Kreiskrankenhaus Ebersberg

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Pfarrer-Guggetzer-Straße 3
85560 Ebersberg
Bayern

152 von 184 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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184 Bewertungen davon 32 für "Innere"

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Palliativstation einzigartig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sensationell sehr empathisch
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Oberschenkelhalsbruch/ Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Palliativstation
Ich muss dem gesamten Team der Palliativstation einen großen Dank aussprechen. Meine Mutter wurde sehr liebevoll und kompetent auf ihrem letzten Weg von den äußerst einfühlsamen Pflegerinnen dieser Station begleitet. Besonders hervorheben möchte ich Frau Dr. Bresele - so eine Ärztin kann man sich in dieser Phase des Lebens nur wünschen! Nicht zu vergessen das Pflegepersonal! Sensationell was dieses Team leistet! Auch empfand ich das liebevoll gestaltete Ambiente nach dem letzten Atemzug meiner Mama als einzigartig! Vielen herzlichen Dank!

Unfähigkeit gepaart mit Unfreundlichkeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenige fähige und empathische Mitarbeiter
Kontra:
Medizinische und menschliche Vollkatastrophe
Krankheitsbild:
Internistische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale medizinische Versorgung. Fehldiagnosen, zum Glück die Situation von einem der wenigen fähigen Ärzte in dieser Klinik im Verlauf erkannt und richtig behandelt. Pflegepersonal, insbesondere auf der Intensivstation unfreundlich und null emphatisch. In dieser Klinik paart sich Unfähigkeit mit Unfreundlichkeit. Eine fatale Mischung. Im Vergleich zum Krankenhaus Erding bleibt mir nur die Bewertung „Vollkatastrophe“.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 06.06.2024

Hallo Elisa239,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht wohlgefühlt haben und nehmen Ihre Beschwerde ernst.

Uns ist es sehr wichtig, Menschen, die bei uns Hilfe suchen, kompetent und respektvoll zu behandeln. Ihr Eindruck, gerade des Teams, das Sie konkret nennen, überrascht uns wirklich sehr. Wenn Sie möchten, wenden Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement ([email protected]). Anders als hier, wo unsere Antwort öffentlich einsehbar ist, können wir Ihnen dort konkret antworten. Hier ist uns das aus Datenschutzgründen nicht möglich. Davon sind insbesondere Rückfragen bzw. das Hinterfragen der konkreten Behandlung betroffen. Das Beschwerdemanagement leitet konkrete Beschwerden auch an die adressierten Stellen/Abteilungen/Stationen weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!

Freundliche Grüße
Ihre Kreisklinik Ebersberg
Beschwerdemanagement

minimal-invasive Gallen OP , Gallensteine und Gallenblase Entfenung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen OP
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich einer Gallen OP unterziehen und ich hatte panische Angst vor einer weiteren OP, da ich 2016 - 2018 42 OP´s hatte und auch 2x reanimiert wurde und dann von Keimen befallen war. Es ist ziemlich gut ausgegangen, zwar mit einem Behinderungsgrad, aber ich lebe.

Die Klinik wurde mir empfohlen, ich hatte sehr Angst, wusste aber das ich diese Gallen OP machen muss.

Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und mit mir wude sorgsam umgegangen.

Alles ist glatt und pefekt verlaufen , alle nötigen Voruntersuchungen wurden eingeleitet.

Die OP lief glatt und nach 3 Tagen durfte ich wieder nach Hause gehen und obwohl, alles Bestens war, war ich unendlich froh wieder heim zu kommen.

Es herrscht dort ein sehr gutes Arbeitsklima und der Klinikleiter und Chefarzt Dr.Peter Kreissl ist hervorragend und klärt einen genau auf und man man merkt durch ihn das gute Klima bei den Mitarbeitern.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 11.04.2023

Sehr geehrter Anjr,

wir danken Ihnen ganz herzlich für die lobenden Worte.
Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben
und Ihre OP gut verlaufen ist.

Wir werden Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an Hr. Dr. Kreissl und die zuständige Abteilung weiterleiten.

Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und bleiben Sie gesund.

Beste Grüße

Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte

positive Erfahrungen von Notaufnahme über OP-Bereich bis auf Station

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umgang mit den Patienten des Ärzte- und Pflegeteams
Kontra:
nichts negatives.
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit akuten Schmerzen in die Notaufnahme. Von der Notaufnahme, über den OP-Bereich bis auf Station A 1, habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Der medizinische und auch der persönliche menschliche Umgang der Ärzte und des Pflegeteams sind besonders hervor zu heben. Ich fühlte mich gut aufgehoben und auch verstanden.
Ein weiteres Lob gilt der hervorragenden Küche.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 13.10.2022

Sehr geehrter Herr/Frau Randewig,

vielen lieben Dank für Ihre positive Rückmeldung. für uns ist es eine große Motivation, Ihre Worte zu lesen.

Wir freuen uns, dass Sie alles gut überstanden haben und wünschen Ihnen auf diesem Weg alles Gute.


Beste Grüße

Manuela Bothner
Beschwerdemanagementbeauftragte
Kreisklinik Ebersberg gGmbH

Totgeglaubt, dann Auferstanden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal; Essen; Trinken;
Kontra:
Gespräche mit Führungspersonal, Ärten;
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Mutter 2 Tage im Sterben lag, auf der Palliativ, und die Ärztin zu mir gesagt hat, dass meine Mutter nur noch 2 Tage lebt, war ich ziemlich am Ende und sehr sehr traurig!!Diese Ärztin hat mir gegenüber eine eisige Kälte und Ablehnung ausgestrahtlt, wie ich es so nicht kannte!Ich frage mich nur wieso? Ich kannte sie ja nicht. Hab sie vorher noch nie gesehen!Hat Jemand dort Intrigen verbreitet oder konnte sie mit meiner attraktiven Erscheinung nicht umgehen?! Fakt ist: Meine Mama lebt! Und es geht ihr wieder besser! (Gott sei Dank!) ABER:man hat ihr am 5. TAG soviel Abführmittel gegeben, dass sie stundenlang nicht mehr vom Klohstuhl runtergekommen ist. Eigentlich gab es nix zum Abführen, da sie ja tagelang nichts gegessen hatte und wenn, dann nur ein dünnes Süppchen und etwas Brei!! Was soll man da abführen, wenn kaum etwas im Darm ist.Es ging ihr ziemlich schlecht, und sie musste sich auch stundenlang übergeben. Gut, dass ich da war. Dann,am selben Abend kam eine junge Schwester und wollte ihr wieder Abführmittel geben!Ich habe gedacht, das darf doch nicht wahr sein!! Als ich dieser jungen Schwester erstmal alles erklärt hatte, meinte sie:"ach so, ich bin heute den ersten Tag wieder da vom Urlaub, und ich hatte nicht in die Akte geschaut, nur auf den Medizinplan. Die Ärztin dort in der Palliativ ist sehr unfreundlich und ablehnend zu mir! Ich frag mich nur warum?Vielleicht weil ich meinen Mund aufgemacht habe und etwas gesagt habe? Und der Leiter von d.Abtlg. war auch ziemlich ablehnend, während meiner telefonischen Nachfrage... Frage mich nur warum? Weil ich einen Fehler aufgedeckt habe!! Oder Behandlungsfehler aufdecken wollte u. weil ich meiner Mutter helfen wollte! Und wieso liegt meine Mutter 10 Tage auf der Palliativ, obwohl es ihr am Tag 3 schon wieder besser geht? Wieso sind alle Ärzte so ablehnend und unfreundlich zu mir, obwohl ich mit denen vorher nie(!!) etwas zu tun gehabt habe!!! Es ist einfach unglaublich, was da vorgefallen ist. Ich habe nicht einmal eine Information, wie es mit meiner Mama weitergeht. Ich hoffe nur eins, sie muss niiiiie(!!!) mehr dort hin!!!

1 Kommentar

Vahldiek am 15.09.2021

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik bekommen haben. Gern würden wir den Sachverhalt persönlich mit Ihnen klären und bitten daher um Kontaktaufnahme entweder
telefonisch: 08092 922301 oder per Email: [email protected].

Beste Grüße

Oliver Jansen
Leitung Erlös-/Patientenmanagement

Sehr gute Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle waren sehr freundlich und haben wenn Zeit war immer mal wieder nachgefragt wie es einen geht, finde ich sehr sehr lobenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen wurden verständlich und super beamtwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Behandlungen waren super, man hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt, man musste auch nicht ewig auf die Ergebnisse warten.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und hilfsbereit, sehr fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 10.04 bis 12.04. 2021 in der Kreisklinik Ebersberg in der Station 3A, man hört ja oft nur negatives und das positive wird oft vergessen. Ich wurde mit dem Rettungsdienst in das Krankenhaus eingeliefert mit starken Bauchschmerzen. Ich habe mich endlich mal verstanden und ernstgenommen gefühlt. In der ZNA waren alle sehr freundlich und einfühlsam. Ich habe mich in keinster Weise nicht ernst genommen gefühlt wie bei allen Ärzten und Krankenhäusern wo ich schon war. Auch auf der Station alle waren sehr freundlich und immer für einen da, man hat sich sicher und geborgen gefühlt. Man merkt das dass Team ein super Team ist, die Atmosphäre ist bombastisch. Auch das Essen ist sehr lecker und sieht auch frisch aus. Ich möchte mich bei allen Krankenschwestern/männern, Pflegerinnen/Pfleger und Chefärzte und Ärztinnen sowie allen weiteren die für mich da waren sehr bedanken. Ihr seid spitze und wundervolle Menschen. Ihr macht eure Arbeit wunderbar und man fühlt sich bei euch pudelwohl und nicht als wäre man eine Nummer die man abarbeitet um sein Geld zu verdienen. Man merkt ihr seid mit Herz und Seele bei eurer Sache und das wohl der Patienten liegt euch am Herzen. Vielen Vielen Dank dafür, bleibt bitte alle so wie ihr seid.

2 Kommentare

KlinikEbersberg am 14.04.2021

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung an unser Haus. Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik so wohl gefühlt haben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben täglich ihr Bestes, um allen Anforderungen gerecht zu werden.

Gerne geben wir Ihr Lob an alle Beteiligten weiter. Ihr Kommentar wird unserem Personal sehr viel Freude bereiten.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Bleiben Sie gesund!

Freundliche Grüße
aus der Kreisklinik Ebersberg


Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

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Immer wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich an dieser Stelle als Patientin UND Mitarbeiterin herzlich bedanken für die tolle (wenn auch leider kurze) Betreuung im Haus. Angefangen vom Team der stationären Aufnahme, dem Team der Radiologie sowie dem Team der Inneren Medizin, egal ob Ärztin/Arzt, Pflegerin/Pfleger oder Sekretär/in. Ihr ward alle für mich da und das war ein tolles Gefühl. Leider musste ich das Krankenhaus "wechseln". Auch hier ein großes Dankeschön an die "3 Jungs" vom BRK für die aufregende Fahrt.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 23.06.2020

Sehr geehrte Patientin,

herzlichen Dank für die tolle Rückmeldung an unser Haus.
Es freut uns sehr, wenn Sie mit der Behandlung und den Bedingungen in unserer Klinik so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Unsere Mitarbeiter werden sich über Ihr Lob sehr freuen.

Beste Gesundheit wünscht Ihnen


Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

Darmspiegelung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute eine Darmspiegelung und war sehr zufrieden. Das ganze Team war sehr nett und zuvorkommend. Man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 02.03.2020

Liebe/r Micha,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wie schön, dass Sie sich in unserer Abteilung Endoskopie so gut aufgehoben fühlten. Dies wird unsere Mitarbeiter dort sehr freuen.

Eine gute Zeit bei bester Gesundheit wünscht Ihnen

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

Ich bin enttäuscht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer frische Bettwäsche bekommen, schöne freundliche Zimmer
Kontra:
Wenig Absprachen, wenig Austausch, fühle mich im stich gelassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Bauchschmerzen, Übelkeit und starkem Diarrhöe, Schwindel und Kraftlosigkeit an einem SA in der NA aufgenommen worden. Mir wurde Blut abgenommen und eine Infusion gegeben. Dann musst ich erstmal eine Std. auf der Liege alleine im Zimmer warten. GSD hab ich nicht den Drang verspürt aufs WC zu müssen, sonst hätt ich ein Problem gehabt.
Nach dem Ultraschall wurde nichts gefunden. Ich wurde erstmal auf Station gebracht. Evtl. für 1-2 Tage hieß es.
Aber ich sollte isoliert werden, denn ich könnte ja ansteckend sein.
Nun ja, wurde dann in ein Zimmer gebracht mit einer älteren Dame, die andere Beschw. hatte. Doch keine Isolierung?
Mit den Tagen wurden die Beschw. etwas besser, jedoch wusste man immer noch nicht was es ist.
Nach 4 Tagen wurde nochmal ein Ultraschall gemacht, dort haben sie in der Galle & Niere etwas gefunden. Das wurde aber abgetan, dass es nicht so schlimm wäre. Doch plötzlich kam man dann auf die Idee mich doch zu isolieren, nach 4 Tagen, an denen ich schon längst jemanden anstecken hätte können, wenn es ein Infekt gewesen wäre.
Ich kannte mich nicht mehr aus. So war ich dann in „Quarantäne“ .
Es wurden div. Tests gemacht wie zb. CT.
Was komisch war, war dass die Ärztin wohl nix in die Kurve geschrieben hat, dass ein CT gemacht werden soll. Weil die eine Pflegerin davon wusste, die andere nicht.
Tolle Absprache!
Dann wollte ich wissen, was dabei rauskam. Mir wurde gesagt ein Arzt schaut kurz vorbei, es kam aber niemand. Ich hatte noch so viele Fragen. Mir wurde nur gesagt ich könnte FR evtl heim gehen nach der Visite.
Am nächsten Tag kam eine Pflegerin und nahm nochmal Blut ab. Eine Std. später drückte sie mir den Arztbrief in die Hand und meinte ich könnte jetzt heimgehn. Ich wollte nochmal ne Ärztin sprechen, aber die die da war konnte mir nix sagen.
Letztendlich ging ich heim ohne zu wissen was los war, was bei den Tests rauskam und ob ich wieder arbeiten darf oder nicht und was ich jetzt als Weiterbehandlung tun soll.
Ich sollte halt zum Hausarzt gehen oder Montag nochmal anrufen.
Ich bin echt enttäuscht und verunsichert.

2 Kommentare

KlinikEbersberg am 12.11.2019

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank, dass Sie sich doch entschlossen haben, Ihr Erleben über die Behandlung in unserer Klinik darzustellen.
Sie würden uns und in der Folge andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen. Ihnen stehen dafür zur Verfügung:

unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092 82-2287, E-Mail: [email protected]

sowie unsere (weisungsungebundene)Patientenfürsprecherin Angela Altmann-Göggerl, Telefon 08092 82-2022, E-Mail: [email protected]

Beste Grüße

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

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Diagnostik jeder Zeit wieder!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Funktionsabteilungen super gut und super nettes Personal
Kontra:
Ärztinnen in der Notaufnahme und auf Station. Empathie fehlt!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig überlastetes Personal in der Notaufnahme.
Ärztinnen nur im Stress keine Zeit um sich vorzustellen. Es wurde über den Patienten gesprochen, aber nicht mit ihm. Ich wurde wegen Bettenmangel nach 5 Stunden wieder nach Hause geschickt und sollte mir dann selber einen Termin zur weiteren Abklärung besorgen. In der elektiven Aufnahme lief alles wunderbar. Personal super nett!! Ebenso in der Röntgenabteilung und der Endoskopie. Leider war ich von Station 2.1 nicht begeistert. Keine Antwort auf Fragen welche für mich sehr wichtig waren. Lichtblick waren die Praktikanten und Schüler. Ein Pfleger hatte nur dumme Antworten und fand das auch noch lustig.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 08.05.2019

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass Sie in unserer Zentralen Notaufnahme und auf der Station 2.1 nicht zufrieden waren.

Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an. Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.

Bitte rufen Sie uns an und geben Sie uns die Möglichkeit zu einem Gespräch, um Ihre Beschwerde genauer zu erläutern.

Krankenhaus Ebersberg ist sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme in der Ambulanz und die stationäre Behandlung in inneren Abteilung 2.1 kann ich nur das allerbeste sagen, die Pfleger/innen sind sehr freundlich und einfühlsam. Auf der Station ist eine sehr angenehme und entspannte Atmosphäre.
Hiermit nochmals meinen allerherzlichsten Dank für die tolle Betreuung und einen Gruß an Küche.

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 12.12.2018

Sehr geehrte elkef1959,

wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Lob und freuen uns sehr, dass Sie in unserer Klinik so zufrieden waren. Ihre positiven Worte haben wir gerne an die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Bleiben Sie gesund!

Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte

Pflegepersonal im großen und ganzen Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung durch Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Diabetes /Dialyse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte machen wirklich eine tolle Arbeit, aber ein Großteil des Pflegepersonals hat zum einen keine Ahnung über den Patienten und dessen Krankeit und kümmert sich auch null um die Belange des Patienten. Hierzu ein paar Beispiele:
- ein insulinabhöngiger Patient wird entweder gar nicht gemessen und gespritzt oder man will diesem bei akutem Unterzucker Insulin spritzen- das Personal ist kaum geschult und absolut überfordert!!!!! Das der Patient dadurch ins Koma fallen kann, ist sogar Laien bekannt!!
- trotz aktuellem Arztbrief werden die falschen Tabletten /bzw nicht alle Tabletten gebracht
- Bandagen werden falsch angebracht oder gar nicht erst umgesetzt
- Getränke werden versprochen aber nach 1 std immer noch nicht gebracht
- die Notfallglocke wird vergessen anzuschließen
- Absprachen werden nirgends notiert, am nächsten Tag weiß keiner davon
-arztbrief ist trotz Absprache nicht rechtzeitig fertig, Medikamente für die ersten Tage werden nur auf Nachfrage ausgehändigt (da muss der Patient mitdenken nicht das Personal?!)
kurz um: der Patient ist sich größtenteils selbst überlassen, wenn Angehörige mitdenken und nachfragen werden sie nur angemotzt oder es werden Absprachen versprochen die nicht im Ansatz umgesetzt werden!!
Eine Riesenkatastrophe ist die Kurzliegerstation-hier klappt Nahe zu gar nichts!
Es wäre wünschenswert, dass die Schwestern Weiterbildungen erhalten(Diabetes !) und mehr für die Patienten da sind und Absprachen mit den Angehörigen notieren und umsetzen anstatt zu rumzumotzen und zu vertrösten und sich dann doch Nicht zu kümmern!

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 19.06.2018

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern sehr, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:

Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.

Wir würden uns auf Ihren Anruf sehr freuen!

Beste Grüße

Heidi Voglrieder

Beschwerdemanagement

Notaufnahme Krankenhaus Ebersberg unbedingt meiden !!!!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war kein für mich zuständiger Facharzt anwesend, werktags, 22h.Nach einem Wirrwarr von falschen Untersuchungen und meinem verschlechterten Zustand verließ ich allein das Krankenhaus Ebersberg.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Krankenhaus Ebersberg ist für mich das schlimmste Krankenhaus für Patienten mit Mobilitätsei8nschränkungen, das ich kenne.)
Pro:
Nein
Kontra:
überforderte, inkompetente Ärzte, unfreundliche Pflegekräfte, unsauberer Raum, behandelt wird was Geld einbringt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gebe meine Bewertung zur Notaufnahme/Nothilfe ab, diese fehlt beim Auswahlmenü!

1 Kommentar

KlinikEbersberg am 11.01.2018

Sehr geehrte(r)konsch,

wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerde-Management an.Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:

Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.

Fehldiagnose / keine ordentliche Untersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich habe lange überlegt ob ich einen Erfahrungsbericht schreibe oder nicht, letztendlich habe ich mich doch dazu entschlossen.

Ende letzten Jahres wurde eine Angehörige von mir mit starken Schmerzen im Unterleib und ständigem Erbrechen an einem Donnerstag per Rettungswagen in die Kreisklinik Ebersberg eingeliefert. (Sie hatte ein paar Jahre zuvor schon einen Leistenbruch, der operativ versorgt wurde). Es wurde nur eine oberflächliche Untersuchung vorgenommen mit dem Ergebnis, dass es sich um eine Magenverstimmung handelt! Der Zustand hat sich am Freitag und über das Wochenende weiter verschlechtert, so dass Sie kaum noch ansprechbar war. Erst am Montag, also 4 Tage nach Einlieferung, wurde ein CT durchgeführt. Ergebnis war, dass es sich um einen Leistenbruch handelte, der zu einem Darmverschluß geführt hat. Hieraus folgte dann eine Sepsis und
Multiorganversagen.
Glücklicherweise hat Sie sich nach mehreren Wochen Intensivstation wieder erholt und wurde auch entlassen.

4 Tage nach Entlassung ging es Ihr wieder schlechter, sie hatte Verstopfungen und musste Erbrechen. Wurde wieder per Rettungswagen eingeliefert. Erste Diagnose wieder Magenverstimmung! Erst am nächsten Tag wurde ein CT angefertigt. Ergebnis war, dass sich der Darm durch Verwachsungen wieder verschlossen hat. Es folgte wiederum ein mehrwöchiger Aufenthalt auf der Intensivstation.

Ich bin kein Mediziner, deswegen die laihenhafte Ausführungen, aber ich muss mich doch wunder ob das ein normale Vorgehen in diesem Fall war?! Ein paar Ärzte (namentlich bekannt) haben sich persönlich bei uns entschuldigt mit der Aussage, das es einfach übersehen wurde. Das rechne ich Ihnen auch persönlich hoch an.
Jedoch sollte sich jeder selber ein Bild der Klinik und ob er dort behandelt werden möchte.

1 Kommentar

KreisklinikEbersberg am 10.08.2017

Sehr geehrter Flo8,
vielen Dank, dass Sie sich doch entschlossen haben, Ihr Erleben über die Behandlung in unserer Klinik darzustellen.
Sie bzw. Ihre Bekannte würden uns und in der Folge andere Patienten noch mehr unterstützen, wenn Sie für die konkrete Abklärung Kontakt mit uns aufnähmen.

Ihnen stehen dafür zur Verfügung:
Unsere (weisungsungebundene) Patientenfürsprecherin Angela Altmann-Göggerl, Telefon 08092/82-2022, E-Mail: [email protected]

sowie

unsere Beschwerdebeauftragte Heidi Voglrieder, Telefon: 08092/82-2287, E-Mail: [email protected]

Beste Grüße, Sigrid Iding, Unternehmenskommunikation Kreisklinik Ebersberg

Patient wird als "alt und doof" eingestuft und so behandelt, entwürdigend!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich saß zwischen den "Stockwerken und Abteilungen" es fühlte sich keiner für mich zuständig! Um 20:30 Uhr beim Nachtgang des Pflegers ein Blutdruck von 192 : 81 (aber Halllo!) fühlte sich immer noch niemand zuständig, m.Frage: soll ich einen Sanka r)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nach Umzug auf Stat. 1, Zimmer 13 (schon wieder !!, das ist psychologisch total daneben!) ) im Container, es machte alles einen alten und provisorischen Eindruck!)
Pro:
Personal macht Dienst nach Vorschrift auf dem Rücken der Patienten - wer es sich halt gefallen lässt, ich nicht! 1 Woche keine frische Wäsche, das Bett hat mich schon "angestunken". .. Die ärztliche Versorgung lässt auch zu wünschen übrig.
Kontra:
Ein einzig positiver Punkt in 8 Tagen aufenthalt war das Essen - es war sehr gut und ausreichend!
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sanka-Einlieferung am 13.12.16 in der Nacht Notaufnahme, fühle mich gut versorgt. Weiterleitung auf Station 3, Zim. 13 !, Zwischenlagerung bei den Chirurgen. Pfleger frägt mich um 2:30 Uhr im Gang (ich störe ihn beim Fernsehen!), von welchem Heim ich komme und wo meine Patientverfügung sei, meine Antwort: Ich komme von keinem Heim und die Verfügung sei daheim im Safe. Daraufhin der Pfleger: Die Verfügung müssen sie immer dabei haben, aber ja, sie wissen ja nicht mehr von welchem Heim sie kommen oder können sie mir jetzt sagen in welchem Heim sie wohnen und wo ist ihr Mann. Meine Antwort: Ich komme von da-heim und mein Mann ist da-heim .... Antwort Pfleger: Ja, ja, ist schon gut, sie wissen nicht in welchem Heim sie wohnen, der Sanka hat sie bei uns abgeliefert und ihr Mann ist jetzt in Urlaub geflogen .....

Hallo, geht's noch, wer hat hier einen Dachschaden - ich bestimmt nicht!! Muss mich Mitten in der Nacht, trotz schwerer Krankheit, voll konzentriert rechtfertigen und verteidigen! Gegenüber so einem ungehobelten jungen Mann.

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Morgens 8:45 Uhr am nächsten Tag, 14.12.16, Ultraschalluntersuchung. Junge Assitenzärztin zu mir: Wieso, sind sie denn heute schon wieder hier beim Ultrallschall, sie sind doch Anna P., sie waren doch heute Nacht in der Notaufnahme weil sie 3 x gestürzt sind und ein kaputtes Knie haben. Ich verneine und sage ich sei mit Lungenentzündung eingliefert worden. Antwort Ärztin: Erzählen sie mir nichts, sie sind Anna P. mit gebrochenem Knie ... Meine Antwort: Nein, ich habe eine Lungenentzündung. Antwort der Ärztin: Sie sind Anna P. und haben ein gebrochenes Knie .... und übrigens, was schreien sie denn hier ....
Meine, nun deutlich lautere Antwort:
N e i n und jetzt schreie ich erst recht ...
Ich bin n i c h t Anna P. sondern Angela P., habe eine Lungenentzündung und kein gebrochens Knie und ich mag zwar alt sein (70 Jahre !) aber noch lange n i c h t d o o f !

Keine Entschulidung !!
Sehr entwürdigend!!

Als AOK Patient hat man leider nicht das Gefühl,daß einem hier geholfen wird

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Trotz völliger Überlastung freundliches Personal
Kontra:
Keinerlei menschliche Wärme,völlige Arroganz der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingewiesen wurde ich über die Notaufnahme,was ,wahrscheinlich aufgrund der Urlaubszeit auch zügig ging. Da hatte ich noch ein gutes Gefühl, aber dann: Die akuten Beschwerden klangen wegen eines Scherzmittles rasch ab, meiner Bitte,mich aufgrund noch anderer Probleme zu untersuchen,wurde ebenfalls entsprochen, aber es blieb dann auch bei der Untersuchung,die behandelnde Ärztin erläuterte mir, daß sie nicht befugt sei,Rezepte auszustellen und ich solle mich an einen Facharzt wenden, was ich vorher bereits bei zwei Ärzten wegen eines zeitnahen Termins versucht hatte,leider wurde ich dort auf die Dauer von zwei Monaten vertröstet,daher der Gang ins Krankenhaus.Über die Dauer von zwei Tagen schilderte ich bei der Visite immer wieder meine Beschwerden, das einzige waren Unmengen von Kochsalzlösung über einen Tropf,an dem man noch gut eine Stunde hing, selbst wenn er leer gelaufen war.Und immer wieder der Hinweis, einen Termin beim Facharzt zu vereinbaren.
Und dann kam es noch heftiger: Mir wurde,aufgrund meiner Verzweiflung über die Verweigerung jeglicher Hilfeleistung bei meinen Beschwerden der Gang zu einem Hauspsychologen angeraten,was ich natürlich vehement abgelehnt habe.
Im Entlassungsbrief war zu lesen, daß die Patientenführung sich sehr schwierig gestaltet hätte!
Und mir wurde nahegelegt,nun nach Hause zu gehen,und ich sei ja nun von den akuten Beschwerden,derentwegen ich in der Notaufnahme war, geheilt.
Da ich selber einen ähnlichen Beruf ausübe, kann ich nur sagen,völlig gehetzte Schwestern,die keine Zeit für irgendwelche Zuwendung haben, schön arrogante Ärzte, die einen wie ein Paket behandeln, irgendwelche Röntgenbilder oder Ähnliches bekommt man gar nicht zu sehen, nur der kurze Satz" Da ist nix zu sehen"
Dieses ganze Haus ist eben auch nur ein betriebswirtschaftliches Unternehmen, das Geld verdienen will,auf Kosten der Mitarbeiter und Patienten. Ich kann nur sagen: Wehe dem, der in diese Mühle gerät und sich nicht wehren kann!

Klinikum Ebersberg ist jederzeit zu empfehlen! Ganz tolle Klinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einrichtung der Klinik, kompetente Aerzte, freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Blinddarmdurchbruch mit schwerer Bauchfelleentzündung und Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Kreisklinik Ebersberg kann ich nur gutes Berichten und ich würde diese Klinik an jedermann jederzeit weiterempfehlen!

Ich kam als Notfall in die Notaufnahme da ich über massive Schmerzen im Bauch klagte, musste ca. 15 Minuten im Warteraum warten ehe ich dran kam. Mir wurde gleich von einer Schwester Blut abgenommen und die Ärztin hat einen Ultraschall vorgenommen. Da sie sich nicht ganz sicher war, was mein Ultraschallbild sagte, da mehrere Stellen Auffälligkeiten zeigten, bat sie zwei Kollegen (ein Internist und einen Chirurgen) zur Seite die sich das nochmals ansehen. Zweit- bzw. Dittmeinungen finde ich persönlich immer gut und fühlte mich in guten Händen.

Da alle drei Ärzte bedenkliche Auffälligkeiten in meinem Bauchraum sahen, wurde nicht lange gezögert und ich wurde sofort Notoperiert.
Wie sich nach der Operation herausstellte, hatte ich schon einen Blinddarmdurchbruch der bereits eine Bauchfellentzündung plus Harnwegsinfekt hervorhob. Mir wurde der Blinddarm entfernt und es wurde sehr viel Zeit dafür verwendet meine ganze Brauchhöhle von Eiter, Darm und sonstigem zu befreien bzw. auszuspülen.

Die Operation verlief, gott sei dank, reibungslos und mein operierender Arzt, Dr. Stephan Herold, ist einfach ein Engel. So ein toller, kompetenter, emphatischer Arzt der wirklich Herz hat. Ein ganz toller Mann. Auch die anderen Ärzte, Schwestern und Krankenpfleger waren immer stets bemüht um das wohl des Patienten und waren immer sofort zur Stelle.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, das Krankenhaus ist sehr freundlich und modern und ich habe meinen Aufenthalt doch sehr genossen.

Grosses Kompliment an das gesamte Team der inneren Bauchchirurgie!

schnelle Hilfe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schnelle medizinische Hilfe, klare Entscheidungen, gute Betreuung von Anfang bis Ende

Verwaltungsprobleme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Verpflegung
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Sigmapolyp Dickdarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer in der Facharztpraxis erfolgten Darmspiegelung wurde mir ein Polyp aus der Darmwand entfernt.
Mein planmäßiger Aufenthalt in der Klinik war daher auf nur eine Übernachtung beschränkt. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und um einen angenehmen Aufenthalt besorgt. Das Essen war für eine Krankenhauskost als sehr gut und reichhaltig zu bezeichnen.
Als negativ habe ich die Verwaltungsvorgänge empfunden. Die Patientenaufnahme entwickelte sich im Laufe dieses Vorgangs als chaotisch, da ich im System plötzlich nicht mehr vorhanden war. Für die "Notaufnahme" lag ich ca. 2 Stunden auf dem Krankenbett, während man meine überwiegend privaten Unterlagen sichtete, obwohl ich die mir nach der Anmeldung überreichte Krankenakte abgeliefert hatte. Dabei ging wohl auch meine Wahlleistungsvereinbarung verloren.

Sehr zufrieden!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
In dieser Klinik ist man keine Nummer sondern noch Mensch
Kontra:
--------
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Helles, grosses 3-Bettzimmer. Die aerztliche Versorgung war hervorragend. Die Krankenschwestern sehr freundlich und aufmerksam. Das Essen ist sehr gut - Auswahlmoeglichkeiten mehrer Gerichte. Ich war vollauf zufrieden und kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen. Hygiene ist einwandfrei - das Zimmer und Bad wurden taeglich gruendlich gereinigt.

Zwangseinweisung???

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Samstag kam ich vormittags mit Herzbeschwerden in die Ambulanz. Zum Glück war das EKG und Blutergebnis in Ordnung. Meine Angabe, dass ich auch unter Depressionen und Panikattacken leide, hierfür aber in Behandlung bin, veranlasste die sehr junge Ärztin dazu, mich zu fragen, ob ich schon mal an Suizid gedacht hätte. Ich habe ehrlich geantwortet, dass es diese Gedanken gab, ich aber NIE suizidal war. Leider fehlten der Frau jegliche Erfahrung und sie lies mich in die Psychiatrie einweisen, wegen Selbstsmordgefahr!
Nun, mir ist klar, dass eine weinende Patientin nicht grad glücklich aussieht, aber wenn man einfach fertig ist (eine durchwachte Nacht mit Herzbeschwerden und Atemnot, wo sich dann rausstellt, dass es keine sichtbaren Grund dafür gibt, hinterlässt Spuren!) dann ist das auch kein Wunder finde ich!
Ich hatte grosse Mühe, dass ich im Inn-Salzach-Klinikum nicht festgehalten wurde, und mich der behandelnde Arzt wieder nach Hause gehen lies!

Diese Erfahrung brauch ich nie nie wieder!!!

Perfekt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Muskelfaserriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Muskellfaserrisses war ich in der Notaufnahme zuerst im Schwabinger KH und dann im Ebersberger-Krankenhaus. Das Schwabinger habe ich fluchtartig verlassen um darauf im Eberberger wie in einem fünf Sternehotel behandelt zu werden. Das Personal ist kompetent, freundlich und hilfsbereit.

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langsame Reaktion der Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Atembeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich kam am 8.11. mit atemnot in der notaufnahme. nach etwa 20 minuten wartezeit und eine blutbilduntersuchung wurde ich wieder heim geschickt.
Am Sonntag drauf kam ich wieder in der Notaufnahme, weil ich immer noch Probleme hatte, Ich bestand dieses Mal darauf,stationär aufgenommen zu werden, um gründlich untersucht zu werden.
Blutbild zeigte keine Entzündungen, habe aber darauf hingewiesen, dass ich schlecht Luft bekomme. In 4 Tagen Aufenthalt bekam ich 4 Trombosenspritzen, obwohl ich nicht bettlägrig war. und ein 24-Stunden Blutdruckmessen, obwohl ich nicht an erhöhter Bllutdruck leide. die Lösungen für das Inhaliergerät bekam ich in die Hand gedrückt und ich sollte mir das selber ins Gerät mischen.
Nach der Entlassung, als ich nur noch auf den Brief für den Hausarzt wartete, wurde ich hingewiesen, dass ich ein Blutarmut leide (das weiß ich ja, ich leide seit dem Geburt daran und habe die Schwestern informiert) und eine Magen-Darm-Spiegelung notwendig sei, ob ich mich noch bevor ich gehe untersuchen lassen möge.
Ich lehnte ab.
Fakt ist, ich wurde entlassen, ohne dass ich ein kleines bisschen gesünder wurde.
Am nächsten Tag ging ich zum Hausarzt und bestand darauf, ein Antibiotikum und ein Kortisonspray zu bekommen.
Ich bekam beide Medikamenten und 2 Tage später bin ich zwar noch nicht ganz gesund, dafür geht´s mir aber viel besser.
Als Privatpatient (ich bin einer davon) ist man oft schlechter bestellt als ein gesetzlicher.

Unfassbar

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Länge der Aufnahme, die Unterbringung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da nicht verstanden, der AA telefonierte weiterhin, während der OA erklärte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die kompetente Ärztin u. Oberarzt der NA
Kontra:
die Gleichgültigkeit des Assistenzarztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Sonntag Mittag lieferte ich meine 23 jährige Tochter mit dem heftigen Rückenschmerzen ins EBE Krankenhaus. Ich erwähnte, dass sie "ein dickes Bein" und Blut gehustet habe, trotzdem mussten wir 2 Std. warten. Die zuständige NA Ärztin bestätigte den Verdacht, es sollte ein Dopplersonogramm gemacht werden. Um 11.00 waren wir im KRH angekommen, um 15.15 versuchte dann ein ewig telefonierender Assistenzarzt gleichzeitig die Beinvenen darzustellen; er verschwand mit den Worten, der OA müsse draufschauen. Der kam dann auch nach einer weiteren 1/2 STd., Diagnose, tiefe Bein-und Bauchthrombosen. Bis um 20.30 lag meine Tochter noch in der NA, dann kam sie auf die Innere in ein 3-Bettzimmer in das mittlere Bett, ohne Überwachung, ohne Monitor. Die Schwester, die meine Tochter mit der größten Selbstverständlichkeit duzte, erklärte ihr, dass, wenn sie auf die Toilette müsse, sie den Gang 'runter gehen solle. Auf meinen Einwand, dass meine Tochter nicht mehr aufstehen dürfe, hieß es, in der Notaufnahme sei gesagt worden, dass sie aufstehen dürfe. Ich bestand darauf, dieses noch einmal zu hinterfragen und die Schüssel zu bringen. Auf die Bitte meiner Tochter Wandschirme zu bringen, wurde einer zur Verfügung gestellt, gleichzeitig wurde von der Schwester ein Fäkalienwitz erzählt. Mein inzwischen herbeigerufener Mann, selber Arzt, bestand darauf, dass unsere Tochter ins RE.de Isar überstellt wird, da uns beiden klar war, dass es ein absolut lebensbedrohlicher Zustand war, der ÜBERWACHT werden musste. Der Assistenzarzt erklärte uns telefonisch, dass er dies nicht befürworte, wir sollten ggf. den Transport selber organisieren und uns selbst um ein Bett kümmern. Da wir weiterhin auf einer Verlegung bestanden, kontaktierte uns schließlich telefonisch der OA, der uns endlich half. Um 22.00 wurde unsere Tochter in R.d Isar verlegt. Dort lag sie bis gestern auf der Kardio-Intensivstation mit der Diagnose: Lungenembolie, Bauch-und Beinthrombosen. Für mich ein absolut verantwortungsloser Umgang.

1 Kommentar

heike50 am 12.06.2012

Lungenembolie ?? Lebensgefährlich und sofortige Behandlung dringend erforderlich- dass weiß sogar ein Laie, der nichts mit Medizin zu tun hat.

Kein Vertrauen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Interne Notaufnahme sehr freundlich und bemüht
Kontra:
Pflegepersonal auf Station überfordert und unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde zum OP-Termin um 6.45Uhr einbestellt.
Auf Station hatte niemand ein Bett bereitgestellt.
Nach der OP wurde vergessen ihr die Medikamente für ihre Diabetis zu geben, eine totale Entleisung ihrer Werte war die Folge. Die Antwort des Plegepersonals: wir dachten sie nehmen ihre Medekamente selständig. Meine Mutter ist 83 Jahre.
Nach einem geplanten Aufenthalt von 4 Tagen wurden 3 Wochen die von Pflegerischen und Menschlichen Fehltritten begleitet waren.
Nach einer schriftlichen Beschwerde, erhielt ich Wochen soäter einen kurzen Brief, die Angelegenheit werde geprüft.
Meine Frage: Was wollen die Prüfen ? Das schlechte Benehmen, die unfreundlichen Äusserungen der Schwestern.

Abschiebung zum sterben

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende 2011 wurde eine nahe Angehörige (über 80 Jahre) mit dem Rettungsdienst in die Klinik gebracht weil sie zuhause plötzlich ohnmächtig wurde. Ihr Ehemann beschrieb die Symptomatik so, daß sie plötzlich gezuckt hätte und dann nicht mehr reagiert hat .Diese Aussage der Sanitäter (Krampfanfall) wurde kritiklos übernommen, auch der hinzugezozogene Neurologe fand eine eingehendere Untersuchung (CT, EEG) für überflüssig und verordnete nur ein kramplösendes Medikament in sehr hoher Dosierung.
Sie war Marcumarpatientin bei Vorhofflimmern, der Quickwert war vom Hausarzt viel zu hoch eingestellt.
Ich war im Ausland und kam einen Tag später erst zurück und habe zu meinem Entsetzen feststellen müssen, daß man keinerlei Therapie oder Fürsorge für nötig fand.
Es wurde der Quickwert nicht überprüft, sie war total komatös, (Medikament) konnte nicht selber essen oder trinken, das Essen stand allerdings auf dem Nachttisch, unberührt, eine Infusion zur Ernährung oder wenigstens Flüssigkeitszufuhr fand man wohl für nicht mehr nötig.
Das Fenster war gekippt (Winter), sie hatte sich abgdeckt, das dünne Nachthend war hochgerutscht.
Das Bett war war total flach wie aus der Bettenzentrale, mein Versuch eine angenehmere Lagerung herzustellen scheiterte zunächst daran, daß die Steuerung noch nciht mal am Strom angeschlossen war. Man hatte es noch nicht mal für nötig gehalten sie halbwegs angenehm zu lagern, sie wurde nur abgestellt.
Sie ist nach wenigen Tagen gestorben, vorher war sie durchaus mobil und hat noch sehr aktiv am täglichen Leben teilgenommen und im wesentlichen auch den Haushalt versorgt.
Was mich am meisten bedrückt ist die Tatsache, daß man wohl ab einem gewissen Alter keine Therapie oder Fürsorge mehr für nötig hält, oder ist die Fallpauschale für die Diagnose Krampfanlall so bemessen, daß die Klinik nach wenigen Tagen Verlust macht mit dem Patienten.
Ich habe lange die bedrückenden Erlebnisse zu verdrängen versucht, aber nach einem dreiviertel Jahr sind sie immer noch lebendig daß ich sie mir von der Seele schreiben muss.

1 Kommentar

heike50 am 12.06.2012

Im Zeitalter der Computer, ist es sehr unverständlich- dass Kliniken so wenig Zeit für Patienten benötigen. Warum?
Wer keine Angehörigen hat- ist dann aufgeschmissen?

... und wieder `mal ...

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch mit der pfleger. Betreuung!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Engagement
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele, tlw. geriatrische Patienten, trotzdem optimale Versorgung; sowohl pflegerisch, als auch seitens der Ärzte.
Kompetent und nett!
Nur: wo sind die "Pfähne" geblieben?

Altbau und trotzdem super versorgt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verzögerung bei der Aufnahme wegen Übergabe)
Pro:
Engagement
Kontra:
Baulichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Altbau und Personalknappheit bemühte sich das gesamte anwesende Personal stets um eine Vielzahl von teils Schwerstkranken und Pflegefällen. Auch die Stationsärztin hielt Kontakt, informierte. Hut ab!

Notfallversorgung ist eine Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfassbar unzufrieden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Existierte nicht. Wir wurden nur vor vollendete Tatsachen gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Endeffekt wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rechnungsstellung gab noch einen Tag Intensivaufenthalt an! Gab es nie!)
Pro:
Baulich wurde viel getan
Kontra:
Der gesamte Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Stiefvater wurde letztes Jahr kurzzeitig dort behandelt.Da der Notarzt auch vom KH Ebersberg kam (Dr. Ehrismann)beziehe ich dies in die Bewertung mit ein.
Nachdem mein Vater massivste Brustschmerzen bekam und immer wieder kollabierte wurde damals die Rettung gerufen.Hier kamen zwei BRKler aus Vaterstetten(sehr nett)und der Notarzt aus EBE.Dieser stellte den Verdacht auf eine Lungenembolie(nachdem die erste Frage nach die nach der Versicherung war!).Dann nahm das Drama seinen Lauf.Der Arzt wollte meinen Vater unbedingt nach EBE mitnehmen,obwohl laut Aussage der Rettungsleitstelle dort kein Intensivbett frei sei(im viel näheren Neuperlach und Bogenhausen dagegen schon).Die BRKler waren am Ende schon ganz wütend, mussten aber dem Arzt natürlich Folge leisten.Daraufhin wurde mein Stiefvater nach EBE gebracht,dort war dann in der Tat weder auf der Wachstation noch auf der Intensivstation ein Bett frei.Daraufhin wurde der(schwerstkranke)Patient erstmal vor die interne Nothilfe gelegt(dort war auch kein Behandlungszimmer frei).Der BRKler meinte noch er würde am liebsten hierbleiben weil nicht mal ein Herzschlagmonitor für den Patienten zu finden war.Auch kam in der Zeit vor der Notaufnahme nicht mal ein Arzt,der Notarzt musste den Patienten an die Schwestern übergeben(das sei immer so wurde mir mittlerweile gesagt).Nach 2h liegen wurde dann doch entschieden das mein Vater nach München verlegt werden muss,nachdem ein Arzt mal 2 Minuten und eine Schwester dann 5 Minuten drauf geschaut hatte in der gesamten Zeit.Zwischen drin musste noch auf den Chirurgen gewartet werden der auch nochmal "draufschauen" sollte.Zwischenzeitlich wurde mein Vater dann noch in die chirurgische Nothilfe verlegt, da die internistische zu gemacht hat(gibt es in EBE nachts keinen Internisten?), wohlgemerkt auch ohne uns Bescheid zu geben.Erst nach weiteren 90 Minuten kam der Notarztwagen der Arbeiter-Samariter und holte ihn nach München.Aussage von denen:"Das kennen wir von EBE nicht anders"

5 Kommentare

Heiner1900 am 18.02.2011

Was ich noch vergaß: Mein Stiefvater bekam nachher noch Probleme mit der privaten Krankenkasse, da der Notarztwagentransport der Arbeiter-Samariter viel Geld kostete und (da haben sie ja Recht) unnötig war bzw. weil der Rettungstransport nach unseren Versicherungsbedingungen sowieso nur "in's nächste geeignete Haus" gehen muss (das wäre in Vaterstetten Neuperlach gewesen - die ja auch aufgenommen hätten).
Auch muss man noch erwähnen das der Notarzt aus dem Krankenhaus EBE durchaus "erlaubt" hätte, dass der Patient dort hin geht. Aber er wäre nicht mitgefahren, was ich bei einem so kritischen Patienten schlichtweg als Frechheit sehe und was auch zu einem Streit zwischen den BRKlern und dem Notarzt führte, da die BRKler nicht die Verantwortung dafür tragen wollten.Im Nachhinein ärgere ich mich, dass wir nicht eine Anzeige wegen Nötigung erstellt haben.

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Bei Notfall keinenfalls dort hin!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine beratung! Die Ärzte kümmerten sich nicht um uns.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine Behandlung trotz Notfall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nähe zum Wohnort
Kontra:
Keine Versorgung! Keine Kommunikation. Kein Arzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Notaufnahme: 4 1/2 Std. ohne Arzt. Keine Begrüßung, keine Infos über den weiteren Verlauf. Schwestern rannten rum. Füllten ihre Schubladen auf. Keinerlei Kommunikation! In der Notaufnahme waren wir zuletzt die einzigen. Kein Arzt hat sich blicken lassen. Ausser Blutabnahme und EKG wurde nichts gemacht.
Nach 4 1/2 Std. verliessen wir die Klinik. Man brachte uns kein Rollstuhl (meine Frau konnte nicht laufen). Wieder keinerlei Hilfsmassnahmen. Ich trug Sie zum Taxi und sind nachhause gefahren. Als letztes haben wir gehört: "Sie sind gegangen"!
Der Notarzt später bei uns zuhause war geschockt.

2 Kommentare

marc2709 am 26.01.2011

Es war nicht im Jahre 2010 sondern am 25.01.2011

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super kompetent und familiär!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, freundlich, fürsorglich
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte dort eine super gelungene Gallenblasenentfernung (17.2.09)und einen sehr entspannten und fürsorglichen Aufenthalt (Stat.2.2.). Familiär,entspannt,kompetent und super freundlich. Vom Chefarzt Dr. Kreißl, den Schwestern bis zur Putzfrau-ein starkes Team.
Kann ich wirklich überall nur bestens weiterempfehlen!
War nach drei Tagen wieder zuhause!

Wily Faber

Weniger zufriedenstellend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Verpflegung war super
Kontra:
Großer Unterschied zwischen Privat und Kassenpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Angehöriger eines Patienten leider zu oft in diesem Krankenhaus. Die Zustände im Altbau fand ich unmöglich, was zum einen daran lag, dass die Ausstattung der Zimmer nicht mehr zeitgemäß ist. An einer Sanierung wird aber bereits schon gearbeitet. Ich fand es allerdings unmöglich, dass man Patienten, die leider nicht selbständig auf Toilette gehen können, im Zimmer zwischen die Betten der anderen Patienten, auf den Stuhl setzt. Wenn man den Patienten aus dem Bett bekommt, wäre es das Mindeste, ihn entweder auf das WC im Gang zu fahren oder zumindest auf den Gang. Ich finde es für den betroffenen Patienten und für die anderen Patienten im Zimmer einfach unzumutbar!! Vielleicht mag sich das nach dem Umbau ja von allein legen.
Desweiten fand ich auch die Patientenbetreuung von Seiten der Ärzte verbesserungsfähig. Der Patient wurde Freitag Nacht in die Notaufnahme eingeliefert. Ein grober Check wurde durchgeführt, erste Therapiemaßnahmen wurden auch sofort eingeleitet, aber bis Montag Mittag war es nicht möglich, von einem der diensthabenen Ärzte eine Erklärung zu den Vorgängen zu bekommen.
Die allgemeine Betreuung vom Klinikpersonal schien mir meinerseits auch abhängig zu sein, ob man als Privat- oder Kassenpatient behandelt wird. Nicht das Kassenpatienten nicht betreut wurde, aber als Beispiel: klingelte ein Patient aus dem Privatzimmer, rannten mehrere (!!) Schwestern sofort, bei einem Kassenpatienten lief eine (!!) Schwester langsam zum jeweiligen Zimmer. Ich möchte damit aber keine schlechtere Behandlung unterstellen, nur das es wahrscheinlich doch einen großen Unterschied zwischen Privat und Kasse gibt!! Da das mehrmals und in unterschiedlichen Zimmern vorgefallen ist, denke ich nicht, dass es wirklich nur am Zustand des Patienten lag.
Die Verpflegung dagegen fand ich für ein Krankenhaus ausserordentlich gut.
Trotzdem muss ich sagen war ich sehr geschockt, als ich das Krankenhaus zum ersten mal betrat, zumindest als man in den Altbau kam. Nach dem Umbau ist hoffentlich alles besser...