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BerndS70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war bereits mehrfach im Krankenhaus Döbeln, zu meist lag sie aufgrund von Rückenschmerzen auf der Orthopädie - wo wir immer ganz zufrieden waren.
Zuletzt aber lag meine Mutter ca 2 Wochen auf der Inneren 2.
Jeden Tag waren wir sie besuchen und schon bereits am ersten Tag erzählte mir meine Mutter von unfreundlichen und sehr lauten Schwestern.
Schon die Aufnahme auf der Station war grenzwertig.
7 Uhr bestellt *NÜCHTERN*
Um 12 wurde dann meine Mutter von einer netten Ärztin aufgenommen. Laut der Ärztin hätte meine Mutter jetzt ein Zimmer bekommen können und auch was essen. Leider passierte dann aber lange Zeit wieder nichts.
Meine Mutter musste zeitweise im Gang sitzen und warten. Erst um 14 Uhr könnte meine Mutter ein Zimmer beziehen. Zu essen gab es trotzdem nichts, ihr wurde von einer älteren Schwester gesagt es gäbe jetzt auch nichts mehr.
Da bei meiner Mutter der Darm gespiegelt werden sollte gab es dann auch den restlichen Tag kein essen mehr nur eine Wasser-Brühe.
Meine Mutter hatte viele Fragen an die Schwester am ersten Tag und immer bekam sie sehr unfreundliche und pampige Antworten. Später stellte sich heraus es war die Stationsschwester und nur die Stationsschwester vor der meine Mutter regelrecht Angst hatte.
Mit den Mahlzeiten gab es auch fast täglich Probleme - es kam immer drauf an wer das Essen ausgeben hat. An einem Tag dann durfte meine Mutter alles essen und am nächsten Tag nur Schonkost, Völlig unverständlich.
Ich hoffe nur das meine Mutter so schnell nicht wieder auf diese Station muss.
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Herz1411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein Mensch ist gern im Krankenhaus - aber wenn es schon sein muss, dann jedenfalls wieder Döbeln! Sämtliche Mitarbeiter der Stat. Innere 1, vom Arzt bis zum FSJler, sind ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Und das, obwohl durch den Ausfall von Telefon und Internet noch zusätzlicher Stress entstand. Man merkt, dass dort das Betriebsklima stimmt, und alle gern zusammenarbeiten - im Sinne der Patienten. Dickes Lob!
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Dakota3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Versorgung meiner 87-jährigen Großmutter. Katheter nicht regelmäßig gereinigt, keinerlei Kommunikation der Angehörigen auf Arztebene. Starke Opiate wurden, trotz keinerlei Schmerzindikation verabreicht (Tavor). Gewünschte Entlassung meiner Großmutter durch die Angehörigen wurde durch die Ärztin infrage gestellt und signalisiert, dass eine finale Entlassung bevorstehe.
Fazit:
Null Empathie der Ärztin, schlechte Pflegeleistung, keine Kommunikation (trotz mehrmaligen Nachfragen der Angehörigen).
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Pewe5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Årztin einfühlsam,kompetent
Kontra:
Nachtschwestern, gefühlskalt, inkompetent
Krankheitsbild:
Gallenblasenentz?ndung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2024 wurde mein Vater,87 Jahre mit Gallenbeschwerden eingeliefert.Es wurde erfolgreich ein Stent im Gallengang gesetzt.Dann bekam er Fieber und eine Totaloperation der Galle war notwendig,die Überlebenchance war nicht gut.Mein Vater wollte keine Operation mehr.Er wollte zu Hause sterben.
Die Årztin,die uns begleitete war sehr einfühlsam und kompetent.Sie veranlasste auf unseren Wunsch eine sofortige Entlassung.
Mein Vater hat uns viele schlimme Dinge über die Station erzählt,vor allem über die Nachtschwestern.
Er war langsam,hörte etwas schwer,könnte nicht gut laufen aber er war im Kopf völlig klar.
Er war nicht dement !!
Am Anfang war er allein im Zimmer und hatte Todesangst.Nach mehrmaligem Klingeln schilderte er immer wieder seine Angst.Dann reagierte keiner mehr auf das Klingeln und er begann zu klopfen.Kein beruhigendes Gespräch, sondern Unverständnis und Unhöflichkeit seitens der Schwestern.
Eine Nacht wurde mein Vater mit seinem Bett aus dem Zimmer geholt.Er hatte geklingelt wegen Schmerzen. Seine ängstliche Frage ob das jetzt das Sterbezimmer sei,antwortete die Schwester mit "Ja".Sie revidierte es dann und sagte es sei Spaß gewesen.Er wollte zurück in sein Zimmer,wurde aber im Besucherzimmer eingesperrt (seine Worte).
Mein Vater erzählte uns,dass er in der Nacht für eine Spritze von 2 Schwestern fest gehalten wurde,weil er sich wehrte.Er bekam keine Erklärung warum er die Spritze bekam.
Mein Vater freute wie ein kleines Kind als wir ihn nach Hause holten und hat noch lange von den traumatischen Erlebnissen gesprochen.Er starb 18 Tage später im Kreise seiner Familie.
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Damme berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallengangskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vati wurde im Januar 24 ein Gallengangskazinom diagnostiziert. Da es ein Zufallsbefund war,hatten wir die Hoffnung, dass er noch etwas bei uns bleibt. Es folgten Chemo u Immuntherapie. Vor 1Monat wurde dann doch das Kh Döbeln mit CT u Notaufnahme wg zuviel Wasser im Bauch aktuell.Ich war in der Notaufnahme an seiner Seite...wir fühlten uns durch nettes,zuversichtliches u vorallem erfahrenes Personal bestens aufgehoben!!Mein Vati blieb noch 2 Tage drin und wurde dann entlassen. Wir alle waren optimistisch, aber auch informiert,dass der Bauch sich wieder füllen wird.Das war dann auch nur 4 Tage später soweit.Wir waren informiert worden,dass eine Langzeitdrainage eingesetzt wird...und wir dann zuhause mit einem Pflegedienst das hinbekommen. Durch die Ärzte und das Personal hatte mein Vati nie Bedenken ins Kh zu gehen und immer Hoffnung, die ihn optimistisch stimmte.Heute vor 1 Woche sollte er mit dem neu eingesetzten Drainagesystem entlassen werden. Aber es wurde unser traurigster Tag.Wir wurden angerufen, dass wir uns besser verabschieden sollen.Man hatte uns das 2-Bettzimmer frei gemacht u von der hilfreichen, netten Stationschefin bis zu den Pflegern u Schwestern, wurde mein Vati unterstützt ,um die letzten Stunden so schmerzfrei u gut zu " verleben"...wir als Angehörige durften " ungestört " die letzte Zeit mit ihm " verbringen " u bei Anfragen,Wünschen wurde umgehend Hilfe vom Personal geleistet....
Mein Vati ging so schwer von dieser Welt...aber trotz dass er seine letzten Atemzüge immer zu Hause tun wollte,waren wir letztenendes froh,dass es in diesem Krankenhaus passierte.Wir hätten ihm das so zuhause nicht geben können.
Ich bedanke mich in diesem Sinne im Namen meiner ganzen Familie bei der Inneren Station 2 für ihre Hilfe mit Liebe zu ihrem Beruf ....
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ehefrau0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
wie hier mit Pattieneten umgegangen wird ist unzumutbar
Krankheitsbild:
Lagerschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war ein paar Tage im Krankenhaus.
Die Behandlung war schon die ganze Zeit nicht die allerbeste.
Was am letzten Tag passiert ist war aber so unglaublich und gefährlich das ich nur alle warnen kann
Man hat ihm doch tatsächliche eine FALSCHE Tablette gegeben.
Die war eigentlich für einen anderen Patienten.Er hat eine Tablette zur Erhöhung des Blutdrucks bekommen und das obwohl er normalen Blutdruck hat.
Dem anderen Patienten fehlte diese an dem Tag.
Sowas kann im schlimmsten Fall lebensgefährlich werden.
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Patient170274 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unzumutbare Behandlung
Krankheitsbild:
Hohes Fieber, lagerschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist inakzeptabel
Ich musste leider in letzter Zeit zweimal aus unterschiedlichen Gründen in diese Klinik
Beim ersten Mal würde ich mit 41 Grad Fieber eingeliefert ich musste mich selbst daran kümmern das mal Fieber gemessen wurde es ist niemand von selbst gekommen um zu prüfen
Beim zweiten Mal wollte ich duschen und es war noch ein Blutfleck vom Vorgänger auf die Bitte dies zu beseitigen wurde nur gesagt das könnte ich dich wohl auch selbst
Das hat ja wohl nix mit Hygiene zu tun
Also wenn man wirklich krank ist sollte man dieses Krankenhaus unbedingt vermeiden
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MaVe81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Zumutung für Patienten und ihre Besucher. Da ich diese Woche Spätschicht habe, wollte ich am Dienstag vormittags meine Frau besuchen gehen. Wurde aber direkt wieder weg geschickt, weil man nur von 15 bis 17 Uhr die Möglichkeit hat, seine Angehörigen zu besuchen. Keine Ausnahmen für Leute, die nachmittags arbeiten müssen. Gestern rief man mich an, dass meine Frau heute entlassen werden könne. Daraufhin bin ich heute Vormittag erneut dahin gefahren - vergebens. Da war um 10:30 Uhr noch nicht einmal die Visite durch, also musste ich leider ohne meine Frau wieder nach Hause fahren. Keine Ahnung wie die jetzt nach Hause kommen soll, weil ich gleich wieder auf Arbeit muss.
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Schmk23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (außer Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wassereinlagerungen Beine und Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider haben wir schlimme und unmenschlichen Erfahrungen gemacht. Da meine Mutti schon längere Zeit im KH lag und ihr es von Tag zu Tag schlechter ging, habe ich nach mehreren Bitten endlich mal einen Arzt ans Telefon bekommen. Da wurde sogar schon von Entlassung gesprochen. Da wir Mutti jeden Tag besucht haben und keine großen Fortschritte zu erkennen waren, konnte ich diese Arzt Aussage nicht nachvollziehen und erschien mir unglaubwürdig. Gern hätten wir uns mehr und vorallem aufklärende Gespräche gewünscht. Patienten welche viel Hilfe benötigen sind auf dieser Station verloren! Kaum eine Krankenschwester konnte grüßen, von einem Lächeln im Gesicht ganz zu schweigen.
Meine Schwester wohnt 150 km weit weg. Sie wollte Mutti vormittags besuchen. Leider vergebens. Wurde mit der Begründung weggeschickt: Ab 15:00 Uhr ist Besuchszeit. Selbst mit die Bitte, auf Station anzufragen, war kein Reinkommen möglich!
Was meine Schwester und wir an diesem Tag erlebt haben ist mit Worten nicht zu beschreiben.
An diesem Tag haben wir von unserer Mama noch Abschied nehmen müssen. Ein Abschied für immer!
Ich bin so enttäuscht von dieser Umgangsweise, angefangen vom Ärzteteam, unfreundlichen
Schwestern bis hin zum Umgang mit Sterbenden und deren Angehörigen. So allein gelassen haben wir uns noch nie gefühlt!
Unmenschlicher geht es nicht!
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FlowerBiggi1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bei Entlassung könnte der Beleg für den Arbeiternehmer mit gegeben werden oder zu mindest gefragt werden, ob man die Bescheinigung benötigt. Ich habe vergessen, danach zu fragen und laufe dem Zettel jetzt hinterher.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war sehr freundlich, humorvoll und immer bereit zu helfen.
Kontra:
Keine tägliche Visite, dadurch konnten bestehende Fragen nicht zeitnah beantwortet werden. Mir hat nicht gefallen, dass während des Frühstücks Blutdruck, Fieber... gemessen wurde. Zwischen den Mahlzeiten haben Patienten genug Zeit für sowas.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 02.11.22 in der Klinik wegen Vorhofflimmern eingecheckt. Ich wurde zeitnah behandelt und konnte am 04.11.22 die Klinik wieder verlassen.
Ich wurde durch das Pflegepersonal sehr gut betreut. Das Pflegepersonal war nett, freundlich und humorvoll.
Arztvisite war nicht immer täglich, somit konnte man seine Fragen nicht zeitnah beantwortet bekommen.
Das Essen war ausreichend und schmackhaft.
Ich kann die Klinik empfehlen.
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Gaby0364 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vati wurde in die Innere Klinik in Döbeln eingeliefert. Es wurden viele Untersuchungen gemacht. Das Pflegepersonal war sehr nett und einfühlsam. Das mein Vati dann alleine auf Station versterben musste... Unfassbar einen Tag vor seinem versterben habe ich noch mit der behandelten Ärztin telefoniert, kein Wort über die Verschlechterung des Allgemeinzustandes von meinem Vati ist gefallen. Auch kein Angebot das ihn seine Familie jetzt jederzeit besuchen kann kam. Besuchszeit wäre dann erst wieder Sonntag gewesen. Ich habe Donnerstag mit ihr telefoniert Freitag Abend ist mein Vati verstorben. Unfassbar für uns alle. Und unsere gesamte Familie ist traurig und wütend. Wir können nur jedem abraten auf diese Station zu gehen. Ärztlicher Seits...das Pflegepersonal war sehr nett. Die Ärztin hatte auch meine Handynummer, von ihr kam nie ein Anruf, wir hätten ihn doch noch so gerne besucht ????
Liebe Gaby,
leider haben wir auch solche schlimmen und unmenschlichen Erfahrungen gemacht. Da es meiner Mutti von Tag zu Tag schlechter ging, habe ich nach mehreren Bitten endlich mal einen Arzt ans Telefon bekommen. Da wurde sogar schon von Entlassung gesprochen. Da wir Mutti jeden Tag besucht haben und keine großen Fortschritte zu erkennen waren, konnte ich diese Arzt Aussage nicht nachvollziehen und erschien mir unglaubwürdig.
Meine Schwester wohnt 150 km weit weg. Sie wollte Mutti vormittags besuchen. Leider vergebens. Wurde mit der Begründung weggeschickt: Ab 15:00 Uhr ist Besuchszeit. Selbst mit die Bitte, auf Station anzufragen, war kein Reinkommen möglich!
Was meine Schwester und wir an diesem Tag erlebt haben ist mit Worten nicht zu beschreiben.
An diesem Tag haben wir von unserer Mama noch Abschied nehmen müssen. Ein Abschied für immer!
Ich bin so enttäuscht vom gesamten Team, angefangen vom Arzt, unfreundlichen Personal bis hin zum Umgang mit Sterbenden und deren Angehörigen. So allein gelassen haben wir uns noch nie gefühlt! Wir standen hilflos und gelähmt an Ihrem Bett.
Unmenschlicher geht es nicht!
Rettungsstelle/Innere
Innere
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LH75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
viel Los und trotzdem alles professionell im Griff!
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 05.09.2022 von meiner Hausärztin mit Verdacht auf eine Lungenembolie an die Rettungsstelle des Krankenhauses Döbeln überwiesen. Sofort nach meiner Ankunft (privat gefahren) wurde sich um mich gekümmert. Alle notwendigen Untersuchungen wurden professionell durchgeführt und die Ergebnisse wurden mir ruhig, sachlich und verständlch erklärt. Erschwerend für die Pflegerinnen, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte kam hinzu, dass die Rettungsstelle richtig voll war. Alle Behandlungszimmer und Betten waren belegt und die beiden Wartezimmer waren auch voll. Für die vielen Untersuchungen die ich über mich ergehen lassen musste war die Zeit von 5 Stunden vollkommen in Ordnung da die Zeit wie im Fluge vergangen ist. Zum Schluß hat mich auch noch eine sehr Nette Oberärztin in Ihren Feierabendstunden genaustens mit dem Ultraschallgerät untersucht, der Verdacht auf eine Embolie hat sich, bloß gut, nicht bestätigt und ich konnte nach Hause gehen. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich noch einmal bei allen Pflegerinnen und Pflegern sowie dem Ärzteteam für das professionelle arbeiten sowie die sehr gute Betreuung und Versorgung mit der Bitte bleibt wie Ihr seid und macht weiter so. Vielen Dank für, die angenehme Zeit die ich bei Ihnen trotz des schlimmen Verdachts verbringen durfte!
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Floh212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.12.21 wurde meine Mutter in die Innere Station 1 mit Vorhofflimmern und einer Blasenentzündung bei vollem Bewusstsein eingeliefert.Von da an waren wir regelmäßig im telefonischen Kontakt, zu mindest versuchten wir es,sie war zum größten Teil nicht ansprechbar.Ab 09.01.22 durften wir sie dann endlich besuchen was sie aber gar nicht so richtig registriert hat. Am 14.1.22 wurde sie dann in eine Kurzzeitpflege verlegt,ohne ihre ganzen persönlichen Sachen(Waschzeug,Schuhe,Krankenkarte,etc).Dort wurde dann festgestellt und auch dokumentiert das unsere Mutti am Gesäß eine ca.10 cm lange offene Wunde hat und eine Stelle die 2 cm tief war und wo man das rohe Fleisch aufklappen konnte!!!
Nach telefonischer Rücksprache mit der Ärztin im Krankenhaus hat sie sich dafür entschuldigt und gemeint die " Pfleger "hätten versäumt unsere Mutti zu wenden!!!
Das geht ja wohl gar nicht.
Ich hoffe nur das ich mal nie auf diese Station komme,denn in meinen Augen gibt es dafür keine Entschuldigung. Geschweige denn was unsere Mutti für Schmerzen hatte!!!
Leider muss ich da absolut zustimmen, genau dieselben Erfahrungen hat unsere Familie in diesem Krankenhaus gemacht!!!
Klasse Klinik mit super Personal
Innere
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Anna889 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachwissen des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmunkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit unklarem Fieber und Schüttelfrost kam ich mit unendlich schlechten Blutwerten ins Klinikum. Innerhalb weniger Tage bekam ich eine Diagnose, eine seltene Autoimmunerkrankung. Die Schwestern und Ärzte gaben rund um die Uhr ihr allerbeste, sodass es mir rasch besser ging und es eine Ursache gab. Alle Fragen und Sorgen wurden ernst genommen und aufmerksam beantwortet.
Das Personal ist wirklich klasse und ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen!
Naja da hat das Klinikpersonal wieder einmal positiv über sich selber berichtet, jeder der das Krankenhaus schon einmal nutzen musste weiß das sie Realität ganz anders aussieht!! Unsere Erfahrung ist ganz klar, einfach schlecht!!
hilflos und allein gelassen
Innere
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LP1232 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ein hochgeschätzter und liebenswürdiger Freund vieler Familien wurde mit einer Coronainfektion in das Krankenhaus eingeliefert und verstarb nach relativ kurzer Zeit. Schlimm für uns alle war es mit zu bekommen, wie er uns am Telefon mitteilte, dass er einsam auf seinem Zimmer liegen gelassen wurde, es von ärztlicher Seite keinerlei Informationen zum Krankheitsverlauf und Diagnostik gab und Schwestern nur sehr selten vor Ort waren. Die Behandlung und die Umstände des Todes sind für uns nach wie vor sehr fragwürdig. Nun wird es von Seiten der Klinik wieder einen Kommentar geben, wir haben alles getan, aber vielleicht sollte man sich selbst einmal hinterfragen und statt Eigenlob zu Selbstkritik übergehen. Es geht um Menschen (-leben), um Familien die einen einmaligen Freund verloren haben, auch wenn er schon über 80 Jahre alt war.
Wir werden Ihren Beitrag nicht kommentieren, da wir der Ansicht sind, dass wir unsere Arbeit an den schwerkranken Patienten bestmöglich erfüllen.
Sie sind herzlich eingeladen, einen Tag auf der Covid 19-ISO Station zu verbringen um zu erfahren, wie wir die Patienten versorgen.
Wir wissen, wie schlecht es den Patienten seelisch geht, wie sehr Sie als Angehörige leiden, Ihre Familienangehörigen nicht besuchen zu dürfen und Ihnen beizustehen. Wir möchten keinen Befall, aber unsere Arbeit so zu kritisieren, macht uns sehr traurig.
Viel Kraft für die kommende Zeit für Sie und Ihre Familie und Freunde. Bleiben Sie bitte gesund.
Mein Beileid. Als Angehörige sehen Sie das natürlich anders aber alte Menschen am Ende ihrer Lebenszeit versterben. Das ich im Krankenhaus liege, macht nicht unsterblich. Und das Verfahren auf Isolierstationen ist überall gleich.
Sehen Sie das Gute, Wenige erreichen überhaupt das 80. Lebensjahr. Wir Menschen sind undankbar geworden?
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Katastrophe
Innere
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Fine85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018, 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (4-Bettzimmer mit Zustellbett, kein eigener Fernseher)
Pro:
Sozialdienst ist engagiert
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Herz-Kreislauf-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war leider in den letzten Jahren mehrere Male auf der Inneren I und II Patient.
Ich kann kaum etwas positives über die Betreuung sagen, die Schwestern und Pfleger erledigten immer nur das Nötigste, es wurde selten etwas unternommen um die Selbstständigkeit meines Vaters zu fördern und vorhandene Ressourcen zu erhalten, was dazu führte dass sich sein Zustand/Mobilität in der Klinik verschlechterte und nach Entlassung wieder aufgebaut werden musste.
Bei Anliegen und Fragen an das Personal kam man sich fast immer als nerviger Bittsteller vor.
Auskünfte wurden nie erteilt, weder telefonisch, noch persönlich (mein Vater ist beginnend dement und ich die Vorsorgebevollmächtigte) - nicht einmal über pflegerische Dinge, immer wieder wurde auf den Arzt verwiesen - nur waren diese telefonisch nicht zu erreichen, noch war bei geplanten Arztgesprächen jemand vor Ort.
So was ist mehr als ärgerlich, wenn man sich extra frei nimmt und 80km zu dieser Klinik fährt und dann wieder unwissend und hoffnungslos heimfahren muss.
Teilweise wurde niemand über Verlegung (in eine andere Klinik!!!!) und Entlassung informiert (weder die Familie, noch der Pflegedienst)
Die Mitarbeiter vom Sozialdienst sind alle sehr bemüht und kümmern sich, informieren einen über geplante Dinge - nur wird dieser nicht immer von der Station eingeschalten, sonder man muss ihn als Anhöriger selbst einschalten - es ist aber Aufgabe der Stationsleitung und der Stationsärzte ein Entlassmanagment zu organisieren :/
Es ist schade das mein Vater weiterhin in Döbeln leben möchte und daher vom Rettungsdienst immer wieder in diese Klinik eingewiesen wird
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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eisvogel16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Was wird gemacht, wann, Ergebnisse?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schöne helle Räume)
Pro:
Die räumliche Gestaltung, Lage überhaupt
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war bereits mehrere Male auf der Inneren 1. Leider lässt die Freundlichkeit sehr zu wünschen übrig. Oft herrscht dort ein genervter Ton, mehrere Stunden lässt sich kein Personal sehen, auf Nachfragen fühlt man sich wie ein nerviger Bittsteller. Auskünfte erhält man quasi gar nicht, es wird immer auf den Arzt verwiesen, der nie zu sprechen ist. Dieses Problem lässt sich ziemlich einfach lösen, indem offizielle Sprechzeiten eingeführt werden. Auch telefonisch ist es fast unmöglich eine Auskunft zu bekommen, siehe oben. Ich wohne nicht in der Nähe, habe aber Interesse am Befund meiner Mutter.
Selbstverständlich gibt es auch nettes Personal, leider aber eben zu wenig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Enkel1983 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Es wurden viele Tests gemacht um zu erfahren was nun los ist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte top. Station katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (altes bett, falls meine Oma sich umdreht fällt Sie einfach raus)
Pro:
leider nichts
Kontra:
Patientennummer aufgenommen , Chipkarte akzeptiert und dann mal schauen ob der Patient das alleine übersteht
Krankheitsbild:
Verlust aller motorischen Fähigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider fällt meine Bewertung nicht so gut aus.
Meine Oma kam Abends auf die innere, da Sie plötzlich nicht mehr in der Lage war zu sprechen, nach etwas zu greifen, sich festzuhalten oder selbst fortzubewegen.
Angekommen im KH wird Sie in das Bett gelegt, was nach ständiger Wiederholung der Schwester ein "altes Bett" ist.
Sie nimmt eine unnatürlich Haltung ein, aber das können wir nicht ändern, denn es ist ja ein altes Bett...............
Das Beistelltischen steht soweit weg, dass meine Oma selbst nicht in der Lage ist sich diesen ran zu holen und etwas zu trinken,.
Auf Nachfrage wer Ihr denn helfen soll, fiel die Antwort so aus dass Sie doch einen Zimmernachbarn hat und dieser doch auch helfen kann.............
Das Mittagessen am Folgetag wurde hingestellt und rausgegangen.
Nun versucht Sie zu Essen, kann es aber einfach nicht und alles landet im Bett.
Als wir zufällig nach der Mittagszeit im KH ankommen ist das Bett noch voller Essen.
Sie trinkt mehrere Becher Wasser, da Ihr bis jetzt keine Hilfe zum Trinken angeboten wurde.
Die Handtasche haben wir dann auch irgendwo im Zimmer gefunden, aber eben nicht bei Ihren Sachen.
Eher noch der Vorwurf: Wie konnte das denn zu Hause gut gehen?
Ja bis zu dem Vorabend ging es Ihr ja auch noch gut, sodass Sie sich selbst versorgen konnte.
Ich kann ja verstehen, wenn die Angestellten überlastet sind, aber man kann doch erwarten, dass wenn ein Patient mit so einer Diagnose der vollkommenen Unselbständigkeit eingeliefert wird, wenigstens das Grundbedürfnis Essen und Trinken noch erfahren darf.
Heute zur Mittagszeit genau das selbe Spiel.
Tür auf, Essen schön weit weg vom Bett gestellt, und Tür wieder zu.
Wir sind zum Mittag hin da wir ja das Desaster vom Vortag nicht wiederholen wollen.
Auch hier keine Hilfe der Schwestern.
Meine Oma nimmt viele Tabletten und muss gespritzt werden, der Plan dazu liegt vor und das läuft auch. Ist aber eben auch nur Tür auf , Medikamente geben und Tür wieder zu..........
Noch liegt Sie im KH Stand 31-05-2017 und wir sind gespannt wie es weiter geht.
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Innere
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Herr.UG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nett und freundlich
Kontra:
unkoordiniert
Krankheitsbild:
schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pflegepersonal geben sich große Mühe. sind extrem freundlich. bin aber der Meinung, dass dringend an der Organisation gearbeitet werden müsste. ich war nur kurz im Krankenhaus. in dieser Zeit wurde mal das Mittagessen für mich vergessen (als ich 14 Uhr nach den Öffnungszeiten der Cafeteria fragte, um mir was zu essen zu kaufen, fiel es auf). zweitens kamen Unterlagen abhanden: als ich alles nochmals ausgefüllt hatte, fand man sie aber später wieder. drittens: leider kontaktierte mich mein Hausarzt Ca. 2 Wochen nach meiner magenspiegelung und fragte mich, ob ich die wichtigen Medikamente nach der Spiegelung nebst gewebeprobeentfernung einnehme (magensäurereduzierend). hatte das kh leider vergessen, mir zu sagen. wie gesagt: alle sehr bemüht und freundlich! jedoch unorganisiert. das ist für eine Klinik jedoch unabdingbar und sollte schnellstens geändert werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Fang36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schwestern und Pfleger klasse!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern und Pfleger ohne Beanstandungen. Danke!
Die Organisation und die Mitteilung zu den verschiedenen Behandlungen durch die Ärzte lassen doch sehr zu wünschen übrig! Bloß nicht zu viele Fragen stellen! Einverständniserklärung durchlesen, unterschreiben, fertig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hase661 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Nierenstein im Harnleiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober wegen starker unklarer Bauchschmerzen an einem Freitag in der Notaufnahme. Nach über 4 h Wartezeit wurde ich dann untersucht, ohne klares Ergebnis. Zum Glück gab es da noch eine Oberärztin von der Inneren ! Sie stellte eine klare Diagnose und veranlasste erstmal eine Schmerztherapie. Ich konnte sogar noch am Samstag wiederkommen, um eine CT machen zu lassen. Mit diesen Unterlagen und der dringlichen Empfehlung sofort eine urologische Klinik aufzusuchen ( Hausurologe war nicht anwesend ), begab ich mich nach Riesa. Die dortigen Behandlungen ließen mich schmerz- und Beschwerdefrei Weihnachten verbringen.
Patienten werden z.T. nicht mit" Sie" angesprochen,statt dessen ungefragt "geduzt", meistens von nicht mehr ganz so jungen Schwestern u. Pflegern
Krankheitsbild:
chronische Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient mit einer Gefaesserkrankung brachte ich einige Tage auf der Inneren zu. Mittwochs ist eine umfaengliche Visite durch Frau Dr.Haetzel,an diesem Tag sind die Verbände sehr lange offen und da stellt sich die Frage des Infektionsrisiko. Zudem nehmen augenscheinlich Mitarbeiter von externen Pflegediensten teil, wo bleibt hier der Datenschutz beachtet und meine Erlaubnis zur "Präsentation" der Wunde wurde auch nicht eingeholt. UEBLICH und stetig geboten ist ja die Haendedesinfektion , fehlt bei der Aerztin grundsaetzlich, Ekel machte sich in mir breit. Auch unangenehm steigt die sueffisante Redensart der Aerztin auf, fuehle mich nicht ernst genommen und dazu sprechen mich einige Pfleger und Schwestern beim Vornamen an!! Aber nicht nur mich, einige meiner Mitpatienten geht es ebenso. Und das täglich, so dass es kein Versehen sein kann. (Insbesondere Schw. Birgit , u.a. in ihrem Alter) sehr dynamische und Zuwendung gebende Schwestern gleichen mit ihrem fachlichen Tun die pflegerischen DEfizite etwas aus, Ihnen herzlichen Dank!!
Die Ordnung und Sauberkeit in den Zimmer und beim Betten hat noch grossen Aufholebedarf.
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Innere
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klauskulle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012-13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alles mir erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles okey)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Pflege und auch mal reden
Kontra:
Fernseher viel zu klein und Bildausfälle
Krankheitsbild:
Nachbehandlung von Herzklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2012 wurde ich vom Herzzentrum nach Döbeln verlegt,mit Fahrdienst.Angekommen musste ich warten,bis mein Bett frei war,es wurde als drittes in ein 2-Bettzimmer gestellt.Aber nach einer gewissen Zeit kam ich dann in ei zweibettzimmer.So war alles okey,ausser das am ersten Tag ein ausländischer Arzt mich,warum ich nicht nach Leisnig gegangen wäre,obwohl das die Herzklinik selber veranlasst hat.Na gut,den sah ich nicht wieder.Alle anderen waren super freundlich,haben mir Medikamente und Tropf gegeben.Weihnachten und Neujahr ist natürlich für Patienten nicht schön,aber alle haben sich um mich gekümmert.Mit die meiste Arbeit hatten die Physioterapeuten,wegen laufen.Essen ging,abends hätte es mehr Auswahl geben können,was aber seit diesen Jahr anders ist,meine Frau war begeistert.Pfleger und Schwestern rannten für mich,auch nachts,musste immer Medikamente bekommen.Nochmals danke.
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Innere
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Gwendoline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute und fähige OP Ärztin, die von außerhalb kam
Kontra:
gestresste unfreundliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2x wurden von unserem Familienangehörigen erfolgreich die Gallengänge operiert. Die Ärztin kam von außerhalb und gilt als Koryphäe.
Bereits vor der OP wurde ein unregelmäßiger Herzschlag festgestellt. Nach der 2. OP hatte unser Familienangehöriger in der Nacht einen Schlaganfall, der erst am Morgen bemerkt wurde. Wo waren bitte die Kontrollen in der Nacht?!
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Innere
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Robby1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Mitarbeiter, die Zimmer
Kontra:
Essen könnte abwechslungsreicher sein, und wenn man angerufen wollte musste man eine Telefonkarte erst kaufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Aufname war alles soweit in Ordnung. Ich bekam gleich geholfen. Die Schwestern waren auch alle sehr nett. Ich hatte praktisch keine Probleme mit den Personal.
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Innere
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Chris61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann nicht ausreichend beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
einzelne nette Mitarbeiter
Kontra:
chaotisch, nicht organisiert, überfordert, unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche Aufnahme durch eine Schwester, die anderen Schwestern/Pfleger sehr verhalten, unaufmerksam. Die aufnehmende Ärztin eine Katastrophe, keine Begrüßung, keine Vorstellung, sondern zur Schwester (wir wurden wie nicht anwesend behandelt) : was haben wir denn hier noch, dass hat mir gerade noch gefehlt, mache jetzt erstmal die anderen, dann gehe ich auf Station, dann was essen und dann sehen wir mal... Fragen wurden nicht oder unzureichend beantwortet.. Auch am nachfolgenden Tag konnte ich auf der Station weder persönlich noch telefonisch ein kurzes Arztgespräch führen oder eine kleine Info über den Zustand des Patienten bekommen.
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Innere
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Sambalita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (meine Gesamtbewertung wurde durch das inkompetente Auftreten des Oberarztes zunichte gemacht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (siehe oben!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Menschlichkeit und Kompetenz einiger Ärzte war beispielhaft
Kontra:
ein arroganter Oberarzt trägt ganz sicher nicht zum Wohlbefinden von Patienten bei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann lag wegen einer unheilbaren Krebserkrankung im KH Döbeln. Die Betreuung durch die Ärzte Herrn Schewe, Herrn Wustlich und einen ung. Arzt der Inneren, Stat. I, war hervorragend. Leider sind beide Ärzte nicht mehr am KH in Döbeln.
Auch die Betreuung durch das Personal war geprägt von Hinwendung zum Patienten.
Leider jedoch kann ich das im eigenen und im Namen meines verstorbenen Mannes von dem behandelnden Ober- und einem weiteren Stationsarzt nicht behaupten, denn lediglich Arroganz zeichnete den Oberarzt und Inkompetenz zeichnete beide aus.
Die Ausstattung der Zimmer ist gut. Das Essen könnte durchaus abwechslungsreicher und schmackhafter sein.
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Innere
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shame berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern waren freundlich
Kontra:
Kein Wasserspender für die lange Zeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder KKH Döbeln.
Sollte zu einer Venensono. mußte da ungelogen 5 Stunden warten trotz Termin für eine Untersuchung die nur 10 min. gedauert hat.
Das können da wohl nur 2 Ärzte einer war im Urlaub und den anderen hatte man zum Notdienst eingeteilt.
Schlechte Dienstplanung.
Fazit: Lieber fahr ich ein paar Kilometer mehr als das ich mir noch mal das antue.
1 Kommentar
Liebe Gaby,
leider haben wir auch solche schlimmen und unmenschlichen Erfahrungen gemacht. Da es meiner Mutti von Tag zu Tag schlechter ging, habe ich nach mehreren Bitten endlich mal einen Arzt ans Telefon bekommen. Da wurde sogar schon von Entlassung gesprochen. Da wir Mutti jeden Tag besucht haben und keine großen Fortschritte zu erkennen waren, konnte ich diese Arzt Aussage nicht nachvollziehen und erschien mir unglaubwürdig.
Meine Schwester wohnt 150 km weit weg. Sie wollte Mutti vormittags besuchen. Leider vergebens. Wurde mit der Begründung weggeschickt: Ab 15:00 Uhr ist Besuchszeit. Selbst mit die Bitte, auf Station anzufragen, war kein Reinkommen möglich!
Was meine Schwester und wir an diesem Tag erlebt haben ist mit Worten nicht zu beschreiben.
An diesem Tag haben wir von unserer Mama noch Abschied nehmen müssen. Ein Abschied für immer!
Ich bin so enttäuscht vom gesamten Team, angefangen vom Arzt, unfreundlichen Personal bis hin zum Umgang mit Sterbenden und deren Angehörigen. So allein gelassen haben wir uns noch nie gefühlt! Wir standen hilflos und gelähmt an Ihrem Bett.
Unmenschlicher geht es nicht!