Kliniken Donaueschingen des Schwarzwald-Baar Klinikum
Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen
Baden-Württemberg
16 Bewertungen
davon 7 für "Lungenheilkunde"
Tiefste Dankbarkeit und großes Respekt vor dem hohen Professionalismus, dem engagierten Einsatz und der prefekten Organisation
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohe Klasse, und für mich war es lebensrettend)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hoher Professionalismus des gesamten Teams , engagierter Einsatz und prefekte Organisation
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- Pneumonie beidseits SARS-CoV-2 mit sehr schwerem Verlauf: Intubation, Tracheotomie, Pneumothotaxes..
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tiefste Dankbarkeit und großes Respekt vor dem hohen Professionalismus, dem engagierten Einsatz und der prefekten Organisation an das gesamte Team die Filiale des Schwarzwald-Baar Klinikums in Donaueschingen, insbesondere der Intensivstation DS24, der Lungenstation DS14 und des Lungenzentrums, sowie der Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, für die nachfolgende Therapie auf Station DS33.
Mein Dank ist persönlich gerichtet an alle Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pflegern, dem Service- und Sicherheitspersonal, der Verwaltung und selbstverständlich der Leitung des Klinikums, die in dieser für mich kritischen und lebensbedrohlichen Situation hochprofessionelle Leistungen vollbracht haben, damit ich die SARS-CoV-2-Erkrankung mit sehr schwerem Verlauf (inkl. Intubation, Tracheotomie, mehrere Spannungspneumothoraxes u.a. während der 2 Wochen im Koma und insgesamt 41 Tage auf der Intensivstation DS24 und noch 2,5 Wochen auf der Lungenstation DS14) überstehen konnte, auch an den Sozialdienst, damit ich die passende medizinische Anschlußrehabilitation gleich bekommen konnte und dass alle Dokumente für mich rechtzeitig und ordnungsgemäß organisiert wurden, wozu ich nicht imstande war.
Leider kann ich namentlich nicht alle Beteiligten aufzählen, aber es waren viele und alle hochklassige Spezialisten und Menschen, die viel für meine Genesung beigetragen haben und in meinem Herzen sind.
Gott sei Dank, gibt es die Schwarzwald-Baar-Klinik in Donaueschingen und all die hochqualifizierten Spezialisten und Menschen mit großem Herz, die für unser Leben und Gesundheit täglich ihr Bestes tun.
So kann ich jetzt voller Dankbarkeit und mit viel Hoffnung in die Zukunft schauen.
Sehr gute Klinik für Corona
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung durch Corona
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit Lungenentzündung und Corona eingeliefert.
In dieser Klinik wurde ich sehr gut aufgenommen und behandelt.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr Kompetent.
Die Angehörigen wurde immer sehr kompetent durch die Ärzte und das Pflegepersonal informiert.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wohlfühlfaktor Null)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (genervte Durchwinkeabteilung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (völlig daneben.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (warten, warten und nochmals warten ohne Info)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Beklemmend enges Wartezimmer mit hustenden Patienten)
- Pro:
- nichts, außer sep. Praxis-Parkplatz
- Kontra:
- Durchwinkeabteilung
- Krankheitsbild:
- Atemprobleme nach Schrittmacher OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Über vier Monate Wartezeit für einen ambulanten pneumologischen Termin, um dann unfreundlich empfangen und nach gefühlter Ewigkeit medizinisch abgefertigt zu werden. Die etwas angefressene Empfangsdame machte auf meine höfliche Frage unwirsch klar, man sei ja nicht der einzige Patient und sie könne nicht mehr als arbeiten. Der scheinbar übliche Krankenhauston, nicht nur in Donaueschingen. Toll! Nach anderhalbstündiger Wartezeit, trotz Termin, kam der lustlose oder ahnungslose Durchwinkearzt um genervt zu eröffnen, dass er auch bei klinischer Empfehlung keinen Behandlungsbedarf feststellen könne. Der Hinweis, dass es zu Atembeschwerden bei zunehmenden Oberbauchschmerzen käme, wurde unwirsch mit der Frage abgetan,ob ich wisse, dass ich in einer pneumologischen und nicht in einer gastroenterologischen Abteilung sei.Daraufhin wollte ich das seltsame Arzt-Patienten Gespräch abbrechen, woraufhin sich der Herr Doktor immerhin an sein umgehängtes Statussymbol (Stethoskop)erinnerte und mich oberflächlich ergebnislos abhörte. Nach einer schief gelaufenen Herzschrittmacher OP mit Perikardtamponade und kardiogem Schock (Herzstillstand)verschlimmerten sich die Atemprobleme mit Belastung und zunehmend ohne Belastung. Die klinische Entlass-Empfehlung lautete darum, zeitnahe pneumologische Abklärung.
Zur Erinnerung: Über vier Monate Wartezeit! Und Donaueschingen ist immerhin Teil des Schwarzwald-Baar Klinikums in Villingen-Schwenningen, das sich gerade interdisziplinärer Zusammenarbeit rühmt.Gemäß dem plakativen Leitbild wohl eher Wunschdenken. Am Rande: Auch bei ambulanten orthopädischen Behandlungstermine müssen Patienten monatelange Wartezeiten in Donaueschingen in Kauf nehmen. Diese Klinik ist mit der Bedarfsabdeckung völlig überfordert, trotz öffentlicher Fördergelder in Mio.Höhe durch die Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer noch im Juli d. Jahres. Kein akademischer Beruf kann es sich erlauben, seine Kunden vs Patienten stundenlang ohne Information einfach hocken zu lassen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Handchirurgie wohl ganz okay
- Kontra:
- Ambulanz am Wochenende katastrophal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich bewerte ich die Ambulanz, das gab es als Kategorie aber nicht. Bin mit meiner Tochter mit Fieber, Brustschmerzen und Atemnot am Sonntag in die Klinik. Zuerst hat man uns eine Stunde nur warten lassen. Erst auf Beschwerde wurde dann mal wenigstens nach Name und Kärtchen gefragt. Danach hat die Krankenschwester dreimal versucht Blut abzunehmen und dreimal danebengestochen. Nachdem Sie aufgegeben hat, wurde mein Kind eine halbe Stunde frierend einfach liegen gelassen. Ich hab das fiebernde Kind dann notdürftig mit der Jacke zugedeckt. Nach einer weiteren halben Stunde sind wir dann zum nächsten Krankenhaus aufgebrochen. Die Ärztin/Arzt haben wir in den letztlich zweieinhalb Stunden nicht einmal gesehen. Bitte bleibt Gesund! Denn wenn man krank wird ist man in Deutschland inzwischen verloren. Servicewüste... :(
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (reinste Katastrophe)
- Pro:
- leider nichts positives
- Kontra:
- leider zu viele..z.B. operieren ohne Einwilligung der Eltern und ohne Bescheid zu geben, verzögern Verlegung nach Villingen hinaus usw.
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
NIE WIEDER DIESE KLINIK!!!!!
Meine Schwester kam mit einer Lungenentzündung nach Donaueschingen in die Intensivstation. Die Lungenentzündung war innerhalb von paar Tagen weg, danach hatten wir folgendes Problem: Nahrung (meine Schwester wird über eine PEG ernährt) ging nicht vom Magen in den Darm
Einige Beispiele was geschehen ist:
Montag wird uns gesagt dass meine Schwester eine PEJ braucht, ein Chefarzt der die OP/Untersuchung durchführen wird kommt vorbei um uns aufzuklären. Daraufhin sagt er sie muss nach Villingen, er kann die Untersuchung nicht durchführen -> notwendige Dokumente für die Untersuchung werden von meinen Eltern daraufhin nicht unterschrieben
Dienstag: bei meiner Schwester wird die Untersuchung ohne Einwilligung der Eltern und ohne den Eltern Bescheid zu geben durchgeführt -> Ergebnis der Untersuchung: der Arzt kann die PEJ nicht anbringen
Mittwoch:
Oberarzt beschließt endlich! den Kontakt zu Villingen aufzunehmen, er sagt, dass die PEJ eventuell mit einer OP angebracht wird und es wichtig ist, weil meine Schwester sich übergibt und wenn die Nahrung hochläuft, es nochmal zu einer Lungenentzündung kommen kann.
Oberarzt sagt auch, dass eine Verlegung vor MONTAG nicht in Frage kommt, da Donnerstag und Freitag Feiertage sind. Meine Schwester wartet mehrere Tage auf eine Verlegung.
Montag rufen wir an und fragen nach, ob sie verlegt wurde, Antwort die wir erhalten:
Sie hat jetzt wieder eine Lungenentzündung bekommen und bleibt hier..
Fazit: NIE WIEDER DONAUESCHINGEN!!!DIESE KLINIK IST DIE REINSTE KATASTROPHE!!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- einfach rundum zufrieden
- Kontra:
- gibt kein kontra
- Krankheitsbild:
- COPD Gold lV mit Emphysemen und Asthma bronchiale
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in März 2014 für 10 Tage da und in Juli 2014 für 1 Woche, beide male war ich mehr als zufrieden. Da ich COPD GOld lV mit Emphysemen und Asthma bronchiale habe kam ich beide Male mit starker Atemnot dorthin und mir wurde beide male sehr gut geholfen. Die Ärzte sehr kompetent und wissen was sie tun sowie das Personal vorbildlich immer sehr freundlich und hilfsbereit.Das Essen lecker- Also ich würde da jeder Zeit wieder hin gehen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Freundlich
- Kontra:
- Unfähig , Informationsaustausch lässt zu wünschen übrig , Lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Zyste auf der Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam, wegen einem Punkt ( man wusste nicht was es ist ) an der Lunge raus zu operieren. Es hiess 3-5 Tage muss er bleiben . Die Anmeldung ging eigentlich gut . Dann wurde er auf ein kleines Zimmer gebracht wo man zu dritt drin lag.Kein Fernseher drin. Die Fenster sind undicht. Mein Vater friert nicht gerade. Aber dort brauchte er einen Teppich zusätzlich und frierte immer noch.
Nach der Blutabnahme wurde bei Ihm eine Blutarmut festgestellt. Es hiess er bekomme Bluttransfusssionen am nächsten Tag.
Als ich am nächsten Tag wieder ca. 80 km hinfuhr fragte ich ihn ob er mit runter in Cafe kommt. Vater sagte nein er wartet immer noch auf das Blut ( Mittags um 14Uhr) . Ich frage die Stationsschwester , ja klar können sie mit Ihrem Vater runtergehen. Ich meinte, ach so ich dachte er bek. noch die Transfusion. Die Schwester schaute mich verdutzt an und meinte ach herrje das Blut hängt hier schon seit 3 Std. wurde wohl vergessen, danke das sie mich erinnert haben. Der Arzt kommt gleich und macht es hin. Dies geschiehte ca. 30 min. später auch.
Mein Vater ist Schmerzpumpenträger die hätte gefüllt werden müssen. Als ich fragte : ja klar dies können wir machen . Ja ne is klar :-). Der Arzt war aber nicht im Stande ihm die Morphinpumpe zu füllen!!! Ach Herr.... Sie nehmen nun 2 mal am Tag halt Morphintabletten und Schmerztabl. bis sie nach Hause dürfen! Ich finde das eigentl. traurig,daß die Pumpe nicht gefüllt werden konnte!!!
Und zum Schluss : Mein Vater lag dann 2 Wochen im Krankenhaus. Na Danke auch!!!- Nun sind 4 Monate vergangen und die Stelle, da wo er operiert wurde tut ihm immer noch weh.
1 Kommentar
Hatte selber in den vergangenen Wochen Termine vor Ort und bin zu Folgendem Schluss gekommen. In unserem System geht eine gravierende Veränderung nach unten von statten. Nicht nur unser Gesundheitssystem baut MERKLich ab auch unserer Umgang mit uns selber. Kliniken sind dem Ansturm nicht mehr gewachsen. Obwohl wir aussterben und die Lücke mit anderen Arbeitskräften aufgefüllt wird, ist der Knall abzusehen. Der Mangel an Fachkräften zwingt ein Unternehmen oder auch eine Klinik zu nehmen was da gerade kommt oder da ist. Hauptsache das Problem ist in dem Moment gelöst. Da werden überspitzt auch mal Ärzte genommen die vor 30 Jahren es noch nicht mal zur Sanitätshilfe gebracht hätten. Die Anforderungen werden auch dort wie bei der Polizei, Lehrer und Soldaten einfach runtergeschraubt. Hauptsache die Stelle ist besetzt. So manche Kraft hinter dem Anmelde- Infotresen hat schon gemerkt das sie trotz ihrer unhöflichen und herablassende Art sicher auf dem Stuhl sitzt , wen kann man den sonst drauf setzen. Dazu hat die Kraft auch die Gewissheit wie auch der Mediziner das man ja etwas braucht und zwar schnell nämlich Hilfe. In dem Fall geht man ja nicht einfach um die Ecke in ein anderes Geschäft oder Klinik. Man ist gezwungen. Also warum sollte man sich anstrengen wenn es nicht wichtig ist.
Da weder die Klinik noch die Gesundheitsgeschulten, die Krankenschwestern nicht mal die Reinigungskräfte etwas gegen unseren Zerfall etwas unternehmen können und wollen, müssen wir das hinnehme wir haben es tatsächlich so gewollt. Eine 4 Wö. Kreuzfahrt auf dem Meer kostet 1200 € mit Buffet Bordprogramm und Flirt . 4 Wochen in einem Pflegeheim in einem 4 Peronenzimmer mit medizinischer Ruhigstellung kostet 3600 € wo geht das Geld hin ?
Bezahlt die Pflegekräfte wie Ärzte Ärzte wie Politiker dann reisen sich die Leute um so eine Arbeit. Das schafft Wettbewerb und das schafft eine große Auswahl wo man sich das beste aussuchen kann so wie es sein soll. Jetzt muss mann von den ungeeignet die etwas geeigneten nehmen.
In meiner Firma bekomme ich 1000€ für die Vermittlung einer Arbeitskraft die lesen , schreiben, und logisch denken kann und das wo wir doch Arbeitslose on mass haben. MfG von einem der sich noch an die 80er 90er Jahre erinnern kann P.S. Da kommt noch was aus unsere wenigen Kinder zu.