In dem Krankenhaus ist keine Struktur von Informationsfluss Terminen Besprechungen.
Keine Visite ohne das man sich selbt aufdrängt usw
Keiner weis was vom anderen.
Leider reicht hier die Seite nicht was ich alles aushalten musste.
Nie wieder Dgf

Medizinisch mag ich gar nichts negatives sagen. Finde die Untersuchungen gut und auch auf Intensiv.
Das Pflegepersonal zumindest einige bemühen sich schon.

Leider ist aber der Chefarzt nun in Urlaub und die Behandlung nicht abgeschlossen. Also letze Woche gute Behandlung, diese Woche und vor allem das WE naja.
Ständig fangt ein Arzt /Ärztin wieder von vorne an. Warum wird aber nichts gesagt, wie es weiter geht?

Herzklappen wurden dringend vom Chefarzt H.Sk. angeraten und wurde auch von baldiger Einlieferung nach Regensburg gesprochen und nun weiß wieder keiner was. Sogar von Entlassung wird gesprochen. Waaas?

Wenn man um 17 Uhr schon um Schlaftabletten bittet und ständig nachgefragt wird vom Patienten und dann bekommt man es irgendwann um 23 Uhr nach ewiger Nachfrage wird man vertröstet.
Tresor ist durch Falscheingabe des Patienten gesperrt. Wird ständig, wenn überhaupt vertröstet. Hausmeister kommt morgen, keiner kommt.
Was ist da los??
Kann sich da jemand kümmern, es ist bestimmt nicht das 1.x das ein Patient was verkehrt eingibt.
So ich hoffe es wird noch besser. Dann berichte ich das gerne. Geht bitte mehr auf die Patienten ein, besonders das Pflegepersonal.

Ich war vor wenigen Tagen wieder mal Patient im Klinikum Dingolfing Abtlg. Kardiologie und kann nur das beste sagen! Die Ärzte haben sich schnellstens um mich gekümmert und im Herzkathederlabor bestens behandelt !

Meine Mutter wurde als Notfallpatientin mit einem Herzinfarkt eingeliefert. Trotz ständiger Versuche, war 3 Tage lang kein Arzt zu sprechen. Wegen der Corona-Schutzmaßnahmen durfte ich meine Mutter nicht besuchen und konnte nur telefonisch versuchen, Auskunft über ihren Zustand zu erhalten. Ich wurde mit der Bemerkung „momentan ist kein Arzt erreichbar, rufen Sie später nochmal an“, mehrmals vertröstet. Eine mitfühlende Pflegekraft der Intensivstation schilderte mir in etwa den Zustand meiner Mutter. Erst als meine Mutter nach 3 Tagen verstorben war, rief eine Ärztin an um den Tod mitzuteilen. Ein unmenschlicherer Umgang mit den nächsten Angehörigen ist nicht vorstellbar.

Meine Mama wurde von Mo auf Di. mit Brustschmerzen und Erbrechen eingeliefert- auf Intensiv.
Dort war die Versorgung meiner Mama sehr gut.
Am Mi. wurde sie auf Stadion 2 verlegt und seither fühlen wir uns nur noch hilflos.
Meine Mama kann nichts essen, Bzw. Hat nach dem Essen sofort Brustschmerzen, ich bitte seit Tagen das dieses untersucht werden soll aber es passiert nichts.
Es wurde ein Bakterium in der Blase gefunden was auch behandelt wird aber das hat meiner Meinung nach nichts mit den starken Schmerzen im Brustbereich zutun.
Sie wird immer schwächer, hab um Aufbaunahrung gebeten auch diese bitte wurde 2 Tage ignoriert. Jetzt endlich bekommt sie diese.
Der Vogel wurde gestern abgeschossen.
Als ich Mittag ins Krankenhaus kam, war meine Mama extrem kurzatmig und hatte starke Schmerzen im Brustbereich.
Hab gleich die Schwester informiert und diese meinte sie informiert die Ärztin.
Nach 3 Stunden war immer noch keine Ärztin da und so viel ich weiß kam auch keine. In der heutigen Zeit einen Patienten über Stunden mit Schmerzen und Kurzatmigkeit nicht zu behandeln geht in meinen Augen nicht.
Meine Mama hat dann irgendwann in ihrer Verzweiflung eine Schmerztablette genommen obwohl es geheißen hat,sie soll damit warten bis die Ärztin da ist.
Das Thema mit der Ärztin zieht sich seit Tagen durch, die Kommunikation zwischen Ärztin und Patienten ist katastrophal.
Die Schwestern sind toll !!! Sehr freundlich, einfühlsam in bemüht.
Ganz ehrlich, am liebsten würde ich meine Mama in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen.
Oder andere Station - wenn es was Hilft.
Hab gehört in anderen Stationen soll es besser laufen.