Danke an die Schwestern der S2. Sie waren immer freundlich und hilfsbereit egal um was es ging. Sie haben alles ermöglicht was machbar war, egal ob Telefonnummern gebraucht wurden oder ein Arztgespräch. Leider kann ich das von den Ärzten nicht sagen. Offensichtlich hatte ich es bei den Stationsärzten mit sehr uninteressierten Herrschaften zu tun. Während eines telefonischen Arztgespräch konnte sich die Ärztin das Lachen kaum verkneifen, da offensichtlich im Hintergrund Späße stattfanden. Unprofessionell! Beim Besuch im KKH kam es kurz zum Gespräch mit einem Diensthabenden Arzt ,welcher mir klar machte das er meine Mutter die vor 3 Stunden eingeliefert wurde nicht kennt und sie sich auch nicht mehr ansieht, das macht dann eine Kollegin. Der junge Mann hat offensichtlich seinen Beruf verfehlt. Mein Fazit, unser Gesundheitssystem ist echt krank. Die Klinikleitung sollte sich trotz allem darum bemühen ihr Personal entsprechend zu sensibilisieren. Ich möchte nochmals die Krankenschwestern ausdrücklich ausnehmen, die haben tolle Arbeit geleistet.

Betreuung in der Tagesklinik verständlich und umfassend, auf Station sehr gut, jeder Handgriff der Schwestern und Physiotherapeuten wird erklärt, super Organisation ohne große Wartezeiten, Essen für Krankenhauskost sehr gut. Besonders zu erwähnen ist die spitzenmäßige gastronomische Rundumbetreuung, d.h. ich bekam ohne extra Anfrage (nur 1x erwähnt) täglich 20 Uhr einen Kaffee ans Bett gebracht!
Fast so gut wie zu Hause - muss erwähnt werden.
Über OP-Ergebnis kann ich noch nicht urteilen (zu früh), macht aber einen sehr guten Eindruck bisher.

Fußchirurgie: sehr gründliche Voruntersuchung, meinerseits gutes Vertrauen in vorgeschlagene OP-Maßnahmen, sehr umfassende, engagierte und freundliche Behandlung und Betreuung in allen Bereichen: von der Aufnahme über die Voruntersuchung, der OP und auf Station

Hallo,ich möchte mich ganz lieb für die Aufnahme,Betreuung und Pflege in der Tagesklinik und Station Fußchirurgie herzlich bedanken.So was herzliches,professionelles und liebes Personal(angefangen bei dem Arzt,Nakoseschwestern und Krankenschwestern,Physiotherapie).
Herzlichen Dank dafür,haltet die Ohren steif und bleibt so wie ihr seid.

Ich war im Rahmen einer Fuß-OP 3 Tage in der Klinik und habe mich die ganze Zeit super betreut gefühlt! Die Schwestern in der Tagesklinik und auf Station 2 waren super freundlich, umsichtig und hilfsbereit. Die Ärzte waren ebenfalls sehr kompetent, sowohl während der OP als auch danach und auch die Physiotherapeutinnnen waren extrem nett! Außerdem war alles toll und effizient organisiert, hier wurde Hand in Hand gearbeitet. Ich kann jedenfalls nur Lob loswerden und bin sehr happy, meinen Eingriff dort durchgeführt zu haben. Danke, damit war der Eingriff nur halb so schlimm :)

Ich wurde nach einem Termin bei Frau Dr. Danzmann in glashütte zu einem Chirurgen nach Dippoldiswalde überwiesen. Falls der nicht zur Verfügung steht, sollte ich in die Notaufnahme gehen, da würde mir auf jeden Fall geholfen. Weit gefehlt, der Chirurg hatte Urlaub und die Dame in der Notaufnahme hat mich ohne meine Verletzung überhaupt anzusehen mit der Aussage, die Hausärztin hätte wohl keine lust, wieder weggeschickt. Ich danke Herrn Rico Prasser, dem Glashütter Apotheker ganz herzlich für seine Hilfe und hoffe nun, dass meine Verletzung gut abheilt.
Ein absolutes Minus für die Notaufnahme Dippoldiswalde!!!
Peter Muntau

Da die Notfallambulanz in den Fachbereich nicht aufgeführt wird, müsste ich eine naheliegende Abteilung auswählen.
Diese Notfallambulanz lässt sehr zu wünschen übrig. Vor ca. 2 Wochen an einem Samstag müsste ich meine Mutti, 88, dement und Diabetikern, dort vorstellen. Sie hatte Schmerzen in den Beinen, welche auch stark geschwollen und hart waren. Nach einer Weile warten kam ein Arzt und meinte gleich, er habe von dem Fachgebiet keine Ahnung, er wäre Unfall Chirurg und er könne nichts machen. Hallo was soll das bitteschön? Jedoch wird dieses Ereignis von den gestrigen Vorkommnissen getoppt. Ich habe 8 Uhr meine Mutti zur stationären Aufnahme wegen 4Etagen TVT persönlich ins KH Dipps. Notfallambulanz gebracht. Doch das passiert mir kein 2.Mal. Warum? Wir waren pünktlich 8 Uhr da. Wurden von einer netten Schwester in Empfang genommen. Ich parkte zum aussteigen kurzzeitig mein Auto oben in der Zufahrt für die Kranken Transporte. Habe meine Mutti übergeben und sagte 2 Schwestern, dass ich mein Auto schnell runterfahre damit die Zufahrt frei ist. Ja okay, war die Antwort. Kein Hinweis auf irgendwelche Parkregeln. Das Auto vor Müll Containern abgestellt, wo noch frei war und bin wieder zurück, weil man mit mir sprechen wollte. Musste wieder klingeln, da pampte mich eine Schwester an, man habe noch mehr Patienten. Solche Aktionen bin ich aber vom KH Dipps. gewohnt, zu Zeiten als mein Vati des öfteren dort lag.
Nun habe ich von 8 bis 10:58 Uhr in
der Notaufnahme verbracht. Da meine Mutti eingeschlafen war, habe ich dann kurz vor 11 beschlossen zu gehen. Komme an mein Auto und da steckte dich nicht etwa ein Strafzettel hinter Scheibenwischer mit 24,99 € zu bezahlen wegen fehlender Parkberechtigung. Ich bin sowas von wütend, da hätten mir die 2 Schwestern einen Hinweis geben können. Und trotzdem wenn ich in der Notfallambulanz bin und das nicht freiwillig und dann noch bestraft werde. Wo sollte ich denn dann mein Auto parken?
Nun noch was zum Grund der stationären Aufnahme. Der HA meiner Mutti hat eine Umfelddiagnostik bei TVT angewiesen. Und er wird seine Gründe dafür haben. Nun würde ich belehrt was alles für Risiken auftreten könnten und mir würde gesagt, dass Ich es so wolle trotz Aufklärung. Was soll das bitteschön darstellen?
Sollte wieder ein KH Aufenthalt erforderlich sein, werde ich den Krankentransport damit beauftragen lassen und nicht mehr nach Dipps. bringen lassen, sondern Pirna oder Freital. Dipps NEIN

Ich wurde letzte Woche von Dr. Traupe am Hallux valgus operiert. Ich kann ihn und diese Klinik nur allen empfehlen, die dieses Problem haben.
Vom Eintreffen in die Klinik, über die Vorbereitung zur Op, die Op selbst sowie dann auf der Station, auf der ich 3 Tage verbrachte, alles top!!!!!
So eine Freundlichkeit und wenn man es so sagen kann, Wohlfühlen, habe ich in noch keiner Klinik erfahren dürfen.
Lieben Dank an Alle, die dazu beigetragen haben!

Ich war wegen Hallux valgus OP vier Tage stationär in der Heliosklinik.
Neben dem sehr kompetenten Ärzteteam gilt mein besonderes Lob den Schwestern und Pflegern. Freundlich und immer mit ein paar netten Worten fühlte ich mich rundherum sehr gut aufgehoben.
Ein tolles Physiotherapie Team, das alles wunderbar genau erklärte, ist ebenfalls zu erwähnen.

Habe am 8.2. 2020 die Notaufnahme, wegen eines Ski-Unfalls aufgesucht.Ich möchte mich hiermit bei allen"Beteiligten" Schwester, Auszubildende, Pfleger, Röntgenassistäntin sowie Herrn May für die super freundliche, schnelle und prima Hilfe bedanken.Ich habe öfter , hauptsächlich als Angehörigenr in Kliniken zu tun, das war mit Abstand das freundlichste, Angst nehmende, schnell helfende und gut harmonierensde Personal,mit dem ich je zu tun hatte. Vielen Dank.Ich kann das Krankenhaus/ Notaufnahme empfehlen.

Am 21.11.2019 hatte ich eine Vorfuss-OP.

Sehr gut und angenehm waren die Voruntersuchung/Gespräche mit der operierenden Ärztin, ebenso die vorstationäre Aufnahme. In der Klinik fühlte ich mich sehr gut aufgehoben bei freundlichem und kompetentem Personal. Momentan ist mein Fuß noch im Heilungsprozess, aber meine weiterbehandelnde Ärztin in Hoyerswerda hat mir bestätigt, dass lt. mitgegebenen Röntgenbildern die Op äusserst qualifiziert durchgeführt worden ist. Ich würde jederzeit die Klinik weiter empfehlen und bedanke mich auf diesem Wege ganz herzlich bei der operierenden Ärztin, bei allen anderen beteiligten Ärzten und nicht zuletzt beim Team der Schwestern der Station 2 und den netten Physiotherapeutinnen.

Allen wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2020.

Felicitas Albrecht

Ich müsste leider die Notaufnahme am 17.10. gegen 11Uhr aufsuchen und dann zum Röntgen.
Was sich hier einige vom Personal erlauben, ist absolut einmalig. Mein Mann steht mit anderen in der Schlange. Ich mit großem Schmerzen auf einem Stuhl sitzend. Plötzlich wird zugemacht. Angeblich gibt es ein Schild wo steht, jetzt ist Mittag. Keiner hat das Schild gesehen. Aber alle Patienten hatten ca 45 Minuten zu warten,
Wer ist hier der Kranke? Wen kümmert es?

Ich bin sehr enttäuscht!!
Unfreundlich, arrogant und beleidigend. Wenn man mit den anderen Schwestern im Nebenzimmer lästert, dann sollte man das einwenig geschickter anstellen!
Sowas geht zu weit!
Ich wurde in meiner Person beleidigt (Körpergewicht usw.), mir wurde vorgeworfen das ich meinen Körper nicht kenne, meine Ängste und Schmerzen wurden ins lächerliche gezogen.
Die Schwestern &Ärzte sind da um die Patienten zu behandeln und ihnen zu helfen!
Ich habe meiner Ärztin genau beschrieben was passiert ist und was, wie, wo schmerzt und sie hat etwas völlig anderes in den Arztbericht geschrieben, als wär es "nur" ein kleines Wehwehchen. Ich hasse Krankenhäuser aus einem extrem schlimmen persönlichen Grund, wenn mir es aber so schlecht geht und benebelt von meinen Schmerzen bin geh ich nun mal um mir helfen zu lassen! Aber in Dippildiswalde ist helfen eine Fehlanzeige!
Aufmerksamkeit &Empathie ist hier ein Fremdwort!

Ältere Menschen lautstark anschreien, dass man sogar im Nebenzimmer erschrickt, ist unter aller Sau. Der Patient hat 3 Mal etwas nachgefragt, da muss man trotzdem ruhig bleiben und ihm das halt 3 Mal nett erklären!

Der Umgang mit Patienten ist sehr sehr sehr schlecht!

Unsere Mutter wurde auf der Station DWS1 14 Tage lang nach einem Sturz und Dehydrierung medizinisch versorgt.
Ihr Zustand hat sich gebessert und wir bekamen die Info, dass sie am 28.02. entlassen wird.
Bei Absprachen mit 2 verschiedenen Schwestern aus der Früh- und Spätschicht wurde vereinbart, dass wir die Mutter persönlich zwischen 11 und 12 Uhr abholen.
Als mein Mann auf Station ankam, war die Mutter weg.
Da hatte jemand einen Transportschein ausgestellt und den Krankentransport beauftragt.
Da Mutter aus gesundh. Gründen nicht mehr in ihre alte Wohnung zurück kann (Treppensteigen ist nicht mehr möglich) - haben wir uns um einen Platz im betreuten Wohnen gekümmert und die Wohnung schnell hergerichtet.
Darum wollten wir sie auch persönlich dahin bringen!
Auf Station konnte man uns nicht mal sagen, wer den Transport ausgelöst hat und wohin unsere Mutter verbracht worden ist.
Wir haben sie dann, Gott sei dank, im betreuten Wohnen, in ihrer neuen Wohnung, gefunden.
Aber das Personal war verwundert, dass sie mit dem Krankenwagen kam und nicht, wie angekündig, mit uns.
Mutter hatte nur Socken an den Füssen und war mit einer Strickjacke bekleidet - und das bei den Aussentemperaturen.
Sie war verwirrt über den Abtransport aus dem Krankenhaus - hatten wir ihr doch gesagt, dass wir sie abholen.
Ihre Füsse waren klatschnass, durch starke Wassereinlagerungen. So haben die Ärzte die arme Frau entlassen.

Beim Auspacken war der Bademantel nicht in der Tasche. Mutter erinnerte sich, dass eine andere Dame, welche ein paar Tage vorher in das gleiche Betreute wohnen entlassen wurde, einen Mantel angehabt hätte, der ihrem sehr ähnlich war.
Durch eine Schwester wurde dann der Bademantel unserer Mutter, im Zimmer der vorher entlassenen Dame gefunden und uns übergeben.

Nach einer umfassenden Beschwerde bei der Klinikleitung erhielten wir nicht einmal eine Entschuldigung.

Wir finden es erschreckend, wie im Dippoldiswalder KH mit alten Menschen und deren Angehörigen umgegangen wird.

am 05.02.19 mußte meine Frau die Hautärztin in Ihrem Hause aufsuchen. Wir haben dazu
unseren PKW auf Ihrem Parkplatz abgestellt und leider vergessen die Parkuhr einzulegen.
Als wir nach ca. einer halben Stunde wieder zu unserem Fahrzeug kamen, fanden wir eine
Forderung über Vertragsstrafe der Fa. fair parken GmbH über 24,90 € vor. Daß Sie mit
dieser Maßnahme erreichen wollen, Dauerparker von diesem Parkplatz fernzuhalten liegt
ja auch in unserem Interesse und wird von uns auch nicht in Frage gestellt, denn dieser
Parkplatz ist ohnehin sehr stark frequentiert. Jedoch ist aus unserer Sicht die Höhe der
Forderung völlig unangemessen, da z.B. die Ordnungsämter der Stadtverwaltungen für
den gleichen Regelverstoß nur 10 € einfordern !
Deshalb werden wir wohl zukünftig versuchen müssen, möglichst Ärzte außerhalb Ihres
Hauses aufzusuchen, um solchen unlauteren Praktiken entgehen zu können !
Ob das jedoch in Ihrem wirtschaftlichen Interesse sein kann, müssen Sie selbst
bei der Auswahl des Parkdienstleisters entscheiden, der Vertragsstrafen völlig willkürlich
und nur auf Gewinnoptimierung gerichtet, festlegen kann und sich auch noch völlig
unangemessen fair Parken nennt !

Patientin im hohen Alter wurde mit hohen Blutzuckerschwankungen und hohem Blutdruck in das KH eingeliefert. Trotz Bitten der Angehöriger auf eigenständigen Toi- Gängen zuversichten, wurde nicht darauf geachtet, es kam zu einen Schwächeanfall wegen des Blutdrucks während eines Toi-ganges, dann zu einen schweren Sturz auf die rechte Seite. Gefolgt mit starken Schmerzen und Hämatomen wurde die Patienten erst eine Tag später zum Röntgen, MRT gebracht. Das Ergebnis einen Beckenring-Fraktur wurde den Angehörigen trotz mehrmaligen Nachfragen verheimlicht. Es wurde darauf gedrungen die Patientin schnell nach Hause zu entlassen. Der wahre Gesundheitszustand würde erst durch den Ärztebrief nach der Entlassung offentbart und die Angehörigen mit der möglichen Weiterbehandlung in Stich gelassen. Unfassbar!!!