteilung für Innere Bauch und kann nur sagen, dass ich mich rundum gut betreut und aufgehoben gefühlt habe. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte waren ohne Ausnahme sehr nett und immer bemüht einem die Sache so angenehm wie möglich zu machen. Die Ärzte haben sich viel Zeit für den Einzelnen genommen und einem alles gut und verständlich erklärt.Nur durch die gute Betreuung habe ich diese Geschichte so gut überstanden, sonst hätte ich da bestimmt länger dran zu knabbern gehabt.Das Krankenhaus selbst ist so "gemütlich" wie ein Krankenhaus eben sein kann, man ist ja schließlich nicht im Hotel.Das Essen war gut und vor allem reichlich.Obwohl ich Schonkost-Patient war wurde ich immer satt.Natürlich schmeckt einem nicht alles was man vorgesetzt bekommt,aber man muß ja nicht alles essen. Da läßt man halt das Gemüse liegen und ißt dafür die anderen Sachen. Oder wenn die Suppe nicht schmeckt,was soll`s,dann ist man halt Hauptgericht und Nachspeise,wie Obst oder Joghurt.Da ist auf jeden Fall genug! Auch hier gilt:Man ist nicht im Hotel oder Restaurant.Selbst bei meinem Lieblingsgriechen mag ich nicht die ganze Speisekarte gleich gern essen. Deshalb kann ich das Gemecker von manchen nicht verstehen.Fazit: Ich bin froh so viele nette Menschen kennengelernt zu haben und dankbar.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit
- Kontra:
- Mitteilung von Fehldiagnosen ohne vorherige Rücksprache mit OA oder Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird einfach liegen gelassen.
Außer täglicher Blutentnahme, interessiert es niemanden welche Beschwerden noch bestehen.
Entlassung ohne vorherige Visite, einfach mit Brief, überreicht von einer Pflegekraft.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nur durch das Pflegepersonal)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal und Reinigungskräfte
- Kontra:
- Ärzteverständigung; keine Absprache der Abteilungen
- Krankheitsbild:
- Taubheitsgefühle Kopf bzw. Gesicht
- Erfahrungsbericht:
-
Keine deutschsprechenden Ärzte, Kommunikation musste teilweise auf Englisch erfolgen. Kein Austausch der Informationen unter den Fachbereichen. Niemand fühlt sich zuständig, kein Verantwortlicher erreichbar.
Pluspunkt -> Sehr nette Pflegekräfte, die leider diese Missstände ausbaden müssen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit von Ärtzen und Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach fünfmonatigen Schmerzen im Leisten-und Hüftbereich und vielen Arztbesuchen wurde ich in der Notaufnahmen am Sonntag untersucht und endlich
die richtige Diagnose von einer jungen Ärztin gemacht.
Der anschließende OP-Termin wurde kurzfristig gemacht. Ob Pflege- oder Arztpersonal kann ich nur
mein bestes Lob aussprechen. Ich hatte eine super
Versorgung und kann alles nur weiterempfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmriß unseres Kindes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schwestern und Ärzte der Station 4 A top,
sehr freundlich und zuvorkommend, sehr hilfsbereit
Fachmännisch top
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegepersonal kompetent und freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallenkolik
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit starken Oberbauchschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert. Dort wurden meine Schmerzen rasch als Gallenkolik eingestuft und das Vorhandensein von Gallensteinen diagnostiziert. Man riet mir, zur genaueren Abklärung im Krankenhaus zu bleiben. Nach einer Magenspiegelung und weiteren Untersuchungen fand zu meiner Orientierung ein Aufklärungsgespräch über mögliche Maßnahmen und deren Vor- und Nachteile statt. Schließlich entschied ich mich zu einer Entfernung der Gallenblase. Der Chefarzt führte dann eine minimalinvasive OP durch. Nach zwei Tagen konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen. - Ärzte und Pflegekräfte erschienen sehr kompetent und waren überaus freundlich. Ich kann diese Station des Krankenhauses nur weiterempfehlen. DANKE!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schnelle und sehr nette Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen um den bauchnabel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr netter Herr Dr.Pledl,hat alles genau erklärt hat sich viel zeit genommen, sind sehr zufrieden
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr zügige und professionelle Abläufe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- entzündete Gallenblase
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Fachpersonal trat kompetent und freundlich auf. Bereits im Vorgespräch wurden die Kausalzusammenhänge, die zur Erkrankung führten, leicht verständlich erklärt.
Die Pflege auf der Station war nicht nur gut, sondern auch sehr liebevoll. Die ärztliche Betreuung war rund um die Uhr geboten.
Bei der Visite wurde die Operation genau geschildert.
Beim Entlassungsgespräch wurden explizit auf noch zu beachtende Dinge hingewiesen, damit die Heilung rasch fortschreiten kann.
So ungern man ein Krankenhaus aufsucht, so überrascht war ich über die gute, kompetente und freundliche Betreuung. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Ich war sehr zufrieden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr als unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (mehr als unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mehr als unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- wasser im bauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde letztes Jahr im Mai 2014 von KH Pan nach egg verlegt. Wasser im Bauch usw...dann hiess es Krebs und keine Rettung möglich. Sie wurde in ein Zimmer gelegt mit den Worten und dies ins Gesicht man kann nichts mehr machen und sie würde noch 2-3 Wochen leben. Wir waren alle geschockt , ließen aber das ganze nicht auf uns sitzen. Am nächsten Tag bin ich in das Klinikum Passau und habe die Verlegung veranlasst, diese fand gottseidank am nächsten Tag statt. Ich wurde daraufhin von einem Arzt aus Eggenfelden angerufen der meinte erst was uns einfällt das wir sie verlegen lassen , das eh nichts mehr zu machen sei und ob ich die Verlegung selbst durch führe... Das ich ausgeflippt bin kann man sich ja vorstellen.
Meine Mutter wurde eine Woche nach der Verlegung erfolgreich operiert...Diagnose darmkrebs ...es wurde alles entfernt. Mittlerweile hat sie die 12malige Chemotherapie und die Abschluss Untersuchung hinter sich. Vielen dank nochmals an die Passauer Ärzte samt Belegschaft die IMMER freundlich und kompetent nicht nur für meine Mutter da waren sondern für die ganze Familie.
Laut Krankenhaus Eggenfelden wäre meine Mutter schon lange nicht mehr am leben.
Wenn das kh nicht über die richtigen Ärzte geschweige personal verfügt usw. Sollten sie die Patienten in richtige Fach Hände geben und weiter über weisen und nicht selber rumpfuschen.
Meine ganze Familie und ich sind die letzten die dieses Krankenhaus weiter empfehlen.
Wie schon paar mal geschrieben ...lieber paar km weiter fahren und die Heilungschancen erhöhen als wie mit zwei sargnägel vorrab das Krankenhaus in Eggenfelden betreten !!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hätte ich einen Schlaganfall gehabt,was wäre gewesen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand keine statt, nur ein Arztbrief)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gar keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzufrieden mit 5 Ausrufezeichen)
- Pro:
- Eine Krankenschwester, einfühlsam und freundlich und hilfsbereit
- Kontra:
- Ärzte äußerst unfreundlich und teilweise inkompetent, viele der deutschen Sprache nicht fähig
- Krankheitsbild:
- heftigste Schmerzen an der re. Schläfe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit dem Notarzt ins Krankenhaus Eggenfelden eingeliefert. Ich hatte starke Schmerzen an der Schläfe, so dass ich das Bewusstsein verlor, da ich vor einem jahr einen Schlaganfall hatte, hat mein Mann de n Notarzt gerufen. Ich kam um 4 Uhr Morgens zur Notaufnahme die Assistenzärztin sah mich kurz an und meinte, dass ist eine Form von Migräne.
Meine Schmerzen waren unerträglich, immer wieder fragte ich nach einem Schmerzmittel, um 10 Uhr! bekam ich eine Infusion und dann endlich ins CD! Die Oberärztin war das schlimmste was ich je erlebt habe, sie brüllte die Pfleger im Beisein der Patienten an, das sie sich direkt duckten. Nie, nie mehr gehe ich in dieses Krankenhaus, denn ich könnte noch endlos weiter erzählen, Fakt ist erst eine Krankenschwester stellte fest, was mir fehlt!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Ausgesprochen nettes Personal
- Kontra:
- Am Gesamtbild des Patienten vorbeidiagnostiziert
- Krankheitsbild:
- Multimorbide
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste leider die Erfahrung machen, dass bei der Behandlung stationärer Patienten absolut nur scheuklappenmäßig der eigene Fachbereich abgedeckt wird. Der gesamte Patient wird dabei nicht gesehen. Vorbefunde (1 Monat vorher aus dem Krankenhaus Pfarrkirchen) werden zu wenig in die Diagnosen und Behandlungen mit einbezogen. Ich als Angehörige und Betreuerin meines dementen Vaters wurde nur wenig in die Diagnostik und Behandlung einbezogen. Trotz reduziertem Allgemeinzustand des Patienten sollte unbedingt eine schwerere Operation durchgeführt werden, die "durchaus lebensverlängernd sei" - wobei verabsäumt wurde, einen offensichtlich malignitätsverdächtigen Befund vorab abzuklären, der die Lebensqualität durchaus massiv beeinflussen könnte und eine Lebensverlängerung bei einem über 80jährigen Patienten nebensächlich erscheinen lassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal ist sehr um das wohl der Patienten bemüht
- Kontra:
- Die Preise am kiosk halte ich für überzogen vorallem beim Cafeautomaten und Getränkeautomaten weil 2 euro für eine flasche spezi ist zu teuer.
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich möchte nur eins hinzu fügen das die Verpflegung im Krankenhaus schon sehr zu wünschen übrig lässt vorallem für den Breich als Privatpatienten finde ich wenn man schon einen höhern Pflegesatz zahlt für das 1 / 2 Bettzimmer so sollte auch die Verpflegung stimmen auf dieser Station in dem man das Angebot beim Mittagessen und Abendessen vergrösster oder eine Speisekarte für Privatversicherte zusammen stellt. In anderen Krankenhäusern ist dies der Fall wie in dem Klinikum Straubing, Deggendorf,Krankenhaus der Barmherzige Brüder Regensburg usw.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut mir leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren.
Sie wurden mit Schmerzen in Rücken und Brustkorb aufgenommen. Diese können unterschiedliche Ursachen haben, bedrohliche und weniger bedrohliche. Zu den bedrohlichen Ursachen zählen unter anderem Herz-bedingte Schmerzen, die sogenannte Angina pectoris. Besonders bei Frauen können diese Beschwerden gelegentlich nur schwer von muskulären und knöchernen Beschwerden unterschieden werden und müssen stationär abgeklärt werden.
Bei Ihnen konnten wir glücklicherweise einen Herzinfarkt ausschließen. Allerdings bestand der Verdacht auf eine Verengung an einem Ihrer Herzkranzgefäße. Zum Ausschluss eines solchen hätten wir Ihnen gerne eine Herzkatheteruntersuchung angeboten, mit der eine solche Verengung bestätigt und beseitigt werden kann. Das lehnten Sie ab, was selbstverständlich Ihr gutes Recht ist.
Wie Sie sicherlich der Presse der letzten Monate und Jahre entnommen haben, sind die Ärzte in Deutschland gehalten, den stationären Aufenthalt der Patienten auf das Mindestmaß zu reduzieren (Stichwort „DRG-System“). Rückenschmerzen sind nach Ausschluss lebensbedrohlicher Ursachen (der bei Ihnen ja bis auf die Herzkatheteruntersuchung erfolgte) ein Krankheitsbild, das in der Regel ambulant behandelt werden sollte.
Wir nehmen Ihre Kritik gerne zum Anlass, die Kommunikation mit unseren Patienten in Zukunft zu verbessern. Sollte sich die Notwendigkeit ergeben, würde wir uns freuen, Ihren Eindruck von uns geraderücken zu dürfen.
Ihnen eine gute Genesung!
Prof. Dr. Christian Gleißner
Chefarzt Innere Medizin II
Kardiologie/Herzkatheterlabor
Überregionales Schlaganfallzentrum