Klinikum Dritter Orden

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Menzinger Straße 44
80638 München
Bayern

78 von 117 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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117 Bewertungen davon 18 für "Kinderchirurgie"

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Der Hühnerstall

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Die Behandlung und interne Abläufe so gut funktionieren würden wie das tratschen über Patienten und das verdrehen der Worte wäre es eine Top Krankenhaus.

Spitzen Krankenhaus und klasse Personal

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: E019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ersteinschätzung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War jetzt schon zum 5. Mal dort in der Notaufnahme mit meinen Kindern. Kann nur positiv darüber berichten. Die längste Wartezeit war eine Stunde. Das aber auch nur weil sie einen Sohn in der Zeit beobachten wollten. Die Erst Einschätzung finde ich klasse. Die Ärzte und auch alle Schwestern und Pfleger alle sehr freundlich und können super mit Kindern umgehen. Die Versorgung und Aufklärung war auch immer spitzte.
Denke wenn einige Leute nicht wegen Schnupfen oder leichtem Fieber gleich in die Notaufnahme gehen würden gäbe es gar keine Wartezeit mehr.

Kinderchirugie mit äußert fachkundigem Team

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spina Bifida / Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir können die Kinderchirugie rund um den Chefarzt und sein Team bestens empfehlen. Unsere Tochter wurde zweimal nach der Geburt operiert, wir wurden immer ausführlich informiert was genau gemacht wird. Auf der kinderintensiv kümmerten sich lauter nette Schwestern um unsere Tochter und auch um uns. Jeden Tag kam mehmals ein Arzt und erklärte wie es ihr geht. Auf der darauffolgenden Station 37 ging es mit der kompetenten Betreuung weiter. Wir denken das uns kaum ein anderes Krankenhaus sogut zugesagt hätte wie dieses Lehrkrankenhaus, da es auch nicht zu groß ist und daher auch eher persönlicher ist als ein riesiges Krankenhaus wo man nur eine Nummer ist.

Vorbildliche Kinderklinik

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit wird groß geschrieben
Kontra:
Krankheitsbild:
angeborene Zwerchfellhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind nun insgesamt 5 Monate mit unserer Tochter hier im 3. Orden in Behandlung.
Nachdem ich länger Zeit in der Rotkreuzklinik lag, da die Erkrankung bereits vorgeburtlich bekannt war, wurde unsere Tochter im dritten Orden mit einem Kaiserschnitt entbunden.
Die Zusammenarbeit beider Kliniken lief vorbildlich.
Bereits im Vorfeld hatten wir ein Gespräch mit dem Chefarzt, der uns sehr ausführlich beriet.
Die Hebamme, die uns, da wir erst am Entbindungstermin in die Klinik kamen, nur eine Stunde betreute, war uns in dieser Zeit eine große Stütze.
Inzwischen wurde unsere Tochter 2x operiert und ist fast vollständig gesund.
Das ist bei ihrer Art von Erkrankung ein großer Erfolg.

Sobald wir das Haus betreten fühlen wir uns sehr gut aufgehoben.
Auf Station 35, der Kinderintensivstation, und Station 37 wurden wir immer vorbildlich behandelt. Die PflegerInnen und Ärzte waren stets im Kontakt mit uns und kümmern sich fachlich kompetent und liebevoll um unsere Tochter.
Auch alle Nach- und Weiterbehandlungen liefen reibungslos.
Mittlerweile ist ein so großes Vertrauensverhältnis entstanden, dass wir diese Klinik jedem uneingeschränkt empfehlen können.

Krankenhaus der ERSTEN WAHL für Kinder UND Erwachsene

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018, 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfsbereitschaft wohin man schaut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man nimmt sich ZEIT)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr informativ; man wird miteinbezogen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöne Räumlichkeiten, gutes Essen)
Pro:
Hier wird man ernst genommen
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Ständige Bauchschmerzen bei 13-jähriger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Spunk0412 am 18.01.2018

...da in den Erfahrungsberichten meist die Station genannt wird, hole ich das hiermit nach ;-) ... 2011 ErwBereich leider nicht mehr erinnerlich - aber jetzt schick ich das RIESENDANKESCHÖN in KiNothilfe und Station 31 ???

Absolut empfehlenswert!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beste Behandlung rundherum
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie, Umstellungsosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte die gleiche OP bereits in einer anderen großen Klinik in München,dort waren auch alle sehr nett, es ist jedoch nicht zu vergleichen! Wir haben hier so ein tolles Team erlebt, wie ich es noch nirgends erlebt habe! So viel Fürsorge und Aufmerksamkeit mit Kompetenz, habe ich bisher noch nirgends gesehen. Es waren sehr viele Anlernschwestern, die alle durchwegs sehr sehr nett und aufmerksam waren und sich immer sofort selber drum gekümmert haben, oder Unterstützung geholt haben. Auch die Physio war super. Natürlich ganz zu schweigen vom Artzt, der natürlich auch sehr toll gearbeitet hat! Also ich kann es rundum nur empfehlen, es gab nicht das geringste auszusetzen! Es ist für Eltern sehr beruhigend, wenn man seine Kinder dort so super gut aufgehoben weiß!

Nochmals vielen lieben Dank an das gesamte Team!!

ungerechtfertigt e Wartezeit ungerechte Behandlung

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kinderarzt sehr kompetent sehr kindgerecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (durch den ungeschickten Handgriff des Ersteinschätzungs -pflegers musste dann schief gegipst werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungerechte Einteilung der Notfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Notambulanz wirkt wie ein Kinderarzt Ersatz . Bitte schickt mal jemanden wieder weg)
Pro:
behandelneder Arzt Super Röntgen super
Kontra:
Ersteinschätzung Ablauf Wartezeit
Krankheitsbild:
Doppelte Unterarm fraktur
Erfahrungsbericht:

Mein Kind 5 Jahre hatte sich den Unterarm gebrochen ich hatte die Fraktur bereits geschient und eingerichtet mit ice päck versorgt. Es war mir auch die Diagnose doppelte Unterarmfraktur bereits klar . Bei der Aufnahme hat man mich auf die Ersteinschätzung hingewiesen ich wies darauf hin dass der Arm definitiv gebrochen sei und ich keine weitere Ersteinschätzung bräuchte.
Ich hätte ja auch mit einem Rtw kommen können , dann werden Brüche sofort behandelt.
Dann kam nach ca 45 min die Ersteinschätzung ein Pfleger oder ähnliches. ? Dieser riss grob und schmerzhaft die provisische aber perfekt sitzende schiene wieder ab entfernte den Eisbeutel und verschwand. Er kam dann mit einem staken Schmerzmittel wieder und schiente den arm schief , die speiche stand dann wieder sichtbar schief !.
Aufgrund des Schmerzmittel s schlief mein Kind ein nun wurde ich gebeten er solle die Notliege freimachen. Ich fragte warum .
Die Antwort weil wir im Wartesaal warten müssen. Ich sagte nein dem Kind sei schlecht er konnte auch nicht laufen vor Schmerzen ich hattees zur Ambulanze vom Auto aus Tragen müssen.
Die Antwort war: na dann ach so aber wenn ein Notfall käme müssen wir dann weg ..

Danach bekam ich mit wie eine Schürfwunde am Knie eines Mädchens sofort von der Einschätzungskrankenschwester versorgt wurde. Ein Junge mit Nackenschmerzen vorgezogen wurde der sich nach uns angemeldet hatte sofot wone spritz eund ein Schmerzmittel bekam !!

Ich frage mich ob eon doppelte Unterarmfraktur kein Krankenhaus notfall ist !!
Der behandelnede Arzt war super aber wir haben mehr als 3 Stunden gewartet was ich echt dreist finde wenn lapalien die der Hausazt behandeln kann auch nkch vorgezogen werden !
Der Arm wird mit einer Op versorgt aus Termingründen in einem anderen Krankenhaus.
Letzlich mussten wir bis zur Op den Unterarm nun schief eingegispt lassen wegen der inkompetz des Pflegers der sich noch nicht mal entschuldigt hat.
Ich bitte um Stellungnahme wie ich mich verhalten muss um mit einem Notfall wie ein doppelte unterarmfraktur beim Kleinkind drankommen bevor Schurfwunde u Nackenschmerzen behandelt werden ?

1 Kommentar

KlinikumDritterOrden am 19.07.2017

Sehr geehrte Userin Eltern17,
mit einem kranken Kind in einer Notaufnahme warten zu müssen, ist sicherlich nie angenehm und vor diesem Hintergrund können wir Ihre geschilderte Verärgerung nachvollziehen.

Aus Datenschutzgründen können wir in diesem öffentlichen Rahmen keine fallbezogenen Einzelheiten erläutern. Wir möchten Ihnen die Abläufe in unserer Notaufnahme aber allgemein näher erläutern.

Wir hoffen, dass wir dadurch all Ihre Fragen klären und insbesondere die Missverständnisse ausräumen können, die dadurch hervorgerufen wurden, dass unsere Mitarbeiter Sie anscheinend nicht darüber aufgeklärt haben, dass unser Wartebereich von Patienten genutzt wird, die entweder internistisch oder chirurgisch versorgt werden müssen.

Die Kinder, die vor Ihrem Kind aufgerufen wurden, waren daher also entweder dringlicher erkrankt oder ein Fall für den internistischen Kinderarzt. Angesichts der Unterarmfraktur Ihres Kindes hatten Sie auf die chirurgischen Kollegen gewartet. Für Sie entstand auf diese Weise der Eindruck, dass die Behandlung anderer Kinder vorgezogen wurde.
Dieser Eindruck wurde dadurch verstärkt, dass Schürfwunden bei einem anderen Kind bereits im Rahmen der Ersteinschätzung gereinigt und versorgt werden konnten.

Bei der Ersteinschätzung, die examinierte Kinderkrankenpflegekräfte in unserer Notaufnahme bei allen eintreffenden Patienten vornehmen, handelt es sich um ein standardisiertes Verfahren, dass die Patientensicherheit gewährleistet und die Dringlichkeit der Behandlung anhand unterschiedlicher medizinischer Indikatoren festlegt. Wo möglich, werden in diesem Rahmen auch erste Maßnahmen der pflegerischen Versorgung von unseren examinierten Fachkräften durchgeführt.

Gerne können wir nähere Details in einem persönlichen Gespräch klären. Die Mitarbeiter des Sekretariats der Klinik für Kinderchirurgie sind Ihnen unter der Rufnummer 089 1795 2101 bei der Terminvereinbarung behilflich. Vielen Dank!

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute und einen schnellen Heilungsverlauf
Die Geschäftsleitung des Klinikums Dritter Orden

Zweitmeinung nötig

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren wegen eines Mittelfußknochenbruchs in der Kindernotaufnahme. Wartezeit sehr lang, Gipsschiene hatte eine Druckstelle. Kind wurde wenig miteinbezogen, sondern überrumpelt- mit den dementsprechenden psychischen Folgen. Weinen un Schmerzen wurden nicht ernst genommen, so dass eine Druckstelle erst später erkannt wurde- zum Leidwesen unseres Sohnes.

Jede Information mussten wir als Eltern einfordern.

Wir haben über drei Wochen hinweg mehrere Gipsschienen benötigt und unser Sohn wurde dann angeblich nach drei Wochen "geheilt" ohne Gips wieder Hause geschickt. Jedesmal saßen wir stundenlang und haben gewartet, bis wir endlich dran waren. Sprechstunden gibt es auch nur ohne Termin selbstverständlich nur zu Zeiten, die uns wiederum mehrere Urlaubstage gekostet haben.


Weitere 4 Wochen später hat unser Kind immer noch Probleme,so dass wir uns jetzt doch eine Zweitmeinung einholen müssen.

Positiv ist zu bemerken, dass uns anstandslos eine CD mit den Daten zur Verfügung gestellt wurde.

Unnötige und lange Wartezeit, unhöfflicher Assistenzarzt

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeit! wo anders geht es schneller
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jedesmal sehr lange Wartezeit und unsymphatischer Assistenzarzt. Wie wärs mal mit Lachen? Wo anders geht es besser und schneller.
Keine gute Beratung.
Wir waren unzufrieden.

Unverschämt,

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sauber, Modern
Kontra:
wahrscheinlich lag an einen Person das alles durcheinander war, ich erhielt keinen Bericht, keinen Arzt Gespräch, den Termin Telefonisch hat Sie mir vorenthalten, und das alles weil ich meinte meine AOK Karte vergessen zu haben,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tages klinik,
ich bin so enttäuscht von eurer Klinik so dass ich 1 Woche lang eine Wut hatte, sie war unverschämt, arrogant und Ihre psychische Probleme habe ich mit meinem Kind als Patient richtig zu spüren bekommen.

nie mehr dritter Orden

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
vollkommenes Versagen in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Bänderverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

die Notaufnahme ist das allerletzte. Fünfjähriges Kind um 19:00 eingeliefert, vier Kinder vorher dran. um 21:00 fünf Kinder vorher dran. Daß die Bänder ab sind und der Fuß aufs dreifache angeschwollen ist, interessiert hier niemanden, ausser einem Kühlpack wurde nix für den kleinen Patienten getan. VOLLKOMMENES VERSAGEN DER AUFNAHMEKRANKENSCHWESTER!!!!

Vor zwei Jahren schon mal da.... wären Sie Privatpatient, tja, als Kassenpatient müssen Sie mal 4 h warten.

heute Privatpatient: nach 2h unverrichteter Dinge Flucht nach vorne.

NIE WIEDER diese Notaufnahme. Wer am lautesten schreit, kommt schneller dran, dummerweise schreien Kinder mit Schock eben nicht!

2 Kommentare

Miccu80 am 30.07.2014

in einer Notaufnahme zählt nicht die Versicherung des Patienten sondern die Schwere der Erkrankung bzw. der Verletzung. Ein Bänderriss ist mit Sicherheit sehr schmerzhaft, aber es gibt in einer Notaufnahme durchaus schwerere Fälle, die dringlicher behandelt werden müssen!

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Patienten sind vollkommener Willkür ausgesetzt!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbstverständlich wird die Ersteinschätzung abgerechnet. Jedem dem es genauso geht, kann ich nur empfehlen, mit der Krankenkasse zu telefonieren!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Kleine wie Größere Patienten sind vollkommener Willkür des geschulten Pflegepersonals ausgesetzt. Ein anderer junger Mann, dem es augenscheinlich mehr als schlecht ging, saß ebenfalls da und wartete Stundenlang wie wir :(
Krankheitsbild:
Verbrennung durch Verbrühen beim einfüllen der Wärmflasche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ostersonntag 21:50 Uhr Eintreffen in der Kinder/Jugend Notaufnahme. Papierkram erledigen.

Unterschrift unter ein Formular, welches darauf hinweist, das zunächst fachkundiges Personal (Pflegekräfte, angeblich extra geschult) auf die Verletzung schauen und diese die Reihemfolge festlegen, wann der erste Arztkontakt zu Stande kommt.

Übersetzt - Reihenfolge der Behandlung der in der Notaufnahme befindlichen Kkinder und Jugendliche. Im Nachgang und mit unserer Erfahrung - absurd!

Eintreffen in der Klinik 21:50 Uhr
Krankheitsbild: Verbrühung durch Wärmflasche befüllen
Erster Kontakt mit Schwester (ausgebildetes und geschultes Pflegepersonal) 22:10 Uhr etwa

Frage: Schmerzen, möchtest Du eine Schmerztablette -> aus meiner Sicht fahrlässig, ohne Frage nach Unverträglichkeiten etc zu fragen.

Meine Tochter lehnte ab, da sie sehr genau weiß, das sie einiges nicht verträgt. Dies war wohl unser Glück.

Auf meine Nachfrage um 23:55 Uhr, nachdem mehrer Kids und Jugendliche, von denen es augenscheinlich dem Leihemauge nach, ca 90% deutlich besser ging (rumtoben, Karusell fahren, spielen etc) wann denn meine Tochter einsortiert wäre, wurde ich lapidar mit Aussagen abgespeist:

Das kann ich ihnen nicht sagen!

Ich: Meine Tochter hat starke Schmerzen, wir wissen um die Vorgehensweise, aber wäre es möglich, zu sagen, wann sie in etwa an der Reihe ist?

Pflegepersonal: Nein, sie wurde nach Schmerzen gefragt, sie sagte sie hat keine. (Geschultes Pflegepersonal weiß meiner Meinung nach, dass man im Schock ggf anders reagiert... Aber gut)

Mir wurde ein Kühlpack und ohne Nachfrage erneut eine Ibuprofen 400 in die Hamd gedrückt. Kurzer Eiwand / Hinweis von mir, das meine Tochter dieses Schmerzmittel nicht verträgt wurde mit den Worten "was anderes haben wir nicht!" Abgebügelt.

Fazit: Nie mehr Dritter Orden, der Patient ist Reiner Willkür ausgesetzt! Wir sind nach 0:20 Uhr in eine andere Klinik gefahren, in dieser mussten wir ebenfalls warten, aber angemessen, mit Betreuung!

1 Kommentar

eddyigle am 27.04.2014

ich kann mich nur voll und ganz anschließen... es interessiert niemanden, was los ist.

Tolles Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern der Station 37
Kontra:
späte Überweisung der Ärzte
Krankheitsbild:
Shunt-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mussten mit unserem Sohn nach der Geburt fast zwei Monate im Dritten Orden verbringen. Im Krankenhaus waren wir auf der Station 37 untergebracht. Die Krankenschwestern waren sehr engagiert, kompetent und hilfsbereit. Ohne sie hätten wir die lange und schwierige Zeit wohl kaum durchgestanden. Allein sie sind der Grund, warum wir in den zwei Monaten nicht verzweifelt sind. Die Ärzte waren nett, doch im Nachhinein mussten wir feststellen, dass wir hier an der falschen Adresse waren. Leider haben die Ärzte uns erst an eine Uniklinik überwiesen, als unser Sohn bereits in einer kritischen Phase war.

Nie wieder!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP-Ergebnis soweit ok
Kontra:
Keine Empathie, keine Transparenz, keine Rücksichtnahme, Ignoranz, etc.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit meinem Sohn (1 Monat alt) wegen Leistenbruch in die Klinik überwiesen.

Vor der Tür zum OP musste ich mein weinendes Baby abgeben. Tür zu und weg. Keine empathischen Worte für eine Mutter die sie sich Sorgen macht. Wozu auch?- für die Ärzte ist das ja ein ein Routineeingriff..... Mit seinen Gefühlen und Ängsten wird man hier allein gelassen.

Nach der OP hat sich der behandelnde Arzt nicht mal dazu bequemt, mal mit den Eltern zu sprechen, wie denn die OP verlaufen ist. - Auf Nachfrage hieß es, er sei nach Hause gegangen. Und andere Ärzte konnten mir nichts sagen, weil sie keine Informationen hatten.

Im Zimmer bekam mein Kleiner ein Gitterbett (klar), ich als Begleitperson allerdings eine klappbare Holzpritsche, die trotz Matratze noch verdammt unbequem war.
Mit im Zimmer war eine Frau mit einem Frühchen, das gerade den ersten Tag das Wärmebettchen verlassen durfte. Dieses Baby durfte keinen Zug abbekommen. Aber das Klinikpersonal hat es größtenteils nicht für nötig gefunden, die Türen hinter sich wieder zu schließen, so dass wir ständig hinterherrennen mussten.

Immer wenn die Visite kam, um nach meinem Sohn zu schauen, wurde ich weder begrüßt, noch in das Gespräch miteinbezogen.

Die Schwestern haben mir nicht erklärt, wo ich was auf der Station finde. Es gab auch sonst kein Entgegenkommen wie z.B: das Angebot eines Stillkissens, was wirklich hilfreich gewesen wäre.

In dieser Klinik ist man als Begleitperson anscheinend nur ein Mensch zweiter Klasse.

Das einzig Gute, was ich über diese Klinik sagen kann ist, dass offenbar die OP gut verlaufen und die Narbe gut verheilt ist.

Leistenbruch und Hodenhochstand OP beim 2-Jährigen

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
SUPER ÄRZTE mit Geduld für viele Fragen
Kontra:
NICHTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 2 jährigen Sohn 3 Tage wg. einer Leistenbruch und Hodenhochstands-Op in der Kinderklinik. Die freundlichen Ärzte haben uns (auch im Vorfeld)kompetent aufgeklärt, waren nach der OP mindest. 2x am Tag zur Visite und haben sich immer Zeit für unsere Fragen genommen (- wir sind keine Privatpatienten!) Auch die Schwestern und Pfleger waren immer nett und hatten ein offenes Ohr, auch die Vorbereitung meines Sohnes zur OP (OP-Hemd, Pulskontrolle, Beruhigungszäpfchen) war super kinderlieb. Das Essen war gut und viel zu reichlich.Es gibt zwei Stationsküchen wo man auch während der Zeit Milch, Joghurt, Salzstangen, Obstgläschen für die Kinder holen kann, außerdem braucht man auch keine Windeln mitbringen (ich wußte das nicht und hatte einen großen Koffer dabei). Besuch kann man auch bis 20 Uhr empfangen. Es gibt viele Mutter -Kinder 2-Bett-Zimmer in denen man sich alleine mit seinem Kinder erholen kann - wir hatten das Glück eines zu bekommen. Die OP ist so wie es bisher aussieht auch erfolgreich gewesen und unsere Kinderarzt sagte uns beim Fäden ziehen noch, das aus seiner Praxiserfahrung die Narben vom Dritten Orden die saubersten und schönsten sind :-) Wir würden jederzeit wieder in den Dritten Orden gehen.

Kinderchirugie hervorragend

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Entlassungsprozedere umständlich und langwierig)
Pro:
Krankenschwestern für diesen Beruf geboren !
Kontra:
Betreuung "Normalstation" bezüglich Entlassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn Sebastian kam im April/Mai 2008 in den Dritten Orden, da während der Schwangerschaft ein Lungensequester diagnostiziert wurde.

Wir bekamen einen sehr schnellen OP Termin ( 6 Wochen nach der Geburt ). Bereits vor der Geburt !!! hatten wir ein sehr ausführliches Aufklärungsgespräch mit Herrn Dr. Kellnar und seinem Team.

Alle Ärzte waren zu jederzeit freundlich und einfühlsam. Die Operation verlief erfolgreich und unser Sohn ist vollkommen gesund, was nach dieser Diagnose nicht zu 100 % zu erwarten war
( Risikooperation !! )


Die Betreuung auf der Kinderintensiv und der vorherigen Untersuchungsstation ( ich glaube 35-37 ) war nicht nur professionell sondern auch äußerst liebevoll gegenüber unserem Zwerg.
Auch wir als Eltern fanden immer und zu jederzeit !! offene Ohren bei den Schwestern, in einer psychisch sehr schwierigen Zeit.

Meine Frau hatte während dieser Woche ein Begleitzimmer in der
Klinik, was schön und hygienisch war.
Wir möchten uns auf diesem Weg nochmal sehr herzlich bei allen
Schwestern die uns begleitet haben bedanken, ihr seit in unseren Augen das non plus ultra dieses Berufsstandes !!!!!!!!!

Im übrigen waren wir Kassenpatienten, was allerdings hier bedeutungslos sein dürfte ! !

Fam. Kindermann

Gute Abläufe, freundlich etc. aber mündig kann ein ein Patient dort nicht entscheiden mangels fachübergreifender Beratung dort nicht

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Rest alles zufrieden, aber die Beratung war echt nicht vorhanden und das ist ja das wichtigste an sich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (überhaupt keine Beratung, sofort OP Termin, zack fertig. Trotz vorhandenen Alternativen!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sauber, alle freundlich, gut organisiert
Kontra:
beschränkter Tunnelblick auf Fachbereit, sofort OP Termin ohne Aufklärung über mögliche Alternativen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kinderarzt überwies uns wegen eines einseitigen Hodenhochstandes an die Kinderchirurgische Sprechstunde zur Beratung.
Die Ärztin war sehr jung, sehr freundlich. Sie tastete unser Kind kurz ab (sehr kurz fand ich). Diagnose: ja einseitiger Hodenhochstand, wir sollen in ca. 4 Wochen einen OP Termin ausmachen, sie geht mal schnell und holt die ganzen Unterlagen, die wir dann unterschrieben zum Termin mitbringen sollen.
Ich wollte ausdrücklich eine umfassende Beratung über mögliche Alternativen um dann mit möglichst viel Wissen selbst vernünftig entscheiden zu können.
Als sie wieder kam und über die Risiken der OP aufgeklärt fragte ich:
Ach sie machen gar keine Hormontherapie? Warum wäre diese in unserem Fall nicht sinnvoll – macht man ja normalerweise grundsätzlich bei Hodenhochstand, bevor man operiert.
Warum ist unser Fall so besonders, dass da etwas dagegen spricht - war dann meine nächste Frage: Beim Vater des Kindes (Sache ist wohl auch erblich) hatte seinerseits eine Hormontherapie (sogar beidseitiger Hochstand) auch ausgereicht.
Ich bohrte wirklich nach, ich lasse mir ja ohne gute Begründung nicht sofort einen OP Termin in 2 Sekunden, der dann schon in 4 Wochen sein soll (unser Kind ist gerade 10 Monate) aufs Auge drücken als das einzig selig machende.
Darauf konsultierte sie dann den Chefarzt: Man könne ruhig vorher eine Hormonbehandlung probieren. OP Termin trotzdem, weil es nichts bringt und falls doch könnte man den immer noch absagen.
Dann wollte ich die Risiken der Hormontherapie hören: dazu war wohl die Zeit zu knapp – oder sie wollten mich los werden – mein Eindruck.

Eine Hormontherapie dauert ca. 6 Wochen (fand ich nachher selbst heraus).
Wenn ich jetzt aber den OP Termin in 4 Wochen habe?
Zu Hause las ich dann mal in Ruhe den Klinikeigenen OP Aufklärungsbogen.
Dort stand dann drinnen, dass die OP dann die Wahl ist, wenn VORHER eine oder auch 2 Hormontherapien fehlgeschlagen seien.
DAS machte einen schlechten Eindruck! Schade, alles sonstige top

Lebensretter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Leistung, Essen usw...
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An Weihnachten bekamen wir die Diagnose einer seltenen Lungenerkrankung unseres noch ungeborenen Kindes. Nach mehrwöchigiem Aufenthalt in der Frauenklinik des BRK wurde meine Frau in den dritten Orden verlegt, um per Kaiserschnitt unseren Sohn zu gebären.
Die Kommunikation zwischen beiden Kliniken verlief sehr vorbildlich.
Die kommplizierte Operation unseres Sohnes verlief sehr gut. Wir wurden zu jeder Zeit über den aktuellen Stand informiert.
Später, in der Intensivstation, wurde er immer sehr gut betreut.
Nicht nur, weil er so schnell so gut gesund (gemacht) wurde, fanden wir die Leistungen, die erbracht wurden, sehr angenehm.