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H.G.6. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwester war sehr bemüht und freundlich
Kontra:
Kein gutes Arzt-Patienten-Gespräch
Krankheitsbild:
Stiche in der Herzregion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren am Sonntag Abend in der Notaufnahme. Der dort behandelnde Arzt war so unpersönlich und unfreundlich. Er sprach sehr leise und undeutlich. Zwischenzeitlich haben wir ihn jaum verstanden. Er hat weder Guten Abend gesagt noch sich vorgestellt. Man hatte auch den Eindruck, dass er gar nicht richtig wahrnimmt, was man sagt. Einiges hat er doppelt gefragt, am ende warcein Medikament in der Dokumentation aufgeführt, welches mein Mann gar nicht nimmt. Eine Auswertung der erfolgten Untersuchungen hat er nicht gemacht. Er war dann einfach ohne Verabschiedung weg. Wir mussten dann die Schwester fragen.
Wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Hause unzufrieden sind.
Wir sind immer an konstruktiver Kritik interessiert und nehmen Ihre Kritikpunkte sehr ernst. Um Ihr Anliegen detailliert und zielgerecht bearbeiten zu können, würden wir Sie bitten, sich per Mail unter Angaben der Patientendaten an unsere Mitarbeitenden im Qualitätsmanagement [email protected] zu wenden oder nutzen Sie das Formular für Anregung, Lob und Tadel auf unserer Homepage www.kliniken-lkd.de/qm.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben unsere Klinik zu bewerten. Alles Gute Ihnen, Ihre Kliniken Landkreis Diepholz
Erfahrung Klinikum Diepholz
Innere
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blume0801 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Keine Rollos am Fenster
Krankheitsbild:
Magen und Darm Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am Montag, den05.08.24 mit einer starken Magen und Darm Infektion im Klinikum Diepholz eingeliefert worden.
Von der Untersuchung bis zur Entlassung habe ich eine sehr gute Behandlung bekommen.Ich möchte mich gerne bei allen Schwestern und Ärzten
von der Station 4 auf diesem Weg bedanken.Ich kann das Klinikum Diepholz nur weiter empfehlen.
Die schlechten Bewertungen kann ich nicht verstehen.
Auch nochmal ein herzliches Dankeschön
anSchwesterCordula die Essensfee.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben unsere Klinik zu bewerten. Wir freuen uns sehr über die positive Bewertung Ihres Aufenthaltes in unserem Hause. Das Lob geben wir gerne an die entsprechenden Stellen weiter.
Alles Gute Ihnen, Ihre Kliniken Landkreis Diepholz
Krankenversorgung im NOTFALL
Innere
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VEC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Krankenhaus Diepholz liegt sehr Zentral und ist schnell erreichbar
Kontra:
schlechte Patientenversorgung aufgrund von Personalmangel
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Am 25.04.2022 sollte ich aufgrund einer akuten Blutung (im Magen- / Darmbereich) notfallmäßig im Krankenhaus Diepholz eingewiesen werden. Nach einer langen Wartezeit von 3 Stunden wurde ich wieder nach Hause geschickt, mit der Begründung es fehlt eine Überweisung vom Hausarzt. Noch schlimmer geht es nicht im Krankenhaus Diepholz, da eine Notfallversorgung abgewiesen wird! Es besteht immer noch die Möglichkeit, Akutpatienten in ein anderes Krankenhaus zu verlegen! So was grenzt an unterlassene Hilfeleistung!
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Hilfehr789 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlimm. Kamm mit Atemnot und Brustschmerzen morgens rein. Alleine 6 Stunden in der Aufnahme. Dann auf Station und der Horror begann. Als Vegetarier wurst auf den Teller. Aber die Schwestern waren so unfreundlich, unbeschreiblich. Mitpatientin den ganzen Tag mit Verstopfung liegen gelassen obwohl Einlauf angeordnet war. Als Krönung legte man mir einen op Vertrag vor ohne Aufklärung, den ich verweigerte. Darauf durfte ich gehen. Gott sei Dank. Ich hatte Verkrampfung. Die Krönung war die Nachtschwester nachts reingestürmt, Fenster zugeknallt und gemeckert das es so kalt im Zimmer ist, wir haben aber abgesprochen das es auf bleibt weil wir alle mit offenen Fenster schlafen. Sehr schmutzig.
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HaraldReddehase berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Personalgespräch erforderlich..
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam wegen Hypertonie mit dem Krankenwgen ins Krankenhaus, wurde da aber wenig beachtet geschweige denn behandelt. Im Gegenteil er wurde von oben herab angesprochen, wahrscheinlich weil er an Adipositas leidet. Er wurde am nächsten Tag entlassen ohne irgendwelche Befunde. Personal total unfreundlich und herablassend. Schämt euch... es geht immer noch um Patienten.
Mit Termin über 4,5 Stunden Wartezeit bei Anmeldung
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Innere
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Patientin1233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeit, Umgangston
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider konnte ich nicht die Aufnahme auswählen um die es mir hier geht.
Ich habe meine dementen, schwer herzkranken Vater begleitet, der einen Termin! zur stationären Aufnahme hatte. Der Termin wurde etwa eine Woche vorher festgelegt.
Fazit: obwohl nur eine ältere Dame vor uns dran war, musste wir über 4,5 Stunden warten. Beziehungsweise mein Vater noch länger denn nach mehr als 4,5 Stunden musste ich einfach nach Hause um etwas zu essen denn mittlerweile war es 16.30 und zuletzt hatten wir Frühstück gehabt!
Wir wurden nie gefragt ob wir etwas zu trinken haben wollten. Als ich für meinen Vater nach Wasser gefragt habe wurden die Augen nur groß. Auf freundliche Nachfrage warum es so lange dauert kamen nur patzige Antworten. Einmal hörte man seitens zweier Angestellten "boah ich hab echt keinen Bock mehr" .
Fazit: das reinste Chaos, unverständlich lange Wartezeiten, unfreundlicher Ton
P.S. Übrigens gab es auch keine einzige Zeitschrift dort!
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Innere
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binchen23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechte behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
mit nix zufrieden
Krankheitsbild:
Luftñot Atemnot Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr unzufrieden. Es ist nun schon mal zweimal passiert dass ich als mesch zweiter Klasse behandelt nur weil ich eine Depressive vorerkrankung habe. Der eine Arzt sagt der andere so. Ich bin sehr enttäuscht. Und werde nie wieder zu diesem Krankenhaus gehen. Bin mit Fieber luftproblem und Atemnot dort hin. Begam hustentropfen. Habe inhalliert und trotzdem hat sich nichts gelöst. Für mich ein no go
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Innere
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reimei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.7 - 10.8 auf Station 4 zum Alkoholentzug.
Es war eine reiche Erfahrung, und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, was nicht zuletzt an den tollen Schwestern lag. Sie waren zuvorkommend und nett. Mein besonderer Dank geht an die Schwestern Antje und Waltraud, die nur für unsere QE Abteilung zuständig waren. Sie hatten immer ein offenes Ohr, und waren sehr einfühlsam. Alles in allem, sollte ich jemals (was ich nicht hoffe) wieder einen Qualifizierten Entzug brauchen, dann weiss ich wo ich hingehen werde. Auch zu erwähnen sind die Ärzte, die allesamt wussten, was sie tun.
Das einzige, womit ich nicht so klar kam, war das Essen.
Aber das liegt auch im Auge des Betrachters. Dem einen schmeckts, dem anderen nicht.
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Innere
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hoffstra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern die noch was können
Kontra:
währe beleidigend über Ärtzte
Krankheitsbild:
lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte nicht kompetent und unfreundlich .
Nach mehreren Anffällen von krämpfen und Schwere Atemnot mußte ich 50 min Warten letztendlich hat mir die Nachtschwester geholfen . DANKE
Bei der Visite habe ich den Arzt zur Rede gestellt.
Folge war ich wurde entlassen. KLASSE
NACH 4 Stunden kamm der nächste Anfall ,meine Frau hat mich nach Damme gebracht die in 1,5 Stunden eine Schwere Lungenentzündung erkannten .
Die leider verschleppt war ,
Uwe Hoffschneider
Diepholz
PS. Ich werde mit meiner Familie auf garkeinen Fall als Patient dieses Krankenhaus betreten
mehr verständis für pflegepersonal, gerade in der heutigen zeit
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Innere
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hit2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetentes und freundl. personal
Kontra:
nix !!!
Krankheitsbild:
VHF, vd. auf Apoplex
Erfahrungsbericht:
mit ensetzen lese ich einige negative erfahrungen über diese klink. mein vater und auch meine tante haben mehrfach auf der inneren (station 4) gelegen.
wir als familie haben nur positive erfahrungen gemacht. klar, die schwestern haben viel zu tun, denn die ansprüche der pat. wachsen und es müssen überall einsparungen erfolgen. aber das ist wirtschaftl. ja auch so gewünscht.alle ärzte und auch das pflegepersonal waren stets freundl., schienen auch kompetent. auch über das essen kann man nicht "meckern"
auch in anderen kliniken ist nicht alles gold, was glänzt. man sollte sich nicht an den neg. kommentaren beirren lassen.
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Innere
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Chrissy1991 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wer nichts von seinem Leben hält sollte sich in diese Hände begeben!
Krankheitsbild:
Magenbluten, Lungenimbolie durch zu wenig sorgfalt!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolutes Drecksloch!
Mein Vater musste sich wegen Magenbluten in die Hände dieser ,,Ärzte'' begeben!
Nach dem das Krankenhaus in Diepholz nur 1 Geschwür gefunden hatten das ca. 5 cm groß war behandelten sie es mit Medikamenten!
Soweit so gut bis erneut Magenbluten auftauchte und er nach Sulingen verlegt wurde. Dort wurde durch eine Magenspiegelung herausgefunden das MEHRERE Geschwüre vorhanden waren!
Dies wurde in Bassum behandelt anschließend wurde er wieder nach Diepholz verlegt! Kaum war er da wurde er wieder auf die Intensivstation gelegt wo er am selben Tag der Ankunft noch mit Schlafmittel vollgepumpt wurde so das er Abends kaum noch anzusprechen war! Nächsten morgen wurde erneut eine Magenspiegelung durchgeführt .. die 4. In nicht mal zwei wochen und in drei Tagen wurden zwei Magenspiegelungen gemacht! Als ich ihn mittags besucht habe hieß es das er die Narkose nicht vertragen hat und es Kritisch sei.. abends war er dann nicht mehr ansprechbar er riss die Augen auf und nahm seinen Besuch nicht mehr war selbst sprechen war nicht möglich! Auf fragen ob dies normal sei nach einer unvertragenen Narkose sagte die schwester:,, nein, normal ist das nicht!'' Auf meine fragen ob dies evtl. Ein schlaganfall sei wurde es verneint. Wir warteten mit ungutem Gefühl die nacht ab und waren erleichtert als wir nächsten morgen hörten das es ihm gut geht und er wieder sprechen kann! Ihm ging es gut er rufte an und freute sich wieder auf normaler station zu sein doch eine std. kam ein Anruf das wir sofort ins Krankenhaus kommen sollen! Als wir dort ankamen wurde uns auf dem Flur vor den Kppf geknallt das mein Vater verstorben ist!
Das Personal und die Ärzte haben meiner Meinung viel falsch gemacht und sitten an den Tag gebracht die unmenschlicher nicht sein könnten!
Meinem Vater wurde das Handy weggenommen, wenn wir anriefen wurden wir vertröstet und angelogen von wegen das er sprechen könnte obwohl es nicht der fall war wie ich selbst rausfand! Sein Nachttisch stand so weit von ihm entfernt das er keine chance hatte das Spray was er brauchte um seine Lippen anzufeuchten selbstständig ohne das es runterfiel zu greifen!
Dies war die Intensivstation!
Weiter ging es auf Station 4!
Sie haben ihn nach zwei Wochen strammen liegen alleine aufstehen lassen obwohl eine Gefahr bestand das er eine Lungenimbolie bekommen könnte woran er dann auch verstorben ist!
Desweiteren wurde uns als wir nach dem anruf im Krankenhaus ankamen auf dem Flur! Vor vielen anderen Leuten vor den kopf geknallt das unser Vater gestorben sei! Wir wurden stehen gelassen! Der Arzt kam grinsend aus dem Zommer meines Vaters und ging grinsend an uns vorbei! Eine Schwester redete mit mir weil ich meinen Vater erneut einmal sehen wollte , sie rief den Arzt der mich total ignoriert hatte! Schließlich ging sie mot mor zu meinem verstorbenen Vater! Sie gab mir anschließend die Sachen wonach ich trauernd die station verließ! Desweiteren musste mein Bruder die Wiederbelebungsversuche mit ansehen dieer nur schwer vverarbeiten kann durch seine behinderung. Am Montag wurden wir dann sehr unfreundlich angerufen das wir uns kümmern sollen das die Leiche meines Vaters da wegkommt! So etwas unverschämt unmenschliches ist mir noch nie untergekommen!
"Träger der Alexianer GmbH ist die Stiftung der Alexianerbrüder. Die Ordensgemeinschaft der Alexianerbrüder ist mit einer rund 800 Jahre währenden Leidenschaft im Dienst am Menschen tätig.
Die Stiftung der Alexianerbrüder wurde 2013 gegründet. Sie soll das geistige, kulturelle und religiöse Wirken der Ordensgemeinschaft weltweit fördern.
Die Alexianerbrüder möchten sich dauerhaft für die Menschen am Rande der Gesellschaft einsetzen und dafür sorgen, dass der alexianische Geist auch in der Zukunft weitergetragen wird.
Die Anteile der Alexianer GmbH werden durch die Stiftung der Alexianerbrüder gehalten."
Das mag ja sein das es eigentlich so sein sollte aber was hat ihr Kommentar mit meiner Meinung und Erfahrung mit diesem Krankenhaus zu tun?! Ihr Kommentar ist überflüssig schreibt man so etwas um den ''Ruf'' des Krankenhauses besser zu machen?! Das bringt nichts wenn das Krankenhaus sich so verhält
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Urologie und Innere Katastrophe!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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lisaleni berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (teils mangelhafte Deutschkenntnisse der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Körperverletzung durch Behandlung ohne Narkose)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert. unfreundlich, keine Diskretion)
Pro:
Gynäkologie: Ärzte und Pflegepersonal SEHR GUT!
Kontra:
Urologie und Innere: Grenzt an unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2013 wird meine Mutter wegen Eierstockkrebs behandelt. Im August 2013 erfolgte eine Totaloperation auf der Gynäkologie. Der Belegarzt und die Schwestern kümmerten sich sehr, sehr fürsorglich um unsere Mutter. Hier fühlte sie sich sehr wohl und richtig behandelt. Auf der Gynäkologie war alles stets sehr gut, sowohl seitens der Schwestern und der Ärzte.
Aufgrund von Folgeerkrankungen erfolgen weitere Aufenthalte in Sulingen und Diepholz:
Sulingen: wegen Thromose und Lungenembolie mußten Kompressionsstrümpfe getragen werden, diese wurden an manchen Tagen erst mittags angezogen. Ein Arzt war zu keine Tagwzeit zu sprechen, nicht da, in einer Untersuchung, Notfall etc.
Diepholz: trotz Einweisung durch den Hausarzt und Vorliegen der Berichte fanden die Aufnahmen in der Ambulanz statt. Diese Prozedere, bei denen einige Ärzte und Schwestern sehr unorganisiert wirkten, dauerten jeweils 4 Stunden, bis unsere Mutter endlich auf die Station kam.
Urologie: Einsetzen von Röhrchen in die Harnröhre unter Narkose. Hier war der behandelnde Arzt sehr gut und kompetent.
Nach zwei Wochen weitere Aufnahme auf der Urologie: OHNE NARKOSE (!!!), unter unsäglichen Schmerzen, wurden die Harnröhrenröhrchen gewechselt! Diese Behandlung nahm der Chefarzt persönlich vor.
Die Stationsärztin war völlig überfordert, auch mit der deutschen Sprache, die Schwester mußte ihr einige Behandlungsvorgänge erklären.
Die hygienischen Zustände sind eine Katastrophe. Brechtüten wurden nicht entsorgt, ein leerer Bluttransfusionsbeutel lag 4 Tage(!!) im Zimmer auf dem Tisch!
Meine Mutter hatte sehr starke Schmerzen, hat sich den ganzen Tag über übergeben. Sie hat mehrmals, auch noch in der Nacht um einen Arzt und Infusion mit Schmerzmitteln gebeten. Die Schwester hat sie stets vertröstet. Sie hat somit über 24 Stunden keine Flüssigkeit bekommen! Wir haben sie daraufhin am nächsten Tag abgeholt und nach Lübbecke gebracht!
Fazit: die Gynäkologie ist sehr zu empfehlen.
Innere u. Urologie: Arztabhängig. Schwestern nicht kompetent, kümmern sich NICHT!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ulli00 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im III Stadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im August 2013 zwei Angehörige (einer auf Station 3, die andere auf Station 4 täglich bis zu 4 Wochen lang besucht.
Die Stationen sind nicht hygienisch, Blutverschmierungen an den
Zimmertüren, Desinfektion leer. Personal unterbesetzt, sehr gestresst. Das Essen ein Greuel. Preis/Leistungsverhältnis ist fraglich.
Beide Angehörige beklagten, dass sie ihre Mahlzeiten nicht zu Ende führen durften. Beide hatten kaum Kraft und benötigten viel Zeit um ihre Brote fertig zu schmieren. Das Essen,Kauen und Schlucken brauchte seine Zeit. Die Schwestern nahmen darauf keine Rücksicht und räumten die Teller ohne Kommentar ab.
Die Behandlung und Diagnosestellung dauert. Erst nach drei Wochen wurde ein Tumor in der Lunge bestätigt, da die Kernspinuntersuchungen nur an ganz bestimmten Tagen durchgeführt werden.
Patient wird entmündigt. Das Krankenhaus entscheidet die weitere Versorgung und gibt mit auf dem Weg, wir arbeiten nur mit der Onkologie in L. zusammen. Keine freie Arztwahl. Keine freie Apothekerwahl. So bestellt der Onkologe die Chemo in einer Apotheke in O. und nicht unten im Haus. Patient bekommt das Rezept erst gar nicht in die Hand. Das machen "wir" alles.
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Innere
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Gerlinde2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unehrliche Einrichtung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer aus dem Leben scheiden möchte sollte sich in deren
Behandlung begeben, jetzt geschehen mit meiner Lebensgefährtin.
Nach mißglückter Darm OP wurde im Bauchraum der Stuhl
belassen am 6.Tag nach der OP am Nikolaus verstarb sie dann.
Natürlich war sie Schwerstkrank und vom Krebs befallen aber dann zu sagen der Patient wäre zu schwach für eine weitere OP
und dieser Patient trotzt dem Tod 6 Tage ab bevor er grausam unter Mengen von Opiaten stirbt ist doch sehr Fragwürdig.
Das hat Gewiss nichts mit Humanität zu tun.
Überfordertes Personal, miserable Betreuung und Versuch gezielter Verschleierung nach Infektion durch Noro-Viren
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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HHolste berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung nach Krankenaufenthalt durch Chefarzt war i.O.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Untersuchung nach Krankenaufenthalt durch Chefarzt war i.O.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einzelne Ärzte und Schwestern sind freundlich und verständnisvoll
Kontra:
Überfordertes Personal, Unerlichkeit
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (69) ist im April 09 wegen eines Schlaganfalls in diese Klink eingeliefert worden.
Glücklicherweise war der Schlaganfall nicht so gravierend. Er war voll beweglich und hatte nur eine leichte Gesichtslähmung.
Mein Vater lag in einem 2-Bett-Zimmer. In er 3. Nacht ging es bei meinem Vater und seinem Zimmernachbarn los mit heftigem Durchfall und schwallartigen Erbrechen. Die zuständige Nachtschwester bekam dies zwar mit, hatte sich aber nicht darum gekümmert. Sie hatte wohl geahnt, dass es sich um einen hoch ansteckenden Virus handelt. Am nächsten Tag fand meine Mutter meinen Vater in einem furchtbaren Zustand im Krankenbett. Seine Wäsche und das Bett waren mit Erbrochenen beschmutzt und er war völlig ausgetrocknet. Meine Mutter selbst hat dort alles gereinigt, das Bett abgezogen, meinem Vater umziehen geholfen, eine Brechschale besorgt und dafür gesorgt dass ein Tropf gegen den Flüssigkeitsverlust bei ihm angelegt wurde. Dies natürlich völlig ungeschützt vor möglichen Viren.
Am Nachmittag wurde eine Untersuchung auf die Krankheitsursachen bei beiden Patienten eingeleitet. Am nächsten Vormittag stand fest, dass es sich bei meinem Vater um eine Infektion mit Noroviren handelte. Nach dem Befund wurde das Zimmer sofort unter Quarantäne gesetzt und sein Zimmernachbar verlegt. Angeblich hätte sein Zimmernachbar eine andere Infektion. Wie sich später herausstellte, handelte es sich um eine Lüge.
Man durfte das Zimmer nur noch in Schutzbekleidung und Atemschutzmaske betreten. Natürlich war meine Mutter bereits infiziert. Ohne dies zu ahnen hatte sie wiederum mich infiziert. Bei meiner Mutter brach die Erkrankung 2 Tage später aus und dauerte 4 Tage. Nach Erkrankung meiner Mutter erkrankte ich ebenfalls 2 Tage später. Glücklicherweise fühlte ich mich schon nach 2 Tagen wieder besser, jedoch konnte ich wegen der hohen Ansteckungsgefahr eine Woche lang nicht zu meiner Familie nach Stuttgart zurückkehren.
Die Krankenhausleitung hatte außerdem behauptet, mein Vater hätte die Viren eingeschleppt und dies so dem Gesundheitsamt geschildert. Deshalb wollten sie wohl auch verschweigen, dass der Bettnachbar ebenfalls die Noroviren hatte. Dies konnte jedoch widerlegt werden. Inzwischen wissen wir, dass bereits eine Woche vor Einlieferung meines Vaters ein Teil der Station wegen den Viren unter Quarantäne gesetzt war.
Nachdem es meinen Vater körperlich besser ging, hatten wir uns bei der Krankenhausleitung massiv über die Vorfälle beschwert. Da dies möglicherweise personelle Konsequenzen hatte, wollte sich das Krankenhauspersonal wohl für die Beschwerde rächen. Mein Vater bekam am folgenden Tag noch einen Tropf angelegt und ein Frühstück. Danach wurde die Versorgung eingestellt und seine Klingel abgestellt. Es wurde kein Mittag gebracht und der durchgelaufene Tropf nicht abgenommen. Zum Glück funktionierte noch das Telefon, so dass er uns anrufen konnte. Wir haben ihn dann in Absprache mit seinem zuständigen Hausarzt aus der Klinik geholt (trotz Quarantäne).
Die Betreuung zu Hause mit Hilfe des Hausarztes war in jedem Fall besser. Leider stand unser ganzes Haus in den nächsten Tagen unter Quarantäne. Nachbarn machten für uns die notwendigen Besorgungen und stellten Essen an den Zaun.
Mit Bestürzung habe ich deinen Bericht gelesen. Ich hoffe das es Euch Allen (insbesondere auch deinem Vater) wieder gut geht!
Ich habe ja Damals bei meinem Schädelbruch so meine eigenen negativen Erfahrungen mit dem Diepholzer Krankenhaus gemacht (täglich abgerechnete Chefarzt- Visite, ohne jemahls einen Arzt gesehen zu haben, nicht erkannte Hirnblutungen und so weiter). Das diese Blutungsherde erkannt wurden, hatte ich nur dem glücklichen Umstand zu verdanken, das ich an dem vom Chefarzt festgelegten Entlassungstag schwere Schmerzem im Augenbereich bekam und der Augenarzt mich zur Cmputertomugrafie ins Krankenhaus Vechta überwiesen hat.
Nach dem mann dort bei Aufnahmen der Augenhöhlen Schatten im Hirnbereich fand und mich daraufhin ein erneutes mal in die Röhre schickte, wurde mir für eine Woche strikte Bettruhe verordnet. Ich durfte nicht ein mal mehr auf die Toilette gehen. Bei der Nachuntersuchung (eine Woche später) zeigte mir der Arzt in Vechta die Aufnahmen mit den Blutungsherden und teilte mir mit, das ich wohl nicht mehr zu retten gewesen wäre, wenn die Blutungsherde wieder aufgebrochen wären. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn mann mich so entlassen hätte.....
Dies lieg zwar schon 13 Jahre zurück aber ich habe mir Damals geschworen, nie wieder freiwillig ins Diepholzer Krankenhaus zu gehen.
Einige Berichte aus der jüngsten Vergangenheit (wie auch Deiner) zeigen, das sich an der Qualität der Diagnosen und der Behandlungsqualität anscheinend nichts verbessert hat.
Herzliche Grüsse aus der Zentralschweiz, Wolfgang
Demenzkranke machen Mitpatienten den Krankenhausaufenthalt zur Hölle
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Barbara18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
einzelne Krankenschwestern sehr nett
Kontra:
Stationsschwester überfordert und unhöflich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Station 6 (Innere) werden Demenzpatienten zusammen mit "normalen" Patienten in einem Zimmer untergebracht. Die Demenzpatienten werden auch nachts nicht mit Medikamenten ruhiggestellt. Das bedeutet, daß die übrigen Zimmergenossen keinen Schlaf bekommen, ständig durch das Zurückbringen entlaufener Patienten gestört werden durch die permanente Unruhe und Orientierungslosigkeit der Demenzkranken belästigt werden. Dieser Zustand ist unerträglich und trägt nicht gerade zur Genesung der übrigen Patienten bei. Ich habe nach 2 1/2 Tagen auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen, da ich mich nach 2 Nächten Schlafentzug kranker fühlte, als bei der Einlieferung. Mir wurde von der Stationsärztin nur gesagt, daß sie für mein Handeln volles Verständnis habe. Von einer Änderung dieser Zustände war keine Rede.
1 Kommentar
Wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Hause unzufrieden sind.
Wir sind immer an konstruktiver Kritik interessiert und nehmen Ihre Kritikpunkte sehr ernst. Um Ihr Anliegen detailliert und zielgerecht bearbeiten zu können, würden wir Sie bitten, sich per Mail unter Angaben der Patientendaten an unsere Mitarbeitenden im Qualitätsmanagement [email protected] zu wenden oder nutzen Sie das Formular für Anregung, Lob und Tadel auf unserer Homepage www.kliniken-lkd.de/qm.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben unsere Klinik zu bewerten. Alles Gute Ihnen, Ihre Kliniken Landkreis Diepholz