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Angela223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Thrombose und Abszess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme wurde ich freundlich aufgenommen und nicht abgewiesen
Ich wurde in einigen Abteilungen behandelt und alle Schwestern und Ärzte/ Ärztinnen waren kompetent, gut ausgebildet und immer freundlich!!!!!
Ich wurde zur Zufriedenheit behandelt und habe Hochachtung für das gesamte Personal. Trotz hohem Krankenstand wirkte niemand genervt.
Meine Lebensqualität wurde wieder hergestellt und eventuell auch mein Leben erhalten.
Ich wünsche allen Mitarbeitern in dieser Klinik weiterhin viel Freude an ihrem Beruf und viele Patienten die diese Leistungen würdigen.
Ich bedanke mich recht herzlich für die Fürsorge und schnelle Hilfe!!!!!!
Patientin aus Waldheim
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cappuline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (gab keine)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
herzschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin mit meinem sohn in die notaufnahme da er schmerzen in der nähe vom herzen hatte und bei der anmeldung der pfleger sehr unfreundlich war und uns gesagt hat warum wir nicht zum hausarzt gehen sollten und ich ihm gesagt hatte das sie urlaub hat und freitag nachmittag kein arzt sprechstunde hat .er wurde sowas von arrogant das wir wieder gegangen sind .
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pauia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Als Angehorige gut unterrichtet
Kontra:
Das Essen soll gruselig sein
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde Anfang September mit Corona eingeliefert.
Als Angehorige fühlte ich mich immer sehr gut und freundlich durch das Pflegepersonal unterrichtet.
Dafür vielen Dank.
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johanna2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal mit Einfühlungsvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
Corvid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer Corvid Infektion wurde ich am 20.05. über die Notaufnahme eingeliefert.
Schon da spürte man Freundlichkeit und Kompetenz.
Ich befand mich dann für über eine Woche in der Behandlung auf der Isolierstations Station C1.
Hygiene groß geschrieben, eine ständige Herausforderung für das Personal allein der Zeitaufwand des An und Auskleidens.
Auch wenn man als Patient nur die Augen hinter einem Visier sieht spürt man Freundlichkeit, Führsorge, Kompetenz und ein offenes Ohr . Wünsche werden erfüllt und wenn es auch nur ein geschältes Stück Obst ist.
Dieses Team , egal ob Pflegepersonal, Servickraft oder Arzt, tut der Seele gut und dies war für die Genesung sehr förderlich.
Weiter so , Danke für alles.
PL
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emily162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Leider auch eine Station wo man sich unwohl fühlt.
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vor einigen Wochen zur Diagnostik auf der Inneren 2 und kann mich nur positiv über die Betreuung und ärztliche Versorgung äußern. Alle waren sehr freundlich und ich fühlte mich rundum sehr wohl. Leider habe ich nun auch einige andere Erfahrungen machen müssen. Ich musste am 23.04.21 nochmals zu einer Untersuchung ins Krankenhaus. Es wurde mir ein Stück Lungengewbe entfernt und ich lag für 4Tage auf der Überwachungsstation. Dort wurde ich aufs beste versorgt. Die Schwestern waren sehr freundlich und haben sich rund um die Uhr um die Patienten gekümmert, einfach Spitze. Am 26.4. wurde ich dann auf die Chirurgie 2 verlegt. Leider kann ich mich jetzt nicht mehr so positiv äußern, ganz im Gegenteil. Von der ersten Minute fühle ich mich hier sehr unwohl. Die Schwester sind sehr,sehr unfreundlich und man kommt sich nicht willkommen vor. Wenn man ein Anliegen hat wird man mit einer patziegen Antwort abgefertigt. Es ist eine komische Stimmung auf der Station und ich will hoffen das ich hier nicht wieder hin muss. Ich muss aber sagen das ich sonst mit dem Krankenhaus sehr zufrieden bin und die Ärzte kann man nur weiterempfehlen und ach an die Physiotherapeuten ein großes Lob. Es ist traurig das ein einzelner Bereich so viel kaputt machen kann.
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Ulus2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Coronainfektion mit leichter Pneumonie (Lungenentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit einer Coronainfektion mit einer leichten Lungeninfektion in das Krankenhaus Döbeln eingeliefert. Trotz Vorerkrankungen (z.B. Niereninsuffizienz) war sein Gesundheitszustand gut (laut Notaufnahme Klinikum Döbeln) und er war körperlich fit für seine 88 Jahre.
In den ersten Tagen der Behandlung war er mobil, der Husten der Lungenentzündung ging deutlich zurück. Nach ca. 6 Tagen bekam er vereinzelte Atmungsprobleme, statt darauf zu reagieren und die Behandlung zu beschleunigen bzw. zu intensivieren, wurde weiterhin nur eine begrenzte Sauerstoffzufuhr gegeben. Auf Nachfrage wurde uns erklärt, meine Vater sei Alt und hat Vorerkrankungen!! Außerdem wäre das Falithrom in Wechselwirkung mit dem gegeben Antbiotika entglitten.
Statt das als letzten Warnruf zu betrachten, wurde mein Vater weiterhin liegen gelassen und ein Arzt erschien in der gesamten Woche max. 2 mal. Auch ein vermehrte Kontrolle durch das Personal war nicht zu bemerken. Diese Aussagen treffen wir an Hand von Telefonaten mit meinem Vater. Statt eine intensive oder künstliche Beatmung durchzuführen, starb mein Vater an Sauerstoffmangel der Lunge (also ist erstickt) nach einer Woche!! Unsere Familie ist geschockt, denn mein Vater war voller Lebensmut und hatte trotz des Alters noch Zukunftspläne!! Wir sind uns sicher, das bei einer besseren Behandlung in einem anderen Krankenhaus mein Vater noch Leben könnte! Wir haben den Mittelpunkt unserer Familie, einen herzensguten Menschen verloren!
Unser aufrichtiges Beileid an Sie.
Trotzdem können wir Ihre Aussagen hier nicht so stehen lassen. Lt. Ihren Aussagen hatte Ihr Vater diverse Vorerkrankungen, die in Bezug auf eine Covid 19 Erkrankung nicht ganz unerheblich sind.
Dieses heimtückische Virus kann den erst stabilen Gesundheitszustand innerhalb weniger Stunden/Tagen in ein lebensbedrohlichen Zustand versetzen.
Alle Ärzte, Pflegepersonale und Physiotherapeuten im Klinikum Döbeln arbeiten hart,unter erschwerten Bedingungen und lassen niemanden "ersticken". Wenn das Virus die Lunge Ihres Vaters so sehr geschädigt hat, dann sind auch medizinisch Grenzen da.
Da hilft auch keine "künstliche Beatmung" mehr,so wie Sie es beschreiben.
Im Nachhinein so abwertend über uns zu urteilen, ist äußerst respektlos und macht uns sehr traurig. Wir geben jeden Tag unser Bestes, um die Patienten zu versorgen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft für die kommende Zeit und bleiben Sie gesund!
Ihre Antwort kann ich leider so nicht stehen lassen. Respektlos finden wir die Behandlung die mein Vater bei ihnen erhalten hat, traurig ist unsere Familie über den Verlust ihres Opas und Vaters. Es ist durch aus richtig das diese Krankheit heimtückisch und besonders für ältere Menschen mit Vorerkrankungen gefährlich ist, das kann aber keine Entschuldigung für Alles sein. Gerade deswegen finden wir es aus ethischer und medizinischer Sicht sehr fraglich, das mein Vater trotz beginnenden Atemnot(3 Vorfälle sind uns bekannt) ca. 1 1/2 Tage vor seinem Tod, keine engmaschige Überwachung zur Beurteilung des Zustands oder gar eine künstliche Beatmung bekam. Er wurde weiterhin allein in seinem Zimmer belassen.
Eine Nachfrage oder eine Kontrolle des Zustand z.B. durch einen Arzt bei ihm erfolgte nicht. In einem Telefonat 2 Stunden vor seinem Tod berichtete er von seinen schlechten Zustand und das er trotz seiner Probleme allein gelassen wird. Ein kurz danach von uns geführtes Telefonat mit einem Arzt konnte daran leider offensichtlich nichts ändern.
Auch gab es keinerlei Informationen über den Zustand und geplante Behandlungen an den Patienten selbst oder gar die Familie in der gesamten Zeit des Krankenhausaufenthalts!
Wir machen uns noch jetzt die größten Vorwürfe, das wir unseren Vater nicht besser helfen, unterstützen, besuchen, sowie das wir uns von ihm nicht verabschieden konnten! Er starb einsam an mangelnder Sauerstoffzufuhr, ist also erstickt.
Zwei Freunde unserer Familie mit Vorerkrankungen und gewissem Alter wurde ebenfalls mit massiver Atemnot und Coronainfektion in anderen Krankenhäuser behandelt, wurden eng überwacht und künstlich beatmet und haben inzwischen das Krankenhaus nach längerer Zeit des Aufenthalts verlassen und befinden sich zu Hause.
Ihr Vater war sicher ein wertvoller, liebenswerter Mensch. Allerdings eben auch 88 und stark vorerkrankt.
Da Sie offenbar alles besser diagnostizieren, warum haben Sie ihn denn nicht selbst behandelt und geheilt?
Nein im Ernst, die Schuld zuweisen lindert nichts.
Also ich mich schon sagen, es ist ein starkes Stück, was sie hier über meinen Vater verbreiten und das sagt eigentlich schon alles über ihre Einstellung, vielen dank! Sie können uns glauben, hätten wir nur geahnt was wir jetzt Wissen, wir hätten ihn liebend gern selber behandelt oder noch besser in ein anderes Krankenhaus gebracht!!
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mali187 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung der Klinik akzeptabel
Kontra:
Pflegepersonal sollte überdenken, ob sie im richtigen Beruf tätig sind
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wir haben in dem Klinikum Döbeln ein Praktikum auf der C1 absolviert.. es war für manche Tage einfach nur schlimm und die Hölle. Die Schwestern sind nicht nur zu den Patienten unfreundlich (außer ein paar Ausnahmen....) sondern auch zu den Schülern & Praktikanten.
Es sollte nicht über Personalmangel geklagt werden, wenn man nicht mal annähernd versucht, den Nachwuchs ordentlich in den Beruf einzubringen.
Man bekommt als Praktikant und Schüler keinerlei Dinge gezeigt, man darf sozusagen nur die ,,Drecksarbeit'' machen.Ich empfehle niemanden das Klinikum Döbeln als längerfristigen Praktikumsplatz, vor allem nicht auf der Chirugie.
Das ist die Sicht der Schüler/Praktikanten-die Sicht des Personals ist von Ihnen leider auch nicht positiv.
Sie kommen zu uns,um etwas zu lernen bzw.um zu beobachten. Pflegeverrichtungen am Patienten dürfen Sie nicht allein machen.Aber Ihr Desinteresse am Pflegeberuf war sehr traurig.
Was verstehen Sie unter Drecksarbeit? Staubwischen? Material auffüllen? Patienten zu Untersuchungen mit begleiten? Patienten ihr Essen zu bereiten?
Bitte überlegen Sie vorher, wenn Sie ein Praktikum machen, was Sie sich vom Einsatz erwarten bzw. informieren Sie sich vorher GENAU vom Berufsbild.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Berufsweg alles Gute!
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J.Steglich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige gute Fachärzte
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Bauch Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also meine Mama liegt seit einigen Tagen in der C1. Hygiene wird dort nicht sehr groß geschrieben. Die Haare der Vorgängerin liegen seit Tagen in der Dusche. Ausserdem wurde ihr bei einem Eingriff einfach mal die Betäubung vergessen zu geben. Ihr wurde dann einfach gesagt dass es ihnen leid tut. Das Krankenhaus ist einfach das aller letzte. Schlachthaus trifft es eher. Auch die freundlichkeit wird hier nicht groß geschrieben. Mit Ausnahmen
Also erstmal möchte ich mich bedanken, dass die Beiträge auch von der Klinik gelesen werden. Ich möchte nochmal Stellung zu meinem obigen Kommentar nehmen. An diesem Tag war ich sehr wütend. Klar wurde ein Fehler begangen und der war auch nicht in Ordnung aber ich habe eingesehen das die Ärzte dort auch nur Menschen sind. Meine Mutti fühlt sich bei euch immer gut aufgehoben und ich finde es toll das Prof. Uhlmann auch nach Monaten nach ihrem Befinden fragt. Also Danke das sie meiner Mutti das Leben gerettet haben und die C1 ist mit wirklich wenigen Ausnahmen ein gutes Team. Manchmal helfen schon kurze Gespräche auch mit Angehörigen um Probleme aus der Welt zu schaffen. Vielleicht einfach ein bisschen Menschlicher und die Sauberkeit noch in den Griff kriegen, dann seit ihr ein gutes Krankenhaus.
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Otto1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (es gibt Wartezeiten an den Entlassungstagen, Na, ja, üblich in Krankenhäusern)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (es könnten mehr Einzelzimmer sein, OHNE Zuzahlung)
Pro:
war alles O.K.
Kontra:
Mehrbettzimmer bis 4 Personen
Krankheitsbild:
Darm O.P. Entfernung von ca. 20 bis 25cm Dickdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus kann ich nur weiter empfehlen.
War dort mehrfach von 6 bis 11 Tagen Patient zur Beobachtung und zur Darm OP.
Mehrbettzimmer und Einzelzimmer. Wobei ich mir Letzteres immer wieder vorziehen würde.
Im 4 Bett Zimmer ist es natürlich nicht so angenehm wenn man Ruhe will aber andere schnarchen.
Allein deshalb hat sich bei der OP das Einzelzimmer gelohnt, trotz Zuzahlung.
Besucher haben dort den Ganzen Tag Zutritt außer bei Behandlung und Visite, versteht sich.
Wertsachen kann man im eigenen Schließfach oder bei den Schwestern deponieren.
Essen war auch O.K. Ist natürlich nicht mit zu Hause oder Gaststätte/ Hotel vergleichbar.
Es gibt auch eine Kantine wenn es mal nicht so schmeckt.
Kann ich jedem guten Gewissens empfehlen, wenn es denn mal sein muss ein Krankenhaus aufzusuchen....
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Almut5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Patient steht im Mittelpunkt
Kontra:
Krankheitsbild:
Op wegen Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik beeindruckte mich sehr in Punkto Freundlichkeit von der Aufnahme über Op. bis hin zur Entlassung.
Meine Zimmer befand sich auf der Station, der mich behandelnden Oberärztin Frau Dipl.- Med. Hälsig.
Sie wirkte mit ihrem Team harmonisch und sehr interessiert auf mich, was in mir gleich Vertrauen weckte. Der geplante Eingriff wurde aufs Genauste und in Ruhe von der Assistenzärztin erklärt, so dass keine Fragen offen blieben. Ich fühlte mich sehr geborgen, um die bevorstehende Operation gemeinsam zu meistern.
Mit Hochachtung verfolgte ich im Aufwachraum die großartige Fürsorge und überragende Konzentration,
der gutgesinnten Ärzte und zuvorkommenden Pflegschaft. Diese ließen sie allen Patienten individuell zukommen.
Zum Wohlgefühl in dieser Klinik trugen natürlich auch alle nicht benannten Pflegschaftsdienste bei, wie die Reinigungskräfte, Küchenpersonal, Wäscherei....
Darum ein inniges und liebenswürdiges "Danke schön!" an alle, die zu meiner Genesung und Heilung der Wunden beigetragen haben.
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Anonym972 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts weiter
Kontra:
Alles sieh Text
Krankheitsbild:
Armbruch
Erfahrungsbericht:
Das ist das schlimmste Krankenhaus was ich je kenne!
Meine Oma lag dort sie hat sich wie allein gefühlt keiner hat ihr geholfen beim Essen bsw trinken geben wurde einfach nur hin gestellt obwohl sie frisch operiert wurden ist am Arm!
Wenn sie geklingelt hat kam erst 10min später einer bis dahin kann was schlimmes passiert sein!
Unverantwortlich das Personal!
Und wenn man fragt wie es geht bzw wie es weiter geht schütteln die mit den Schultern das allerletzte sowas!
Alle total unfreundlich überlegt euch mal wenn man selber Patient ist und auch so behandelt wird.
Dazu wenden wir uns an die Pflegedienst Chefin weil das geht echt gar nicht!
Was und wie alles so läuft.
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Nicole821 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung von einem Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über diese Klinik lässt sich nur positives berichten.
Trotz voller Notaufnahme wurde ich kompetent behandelt. Das Personal war auf allen Stationen sehr freundlich und zuvorkommend. Es hat an nichts gefehlt.
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Mario9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 02.03.bis 07.03.16 wegen einer Gallenkolik und anschließender Entfernung derselben auf der Station C1.
Es gab weder von der fachlichen, noch von der menschlichen Seite Grund zur Beschwerde.
Alle Fragen zur OP bzw die Zeit danach wurden von der Ärztin in Ruhe beantwortet.
Die Schwestern und Pfleger waren nett und kompetent-obwohl man ihnen den Stress manchmal anmerkte.
Das Zimmer war auch ok.
An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an das Team der C1.
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TiloZ. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18.2.2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (erfolgte leider nicht vom behandelden Chirugen..)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Großen Dank an meine Ärztin und die Schwester auf C1 sehr, sehr nett und kompetent..!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und die meisten Schwestern auch sehr nett..
Kontra:
Voruntersuchung/ Wartezeit extrem lang (6 Stunden)
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 18.2.2016 an einem Leistenbruch operiert wurden. Alles verlief soweit komplikationslos dank sehr guter Chirurgin - großes dankeschön sowie den netten Schwestern auf C1 .. sehr freundlich und einfühlsam! Durfte einen Tag später schon nach Hause. Essen war auch gut. Ein Kritikpunkt habe ich: es wäre schön, wenn die Voruntersuchung vom behandelnden Chirurgen erfolgen würde.
Trotzdem für alles Daumen hoch!
Sorry Schwestern! Muss mich korigieren ! Und zwar Die Tante von essen Ausgabe ist eine ganz liebe die lächelt immer wenn die rein kommt ! Die Chefärztin IT auch eine liebe und gute Frau! Aber die Schwestern haben sich heute aufgeregt von wegen das wird ne stimmen was ich rein geschrieben habe ! Ok gebe zu 2-3 Krankenschwestern waren sehr lieb ! Aber anderen unzufrieden und haben nur Schnauze gezogen wenn die rein gekommen sind und da wundern die sich wieso man so was schreiben tut ! Weil dass so ist wenn denen ne die Arbeit nicht gefällt müssen die Arbeitsplatz wechseln oder gleich die Arbeit Richtung komplett ! So jetzt bin ich fertig !
Sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war 5 Tage im KH Döbeln auf der "C1". Mein Krankheitsbild behalte ich besser für mich . Mein Dank gilt besonders dem männlichen Pflegepersonal . Trotz Stress haben die Pfleger Niels u. Rene immer einen kühlen Kopf bewahrt .Sie hatten Humor und immer einen lustigen Spruch drauf .So macht gesund werden spaß . Den Schwestern war oft deutlich an zu merken, dass in diesem Klinikum erheblicher Personalmangel herrscht .Trotzdem haben sie ihr bestes gegeben und waren den Umständen entsprechend freundlich. Außer Schwester Veronika - sie war unhöflich , genervt , planlos ,überfordert ,völlig Fehl am Platz meiner Meinung nach . Die Sauberkeit der Zimmer u.Betten war in Ordnung . Allerdings könnte das Essen schmackhafter u. der Fernseher (Bildformat) größer sein . Noch einen Tipp an den Chef des Hauses . Stellen Sie mehr Pflegepersonal ein , damit Ihre Mitarbeiter stressfreier arbeiten können . Gutes Personal sollte man schätzen u. pflegen . Das kommt dann auch den Patienten zu Gute ! Fazit : Volles Haus , belegte Betten , zufriedene Patienten u. glückliches Personal , die sich wieder gerne daran erinnern warum sie diesen Beruf erlernt u. gewählt haben ! Gruß Herr T.
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Wolff55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Aufnahme und Pflege
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Divertikel im Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Ende 2013 eine Darm OP (Verkürzung). Sowohl mit der fachlichen, als auch mit der menschlichen Seite in der Intensivstation und der Chirurgie 1 bin ich hoch zufrieden. In der ITS waren mehrmals am Tag mind. 3 Ärzte und kontrollierten den OP Verlauf. Ich fühlte mich sehr gut betreut. Auch der Krankheitsverlauf ist sehr zufriedenstellend (jetzt 10 Tage nach OP).
Ich möchte allen Beteiligten Ärzten, Schwestern, Pflegern... herzlich danken.
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elloo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddruesen-OP
Erfahrungsbericht:
Man hört so vieL Negatives über Krankenhäuser und den Umgang mit Patienten - ich wurde angenehm überrascht.
Mein kurzer Aufenthalt 02.07.-05.07.2013 hat mir gezeigt, dass es auch anders geht. Bereits das Vorgespräch mit dem ChA der FA Chirurgie hat viel Vertrauen auf- und Ängste abgebaut Sehr gute medizinische Versorgung, kompetente, aussagefähige und aussagewillige Ärzte, freundliche Schwestern - was will man mehr. Auch das Drumherum - Essen, Sauberkeit, Zimmer - war gut. Ich kann mich nur nochmals bei allen bedanken - ich würde diesem Team jederzeit wieder mein Vertrauen geben.
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NIC28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Macht weiter so!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchte ich mich bei den Ärzten,Schwestern,Helfern und weiterem Personal der C1 bedanken. Trotz Kurzaufenthalt fühlte ich mich gleich gut beraten und in guten Händen.Kann wirklich nichts negatives sagen. Da ich aus Freiberg komme, würde ich auch beim nächstenmal wieder vorziehen den längeren weg in dieses Krankenhaus zu nehmen. Mit herzlichem Dank, Herr Thamm.
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graupeter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gesamtpaket
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Chirurgie I im Klinikum Döbeln dauerte nur 4 Tage!Mein Kompliment dem gesamten Personal, angefangen vom Chefarzt, den Stationsärzten, den Schwestern und Pflegekräften und auch dem Reinigungspersonal, das sich insgesamt große Mühe gegeben hat. Versorgung und Verpflegung waren optimal! Dadurch war es möglich, die nach der Struma-OP aufgetretenenen Schmerzen leichter zu ertragen und relativ schnell zu genesen. Auch die Vorbereitung der OP war gut, ich wurde ausführlich über das zu Erwartende informiert. Der Rat meiner Hausärztin, die OP in Döbeln durchführen zu lassen, war sehr gut!
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kind02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Blinddarm war entzündet und ich lag im KH Döbeln auf der Chirurgie 1! Mein Aufenthalt wurde mir so gut es ging erleichert. Die Schwestern (vorallem Schw. Vivin und Schw. Silvia - nicht so gut Schw. Veronika) und Pfleger sind sehr höflich, zuvorkommend und immer ein Späßchen auf der Lippe. Frau Dr. Hälsig war sehr super nett, hat mir alles erklärt.Das Essen ging so :( Praktikantin Andrea hat mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen.
Es wurde sich um alles gekümmert, sogar der Nachhauseweg wurde organisiert.Diese Männer waren auch sehr freundlich und guter Laune.
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patient312 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unfreundliches Personal, was Patienten spüren läßt, das sie überfordert sind und keine Lust zum Arbeiten haben.....,keine ausreichenden Parkmöglichkeiten, schlechte Beschilderung zu den Stationen, rauher Umgangston, Baustellenlärm
4 Kommentare
Unser aufrichtiges Beileid an Sie.
Trotzdem können wir Ihre Aussagen hier nicht so stehen lassen. Lt. Ihren Aussagen hatte Ihr Vater diverse Vorerkrankungen, die in Bezug auf eine Covid 19 Erkrankung nicht ganz unerheblich sind.
Dieses heimtückische Virus kann den erst stabilen Gesundheitszustand innerhalb weniger Stunden/Tagen in ein lebensbedrohlichen Zustand versetzen.
Alle Ärzte, Pflegepersonale und Physiotherapeuten im Klinikum Döbeln arbeiten hart,unter erschwerten Bedingungen und lassen niemanden "ersticken". Wenn das Virus die Lunge Ihres Vaters so sehr geschädigt hat, dann sind auch medizinisch Grenzen da.
Da hilft auch keine "künstliche Beatmung" mehr,so wie Sie es beschreiben.
Im Nachhinein so abwertend über uns zu urteilen, ist äußerst respektlos und macht uns sehr traurig. Wir geben jeden Tag unser Bestes, um die Patienten zu versorgen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft für die kommende Zeit und bleiben Sie gesund!