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Miriam19752 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Tage wegen einer Tibiakopffraktur stationär. Von der Notaufnahme bis zur Entlassung sehr freundliche, motivierte und hilfsbereite Mitarbeiter. OP 1a und die Nachbetreuung top. ALLE Pflegekräfte immer gut gelaunt und sehr hilfsbereit. Lasse mich nur noch in dieser Klinik zukünftig behandeln.
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Shirin70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unprofessional)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine klare Antwort)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerz Ursache nichts gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (5stunden Wartezeit und unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unprofessional)
Pro:
Sehr unfreundlich und unprofessional
Kontra:
Unprofessional
Krankheitsbild:
Starker Rückenschmerzen in Bereich Niere rechte Seite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiterinnen in Notaufnahme waren sehr unfreundlich und nach 5 Stunden ich bekomme noch keine Antwort und trotz viel schmerzen ich bin weggegangen!
Keine gute Information und Erklärung!
Ich war sehr enttäuscht und habe mich gefragt hier ist wirklich deutsches Krankenhaus?!!
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Halk4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Std warten
Krankheitsbild:
Unfall Notaufnahme
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlich !!alleine die ewig langen warte Zeiten ein Ding der Unmöglichkeit wenn sich ein Kind wirklich verletzthat und dringend Hilfe braucht!!!Der dritte orden war früher wirklich gut!!Aber jetzt kannst ihn absolut vergessen !!unter 6 Std warte zeit geht gar nix mehr !!zu mal ea wird angeblich aufgeteilt von wegen !!!!sitzen teilweise leute hier die wirklich ihren Kinderarzt aufsuchen könnten !! Deswegen gibt es nur ein Stern von mir
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Sanitäter2021 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit auch im Alltagsstress
Kontra:
miserabler Stellenschlüssel in der Pflege
Krankheitsbild:
Notfallpatienten
Erfahrungsbericht:
(Dieses Portal lässt leider keine gezielte Bewertung der zentralen Notaufnahme zu, aber um genau die geht's im Folgenden)
Ich bin Notfallsanitäter und als solche wir kommen in vielen Kliniken rum. Auch vor dem Hintergrund von Pflegenotstand, Corona, Stellen- und Budgetkürzungen, etc. erleben wir viele große und kleine Mißstände und oft äußerst unschöne Zustände.
Nicht so in der Notaufnahme beim Dritten Orden: Noch nie in meinen 40 Jahren Rettungsdienstarbeit hätte ich hier so Sätze gehört wie "Wir sind abgemeldet (= überlastet), Ihr seid hier falsch, diesen Patienten können wir nicht aufnehmen", o.ä. Immer finden die Pflegekräfte und das ärztliche Personal nebst Verwaltung, Azubis, etc. einen Weg, erst einmal zu helfen und ordentlich zu versorgen, wen auch immer wir zu jeder Tages- und Nachtzeit hier herbringen. Überall ist es sauber, hell, freundlich und - man hört hier zu! Auch hier gibt es freilich mal hektische Momente, jemand hat einen unguten Tag, oder es sind wieder einmal zu wenig helfende Hände greifbar, aber immer - wirklich immer - habe ich beim Dritten Orden München als eine der wenigen mir bekannten Kliniken tatsächlich den Eindruck, dass es hier noch um den Menschen geht, und das schildern auch meine Kolleginnen und Kollegen. Wir wünschen Euch einen menschlicheren Stellenschlüssel, also viel mehr Pflegepersonal und weiter ein gutes und gesegnetes Miteinander!
Sollte ich je selbst ein Krankenhaus brauchen, würde ich mich hier wohl am besten aufgehoben fühlen!
Danke Euch, weiter so, Ihr seid ganz große Klasse!
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walti3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenplellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am 13.februar 2021 in der Notaufnahme. Sehr freundlich und hilfsbereit. Auch der Ablauf war sehr zufriedenstellend. Kann man nur empfehlen wenn ein Notfall vorliegt. da kann sich Pasing eine Scheibe abschneiden
Topteam von Ärzten und Pflegepersonal in der Unfallchirurgie
Unfallchirurgie
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Bipe2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Beim Essen etwas mehr frisches Obst, Gemüse und Salat.
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur mit diversen Begleitverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrradsturz kam ich Anfang Oktober 2020 mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme. Dort wurde unter leichter Sedierung das luxierte Sprunggelenk wieder repositioniert. Anschließend verbrachte ich eine Woche auf Station 3, da eine operative Behandlung erforderlich war.
Sowohl der behandelnde Arzt als auch der Pfleger in der Notaufnahme waren sehr kompetent und extrem fürsorglich, da ich starke Schmerzen hatte und nervlich durch die Diagnose etwas angeschlagen war. Die Behandlung, die ganzen Abläufe mit Röntgen, Verlegung auf Station etc. verliefen alle rasch und koordiniert.
Ebenso kann ich für das gesamte Team der Unfallchirurgie von Station 3 nur lobende Worte finden. Alle Ärzte jeglicher Hierarchie haben sich vor und nach der OP viel Zeit für mich genommen und ausführlich jede Frage beantwortet. Die OP ist sehr gut verlaufen, die Röntgenbilder zeigen auch nach Meinung eines Fußgelenkspezialisten eine perfekte Stellung der Knochen und Gelenke zueinander.
Da ich den Fuß während des Klinikaufenthaltes nicht belasten dürfte, war ich bei vielen Dingen auf das Pflegepersonal angewiesen. Die Pfleger / -innen und die Physiotherapeutin waren alle absolut freundlich, teilweise fröhlich, sehr hilfsbereit und haben sich ganz oft nach dem Befinden erkundigt..... und das bei dem Stress in diesem Job sowie der großen Verantwortung für viele Patienten gleichzeitig.
Abschließend kann ich Folgendes festhalten: Obwohl ich - aufgrund meinen sportlichen Ambitionen - tatsächlich anfangs überlegt habe, mich für die OP in eine Klinik mit speziellen Fußgelenkspezialisten verlegen zu lassen, habe ich es zu keinem Zeitpunkt bereut, im Klinikum Dritter Orden geblieben zu sein und würde jederzeit wieder eine Behandlung in dieser Klinik durchführen lassen. Ein großes Lob und herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter der Unfallchirurgie in der Notaufnahme und Station 3!
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GaJo62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit dem Personal, der Unterbringung und der Operation. Ich war im Februar nach einem Sprunggelenkbruch dort. Alle waren sehr freundlich und haben sich gut gekümmert. Die Narbe wurde sehr professionell gemacht - es wurde dafür gesorgt, dass man die Narbe in meinem Tattoo nicht sieht.
Jetzt im September war ich zur Materialentfernung wieder im Dritten Orden. Auch jetzt kann ich nur sagen, dass das Pflegepersonal sehr freundlich war und sich gut gekümmert hat. Der Heilungsverlauf war auch diesmal sehr gut. Ob die Narbe wieder so schön wird, muss ich noch abwarten.
Also volle Punktzahl für dieses Krankenhaus und sein Personal.
Das Personal nahm mir die Angst vor Krankenhäusern
Unfallchirurgie
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LenaSpeidel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sie erklären Schritt für Schritt das Vorgehen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Stehen für Fragen immer zur Verfügung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie und Kompetenz des Personals (Ärzte, Pflegekräfte und Physio)
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch an Sprunggelenk, Schienbein und Wadenbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen einem dreifachen Bruch am Unterschenkel in das Krankenhaus eingeliefert worden. Aufgrund schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit bin ich sehr misstrauisch gegenüber Ärzten, man könnte schon von einer Arztphobie sprechen.
Aber nach dem Aufenthalt im Dritten Orden hatte ich ein ganz anderes Bild, sie haben es tatsächlich geschafft, mir die Angst zu nehmen.
Die Ärzte in der Notaufnahme und auf der Station sind sehr kompetent und vor allem emphatisch und standen immer bei Fragen zur Verfügung. Sie sind Schritt für Schritt, vor und nach den Operationen, alles mit mir durchgegangen, beginnend bei dem Stationsarzt, über Anästhesisten bis hin zum Operateur. Ich hab mich immer gut aufgehoben gefühlt.
In anderen Krankenhäusern hab ich zudem die Erfahrung gemacht, dass das Pflegepersonal meist überfordert und unfreundlich war.
Hier war das nicht der Fall, auch sie standen bei Fragen immer zu Verfügung, zeigten Empathie und waren stets herzlich und kompetent.
An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön.
Auch die Physiotherapeuten machen einen sehr kompetenten und herzlichen Eindruck.
Ich wurde zwei Wochen stationär hier behandelt und kann das Krankenhaus guten Gewissens weiterempfehlen.
Ich kenn kein besseres!
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Unfallchirurgie
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Max073 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Stationpersonal
Kontra:
Notaufnahme unprofessionell
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl ich nach einem Unfall mit Krankenwagen in die Notaufnahme geliefert wurde, musste ich von 20 Uhr bis 4 uhr in der Früh warten. Danach wurde meine Wunde provisorisch genäht und ich bin nach Hause geschickt worden. Um 9:30 bin noch mal ins Krankenhaus zur Sprechstunde gefahren und da wurde fest gestellt, dass ich operiert werden musste.
Notaufnahme katastrophal. Als Patient wurde ich vor OP und nach der OP nicht genug informiert. Krankschwestern und Asistentärze waren sehr nett. Nur die Assistenzärzte konnten öfter meine Fragen nicht beantworten.
Sehr geehrte(r) User(in) Max073,
Ihrer Rückmeldung möchten wir gerne intern nachgehen, allerdings fehlen uns dazu leider alle wichtigen Eckdaten.
Wir möchten Sie daher bitten, sich mit den Mitarbeitern unseres Beschwerdemanagements unter der Rufnummer 089 1795 1717 in Verbindung zu setzen. Werktags ist dieser Anschluss in der Zeit von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr besetzt.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Liebevolle und kompetente Betreuung
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Unfallchirurgie
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Stefanie.Alexandra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
angenehme freundliche Atmosphäre trägt zur Heilung bei
Dass diese Klinik unter christlicher Leitung steht, merkt man vor allem an der Nächstenliebe die sich hier in allen Bereichen zeigt.
Vom freundlichen Empfang und der Ruhe waren wir sehr beeindruckt. Nachdem meine Mutter sich bei einem Sturz von der Leiter am 5. März verletzt hatte wurde sie hier aufgenommen und auf der Station 4 drei Wochen bestens versorgt. Zum Fersentrümmerbruch und Oberschenkelhalsbruch gesellte sich verständlicherweise große Angst vor den anstehenden Behandlungen und Operationen sowie allgemeine Zukunftsängste. Sowohl die ärztliche als auch die pflegerische Versorgung können sich wirklich sehen lassen, aber vor allem beeindruckt die seelsorgerische Arbeit, die hier von allen geleistet wird. Menschlichkeit und Aufmerksamkeit sind unglaublich wichtig. Auch die Dame vom Sozialdienst ist eine Riesenstütze, damit man weiß, was einen erwartet. Dass man sich nach der Heilungszeit drei Monate später wiedersieht, da stützende Drähte wieder herausoperiert werden mussten, war nach dieser Erfahrung ein Grund zur Freude - und die Angst ist winzig klein geworden.
Auch dies ist bestens und fürsorglich erledigt worden.
Vielen Dank auch an die fachübergreifende wichtige Unterstützung aus der Station der Inneren Medizin II !!!
Wir haben Sie in der Zwischenzeit schon unzählige Male weiter empfohlen.
Stefanie und Marianne
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Unfallchirurgie
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Harry1122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lustloses und überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Thrombose und Dehydrierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern mit meinem 88 jährigen Vater in der Notaufnahme des KH 3. Orden in München. Er fühlte sich sehr schlapp und klagte über Atemnot. Ich fuhr ihn selbst in die Notaufnahme. Dort wurde ich sehr direkt und unfreundlich darauf hingewiesen, dass das Krankenhaus bei der Zentrale abgemeldet sei und keine "Männerbetten" frei wären. Zudem wären für "Überraschungsbesuche....!!!" keine >Zeit. Nach diesen Worten und ohne das sich irgendjemand meinen Vater nur angesehen hätte, verließen wir das KH und fuhren in das nächste, wo mein Vater untersucht wurde und eine Thrombose und Dehydrierung diagnostiziert wurde. Dieses Verhalten grenzt an unterlassene Hilfeleistung ???
Totale Fehldiagnose. Inkompetenze und ungeduldige Ärzte
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Unfallchirurgie
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Damaskus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles hat ewig gedauert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Krankenhauspersonal.
Kontra:
Oberflächlich. Chaotisch.Inkompetent.
Krankheitsbild:
Sprunggelenksverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem umgeknickten Fuß in die Notaufnahme gebracht. Die Röntgenaufnahme brachte nicht Aufschluss genug, ich sollte bleiben und ein MRT machen lassen. Erst drei Tage später wurde diese gemacht. Bis dahin hat sich niemand, wirklich niemand meinen Fuß angesehen, nur still gelegt und gekühlt. Meine komplette Sohle war schwarz unterlaufen und die Zehen konnte ich nicht heben, aber das interessierte keinen. Ich habe drei Tage lang keinen Arzt gesehen. Nach dem MRT habe ich, nachdem den ganzen Tag wieder nichts passiert ist, mit viel Druck drauf bestanden dass ich endlich eine Auswertung bzw Diagnose haben möchte.
Dann kam der Stationsarzt der mir berichtete dass ich lediglich eine starke Überdehnung hätte und nichts an,- oder gerissen wäre. Es fühlte sich aber ganz anders an! Und ich wollte den Chefarzt sprechen. Der plapperte kurz und knapp das nach was der Stationsarzt sagte. Denn hätte er sich die Aufnahmen genauer angesehen bzw. mein Bein (was für Ärzte sind das heutzutage die sich nicht mehr den Patienten genauer ansehen sondern sich flüchtig auf irdenwelche Aufnahmen verlassen?!?), hätte er gesehen, dass da weit mehr passiert ist!
Wollte sofort entlassen werden und eine kompetente Diagnose. Und ich habe zwei Meinungen einholt, die sich einig waren über einen Kapselriss, Sprunggelenksverletzung, und knöchernem Ausriss einer Sehne. Also weit gefehlt dritter Orden! Nie wieder!!!
Die Krankenschwester waren aber sehr nett und bemüht. Vielen Dank an euch!
wir bedauern, dass Sie mit der in unserem Hause erlebten Versorgung nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir uns Ihrer Kritik inhaltlich stellen. Leider ist es uns nicht möglich, aus Ihrem öffentlich geposteten Erfahrungsbericht weiterführende Rückschlüsse zu ziehen. Für eine Klärung bitten wir Sie daher um eine Kontaktaufnahme über die Mitarbeiter des Beschwerdemanagement unter der Rufnummer 089 1795-1717. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Geschäftsführung des Klinikums Dritter Orden
Ärzte und Schwestern sehr gut
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Unfallchirurgie
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Charly19462 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (die Baustelle ist sehr laut und stört nachts)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
musste in der Station zwei mal umziehen
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Krankenwagen mit einem Trümmerbruch in Schulter und Oberarm nach einem Sturz in die Notaufnahme gebracht. Man kümmerte sich sofort um mich und versuchte auch nach dem Röntgen die Schmerzen so gut es ging zu lindern. Ich wurde nach 5 Stunden und mehreren Untersuchungen in die Innere gebracht, weil in der Chirurgie kein Platz war. Ich wurde über die notwendige Operation sehr gut aufgeklärt und am nächsten Morgen operiert. Danach kam ich auch in die Station 1, wo ich von Schwestern und Pflegern mit großem Einsatz gepflegt wurde. Ich war Patient mit Zusatzversicherung in einem 2-Bett-Zimmer. Mir imponierte sehr, dass auch Patienten ohne die Vorteile eines Privatzimmers genauso kompetent und liebevoll behandelt wurden. Nur der Orangensaft und die Zeitung zum Frühstück machte den Unterschied.
Die Ärzte waren bei Bedarf stets zur Stelle. Besonders vorteilhaft waren auch die bereits einen Tag nach der OP angeordneten physiotherapeutischen Behandlungen.
Letztlich möchte ich auch betonen,dass sich die Sozialstation des Krankenhauses sehr professionell und erfolgreich um eine Reha nach dem Klinikaufenthalt gekümmert hat.
Ganz besonders erwähnen möchte ich noch die Sauberkeit in der Klinik. Bei mir kam keine Angst wegen möglicher Keime auf.
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Unfallchirurgie
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GerdsWetterstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
dominierend deutschspracige Mitarbeiter
Kontra:
Überlastete Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innerhalb drei Jahren der dritte Aufenthalt als Patient.Von der Anfangsuntersuchung über die Behandlung,den pflegerischen Service bis zur Physiotherapie ein menschlich , fachlich -u.medizinisch hohes Niveau bietet dieses Klinikum.Speziell die Chirurgie verdient positiver Erwähnung!
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Unfallchirurgie
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Fantino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
stets bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikpersonal ist wirklich sehr um seine Patienten bemüht! Ich war dort stationär und habe ich mich rundum sehr gut betreut gefühlt. Das Personal hat sich perfekt um mich gekümmert und war dabei stets sehr freundlich!
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Unfallchirurgie
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Powderjunkie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fakten kurz und prägnant dargestellt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr hilfreich auch alles nachlesen zu können.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super kompetente Mitarbeiter, tolle Organisation, direkte Physio Betreuung hier bekommt man in Kürze wichtige Tipps
Kontra:
Gewisse Unplanbarkeit durch den Unfallbetrieb.
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Knieverletzung am Feiertag bin ich in die Notaufnahme gegangen. Hier wurde sich das Knie innerhalb 2 Stunden, angeschaut, geröntgt und mit einem Gipsverband versehen.
Die Diagnose wurde dann in Folgebesuch und durch das MRT noch einmal bestätigt. Diese führte dann leider zu einer Operation. Die Diagnose wurde knapp erklärt und alle Fragen wurden vollends beantwortet. Die OP Vorbereitung ist super Durchorganisiert und wird hervorragend dokumentiert. Die OP ist auch gut verlaufen und nach ein paar Tage später durfte ich mit einem kompletten Entlass Brief die Klinik wieder auf eigenen Beinen verlassen.
Alle Beteiligten im Krankenhaus waren stets freundlich, hilfsbereit, mit klaren Vorgehen, so dass man schnell weiß woran man ist und was zu tun ist um schnell wieder fit zu werden.
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Unfallchirurgie
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simpli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle freundlich und bemüht
Kontra:
Keine negativen Ereignisse
Krankheitsbild:
Elektrischer Stromschlag mit verbranntem Gewebe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guter Gesamteindruck; die Wartezeiten denke ich normal; gesehen auf die Menge der Patienten entsprechend. Bei mir ca 45 min. Medizinische Versorgung gut, das Personal ist freundlich und nimmt sich die Zeit Fragen zu beantworten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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daniela772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs mit Metastasen an der LWS u. Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 25.11.15-15.01.16 Patientin auf der Station 2. Ich war mit der Betreuung der Ärzte,Pfleger,Schwestern,Psychologen,physikalischen Betreuung sehr zufrieden. Sehr nettes Personal es war immer um mein wohl besorgt. Immer war jemand zur Stelle wenn man etwas gebraucht hat. Mein Lebensgefährte konnte als Begleitperson über die Feiertage bei mir im Zimmer mit übernachten das fand ich wirklich super. Da ich als Krebspatientin auf die Station gekommen bin mit Metastasen an der LWS und Wirbelsäule wurde mir die Wirbelsäule stabilisiert. Ich war froh das ich bis zur Entlassung auch dort bleiben konnte bis die strahlentherapie beendet war. Ich hätte eigentlich auf die onkologische Abteilung gemusst, was ich nicht wollte. Was ich auch noch schreiben möchte ist, als ich einen Kreislaufkollaps hatte wurde sich super um mich gekümmert. Die Schwestern sind nicht von meiner Seite gewichen bis es mir wieder besser ging und es wurde auch sofort ein Arzt gerufen. Also wenn ich wieder mal ins Krankenhaus muss, dann nur im Klinikum Dritter Orden. Auch die Notaufnahme ist super um die Patienten bemüht, es dauert zwar bis man dort dran kommt aber sie sind sehr kompetent.
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Unfallchirurgie
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A.Killi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles war Perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Tibiakopf-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2013 hatte ich einen Arbeits-Wege-Unfall.
Nachdem ich in einer anderen Klinik in München äußerst unzufrieden war (nach 7 Stunden wurde mir gesagt was ich habe. 3-Bettzimmer, die stinkende Dusche und Toilette teilt man sich mit dem Nachbarzimmer. Telefon – TV und Kopfhörer sind gebührenpflichtig; für Handy kein empfang…), bin ich wieder nach Hause und am nächsten Tag über meinen Orthopäden in das Krankenhaus „Dritter Orden“ eingewiesen.
Mein Arzt hatte im Vorfeld schon in der Nothilfe angerufen und mich vorgestellt. Als ich mit dem Taxi eingetroffen bin, haben bereits die Mitarbeiter auf mich gewartet. Da mein Knie dermaßen angeschwollen war, konnte meine Tibiakopffraktur (Schienbeinkopf gebrochen) erst nach einer Woche operiert werden.
Ob Notaufnahme; Station ; Ärzte aller Berufsgruppen; OP; sozialdienst für Reha oder Schwestern, es war alles perfekt. Nach einem Jahr (2014) habe ich mir die Schrauben und Platten wieder entfernen lassen.
Und wieder war alle Perfekt. (telefonieren mit dem Handy erlaubt; keine Gebühren für TV; Nachmittag gab es Kaffee und Kuchen…..).
Bis heute bin ich immer noch im Dritten Orden in Behandlung und habe nichts zu beanstanden.
Das Team von Herrn Dr. Vonderschmitt ist super eingespielt und gehen auf die Patenten ein.
Sollte ich wieder einen Unfall haben, werde ich versuchen gleich in dieses Krankenhaus zu kommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Ella5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kreuzband-Plastik-OP. Leider war kein Gespräch mit dem Operateur (Chefarzt) vor der OP vorgesehen. Somit wurde ich auch nicht darüber aufgeklärt, dass bei einer Kreuzbandplastik der OP-Zeitpunkt einen wichtigen Einfluss auf den späteren Erfolg dieser OP spielt. Mein Knie war geschwollen und bewegungseingeschränkt als es 10 Tage nach dem Unfall operiert wurde und hinterher trotz intensiver Rehamaßnahmen leider immer noch bwegungseingeschränkt blieb, so dass ich es 1 Jahr später in einer anderen Klinik, die sich mit diesem Problem (Arthrofibrose) sehr gut auskennt, operieren lassen musste. Dabei fanden sich Knochensplitter und ein Einklemmmen des Kreuzbandes bei der Streckung, was vom Operateur bei der 1. OP anscheinend übersehen wurde. Am meisten hat mich entsetzt, dass keine Nachuntersuchungen vom Operateur vorgesehen sind. Wie kann man Patienten operieren und nicht am OP-Ergebnis interessiert sein, das ist wirklich bedenklich.
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Unfallchirurgie
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django86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (engagiertes personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (hatte zwar ein 3 Bett Zimmer dank Erker mit eigenem tv)
Pro:
Gute Aufklärung kurze Wartezeiten
Kontra:
Station 16
Krankheitsbild:
Patella luxation sehnenabriss
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mai '14 bis März'15 mehrmals in stationärer Behandlung insgesamt war ich sehr zufrieden.
Allerdings war ich bei meinem 2. Aufenthalt auf einer ausweichstation leider die Schwester war immer gestresst und selten freundlich oder gar hilfsbereit...........außerdem konnte man sein essen dort nicht selbst wählen!
ansonsten war ich auf der unfallchirugie wo alles besser und für den Patienten angenehmer war das einzige was evtl. zu beanstanden ist war die zimmerbelegung ich war mit den wahrscheinlich ältesten Frauen auf der ganzen Station in einem Zimmer. ....
ich hatte zum Glück einen eigenen Fernseher. ......das essen für ein kkh ok
die Ärzte und Schwestern waren stets bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten Danke dafür
weniger zufrieden (Taubheitsgefühl trat postoperativ auf und hält an. Nervenläsion?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Da ich Bettruhe hatte, kam die Verwaltung zu mir, freundlich und schnell)
Pro:
Erstversorgung
Kontra:
Pflegepersonal, Essen, Schmerztherapie, Physio
Krankheitsbild:
Kompressionsfraktur eines Wirbelkörpers, Schädelprellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Unfall mit stark blutender Platzwunde und Schmerzen im Rücken per RTW eingeliefert. Die Platzwunde wurde sofort von einem Assistenzarzt versorgt, das kosmetische Ergebnis ist nach 3 Wochen schon recht gut.
Parallel wurde Blut abgenommen und ein Schmerzmittel verabreicht (i.v.).
Dann ging es nach kurzer Untersuchung zum Röntgen, dann zurück in die Notaufnahme und gleich nochmal zum Röntgen, da eine Aufnahme vergessen wurde. Ergebnis: Wirbelfraktur, vorerst strenge Bettruhe und MRT, geplant für den nächsten Tag. 3 Stunden nach Einlieferung lag ich auf der Station.
Dort schwoll meine Auge durch ein Hämatom ziemlich zu, Eis zur Kühlung erhielt ich erst auf mehrfache Nachfrage von der Nachtschwester. Von selbst wäre wohl keiner drauf gekommen. In der Folge konne ich erst nach 4 Tagen wieder auf dem linken Auge sehen.
Überraschend wurde ich dann bereits kurz drauf zum MRT gebracht. Das Ergebnis erhielt ich am Abend scheibchenweise von zwei Ärzten, Empfehlung war eine Kyphoplastie am nächsten Tag. Alle meine Fragen wurden beantwortet, von mir per Smartphone im Internet gegengecheckt, dann willigte ich ein.
Am Vorabend der OP bekam ich noch eine klare Suppe, und am OP-Tag nichts mehr, obwohl der Termin erst um 13:00 Uhr war. Als ich abgeholt wurde, fühlte ich mich nach 19 Stunden ohne Flüssigkeit und Nahrung ziemlich dehydriert. Ein venöser Zugang wurde bereits in der Notaufnahme gelegt, warum hängt man nicht eine Flasche Ringer dran?
24 Stunden nach der OP hatte ich erstmals ein Taubheitsgefühl über dem Beckenkamm. Ein Assistenzarzt meinte, das könne nicht von der Fraktur kommen, die sei ja operiert. Den Verlauf des N. iliohypogastricus kennt er nicht.
Schmerztherapie post OP machte einen konfusen und unorganisierten Eindruck: Metamizol, Tramadol, Oxycodon, Magnesium, Pantoprazol, Orphenadrin, Piritramid und Ibuprofen, alles in wilder Mischung i.v. und peroral, jeden Tag anders dosiert und kombiniert, mit unbefriedigendem Ergebnis.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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JoKe54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Punktabzug wegen Organisationsmängeln)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Diagnose stimmte; die Behandlungsempfehlung auch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Der Operateur war sehr erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (da weiss die linke Hand nicht was die rechte tut)
Pro:
Informationsveranstaltung; Durchführung der Operation
Kontra:
Kommunikation zwischen Personen und Abteilungen mangelhaft
Krankheitsbild:
Impingement Syndrom rechte Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Informationsveranstaltung durch den Chefarzt war sehr gut und ehrlich. Er hat nichts versprochen was er nicht halten kann.
Die Operation selbst war sehr erfolgreich.
Die Kommunikation im Krankenhaus funktioniert überhaupt nicht. Der untersuchende Arzt hatte unvollständige Unterlagen. Die Station wusste nicht, dass ich in ein Zweibettzimmer sollte. Warum dann die umfangreiche Aufnahme und Tonnen von Papier, in dem das alles drinsteht? Im Entlassungsdokument standen falsche Fakten. Um zu erfahren, dass die Fäden nach 8 Wochen herauseitern, musste ich erst zur Nachuntersuchung. Hat vorher niemand angesprochen.
Da aber das Personal sehr zuvorkommend war und das OP-Ergebnis letztlich 100%ig, bin ich insgesamt zufrieden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Brigitta61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (sogar die Narbe ist verpfuscht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es fehlt an guter Oranisation)
Pro:
Der Mann am Empfang ist prima
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (80) hat sich im März 2012 den Arm gebrochen. Gleich nach dem Unfall war ich bereits mit ihr in der Notaufnahme. Nach der Diagnose war eine OP nötig. Leider gab es kein Bett. Wir wurden also nur mit einem schwachen Schmerzmittel, das nicht half, heimgeschickt. Am anderen Tag sollten die OP-Vorbereitungen sein. Es dauerte geschlagene 5 Stunden, in denen wir kreuz und quer durch ellenlange Gänge gescheust wurden. Die Schmerzen waren für meine Mutter unerträglich, ohne Begleitung hätte sie in dem Labyrinth des KKH sich nicht zurecht gefunden. Da immer noch kein Bett frei war, wurde die OP um weitere vier Tage verschoben. Beim Einpassieren zur OP, morgens um 7.00 Uhr hieß es dann, sie sei nicht gemeldet. Mit viel Überredung durfte meine Mutter dann, genau 6 Tage nach ihrem Unfall mit ihrem gebrochenen Arm doch im KKH bleiben. Die OP erfolgte einen weiteren Tag darauf. Obwohl wir immer wieder darauf hinwiesen, daß sie am zu behandenden Arm aufgrund einer Krebserkrankung keine Lymphknoten mehr besitzt, wurde sie nur örtlich betäubt. Erst beim Schneiden merkten die Ärzte den Fehler. Danach gab es eine richtige Narkose. Das Resultat war, daß ihr Organismus heftig auf zwei Anästhesien reagierte. Nur mit Mühe erreichte ich Medikamentengaben gegen den heftigen Brechreiz, der über 24 Stunden anhielt. Die Entlassung erfolgte einen Tag früher als geplant. Da ich sehr nahe beim KKH wohne, wäre es mir ein Leichtes gewesen, sie schnell abzuholen. Leider hat mir die Entlassungsschwester eine falsche Uhrzeit genannt. So mußte meine Mutter genau in Sichtweite des Schwesternzimmers ganze drei Stunden ausharren.
Bei einer Nachuntersuchung trafen wir eine gleichalte Frau, die sich in der gleichen Woche den selben Armknochen gebrochen hatte. Auch sie ist gesetzlich versichert, jedoch mit einer Zusatzversicherung für Krankenhausbehandlungen 1. Klasse. Sie hatte ihre OP und KKH-Unterbringung noch am selben Tag. -
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Unfallchirurgie
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M.D berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall am Mittwoch den 29.06.2011 wo mir der grosse Zeh eingeklemmt wurde fuhr ich in die Notaufnahme ins Krankenhaus. Dort wurde eine Röntgenaufnahme gemacht und der Zeh wurde verbunden. Weil mein Fuß sehr geschwollen war wurde ich nach Hause geschickt mit der Aussage ich soll am Freitag wieder kommen. Ich bat die Ärztin mir Schmerzmittel mit zu geben aber anscheinend hielt sie dies nicht für notwendig. Sie gab mir ein Rezept. Nun musste ich abends um 22 Uhr 30 auch noch eine Apotheke wo Notdienst hat suchen. Sie hat mir ein Schmerzmittel für " leichte " Schmerzen verschrieben. Da um 24 Uhr 30 die Schmerzen nach drei Tabletten immer noch unerträglich waren fuhr ich ein zweites mal zur Klinik. Dort war man mit der Situation sichtlich überfordert. Sie sagte mir, dass sie keine Zeit hat und da jetzt auch nichts machen kann. Ich bekam einen schlampigen Verband und eine Schmerztablette. Super !!! Auch ich war jetzt mit dieser Situation überfordert. Wusste nicht ob die Ärztin recht hat und man da jetzt nichts machen kann. Irgendwie konnte ich vor lauter Schmerzen gar nicht mehr richtig denken. Sehr dumm war von mir, dass ich wirklich bis Freitag wartete um wieder ins Krankenhaus zu gehen. Ich entschloss mich in ein anderes zu gehen. Dort waren sie entsetzt wie man so was machen kann. Ich bekam sofort eine Infusion für meine Schmerzen und wurde Stationär aufgenommen. Mein grosser Zeh musste mir Amputiert werden. !!! Was soll ich nun denken ??? Hätte man den Zeh retten können wenn die Erstversorgung anders gewesen wäre ???
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Unfallchirurgie
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sadie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ein in jeder Hinsicht großartiges kleines Krankenhaus, das Gegenteil von Massenabfertigung und Anonymität; hier wird wirklich der Einzelne gesehen
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist für mich vor allem deshalb etwas Besonderes, weil die Atmosphäre und die persönliche Zuwendung über das hinaus gehen, was ich bisher erlebt habe - was vermutlich auch daran liegt, dass hier Schwestern arbeiten, die sozusagen einen christlich- humanistischen Geist inspirieren, also neben der wissenschaftlich fundierten medizinischen Versorgung einen spirituellen Hintergrund schaffen. Ich hatte auch den Eindruck, dass das die Pflegekräfte, Ärzte, auch die liebe thailändische Putzfee sich sehr gut verstehen und gern hier arbeiten, die Stimmung war einfach immer sehr gut und jeder war immer sehr, sehr freundlich und hilfsbereit ...
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Unfallchirurgie
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Emma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde wurde nach einem schweren Unfall in Österreich und dortiger bester Intensiv- Behandlung(6 Wo. im künstl. Koma) in die Unfallchirurgie Ihres Krankenhauses überwiesen.
Nach 3 Tagen Aufenthalt ohne irgendwelche Reha-Maßnahmen
wie Aufstehen, Versuch die Toilette zu benutzen, zeitweise auf einen Stuhl zu sitzen etc. kamen nicht zustande. Ich bat um ein Gespräch mit dem zuständigen Arzt. Ein versprochener Anruf kam nie zustande. Nach Aussagen meines Vaters war die tägl. Visite ein Schnelldurchlauf und er war dadurch nicht in der Lage Fragen zu stellen. Sein Zimmer war mit 4 Personen zu voll und die Krankenschwestern und Pfleger überfordert. Es hatte keiner Zeit ihn zu duschen, was dann schließlich meine Mutter und ich erledigten. Ich hatte den Eindruck, die Abteilung war überbelegt. Vielleicht war er auch in der falschen Abteilung gelandet. Die dringend notwendigen Rehamaßnahmen, wie oben erwähnt, wurden erst nach meinen Anrufen begonnen.
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Unfallchirurgie
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BettiS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Zuerst kam ich mir etwas verlohren vor nach der stationären Behandlung, danach hat man sehr gut Auskunft bekommen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Telefonisch Auskünfte oder Rückrufe kann man gleich mal vergessen!)
Pro:
Sehr neu, modern und nett
Kontra:
Nach der stationären Entlassung kommt man sich leicht verlohren vor.
Erfahrungsbericht:
Ich bin mitten in der Nacht von einer Freundin ins Krankenhaus gebracht worden, weil ich mir den Fuß mehrfach gebrochen hatte. In der Notaufnahme wurd ich dann auch sofort behandelt und mehrere Ärzte direkt angerufen damit ich operiert werden konnte. Von den Zimmer war ich positiv überrascht, da sie ausreichend groß waren, TV und Radio kostenlos und sehr modern. Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr nett. Auch später nachdem ich nach 2 Wochen stationären Aufenthalt in die Weiterbehandlung kam, die in der Notaufnahme erfolgte, hat man zwar öfters sehr lange warten müssen, dafür kam einem keiner der Ärzt genervt vor. Materialentfernung im ambulanten OP Zentrum war auch sehr gut. Schöne Einzelzimmer. Die Ärzte und Schwester haben regelmäßig nach einem geschaut und sich nach einem erkundigt.
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Unfallchirurgie
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babkl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Erklärungen sind knapp und im medizinischen Fachjargon, den nicht jeder versteht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wenig Info zwischen den behandelnden Ärzten findet statt. Mann muss jedem Arzt aufs neue alles erklären)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal ist sehr engagiert
Kontra:
fehlender Austausch zwischen behandelnden Ärzten
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige habe ich eine Patientin mit sehr starken Schmerzen in die Notfallaufnahme gebracht. Hier wurde sie ausführlich und lange untersucht und schnell reagiert. Auf der Station hingegen war sie dann insgesamt 30 (!) Stunden ohne ärztliche Behandlung bzw. Visite, obwohl sie wiederholt wegen erneut immer stärker werdender Schmerzen um einen Arzt bat. Erst als sie fast kollabierte vor Schmerzen kam ein Arzt der Notaufnahme und ordnete die entsprechende Medikation an. Dieser konnte gar nicht glauben, dass so lange kein Arzt gekommen war, nicht mal eine Visite. Der Stationsarzt und der Chefarzt bestreiten, überhaupt gerufen worden zu sein.
Nach diesem für die Patientin schockartigen Erlebnis waren die Ärzte hingegen mehrfach täglich da um nach ihr zu sehen. Dieses Erlebnis allerdings ist Anlass genug, um das nächste Mal in eine andere Klinik zu gehen. Das Pflegepersonal ist sehr bemüht.
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Unfallchirurgie
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dieclaudia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Versorgung!
Kontra:
Nichts!
Erfahrungsbericht:
Mein Mann verletzte sich bei unserem Umzug 2005 am Daumen. Er zog sich eine lange und tiefe Schnittwunde zu, die medizinsch versorgt werden mußte.
Dazu wurde er ins Krankenhaus Dritter Orden gebracht.
Es war alles bestens.
Er wurde schnell (ohne Wartezeit), bestens versorgt und alles heilte sehr schnell ab und er hat heute keine Probleme mehr, nur noch eine Narbe.
Stationär mußte er nicht aufgenommen werden, wurde alles ambulant gemacht!
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) User(in) Max073,
Ihrer Rückmeldung möchten wir gerne intern nachgehen, allerdings fehlen uns dazu leider alle wichtigen Eckdaten.
Wir möchten Sie daher bitten, sich mit den Mitarbeitern unseres Beschwerdemanagements unter der Rufnummer 089 1795 1717 in Verbindung zu setzen. Werktags ist dieser Anschluss in der Zeit von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr besetzt.
Vielen Dank und freundliche Grüße