Operation Knorpelzellen im Knie.
Ich würde von der Oberärztin gut Informiert über den bevorstehenden Eingriff.
Der ANÄSTHESIST hat sich auch sehr viel Zeit genommen um mir alles genau zu erklären.
Die Nach Versorgung durch die Oberärztin War super.
Die Schmerzbehandlung durch die Anästhesistin War top.
Die Versorgung auf der A1 War super nette Schwestern und Pfleger, leider für die Anzahl der Patienten zu wenig Personal.
Super das am nächsten Tag mit der Derapie begonnen wurde.
Essen war leider schlecht zum teil versalzen,zum Teil kalt.

Aufnahme schnell und einfach, auch sehr freundlich. Die Informationen während des Aufenthaltes waren aber sehr dürftig. Mehrmals wurde ich vom Pflege- und Ärztepersonal über falschen Fortgang informiert, weil Verwechslungen vorlagen.

Der absolute Minuspunkt ist allerdings das „Essen": Ich habe in 5 Tagen kein einziges Essen runter gebracht. Nur billigste Discounterwurst, Brot und Käse. Auch das warme Essen waren nur Fertigprodukte.
Wie man da gesunden soll ist mir ein Rätsel! Die lauwarmen Wiener der Cafeteria waren dagegen eine Delikatesse!

Moderne Klinik, freundliches und hilfsbereites Personal, kurze Wartezeit bei Aufnahme am späten Nachmittag, Verlegung zeitnah auf Station, Modernes Zweibettzimmer, sauberes Bad mit Walk-in Dusche.
Visiten sehr früh und sehr schnell. Bei Visite nach OP hätte mich mehr eigenständige Informationen zum Verlauf meiner OP gewünscht.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Egal zu welcher Zeit waren Ärzte und Pfleger freundlich.

Die Voruntersuchung liefen schnell und strukturiert ab.Kaum Wartezeiten und mir wurde alles gut erklärt.Auf Fragen bekam ich immer eine Antwort.
Am OP Tag wurde ich auf die Operation gut vorbereitet.Die Anästhesistin erklärt mir alles was sie macht bei meiner Spinalanästhesie.
Im Operationsaal wurde ich vom OP Team freundlich empfangen. Die chirurgische Oberärztin erklärte mir von Beginn an alles sehr genau und verständlich.

Teils unfreundliches Personal, essen ist kaum genießbar. Lange Wartezeiten bis man endlich behandelt wird. In der Cafeteria ist nettes Personal.

Das Ambulanz-Personal, das Personal auf der Station, sowie der behandelnde Oberarzt, als auch die Zimmer und das Essen waren alle und alles spitze!!! Riesen Lob und ein grosses Dankeschön!
Aber diese Assistenzärztin
würde mich leider davon abhalten, noch einmal auf diese Station zu gehen.
Es kann nicht angehen, dass man sich als Patient von einer jungen, arroganten Assistenzärztin derart unprofessionell, respektlos und pampig anreden lassen muss oder soll, nur weil diese Dame nicht kritikfähig ist und Entscheidungen eines Patienten nicht tolerieren oder respektieren will.
Wo ist hier da diakonische Gedanke bitte geblieben?!?!!
Die Dame sollte dringend mal ihre Prioritäten klären und die Leitsätze der diakonischen Arbeit dringenst verinnerlichen, wenn sie schon in dieser Clinic arbeitet.
In das tolle Team dort passt diese Frau jedenfalls von ihrer Art her gar nicht und einem derart guten Oberarzt ist diese Dame als Assistenzärztin definitiv NICHT würdig.
Zudem gehören in einem Arztbrief keine persönlichen Antipathien der Verfasserin oder das Verdrehen von Fakten oder gar Unwahrheiten!
Für mich ist sowas ein No-Go und sehr unprofessionell! Schade für die ansonsten tolle Abteilung !

Ich war vor kurzen auf der Sation B 2 zur Abklährung von Herzrythmusstöhrungen. Die Untersuchungen nahmen drei Tage in Anspruch.
Ich fühlte mich vom ersten Moment an begleitet. Die freundliche Art der Pfleger und Schwestern hat mir besonders gut getan.
Auch die Ärzte waren sehr bemüht. Kurz um ich würde jederzeit die Clinik weiterempfehlen!

Am Mittwoch vor der Schließung der Geburtshilfe habe ich durch die Hebamme bei der Vorsorge erfahren, dass die Geburtshilfe ab August schließen wird. In den Medien habe ich dann durch Zufall erfahren, dass bereits zum 19.7. keine Geburten mehr stattfinden sollten.
Also haben wir am Sonntag noch kurzfristig an der Kreißsaalführung in Ansbach teilgenommen. Am Dienstag ist dann bereits unsere Tochter auf die Welt gekommen.
Obwohl ich bereits im Juni auf die Gerüchte aufmerksam gemacht habe und direkt bei der Hebamme nachgefragt habe, ob es eine Schließung geben würde, wurde dies verneint. Und es wurde nicht mal als notwendig empfunden, die Patienten über die Schließung persönlich zu informieren.
Ich musste also hochschwanger zwei Tage vor der Geburt entscheiden, wo ich nun hin möchte. Zum Glück fand in Ansbach noch eine Kreißsaalführung statt, da es für mich schon wichtig war, die Räume vorher mal gesehen zu haben.
Gerade von der Diakonie Neuendettelsau, der der Dienst am Nächsten so wichtig ist, hätte ich hier mehr Interesse am Nächsten erwartet. Ich bin nicht enttäuscht, dass die Geburtshilfe dicht ist, auch wenn das sehr schade ist, aber die Art und Weise wie mit den Patienten umgegangen wurde ist für mich nicht zu akzeptieren!

Wir waren sehr zufrieden mit unserem Arzt und unserer Hebamme und fühlten uns mit unserer Tochter sehr gut aufgehoben.

Leider wird die Station jetzt geschlossen.

Keine Entbindungen mehr im Klinikum Neudendettelsau.

Schade das der DIAKONIE der Willen fehlt die Entbindungsstation zu erhalten.

Es wäre nur eine Kostenfrage und Arm ist die Diakonie Neuendettelsau sicher nicht.

Vielleicht geben sich die Entscheider einen Ruck,
machen ein Diakonische Werk und Stellen einen Gynäkologen und Hebammen ein.

Meine Mutter wurde m.schwerer Magen-Darm-Infektion in d. Klinik eingewiesen.Durch Urin-Test d.einweisenden Ärztin stellte sich eine Pyelonephritis=Nierenbeckenentzündung heraus,d. eine Sepsis bewirkte.D. Klinik konnte dies dann bestätigen.Behandlung mit Antibiotika.Meine Mutter war in einem sehr schlechten Allgemeinzustand.Trotz dieser Diagnose hat d.Klinik kein Antibiogramm durchgeführt!! Dies würde eine gezielte Antibiotikagabe auf d.Erreger sicher stellen. Nein, es wurde wild bestimmtes Antibiotika gegeben und dies in hohen Dosen i.v.!! Es wurde nicht einmal nach 3-4 Tagen Blut entnommen,um d. Wirkung des Antibiotika zu sehen!!Erst nach über einer Woche des Krankenhausaufenthaltes u.meiner Nachfrage,nach den aktuellen Blutwerte, stellte sich heraus,dass nichts passiert war.Aber es stand in d. Patientenkurve,dass Blut scheinbar abgenommen wurde!!!Kaum hatte sich meine Mutter etwas erholt,meinten d. Ärzte bei einem alten Menschen mit bekannter Linksherzinsuffienz noch sämtliche Untersuchungen anzusteuern zu müssen!!Ich habe in Anwesenheit meiner Mutter m. d. Arzt gesprochen u. darum gebeten noch abzuwarten.Als ich für 2 Stunden außer Haus war,hat dieser Arzt schnell meine Mutter unterschreiben lassen!Dann hat sie in d. Nacht zuvor starke Durchfälle, am Abend Diag.Norovirus, in d. Klinik angesteckt.Erst durch Druck hat Pflegep. Einlagen bereit gestellt! Im Arztbrief stand,sie hätte schon Norovirus gehabt,völlig unmöglich, da Norovirus eine Inkubationszeit von 2-3 Tagen hat!!Die Ärzte wollten trotz Sepsis u. Norovirus eine Untersuchung am Herz machen, obwohl sie geschwächt u.hochansteckend war,doch am Tag kurzfristig abgesagt!? Ich habe jegliches Vertrauen verloren,denn ich u.meine Schwester mussten die Ärzte auf Blutabnahmen, Urintest,Stuhltest u. d. Bitte um andere Medikamente z.B.ACE-Hemmer usw.mit extremen Druck darauf aufmerksam machen.Da keiner Untersuchung mehr zugestimmt wurde,schnelle Entlassung!Komplett Vertrauensverlust,kein Schritt mehr i.diese Klinik!

Meine frau kam am 8.02.2016 um ca 8:30 in die klinik wegen starken oberbauschschmerzen wurde durch ihr aussehen 140 kilo gewicht schon mal ganz dumm angeschautvon den Ärtzen
( Ohne zu fragen wie und was dazu geführt hatt) Schwestern der Notaufnahme sehr freundlich und hilfsbereit.Auf jedenfall war wohl eine Arztbesprechung anberaummt so wurde meine Frau nur kurz angeschaut und ca 1 std mit ihren Schmerzen alleingelassen.dann kam derArzt wieder und auf unser drängen bekam meine Frau dann endlichein schmerzmittel. Nach der Untersuchung ging es zum Ultraschall und da war dann der Höhepunkt nicht nur auch hier die lange Wartezeit sondern auch die Ärztin die nach dem Gewicht fragte Körpergröße und BMi meiner Frau und das in einem herabfallenden Ton, bei der Untersuchung sagte sie dann auch noch ich solle das Fett auf die Seite drücken und hatt meine Frau lustlos untersucht mit der Bemerkung mann kann sowieso nichts sehen.Danach ging es auf Station und das erste was mann von einer Älteren Schwester hört" mann müsse das Bett runterlassen denn die sind für solche Gewichte nicht ausgelegt, und auch hier muß ich wieder sagen das die jüngeren Schwestern viel freundlicher waren.Es gab da noch ein paar Sachen aber die möchte ich jetzt nicht weiter erläutern.

Man ist im Krankenhaus , sehr schlecht aufgehoben, ,
schlechte Versorgung und kein Auskunft bei den Ärzten

Ich wurde kürzlich aus der genannten Clinic entlassen und würde jederzeit wieder dorthin gehen. (Wer will schon gerne ins KH-aber wenn, gerne hier)
Von A-Z alles top.
Die Bewertung einige Zeilen unter meiner, bezüglich des wenigen Essens kann ich absolut nicht nachvollziehen. Man kann sich doch selbst auswählen was und wieviel man möchte. Ich musste jedenfalls niemals Hunger leiden und kann, wenn ich will viel essen ;-)
Die Pfleger/Innen der B1 waren absolut immer freundlich und zuvorkommend. Ebenso ein großes Lob an die Schülerin der Hauswirtschaft, die innerhalb kürzester Zeit die "Vorlieben" des Essen wusste. (Kaffee mit Milch ohne Zucker etc.) Das schafft auch nicht jeder :-)

Auch die Ausstattung der Zimmer finde ich absolut angemessen. Hervorzuheben finde ich die Regale im Bad. Wo hat schon jeder Patient sein eigenes Regal!?

Klitzekleines "Manko", die Einweisung über die Notaufnahme dauerte etwas. Was meiner Meinung nach jedoch weniger am Personal, als an Mitpatienten lag, denen es doch allen viiiel schlechter ging. Evtl. besteht irgendwie die Möglichkeit eine Einweisung von einem "normalen Besuch" der Notaufnahme zu trennen?!

Ich würde ja fast sagen, ich wäre gerne noch geblieben-aber wer will das schon?!

Viele Grüße und ein Herzliches Dankeschön :-D

Aufgrund eines Reitunfalls am 20.05.2015 musste der Notarzt/Krankenwagen gerufen werden.
Die Notärztin (wie sich später herausstellte auch Anästhesiestin) hat sich sofort über alle meine Beschwerden (Wirbelsäule, Kopf, Schulter) einen Überblick verschaft, sich um meine Schmerzen und Ängste gekümmert und mich mit dem Krankenwagenteam schmerzfrei in die Klinik gebracht. Dort wurde ich erstmal komplett geröngt, wobei sich herausstellte, dass "nur" das Schlüsselbein einen gewaltigen Treffer abbekommen hat. Die Ärztin in der Notaufnahme versicherte mir, dass ich definitiv operiert werden muss, wobei ich erstmal hysterisch in Tränen ausbrach :)
Natürlich musste ich erstmal im KH bleiben. Die Aufnahme war ca gegen 21.30 Uhr und für die zuständige Schwester der Station A1 kein Problem. Ich wurde mit allen wichtigen Infos versorgt und aufgrund meines psychischen Zustands, durfte mein Mann auch noch einige Zeit bei mir bleiben.
Am nächsten Morgen zur Visite, konnte mir der Chefarzt mitteilen, dass ich mich nicht unbedingt einer OP unterziehen muss und der Bruch konservativ mit einem Rucksackverband behandelt werden könne. Nach vier Tagen wurde ich entlassen und sollte nach ein paar Tagen zur Röntgenkontrolle kommen. Leider stellte sich raus, dass der Knochen nicht so richtig wollte, wie vorgestellt. Der Chefarzt riet zu der Prevot-Nagelung Methode. Der Schnitt ist nichtmal einen Centimeter groß, der Knochen sieht auf den Röntgenbildern (mit Nagel drin) so gut wie neu und sehr ordentlich aus. Vor der OP wurde ich sehr gut informiert. Kurz vor der Einleitung der Vollnarkose, besuchte mich der Chefarzt und erklärte mir nochmals was gemacht wird und nahm mir durch ein paar Witze die Angst. Ich durfte am nächsten Tag nach Hause und erhielt zum Abschied ein Stück des Drahts, der verwendet wurde - ziemlich cool. Die OP ist jetzt 3 Tage her und mir geht es unter Berücksichtung der Umstände ziemlich gut.
Das GESAMTE Personal war sehr freundlich.

Ich empfehle die Klinik weiter.

Ende Januar 2015 war ich wegen einer akuten Gallenblasenentzündung 7 Tage stationär in der Clinik. Dort wurde mit mehreren Untersuchungen festgestellt, dass eine Entfernung der Gallenblase wegen Steinen notwendig sei. Ich wurde dann mit einem Termin für die OP in 4 Wochen trotz kolikartiger Schmerzen nach Hause entlassen. Es wurde mir eine minimalinvasive Operation in Aussicht gestellt. Die dann nach 4 Wochen Wartezeit an einer akut entzündeten Gallenblase durchgeführte OP wurde zunächst minimalinvasiv begonnen, dann jedoch klassisch mit einen 10 cm langen Schnitt durchgeführt. D.h. dass ich jetzt eine 10 cm lange Narbe sowie 3 Löcher in meiner Bauchdecke habe. Hier liegt ein klarer Behandlungsfehler vor, da in den Voruntersuchungen diese nicht mit der notwendigen Sorgfalt durchgeführt wurde und dadurch Verwachsungen nicht erkannt wurden. Die OP hätte bereits 4 Wochen früher durchgeführt werden können, was mir sehr viele Schmerzen und schlaflose Nächte erspart hätte. Bei der Nachuntersuchung wurden dies kommentarlos zur Kenntnis genommen. Auch entsprechende Hygiene sowohl bei der Nachuntersuchung sowie den Verband liessen sehr zu wünschen übrig ( Neue Pflaster / Desinfektion )
Schmerzlos bin ich nach wie vor nicht.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen und sieht mich nie mehr wieder.

Über das Pflegepersonal kann ich mich nur lobend ausdrücken.

Wir sind über die Zustände, die wir dort leider antrafen, tief erschüttert.
Das Abendessen bestand aus einer kl. Scheibe Brot,1 Scheibe Käse und ein kl. Gürkchen.
Dem Pfleger, der das Essen brachte, war das schon peinlich aber das half der Patientin auch nicht weiter.
Die Füße waren blutverkrustet und waren seit Tagen nicht gewaschen bzw. behandelt worden.
Den Notruf war an zwei verschiedenen Tagen einfach ausgesteckt (das sahen auch 2 andere Besucher) .
Die Schwester empfahl der Patientin viel zu trinken, obwohl diese Dialysepatientin war und
Wassereinlagerungen hatte (wir waren da selbst
anwesend)
Ein Arzt war nur telef. zu erreichen und selbst als die Patientin v e r s t o r b e n war und in einem Waschraum eingeschlossen wurde, konnten wir keinen Arzt sprechen
Die Todesursache erfuhren wir dann erst vom Hausarzt.
Solche Zustände darf es einfach nicht geben.

"Leistenbruch OP mittels Tapp Verfahren.
Vollkommen problemlos, sehr professionell.
Wurde als Privatpatient nicht bevorzugt behandelt, sondern gut und fair wie alle anderen Patienten."

War 5 tage stationaer in der klinik. Op daumensattelgelenkprothese.
operateur dr enz.personal im opbereich hervoragend. Narkose Arzt hervoragend. Stadionspersonal stadion 1A freundlich hilfsbereit sehr kompetent. Essen first class. Zimmer 1a sauber. Dr enz als arzt sehr gut. Ich war und bin sehr zufrieden.

Ich war im April 2014 5 Tage in der Klinik. Ich war super gut versorgt. Die Pfleger und Schwestern hatten immer ein offenes Ohr u immer ausnahmslos freundlich u liebevoll. Besonders die Anästhesistin mit ihrem lieben Hund. Ihr möchte ich besonders danken für ihre kompetente u liebevolle Art. Auch sind meine Sonderwünsche bezügl einer Lagerung während Op alle bestens umgesetzt worden. Das Anästhesieteam war so lustig vor der Op daß ich fast die ganze Angst verlor. Die Zimmer finde ich sehr groß u sehr schön. Nasszelle super u die Lage drum rum schön angelegt. Also ich hab mich rundum super aufgehoben gefühlt. Würde ich jederzeit wieder empfehlen. Auch die Nachtportiers immer super freundlich auch wenn man nachts nochm kurz raus will weil man nicht schlafen kann und draußen so gutes Wetter war.
Rundum Dankeschön an Alle
Visite kann ich nichts sagen weil ich meinen Beleg Arzt hatte
Dankeschön

Ich wurde dieses Jahr zweimal in der Klinik Neuendettelsau behandelt, einmal mit einer durchgebrochenen Zehe, sehr kompetente, nette und freundliche Behandlung in der Notaufnahme, sowie bei der ambulanten OP und Nachsorge.
Von einem Belegarzt wurde eine Bandscheibenoperationen im Lendenwirbelbereich durchgeführt, Versteifung wegen Gleitwirbel und Bandscheibenimplantate... Die Operation ist hervorragend durchgeführt worden, es gab keine Verzögerungen bei dem Termin, die Schwestern und Pfleger auf der Station, sowie die Physiotherapeutin waren sehr nett und zuvorkommend, das Zimmer und die Nasszelle sind sauber, das Essen war gut, die Auswahl ist mehr als ausreichend...
Ich war sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt und würde mich jederzeit wieder dorthin in Behandlung begeben.
Die Klinik ist sehr zu empfehlen

die Klinik ist sehr zu empfehlen,was jedenfalls
die chirurgische Abteilung betrifft.
das Pflegepersonal ist sehr nett,die zimmer
sauber und ansprechend und die Verpflegung
lässt nichts zuwünschen übrig.
ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Im Januar wurde ich von einem Belegarzt an der Halswirbelsäule operiert. Die Aufnahme erfolgte sehr zügig, eine sehr freundliche Ärztin nahm meine Vorgeschichte auf, im Anschluss ging ich auf Station, wo ich von sehr freundlichen Krankenpflegerinnen ins Zimmer begleitet wurde. Die Ausstattung der Zimmer ist sehr gut, die Betten, das Essen, es steht immer Mineralwasser für die Patienten bereit, im Zimmer ist ein Fernsehgerät, welches auch über Kopfhörer bedient werden kann, so dass man sich als Nichtfernsehbegeisterter nicht gestört fühlt, das gibt nichts zu beanstanden.
Die Abholung in den Op erfolgte termingerecht, dort erwartete mich ein überaus freundlicher und fröhlicher Intensivpfleger, der mir durch seine Späßchen die letzte Angst vor der Op nahm.
Jeden Morgen kam pünktlich um 7.00 Uhr die Visite, auch wenn ich die Patientin des Belegarztes was, wurde freundlich nach meinem Befinden gefragt.
Den freundlichen und kompetenten Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern, die mich während des Aufenthaltes in der Klinik betreut haben, ein herzliches Dankeschön, bleibt weiterhin so.

Würde das Krankenhaus zur Entbindung nicht weiter empfehlen.
Habe dort meine erste Tochter zur Welt gebracht. Die Hebamme war gestresst und wollte das alles schnell geht und ein Arzt kam erst dazu als meine Tochter bereits auf der Welt war.
Die Wochenstation ist mit der Inneren zusammengelegt d.h. die Schwestern sind für alle zuständig und haben keine Zeit. Auch an der fachlichen Kompetenz im Bereich Stillen, Säuglingspflege fehlt es meiner Meinung. Bekam von jeder Schwester andere Aussagen/ Anweisungen. Die Hebamme war nur früh´s kurz da.
Was mich am meisten störte war die Stillunfreundlichkeit/ Anleitung für Erstgebärende.

Einlieferung am 20.06.2013 in die Innere Medizin.
Dauer der Stationären Aufnahme 5 Tage.

Sehr schlechte ärztliche Betreuung während der stationäre
Aufnahme.
Es wurde keine Visite durchgeführt sowie über den Kranheitszustand und weiteren Heilungsmaßnahmen mit dem Patienten besprochen.
Bei der Entlassung wurde kein Abschlußgeräch sowie ein
Medikamentenplan übergeben.
Lediglich ein " Vorläufiger Abschlußbefund mit den durchgeführten
Untersuchungen,wie Blutuntersuchung wurde durch einen Krankenpfleger und nicht von der zuständigen Ärztin übergeben.
Am Entlassungstag mußte ich regelrecht der zuständigen Stationsärztin hinterherlaufen.
Die Betreuung des Pflegepersonals kann ich als gut bezeichen.

Fazit: Sehr schlechte Betreuung durch den zuständigen Stationsarzt.Werde in Zukunft die Clinik Neuendettelsau " Innere Medizin " meiden .Auch eine Weiterempfehlung kann ich nicht aussprechen.. Hier fühlte man sich als ein Patient 2. Klasse.

In dieser Klink kann man die größten Gegensätze erfahren. Es gibt, besonders nachts wirklich sehr nettes und freundliches Personal. Da ist nichts zuviel. Tagsüber kommt dann ein derartiger Stress in diese Klinik, daß die Patienten regelrecht abgekanzelt werden und die einfachsten und normalen Fragen werden nicht behandelt. das ist alles noch verkraftbar. Das größte Problem sehe ich in schlampiger Hygiene. Von der Schwestern sind einige zur Aushilfe da, die nehmen grundsätzlich keine Handschuhe auch nicht bei Blutabnahmen u.s.w. Händewaschen oder desinfizieren habe ich in meiner ganzen Anwesenheit bei keinem Stationsarzt und keiner Schwester gesehen. Notwendige Medikamenten werden erst nach tagelager Abklärung verabreicht. Bei anderen Medikamenten werden Unverträglichkeiten ignoriert.

Dies Klinik hat ein großes Hygieneproblem und ein riesengroßes Organisationsproblem. Personal ist genug vorhanden, vielleicht muß man nur richtig damit umgehen.

Im klinikum Neuendettelsau ist man in der Chirurgie sehr gut aufgehoben,leider ist es auf der inneren nicht so man wird nicht verstanden oder falsch .Die Schwestern die einen verstehn sind überlastet.Die Eingangsuntersuchung in der Notaufnahme war sehr gut,der Arzt nahm sich viel Zeit allerdings die weiteren Untersuchungen auf Station waren nichtmehr ok.Viste gab es einmal.

Ich war im Juli 2012 und jetzt im Januar 2013 in der Klinik. Mir wurde aufgrund Vollarthrose im Großzehengrundgelenk und Hallux Valgus ein künstliches Gelenk im Juli eingesetzt und der Hallux entfernt. Im Januar kam die kleine Platte im Fuß raus. Ich habe bereits eine Hüfte in Neuendettelsau bekommen und auch diesmal bin ich wieder außerordentlich zufrieden mit dem Ergebnis. Die Behandlung, das Personal, die Küche, die Physiotherapeuten waren wieder super. Ich kann die Klinik wirklich empfehlen. Vor allem fühlt man sich dort noch als Mensch.

Es gibt absolut nichts zu beanstanden.
Ich wurde am linken Arm von Dr. Winkler operiert. Alles verlief sehr gut und er hat eine top Arbeit abgeliefert.
Keine Schmerzen mehr und super Nachsorge.
Von der Putzfrau bis zum Chefarzt sind alle sehr nett und zuvorkommend. Ich kam mir vor, wie ein Privatpatient. So etwas habe ich noch nie erlebt. Die Zimmer waren sehr sauber und großzügig gestaltet. Auch auf Essenswünsche wurde eingegangen. Es kam eine Mitarbeiterin aus der Küche und hat meine Wünsche aufgenommen. Das fand ich klasse. Das Essen war gut angerichtet und hat auch geschmeckt.
Sollte ich wieder einmal stationär aufgenommen werden müssen, dann nur in dieses Krankenhaus. Ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen.
Vielen Dank noch einmal an alle.

Ich war im Juli 2012 zum zweiten Mal in der Clinic Neuendettelsau und bekam ein Implantat im Großzehengrundgelenk wegen Arthrose.

So wie 2009 auch, bin ich wieder sehr zufrieden mit dem OP-Ergebnis und der Betreuung durch das Pflegepersonal.

Die Aufnahme im Krankenhaus hat zwar etwas gedauert, bedingt durch Notfälle, die dazwischen kamen, aber wenn man zur OP kommt bringt man in der Regel auch Zeit mit, weil man anschließend nicht mehr auf die Arbeit muss und Notfall geht eben mal vor.

Ich bin Privatpatient und lag mit einer Knieprothesen-Patientin - gesetztlich versichert - im Zweibettzimmer. Ich konnte nicht feststellen, das bezüglich der Versorgung durch das Personals Unterschiede gemacht wurden, im Gegenteil, es fand Gleichbehandlung statt!

Zu den Negativstimmen bezüglich Essen: Ich weiß nicht, was andere Patienten daheim so zu essen bekommen, vielleicht jeden Tag 5-Gänge-Menü mit candle-light? Ich fand das Essen super gut, ausreichend und lecker. Das bestätigte mir auch meine "gesetzlich" versicherte Mitpatientin.

Die Zimmer sind ordentlich und die Physiotherapeuten und das Pflegepersonal machen Ihre Arbeit korrekt und sind sehr freundlich.

Ich werde auf jeden Fall Neuendettelsau weiterempfehlen. Der Chefarzt hat, wie damals 2009 auch, wieder ganze Arbeit geleistet. Herzlichen Dank dafür.

Ich war im Mai 2011 zu einer OP (Belegarzt) in der Clinic Neuendettelsau. Dort fühlte ich mich jederzeit in guten Händen. Die Schwestern waren sehr nett und zuvor kommend. Mir wurden meine Fragen beantwortet und es lief alles wie geplant. Die Zimmer sind sehr schön und sauber.

Ich war mit meiner Muter nach deren Sturz in der Notaufnahme und wurde sofort an die diensthabenden Ärzte der Unfallchirurgie weitergeleitet. Die Versorgung war sehr gut, die Untersuchungen erfolgten zügig. Es wurde uns zugehört und auch eine deutliche für uns verständliche Diagnose gestellt. Wir waren sehr zufrieden.

Die Klinik hat einen guten Ruf bis in den Raum Hannover. Hervorzuheben ist die menschlich positive Ausstrahlung des ärztlichen Leiters. In meinem Fall verliefen die Operationen ohne Komplikationen. Das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam und fachkundig.

Im Dezember 2012 wurde am linken Knie ein laterales Release durchgeführt. Ich habe mich zu der OP entschlossen, nachdem ich im Jahr 2009 am rechten Knie den gleichen Eingriff hatte und seitdem schmerzfrei bin.
Ob Aufklärungsgespräch, Operation oder Betreuung durch das Pflegepersonal, ich war rundum zufrieden.

Die Klinik wurde von mir für eine Hüftoperation aufgrund von zahlreichen positiven Operationsberichten über den Bereich Endoprothetik des Krankenhauses ausgewählt.
Das Ergebnis der Operation entsprach genau den Erfahrungsberichten früherer Parienten: sehr schnelle Wiederherstellung, sehr wenige Schmerzen, keine Komplikationen nach der OP.
Die Beratung vor der OP war sehr individuell, informativ und umfassend.

Die gleichen positiven Bewertungen kann ich über das Pflegepersonal, die Küche und die Physiotherapie abgeben.

"Hauruck-Op" Künstliches Kniegelenk bei Tante (Betreunungsverfügung ich) meine 83 jährige Tante bekam vor einer Woche ein künstliches Kniegelenk in Neuendettelsau! nur eine Woche vorher war sie zur Untersuchung dort! (Termine wurden leider vom Pflegeheim eingeleitet ich hätte sie gleich nach Gunzenhausen gebracht)
schon der Check-in ein Grauen! bis da der Patient auf sein Zimmer kommt das dauert ja ca. 4-5 Stunden!!! es werden erst alle Untersuchungen gemacht! man muss von einem Arzt auf den nächsten Warten!!! und das alles mit Koffer und gehwagen!!! sowas von unmenschlich!!! kein Wunder dass da so viele Betten leer stehen!
als wir heute da waren (06:45 Uhr, danach kann man ja keinen Arzt mehr sprechen weil der dann operiert und dann geht der nach Hause)
wurden wir vom Chefarzt gefragt "WAS wir den überhaupt wissen wollen"! wir wollten wissen wie es weitergeht! darauf der Arzt: wir warten auf ein Rehabett in der Hensoltshöhe Gunzenhausen (auf meinen Wunsch! sonst hätte sie nur 1 Woche auf der Geriatrischen Station in Neuendettelsau bekommen)! nächste
Frage: was ist mit den Blutwerten? (Sie hatte vorigen Freitag noch Bluttransfusion bekommen wg. angebl. schlechter Werte) Antwort: was soll schon sein, is alles in Ordnung.
das operierte Bein ist fast blau-schwarz bis zu den Zehen; ist auch normal; der Knochen blutet bei dem einen mehr bei dem anderen weniger! sprachs, ging und lies uns einfach stehen!!! Aber! die Schwester schaut kurz, rennt in's Patientzimmer und nimmt bei der Tante Tabletten weg! die Frage unserer Tante: was is denn Jetzt? Schwester: die brauchen sie nicht mehr, das Blut is ja jetzt in Ordnung!! und weg war sie! ich weis nicht warum aber ich habe das Bettlagen der Tante zurückgeschlagen und diese hatte nicht mal Stützstrümpfe an! bei ihr ist dies nicht mehr nötig so hatten sie zu ihr gesagt!

Wegen Kreuzband-OP war ich nun erneut im KH Neuendettelsau, jetzt als Belegpatient.
Ich hatte sehr starke Probleme mit der Knieschiene. Durch die starke Schwellung war die Schiene viel zu eng. Mir wurde aber jeweils mitgeteilt, dass sie da nichts machen könnten. Manche „Standards“ sind fragwürdig:
- wegen mangelhafter Diagnose (Kostengründe?)habe ich nun 2 OP`s mit Vollnarkose benötigt. Sowohl aus gesundheitlichen, wie Kostengründen wenig befriedigend
- ohne Mitteilung operiert einfach eine andere Person, obwohl schriftlich anders vereinbart (mit Unterschrift)
- Situation mit der Schienenanpassung muss geändert werden, nicht mal Telefonnummer ist bekannt!!! So wie es gelaufen ist, was es unterlassene Hilfeleistung und vorsätzliche Körperverletzung!!!
- Kühlung des Knies nach der OP war nicht gegeben, erst als ich nachgefragt hatte bekam ich etwas
- Bewegungsschiene bekam ich auch jeweils nur nach Aufforderung, obwohl es scheinbar 2 x täglich angeordnet war. Die Kenntnis darüber war auch teilweise mangelhaft. Zudem bekam ich von einer Schwester die Aussage zu hören, „bei Kreuzband bekommen unsere Patienten keine Bewegungsschiene“
- Nach Entfernung des Verbandes wurde der offensichtlich der linke Kompressionstrumpf vergessen, obwohl der Strumpf von Beginn an, am Fußende des Bettes angebunden war. Die Nachtschwester hatte dies in der Nacht vom Samstag auf Sonntag bemerkt
- Über OP-Ergebnis bekam ich keinerlei Informationen
- In 5 Tagen wurde nur 1 x mein Bett gemacht
- Als Schmerzmittel bekam ich 3xtäglich je eine Tablette Ibu + Paracetamol. Bei der OP-Vorbereitung wurde ich gefragt, ob ich Ibu oder Paracetamol haben wollte. Ob dies so sein sollte, oder auch ein Versehen war, kann ich nicht beurteilen.
- Pflegepersonal kam, außer Nachts, generell nur nach Aufforderung ins Zimmer. Wenn mit Patient etwas passiert, hätte dies teilweise stundenlang niemand bemerkt. So oft ich in den Flur kam (auch meine Frau), war aber immer das Stationszimmer gut gefüllt.

Auf Empfehlung von Bekannten hatte ich mich wegen meiner Kniebeschwerden an Chefarzt vom Klinikum Neuendettelsau gewandt. Bei diesen Bekannten lagen allerdings die Behandlungen schon viele Jahre zurück.
Im Juli hatten wir den ersten Termin. Nach Untersuchung und Röntgenaufnahme wurde für Anfang August ein Termin zur ambulanten OP vereinbart. Vollnarkose. Operateur sollte Chefarzt sein (dafür hatte ich auch unterschrieben). Um ca. 17.00 teilte mir dann Chefarzt mit, dass mich eine Ärztin operiert hatte, der Innenmeniskus entfernt wurde und das innere Kreuzband abgerissen ist, was operiert werden sollte. Ich hatte noch starke Schmerzen. Auf Nachfrage wurde mir zur Entlassung um ca. 18.00 Uhr eine Ibu 600 mitgegeben. Das Knie wäre voll belastbar, ich sollte mich nur nicht Hinknien. Davon konnte allerdings keine Rede sein. Von Bekannten hatten wir uns Krücken ausgeliehen. Bei Nachschautermin hatte ich immer noch sehr starke Schmerzen und wurde von Chefarzt dann zunächst einmal „angeschissen“ warum ich nicht Übungen gemacht hätte. Wir teilten ihm mit, dass wir nicht einmal Krankengymnastik verschrieben bekommen haben. Er meinte, dies sei dann ein Versehen gewesen, aber vielleicht war die Ärztin nicht ganz auf der Höhe (allerdings war Chefarzt nach der OP bei mir – 60 Sekunden), da sie an meinem OP Termin selbst von Chefarzt operiert wurde (zwischenzeitlich weiß ich, dass an diesem Tag OP Vorbereitung war, operiert wurde sie einen Tag später).
Am nächsten Morgen hatte ich dann so starke Schmerzen, dass ich Kollabiert bin und Hyperventiliert habe. Da das Vertrauensverhältnis zu Chefarzt sehr stark belastet war, hatten wir uns an die ambulante OP Praxis Ansbach gewandt und auch kurzfristig einen Termin bekommen. Mir wurde eine Schmerztherapie verordnet. Hier fühlten wir uns auch deutlich besser aufgehoben. Der Heilungsverlauf war dann weiterhin sehr schleppend.

Meine 27jährige Tochter wurde nach einem Autounfall im März 08 gegen 9 Uhr in die Klinik eingewiesen. Dort wurde sie geröntgt und anschließend auf die Intensivstation gebracht. Sie wurde immer blässer, hatte Bauchschmerzen und zunehmende Übelkeit, klagte über Schmerzen in der Schulter und im Bauchraum. Der Leukozytenwert bei der Blutuntersuchung ergab einen Wert von 9, also deutlich niedrig. Die Diagnose der behandelnden Ärztin lautete HWS-Syndrom (!) und so wurde eine Halskrause angebracht. Nachdem sich der Zustand meiner Tochter nicht besserte, sondern ständig verschlechterte, wurde eine Computertomographie angeordnet, die jedoch nicht durchgeführt wurde, weil meine Tochter auf die Bewegung des Bettes wieder erbrach. Eine Ultraschalluntersuchung des diensthabenden, sichtlich überforderten Arztes, ergab eine Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum, die auf eine Zyste zurückgeführt wurde sowie den Befund, dass alle inneren Organe, besonders die Milz, in Ordnung seien. Da sich der Zustand meiner Tochter weiterhin verschlechterte, wurde gegen 13 Uhr (also 4 Stunden später!) eine Verlegung ins Südklinikum durchgeführt. Mit der Begründung, dass dort bessere Möglichkeiten bestünden, eine Hals-Wirbel-Verletzung zu behandeln. Eine Ärztin begleitete den Transport. Kurz vor 14 Uhr kamen wir mit dem Krankenwagen im Südklinikum an. Der dort aufnehmende Arzt erkannte Gott-sei-Dank die akute Lebensgefahr, in der meine Tochter schwebte. Seine Diagnose: zerfetzte Milz, Leukozytenwert 4 (normal 14), d.h. meine Tochter wäre ohne die sofort erfolgte 2-stündige Notoperation (d.h. ein Schnitt vom Brustbein bis unterhalb des Nabels) innerlich verblutet. Den Transport nannte er fahrlässig. Meine Tochter hätte sehr großes Glück gehabt. 1 Stunde später, und sie würde nicht mehr leben. Ein HWS-Syndrom bestand nicht. 4 Ärzte hatten meine Tochter in Neuendettelsau angeschaut, keiner hat die richtige Diagnose gestellt, auch nicht der Chefarzt, der als letzter kam u. schließlich den Transport anordnete.

Ich war im Oktober 2009 in der Klinik Neuendettelsau und habe eine neues Hüftgelenk mit 51 Jahren bekommen. Das Operationsergebnis ist einfach Extraklasse. Herrn Dr. Enz mein besonderer Dank, der mir diese Mobilität zurückgegeben hat und ein neues Lebensgefühl. Die Klinik und das Personal sind nur zu empfehlen. Die Zimmer super und das Essen auch. Ich habe mich sehr sehr gut aufgehoben gefühlt und kann diese Klinik nur empfehlen.

Ich war innerhalb von 4 Wochen 2mal im OP. Alle Mitarbeiter, Ärzte, Therapeuten (Lyphe und KG), Schwestern waren super nett. Ich habe mich immer sehr gut versorgt gefühlt. Das Essen ist spitze (Auswahl: Mittags unter 3 Menü, Frühstück Wurst, Käse, Marmelade usw., Abends große Auswahl).

Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen!!!

Es war unglaublich - absolut perfekt - meine Mitpatientin und ich waren total überrascht über die hervorragende Behandlung und den Service dort bezüglich sämtlicher Punkte wie Unterbringung, Ausstattung, Operativen Eingriff, Essensauswahl (tolle Auswahl im wahrsten Sinne des Wortes)
Pflegepersonal war stets zur Stelle und wir fühlten uns rund um die Uhr bestens betreut. Im Zeitalter der Einsparungen im Gesundheitswesen eine absolute Ausnahme - einfach einmalig und unglaublich!

Die Diamed Klinik war super!
Ich war erst vom gepflegten Erscheinungsbild sehr überrascht und später vom allgemeinen Pflegepersonal, Dr. Winckler, das super gute Essen und die sauberen und schöne Zimmer.
Kann jedem empfelen dahin zu fahren und wenn ich nochmal ins Krankenhaus muß, gehe ich wieder da hin.

Ärztl. Behandlung sehr gut, Pflegepersonal hilfsbereit und sehr nett, Zimmer ganz neu und gut eingerichtet, nur das Essen ist nicht empfehlenswert (geringe Ausnahmen). Man fühlt sich gut aufgehoben.

Hier kann man sich trotz Krankheit rundum wohlfühlen!