Leider kann ich nur einen Stern vergeben.
Mein Schwager wird derzeit im Klinikum Dritter Orden in München behandelt, und die Erfahrung ist sehr enttäuschend. Die Organisation und der Ablauf sind äußerst schlecht. Man muss stunden- oder sogar tagelang auf Untersuchungen wie eine Computertomographie oder Blutanalysen warten. Termine und Uhrzeiten werden nicht eingehalten – die Patienten müssen einfach warten.
In dieser Woche musste mein Schwager über sechs Stunden auf eine Computertomographie warten. Der Arzt ließ ihn zunächst zwei Stunden warten und verschwand dann einfach, ohne zurückzukommen. Das ist respektlos und völlig unangemessen, vor allem im Umgang mit Patienten, die an einer Krebserkrankung im fortgeschrittenen Stadium leiden.
Ich appelliere an die Klinikleitung, mehr Empathie, Organisation und Verantwortung zu zeigen. Die Klinik selbst ist schön, aber das Management und die Abläufe sind miserabel. Auch andere Patienten und ehemalige Mitarbeiter berichten von ähnlichen, negativen Erfahrungen.
Es ist höchste Zeit, dass sich hier etwas ändert – Menschen, die schwer krank sind, verdienen Respekt, Mitgefühl und eine verlässliche medizinische Betreuung.
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MayKhazzaka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreaskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer langen Odyssee an mehreren Münchner Krankenhäuser bin ich im richtigen Krankenhaus angekommen und fühle mich sehr gut aufgehoben. Ärzte, Pflegern und Schwestern bilden ein perfekter Team. Kommunikation und Koordination fließen auf allen Ebenen so dass Aussagen wie ich weiß nichts über Sie, Sie sind nicht mein Patient hört man hier nicht sondern ich erkundige mich gleich und das wird in der Tat schnell erledigt. Die Oberärztinnen Dr Geisenhof und Dr Henninger sind extrem bemüht und Aussagen wie: wir wollen Ihnen primär helfen hört man sonst wo immer seltener und das bedeutet viel in die Onkologie wo man oft vor einer Sackgasse steht. Wenn die Oberärzte sich bemühen geben sie auch den guten Beispiel auf allen Ebenen. Am Tag vor meiner Op in einem anderen Krankenhaus und als meine Zimmernachbarin erzählte dass Sie einen schweren Infekt hat, habe ich gefragt ob es für mich richtig wäre in den Zimmer zu bleiben. Antwort von der Schwester war: sind Sie privat versichert? Sonst müssen Sie hier bleiben. Auch das Wort bemühen hat in ihrer Schulung gefehlt. Die Op fand nicht statt. 6 Patienten wurden wieder nach Hause geschickt und wieder bestellt trotz Vorbereitungen. Nicht ein Notfall sondern mehrere angeblich. Die Chirurgen bei den zwei Ops die ich in den leitenden Krankenhaus gehabt habe haben sich nie blicken lassen so dass man auch wenn alles ideal gelaufen wäre den Verdacht behält dass was schief gelaufen ist. Im Dritten Orden wird man sofort informiert über den Verlauf der Untersuchungen oder Eingriffe. Frau Dr Kampf muss ich im Dritten Orden auch hoch loben. Alle Informationen über den Patient werden von ihr ernst genommen, alle erforderliche Untersuchungen zügig in die Wege geleitet. Ich kann für die Onkologie dieses Krankenhaus sehr empfehlen. Wenn Heilung nicht immer möglich ist umso mehr spielt die menschliche Seite eine große Rolle. Da muss ich auch meine fröhliche junge einfühlsame Seelsorgerin Margit die immer Sonnenschein im Zimmer mitbringt erwähnen. Vielen Dank für alles.
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November27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unterstützung durch Psychologin, Atemtherapie, Krankengymnastik,
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Die Begleitung und Betreuung während der gesamten, vollstationär durchgeführten Chemo war getragen von großer Professionalität, Offenheit und Verständnis.
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Keahou222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nach meinen Hinweisen funktioniert es, sonst werden Termine nicht einkalkuliert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Empfang
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die „Götter in weiß „ haben kein Interesse an der Zusammenarbeit mit betreuenden Angehörigen. Da wird gerne Tag um Tag der Aufenthalt im Krankenhaus verlängert und keiner weiß warum. Die Pfleger dürfen wohl nichts mitteilen, selbst wenn eine Vollmacht vorliegt. Schwierig, für Vollzeitatbeitende, die Heimkehr zu organisieren. Leider kommt man telefonisch an den Arzt nicht ran und einige Pflegekräfte benötigen dringend eine Kommunikationsschulung!
Man traut sich zu Hause nicht vom Telefon weg, aber keine Information! Wieder wird der Patient am Freitag entlassen, jedoch komme ich nicht mehr an die notwendige Medikamente ran, da das Krankenhaus nur für den Entlasstag versorgt, der Hausarzt aber ab 12 Uhr schließt, blöd…
Somit erst am Montag Nachmittag nach der Arbeit das Rezept, eventuell etwas nicht vorrätig und dann gibt es halt ein paar Tage nix, fragt sich, ob die Hammermedikamente dann überhaupt so wichtig sind?
Daher besser Zweitmeinung holen, hab ich jetzt organisiert und die KK ist informiert
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Keahou22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nicht feststellbar, da keiner erreichbar)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Das klapppt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider momentan wenig, da keine Kontaktmöglichkeiten
Kontra:
Keine Unterstützung der Angehörigen in Pandemiezeiten
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon wieder ! Abgesehen, dass die Telefonanlage nicht funktioniert (zumindest bei den Ärzten, an die Zentrale kommt man ran)
Seit nahezu 8 Stunden versuche ich jemanden zu erreichen, es wurden mehrer Rückrufe versprochen, nichts geschah! Die Schwester ist nicht befugt etwas zu sagen, mein Mann ist schwerhörig, eine Katastrophe, werde ihn eventuell verlegen lassen, das ist keine Betreuung, sondern Abstellen von Patienten im Zimmer…
Unglaublich!!!!
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Keahou22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Empfang und Nachtdienst
Kontra:
Allgemeine ist Betreuung tagsüber
Krankheitsbild:
Krebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte sind okay, leider der Großteil des Pflegepersonals unverschämt und kümmern sich wenig um den Patienten. Hiervon auszuschließen ist der Nachtdienst! Mag sein, dass zuwenig Personal vorhanden ist, aber die Pflege auf Angehörige zu übertragen ist schon heftig! Es handelt sich um keinen Pflegefall, sondern eine akute Situation
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Biene** berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mehr als glücklich diese Klinik gewählt zu haben. Nie kam das Gefühl auf nur eine Fallnummer zu sein. Man nahm sich immer Zeit die Befunde zu besprechen. Das Personal war durchweg freundlich und hilfsbereit. Egal auf welcher Station oder wo auch immer ich zur Untersuchung hin musste, immer wurden alle Schritte gut koordiniert. Ein dickes Danke an Station 10, die onkologische Tagesklinik und alle im Brustzentrum. An die Mitarbeiter der Radiologie und Nuklearmedizin, an die Damen bei der Anmeldung, bei der Information und der Cafeteria.....
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roman1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wie im Hotel)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Qualität extrem wertvoll)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bin total geheilt rausgekommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kein Einzelzimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kann nichts negatives sagen)
Pro:
Sehr empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun zum zweiten mal im Dritten Orden.
Bin von dem Personal begeistert. Kümmerten sich um jede Kleinigkeit. Die Ärzte wussten genau was diese machen und waren stets zu einem Gespräch bereit und gaben immer genaueste Informationen.
Zimmer sauber und ordentlich. Essen ohne Beschwerden.
EINZIGES: einmal wurde mein Mittagessen ohne Grund und Hinweis ausgelassen. Ich habe eine Zusatzversicherung trotzdem war ich 2 Wochen nie in einem Einzelzimmer.
Auf jeden Fall kann ich diese Klinik zur empfehlen.
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ilse54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es gibt Abteilungen mit hervorragender medizinischer Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gibt Abteilungen im KH mit der notwendigen Ausstattung)
Pro:
der größte Teil der Pflgekräfte sind sehr freundlich und hilfsbereit trotz Belastung.
Kontra:
Dienst nach Vorschrift und fehlende Informationen
Krankheitsbild:
Synkope - Flüssigkeitsmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim einem Krankenhausaufenthalt Mai 2019, wurde eine 92-jährige Patientin über die Notaufnahme auf Station 9 des Krankenhauses eingewiesen. Ein Teil der Station war noch in Restaurierung, Patienten wurden in die Zimmer verlegt, wo die Handwerker, den Raum gerade verlassen hatten. Nach den Untersuchungen und Ergebnißen wurde die Patientin nach 4 Tagen, an einem Freitag entlassen, obwohl alleinstehend und alleinlebend, ohne Informationen für eine kurzfristige ambulante Pflege. Der Wunsch der Patientin, war selbstverständlich, wieder nach Hause entlassen zu werden, aber auf Informationen über Hilfsangebote haben die Patienten einen gesetzlichen Anspruch, welcher nicht mit Personalmangel oder anderen Gründen abgelehnt werden sollte. Obwohl sich der Sozialdienst des Krankenhauses für eine anschließende kurzfristige ambulante Pflege ausgesprochen hatte, um die organisatorischen Gegebenheiten im häuslichen Bereich zu gewährleiten wurde es abgelehnt.
Ber bürokratische Weg ausserhalb des Krankenhauses, könnte beschleunigt werden, die Wartezeit verkürzt werden und die Zusammenarbeit mit den Pflegekassen ist verbesserungswürdig, um den Patienten und den Angehörigen für die Pflege nötigen Hilsmittel im Krankeitsfall bereit zu stellen. Der Patientin helfen die Verbesserungen die notwendig wären nicht mehr, da verstorben, aber für die anderen Patienten kann es eine Hilfe sein.
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ASWA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik nur sehr empfehlen. Was ich als Patient besonders positiv empfand, war die gute interne Vernetzung der verschiedenen Fachabteilungen. So hatte ich immer das Gefühl, in bestmöglichen Händen zu sein. Auch der Umgang von Ärzten und Schwestern mit den Patienten war immer sehr freundlich.
Alle notwendigen Untersuchungen wurden schnell durchgeführt, so dass innerhalb einer Woche ein Therapieplan vorlag, der mir auch ausführlich erläutert wurde.
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MB204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den letzten 5 Monaten war ich 4 mal für 8 bis 10 Tagen im Klinikum dritter Orden auf der Station 19 zur stationären Chemothereapie.
Ich möchte mich ganz herzlich bei dem gesamten
Team, Oberarzt,Stationsarzt sowie Pflegepersonal
für die gute Behandlung bedanken.
über Ihre Rückmeldung, dass Sie mit der Qualität der in unserem Klinikum erhaltenen medizinischen und pflegerischen Versorgung zufrieden waren, freuen wir uns sehr! Gerne haben wir diese an das Team unserer Station 19 weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen viel Kraft und Gesundheit
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Geschäftsführung des Klinikums Dritter Orden
August 2017
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MB204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.07.2017 bin ich mit akuter Atemnot in die Notaufnahme Dritter Orden aufgenommen wurden.
Nach Fachärztlicher Aufnahme kam ich auf die Station 19,wo ich zu jeder Zeit kompetent von Ärzten und Pflegepersonal versorgt wurde.
Jede meiner Fragen zur Behandlung und Krankheit wurde mir ohne Hektik sowie Zeitdruck verständlich erklärt.
Zur weiter Behandlung bin ich jetzt in der Tagesklinik Station 14 auch dort fühle ich gut betreut.
Der ganze Klinikbereich war ordentlich,die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt,das nicht in jeder Klinik normal ist
PS: Lob an die Küche
Das Essen war immer schmackhaft so wie abwechslungsreich und ausreichend.
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dehagore berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich in dieser Klinik gut aufgehoben, denn die Abläufe waren strukturiert, die behandelnden Ärzte kompetent und aufgeschlossen für persönliche Nöte. Das Pflegepersonal war hilfsbereit und freundlich.
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Felingonde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidiv Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf Station herrscht ein sehr angenehmes, freundliches Klima. Sehr hilfsbereite Pflegekräft, kompetente, gewissenhafte Ärzte. Alle notwendigen Untersuchungen liefen sehr eng verzahnt und zügig ineinander. 1A Physiotherapeutin. Saberkeit steht dort nicht nur auf dem Papier. Ich habe mich sehr gut behandelt und bestens aufgehoben gefühlt. Ein großes Dankeschön an das ganze Team.
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Patientin83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr engagiert
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen meiner Krankheit mußte ich bereits schon dreimal die Station 16 des Klinikums Dritter Orden aufsuchen. Schon beim Eintreffen in der Klinik sind Helfer vorhanden, die bei der Einweisungsbürokratie helfen. Auf der Station 16 selbst sind die Ärzte kompetent und freundlich. Das trifft im Übrigen auf alle Schwestern auf dieser Station zu, die bei Ihrer schweren Tätigkeit freundlich und hilfsbereit bleiben. Ich kann an dieser Stelle nur ein herzliches Dankeschön an die gesamten Mitarbeiter der Station 16 hinterlassen.
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Matrix2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesundheits- und Krankenpflegerin sehr nett
Kontra:
eingefahrene Denkgeleise, abgeschottete Denkweise
Krankheitsbild:
Wasser im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung – Schuss nach hinten
Was kann man erwarten, wenn man in hohem Alter mit ‚schwerer’ Erkrankung ins Krankenhaus geht? Mutter hatte Wasser im Bein, wollte zur Klärung ins Krankenhaus. Bis dato konnte sie alles selbständig durchführen.
Ablauf: ab 4. Tag bettlägerig, 6. Tag Nierenversagen, 8. Tag erste Untersuchung, 12 Tag gestorben
Sie bekam anfangs Medikamente mit starken Nebenwirkungen - Blutdrucksenker (Halluzinationen, Schwäche), Schmerzmittel. Das Pflegepersonal hat die Nebenwirkungen nicht erkannt und Mutter hat in ihrem Zustand Medikamente falsch eingenommen. In der Folge Bettlägerigkeit, Blasenkatheter, Infusionsschlauch, Nierenversagen, starkes Erbrechen wegen Vergiftung durch fehlende Nierentätigkeit.
Bis auf Nierenstützen wurde von weiteren Maßnahmen abgesehen. Noch zu diesem Zeitpunkt hatte Mutter Hoffnung und bat die behandelnden Ärzte um Hilfe.
Nach der Maßnahme verabreichte eine Krankenschwester (KS) Schmerzmittel. Der Hinweis, darauf zu verzichten aufgrund des Nierenversagens, wurde ignoriert. Mutter war erschöpft, klagte aber nicht über Schmerzen.
Aus Sicht der Ärzte hatte man alles getan. Das einzig verbleibende – Schmerzen lindern - letzte Haken auf der Checkliste. Der Wunsch von Mutter, zu leben, war dort nicht mehr drauf.
Fehlende Empathie
Eine Oberärztin hat mich bei Frage nach dem sonografischen Befund stehen lassen ohne mich anzusehen und sagte ich sollte die Stationsärztin fragen. Das Verhalten war respektlos und arrogant.
Eine KS war sehr unfreundlich. Ich solle Mutter nichts zu Essen geben, das würde den Schlauch der Magensonde angreifen. Der Ton war unpassend. Ich sagte ihr, dass ich mit ihr nicht diskutieren wolle. Sie erwiderte: "Doch jetzt werde ich mit Ihnen diskutieren". Dieses Verhalten ist nicht akzeptabel.
Begrenzung der Bemühungen
Ich habe die junge Stationsärztin beim Erstgespräch gebeten, die Behandlung mit Lymphdrainagen zu unterstützen. Sie stellte dies in Aussicht, dabei blieb es.
Ich habe nochmals mit der Stationsärztin telefoniert und ihr mitgeteilt, dass wir alles Mögliche versuchen wollten, Mutter zu helfen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie mir zuhört.
Mag sein, dass aus ärztlicher Sicht die Möglichkeiten ausgeschöpft waren. Mutters Wunsch zu leben, haben wir als unsere Aufgabe gesehen und ihr dies bis zuletzt signalisiert - so unerfüllbar er auch sein mag - aus Respekt.
erlauben Sie uns auf diesem Wege zunächst, Ihnen zum Tode Ihrer Mutter unser Beileid und Mitgefühl auszusprechen.
Ihren am vergangenen Dienstag veröffentlichten Erfahrungsbericht haben wir mit Bedauern gelesen. Sie berichten hier von Ihrem Eindruck, dass Ihrer Mutter in unserem Hause Medikamente verabreicht worden seien, ohne dass eine fachgerechte Einschätzung über die möglichen Nebenwirkungen getroffen worden wäre. Auch schildern Sie Ihre Wahrnehmung, dass unsere Mitarbeiter auf die Sorgen, Wünsche und Nöte Ihrer Mutter nicht richtig eingegangen seien. Sie schreiben weiter, dass Sie sich während des stationären Aufenthaltes Ihrer Mutter gewünscht hätten, als Angehörige(r) umfassender über die ergriffenen Therapie? und Pflegemaßnahmen informiert und aufgeklärt zu werden.
Sie dürfen versichert sein, dass wir Ihre Schilderungen sehr ernst nehmen und die genannten Punkte gerne aufarbeiten und kritisch hinterfragen möchten.
Um Ihren genannten Kritikpunkten nachgehen bzw. den konkreten Sachverhalt prüfen zu können, möchten wir Sie auf diesem Wege bitten, sich mit uns persönlich in Verbindung zu setzen.
Bei der Vergabe eines entsprechenden Gesprächstermins sind Ihnen die Mitarbeiter unseres Beschwerdemanagements unter der Rufnummer 089 1795 1717 gerne behilflich.
Dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, dass Ihre Mutter in unserem Hause nicht die Fürsorge und Zuwendung erhalten hat, die Sie sich verständlicherweise gewünscht hätten und die unserem eigentlichen Selbstverständnis entspricht, bedauern wir sehr.
Mit freundlichen Grüßen
die Geschäftsführung des Klinikums Dritter Orden
medizinisch super
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Leiter-35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es gab leider nicht mehr viel zum Beraten.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte taten was in ihrer Macht stand)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (es passte eigentlich alles)
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte haben sich hervorragend um die Patientin bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Seltene agressive Krebsart
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde von einer auswärtigen Klink zuum
dritten Orden überwiesen. Undeffinierbarer Krebs.
Ihr Kreislauf konnte die roten Blutkörperchen nicht halten. Als sie einmal halbwegs stabil war,
entschlossen sich die Ärzte zu einer OP. Ein
allgemeines Organversagen und neue Blutungen im Bauchraum führten dann zum Tod.
Ich möchte mich beim Pflegepersonal, genauso bei
den Ärzten in der Onkologie und der Intensivstation
für Alles recht herzlich bedanken.
Sie versuchten Alles um meine Frau am Leben zu-
erhalten.
Nochmals vielen Dank.
Anmerken muß ich noch, das meine Frau KEINE Privat-
patientin war.
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Edith2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
zufrieden (ärzliche Beratung okay)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe oben)
Pro:
Ärztliche Betreuuing
Kontra:
Klinischer Ablauf
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorab, die Ärztliche Leistung habe ich im Klinikum “Dritter Orden” einwandfrei erlebt! Meine Kritik gilt dem Drumherum. Sprich,Organisation,Kommunikation +Information. bei einem 1,5 Tage-Aufenthalt, (24./25.06.), erfahren.
Bei Ankunft schickte man mich zwar auf die richtige Fachstation, aber -ohne Zimmer für mich. Schließlich hatte ich mit meinem Gepäck die Etage zu wechseln und neuerlich zu wandern. In der Ausweichstation fehlte es gewiss nicht an Freundlichkeit,im Gegensatz zur EKG-Beauftragten später.Nur,-ungefragt- erhielt ich lediglich Auskunft zum Zimmer-Schranksafe und dem Bettmechanismus. Sonstiges hatte ich extra zu erfragen, bzw. selbst herauszufinden. Obwohl stationär,(1.Kl.), im Normfall eben nur sehr kurz, habe ich die ansonsten benötigten Infos vermisst. Gemäß Aufenthaltszweck nüchtern geblieben und bis zur Untersuchung tags darauf, auf das Trinken von insgesamt 3 Liter scheußlich schmeckendes Abführgetränk und viel Wasser beschränkt, gierte ich förmlich nach der dazwischen versprochen klaren Brühe abends. Zur abendlichen Essensausgabe ging dann kurz die Tür auf und mit der Bemerkung:“ Ach, Sie dürfen ja nichts essen“, wieder zu,(Kommunikation?) Nach meiner sofortigen Reklamation bemühte sich die mitfühlende Seele jedoch vergeblich darum. Es gäbe heute halt Pilzsuppe und eine andere wäre nicht zu haben. Man stelle sich vor,- ein schlichter Brühwürfel war nicht verfügbar!(Heißes Wasser aus dem Automaten gab`s ja immer). Mit Erlaubnis des Arztes und einem erlösenden Mittagessen, verließ ich in Begleitung meines Sohnes die Station dann bereits nach 27 Stunden. Den Schlussakkord setzte die Panne bei meiner offiziellen Abmeldung. Als ich zu Hause den verschlossen erhalten Umschlag meines bezahlten Rechnungsbetrags öffnete, war eine Forderung quittiert die bei mir gar nicht anfiel. Dabei hatte sich meine Zahlungswunsch ausdrücklich auf den 1.Klasse- Aufpreis bezogen. Wie ich danach erfuhr, war dieser Zahlungswunsch auf diesem Weg gar nicht möglich!
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Gisela54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Diese Krankenhaus strahlt insgesamt eine große Ruhe aus)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr liebevolle, würdevolle menschliche Betreuung.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im Endstaduim ihrer Krebserkrankung zur Bestrahlung in den 3. Orden verlegt, nachdem ihr eine Querschnittslähmung drohte. Sie wurde in diesem Krankenhaus sehr freundlich aufgenommen und man bestellte ihr sofort ein besseres Krankenbett. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte waren sehr einfühlsam und nett zu meiner Mutter. Meine Mutter lebte dort noch 7 Tage bevor sie verstarb. Als ich die Schwerster, 4 Tage bevor meine Mutter starb fragte, ob ich auch nachts bleiben könnte, wurde uns beiden umgehend ein Zimmer zur Verfügung gestellt. Was die Schmerztherapie betraf, so gab man sich damit in diesem Krankenhaus sehr große Mühe. Auch wenn die Ärzte, Pfleger und Schwestern sehr viel Arbeit hatten, den Kranken und auch den Besuchern kam man immer mit sehr viel Ruhe und Einfühlsamkeit entgegen. Sie achteten auch auf Kleinigkeiten und waren immer bemüht die Wünsche meiner Mutter und unsere zu erfüllen. Ich danke den Mitarbeitern des 3. Ordens für diese liebevolle, würdevolle und menschliche Betreuung. Auch nach dem Tod meiner Mutter (7.4.2009), hat man uns Angehörige in diesem Krankenhaus nicht vergessen. Vor einigen Tagen haben wir ein Schreiben vom 3. Orden für einen Gedenkgottesdienst Ende Mai erhalten. Auch dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Dieses Krankenhaus kann ich nur allen Kranken empfehlen!
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) User(in) MB204,
über Ihre Rückmeldung, dass Sie mit der Qualität der in unserem Klinikum erhaltenen medizinischen und pflegerischen Versorgung zufrieden waren, freuen wir uns sehr! Gerne haben wir diese an das Team unserer Station 19 weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen viel Kraft und Gesundheit
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Geschäftsführung des Klinikums Dritter Orden