Höflich, zugewandt,kompetent,multikulturell,hilfreich,freundlich,gut gelaunt bis heiter:man glaubt es kaum…aber ich beschreibe die pflegerInnen der station elisabeth!!
Eine unglaublich gute voraussetzung für die herausragende chefärztin.

Mein Mann war seit über 3 Jahren in Abständen immer wieder stationär im Severinsklösterchen mit
schwerer COPD in Behandlung. Die medizinische Behandlung war hervorragend und nach mehreren Notfalleinlieferungen konnte der Zustand immer wieder so hergestellt werden, dass er wieder nach Hause konnte.
Die Betreuung durch Ärzt*innen und Krankenschwestern war kompetent, menschlich, hilfsbereit und Fragen wurden freundlich und für Laien verständlich beantwortet.
Die letzten Stunden im Krankenhaus wurde er so versorgt, dass er ohne Ängste ruhig einschlafen konnte. Auch ich wurde bei meiner Sterbegleitung liebevoll von den Schwestern umsorgt.

Nach den Erfahrungen über diese 3 Jahre:
Die Ärzt*innen sind kompetent und medizinisch hervorragend!
Die Krankenschwestern, Pfleger uns alle sonstigen
Mitarbeiter sind freundlich und stets hilfsbereit.
Dieses Krankenhaus kann ich wärmstens empfehlen!



Anmerkung: Bei meiner Hüftop vor 4 Jahren
Habe ich die gleichen guten Erfahrungen gemacht!

Am 28.06.2024 wurde ich (männlich/78) mit mehreren altersbedingten chronischen Beschwerden und einer COPD im Endstadium mit akuter und problematischen Atemnot sowie einer einhergehenden Lungenentzündung nach 19 Uhr mit dem RTW eingeliefert. Ich möchte hier ausdrücklich die flinke, kompetente, fachgerechte, aber auch freundliche Erstversorgung des gesamten Teams in der Notfallambulanz und die mir jetzt noch täglich zuteil werdende, stationäre Weiterbehandlung loben. Bei den Ärzt*innen, Ersthelfer*innen und dem gesamten Pflegepersonal bedanke ich mich ganz herzlich für die kompetente und trotzdem liebevolle Versorgung. Ohne die schnelle Hilfe des Klinikteams hätte ich vielleicht meiner Lebensgefährtin diese Bewertung nicht mehr diktieren können.

Gaslightening. Kohle machen, statt Hilfe, fehlende Ethik

Kam her weil ich Atembeschwerden hatte. Hatte schon Odysee an ambulanten Untersuchungen hinter mir. Einen Ordner voll Untersuchungen ohne Befund. Aber anstatt was neues zu probieren, z.B. Brochoscopie, für die ich eigentlich hier war, machte der Arzt alle Untersuchungen alle nochmal! Ich kam mir vor wie eine Milch kuh! Bin Privat versichert. Statt Abhilfe, wird hier maximal verdient in dem übrflüssige Untersuchungen angeordnet werden. Besser wäre ja gewesen mit dem anzufangen was noch nicht gemacht worden war. Nach der 5ten Röntgenbild was längst vorlag, hinterfragte ich diese Methoden. Aber "Gott in Weiss", der Chefarzt (vor dem im übrigen auch alle anderen Ärzte irgendwie Angst hatten wie im Mittelalter), war danach nicht mehr bereit mich zu behandeln und wurde völlig arogant und irgendwie komisch.

Obwohl die wichtigsten pysiologischen Untersuchungen nach wie vor fehlten, behauptete er, dass ich psychisch krank wäre. Nichts liegt ferner. Ich fand allerdings, dass der Arzt einen an der Klatsche hat ...

Ende der Story waren hohe Kosten ohne jegliche Hilfe.

Ich fand später eine andere, aber guten Lungenfachklinik in Bonn die mir sehr geholfen hat. Und psychische Ursachen hat meine Lungenkrankheit jedenfalls nicht.

Das Augustiner krankenhaus hat jedenfalls nicht geholfen, eher Zeitverschwendung.. kann ich nicht empfehlen. Nur das essen ist gut...

Stationärer Aufenthalt im Okt/Nov.d.J., schwerwiegende Erstdiagnose einer Lungenerkrankung. Station Elisabeth = erstklassisch in allen techn. und personellen Belangen. Sehr gute Qualität und Service bzgl. Ernährung.
Durchweg SEHR freundliches und emphatisches Pflegepersonal, Transportdienst etc.
Primäre Behandlung durch die Lungenheilkunde, daneben i.R. der Gesamtuntersuchungen aber auch der Anästhesie (Narkosen etc.)und der Gastroenterologie (Magen-/Darmkrankheiten).
ALLE Abteilungen, gleichgültig, ob Pflege oder Ärzteschaft, haben nach meiner festen Überzeugung sehr professionell und einfühlsam gearbeitet. Ich hatte stets das Gefühl., Mittelpunkt des Geschehens und nicht blosses Untersuchungsobjekt zu sein. Sehr angenehm habe ich auch die "flache Hierarchie" der Abteilungen empfunden, ohne daß dabei zu irgendeinem Zeitpunkt unklar war, wo der rote Faden war.
Ich MUSS drei Personen besonders hervorheben, weil sie das verkörpert haben, was ich mir als Ärztin/Arzt besonders wünsche: neben der fachlichen Kompetenz, soweit ich das beurteilen kann, auch eine außergewöhnliche zwischenmenschliche Fähigkeit zu vermitteln.
Neben der CÄ Frau Dr.Sommerwerck und dem CA der Anästhesie Herrn Dr.Kulbe ist zwingend Frau Dr.Gately zu nennen. Sie war immer da, wenn man sich Beistand gewünscht hat; auch war sie selbst im größten Gehuddel immer bereit, Fragen zu beantworten. Ggfs. wurde nochmal nachgehört und dann rückgemeldet. Selbst kurz vor Dienstschluss hat sie nochmal reingeschaut, um noch offene Untersuchungsergebnisse mitzuteilen.
Diese Leistung ist medizinisch, aber vor allem auch menschlich nicht mehr zu toppen und mir noch nie passiert !!!!.
Ich bedanke mich bei allen, incl. dem Pförtner, der meine Frau bei der Abholung "vorfahren" ließ und bei vielen, die ich nicht gesehen habe.
Das "Klösterlichen" ist seinem Topruf völlig gerecht geworden (das hat die Pein des FC wieder etwas kompensiert).

Dr.Horst Krieger, Köln

Die Aufnahme in der Klinik und in der Station Elisabeth waren sehr freundlich und ohne Komplikationen. Auch sehr gut hat mir die Station in Bezug auf Sauberkeit und Ausstattung gefallen. Das Zimmer war freundlich und hell, das Bad großzügig und der Service sehr freundlich. Die Fachliche Kompetenz um das Team von Frau Dr. Sommerwerck hat mich sehr beeindruckt und mich von einer 30 jährigen gesundheitliches Beeinträchtigung vollständig geheilt. Ich werde die Klink garantiert weiter empfehlen. Mein Dank gilt dem gesamten Team im Krankenhaus der Augustinerinnen in Köln!

Ich war stationär zwischen dem 28.8.23 und 25.8.23 zur Untersuchung im Krankenhaus der Augustinerinnen "Severinsklösterchen" in der Klinik für Pneumologie,Allergolie, Schlaf- und Beatmungsmedizin unter Leitung von Frau Fr.U.Sommerwerck.
Ich hatte ernsthafte Atmungprobleme und besuchte dieses Krankenhaus, weil man in dieser Abteilung auch schon meiner Frau erfolgreich geholfen hat.
Ich selbst bin 78 Jahre alt männlich und habe schon eine Menge Erfahrungen mit Krankenhäusern.
Gesamtbewertung noch 3 Tagen:
Die innere Station Elisabeth zeichnet sich durch einen
excellenten Betreuungsservice aus.Das gesamte Personal war durchgehend freundlich, zugewandt und stets bereit zum Service, ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Es gibt in den Zimmern zwar keine Klimaanlage - ok, aber die Verpflegung und der damit verbundene Service waren einwandfrei und oberhalb im positiven Sinne meiner letzten vielen Erfahrungen.
Die Findung meiner (medizinischen) Probleme und eine damit verbundene Ergebnisübermittelung bzw. Therapievorschläge waren vorbildlich und extrem vielfältig in einer mir bisher so nicht bekannten Fülle, Sorgfalt und Zusammenfassung.
Dabei spielte natürlich Frau Dr.Sommerwerck eine leitende Rolle, meine Entscheidung für Sie und ihre Abteilung fand ich erneut extrem bestätigt.
Besonders erwähnen möchte ich aber auch die Stationsärztin Fr. Dr.M.Gately, ihr Einsatz, ihre Kompetenz und ihre nie ermüdende Einsatzbereitschaft schlägt alle meine Erfahrungen mit Abteilungärzten*innen in den Krankenhausaufenthalten vieler Jahre im positivsten Sinne.So etwas positives
hatte ich noch nie so erlebt.
Zusammenfassung:
Ich würde das Krankenaus der Augustinnerinnen und das Abteilungsteam jederzeit uneingeschränkt empfehlen und mit subjektiv höchster Einstufung bewerten.
Köln 26.8.23 HPB

Erstmaligen stationären Kontakt mit der Klinik und der Fachabteilung für Lungenheilkunde hatte ich Ende 2021.
Damals wurde ich als Notfall in einem durchaus lebensbedrohlichen Zustand aufgenommen.
Die absolut brillante medizinische und pflegerische Versorgung stellt das Beste dar, was ich bisher in Krankenhäusern erlebt und erfahren habe.
Mein Zustand wurde durch fachkompetente Versorgung und Behandlung innerhalb kürzester Zeit von ganz schlecht auf ganz gut gewandelt wurde, das Gesamtbild hat mich stark beeindruckt.
Seitdem bin ich dauerhaft in ambulanter Behandlung in der Pneumologie. Und die Eindrücke seit 2021 setzen sich regelmäßig fort. Dazu liefern alle Beteiligten jeder für sich ihren Beitrag. Das gilt für die pneumologische Ambulanz genauso wie für die Radiolgie und den beiden netten Damen im Vorzimmer der Ärztin. Und natürlich allen voran die herausragenden (und ich benutze den Begriff äußerst selten) ärztlichen Leistungen der Ärztin selbst.
Ich kann und will nur sagen: Allerbesten Dank an alle Beteiligten.

Ich bin am 10.01.2023 in Krankenhaus Klösterchen wegen COPD aufgenommen worden .
Schon bei Aufnahme fühlte man sich in guten Händen.
Das Ärzteteam war sehr kompetent und beim Pflegepersonal fühlte man sich gut aufgehoben.
Die Mitarbeiter für die Sportfinss kann mann nur loben. Da ich wegen meiner Krankheit auf Hilfe angewiesen war,kam mir das in jeder Hinsicht sehr zugute.
Ein zusätzlicher Dienst erkundigte sich , ob man mit dem Essen zufrieden war.
Die Zimmer sind für eine Klink gut ausgestattet. Erwähnen möchte ich noch die Unterstützung des Sozialdienstes ,sie geht noch weit nach dem Aufenthalt hinaus.
Mein Aufenthalt war eine Woche ich kann nur positiven berichten .

Im März 2022 kam ich auf Empfehlung meines Hausarztes ins Severinsklösterchen zu Frau Dr. Sommerwerck. „Eine Ärztin mit Herz und Seele“!
Zwischenzeitlich habe ich schon drei Aufenthalte hinter mir.
Niemand möchte gerne in eine Klinik und schon garnicht mit der Diagnose Lungenkrebs.
Doch die Kompetenz, Empathie und Menschlichkeit die Frau Dr. Sommerwerck und ihr Team mir entgegen bringen, macht es mir leichter mit der Diagnose umzugehen.
Von erfolgreicher Schmerztherapie bis hin zur Berücksichtigung persönlicher Wünsche, Sie machen es möglich!
Ich kann garnicht genug „Danke“ sagen!!!
Und nicht zu vergessen das gesamte Klinik Personal: Sehr sympathisch, kompetent und immer hilfsbereit.
Auch hierfür ein ganz großes Dankeschön und mein persönlicher Wunsch, das das Gesundheitswesen Eure Leistung endlich mal vernünftig anerkennt und honoriert!

Herzlichst
Anita Metternich

Im Jahr 2020 war ich ständiger Patient im Klösterchen. Atemnot führte immer wieder dazu, dass ich notfallmäßig ins Klösterchen eingeliefert wurde. Durch die hervorragende medizinische Kompetenz von Frau Dr. Sommerwerck und ihrem gesamten Team gelang es meinen Zustand so zu stabilisieren, dass ich nun wieder mit einem positiven Blick in die Zukunft schaue. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich traue einen Aufenthalt außerhalb des "Dunstkreises" des Klösterchens zu wagen. Ich schreibe diese Zeilen voller Dankbarkeit gegenüber dem gesamten Team aus meinem Urlaub auf Föhr.

Ich wurde nachts als Notfall aufgenommen wegen schwerer Atemnot mit dauerhaftem Husten. Die beiden Grunderkrankungen (rheumatische Arthritis und Lungenfibrose) brachten mich in diesen Zustand. Hinzu kam ein akuter Bakterienbefall der Lunge. Ein durchaus akut lebensbedrohlicher Zustand
Vom ersten Moment an fühlte ich mich ganz hervorragend aufgehoben und bestens betreut.
Unmittelbar nach allen erforderlichen Untersuchungen wurde ich auf der Lungenstation aufgenommen. Sowohl gegen die Schmerzen als auch gegen den Husten bekam ich etwas, so dass ich nach drei Nächten das erste Mal wieder schlafen konnte.
Mein Lob richtet sich tatsächlich an alle betroffenen Bereiche. Vom Bestellsercvice des Essens über die für ein Krankenhaus einmalige Qualität des Essens bis hin zum hochmotivierten und sehr kompetenten Plegepersonal (und das ist heute nicht selbstverständlich) war alles bestens. Als absolute Spitze bezeichne ich die Fachkompetenz der Ärzte, allen voran die Leiterin der Abteilung. Aber auch die Physio hat ihren wichtigen und erfolgreichen Beitrag geleistet.
Ich kann mich nur nochmal ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken.

Ich wurde in den letzten drei Jahren 3 x in diesem Krankenhaus stationär behandelt, zuletzt im April 2022. Ich kann dieses Haus, im Speziellen die Abteilung Lungenheilkunde, nur empfehlen. Die Leitung dieser Abteilung sowie das dazugehörige Personal aus Ärzt*innen, Pfleger*innen und Servicebereiche sind kompetent, freundlich und unterstützen bei vielen Problemen.

Weaning Challenge am 04.11.2021
Hervoragende Organisation einer kleinen aber sehr sehr feinen Fortbildungsmaßnahme. Die Vorträge der Fachleute waren super. Vor allem die Workshops, bei denen man alles ausprobieren konnte, waren hervorragend. Leider war die Teilnahme auf 3 Workshops begrenzt, sodass ich in jedem Fall beim nächsten Mal wieder dabei sein werde, um die andere Workshops zu besuchen und das Fachwissen aufzufrischen und neue Dinge kennen zu lernen.
Das alles unter super gut organisierten Vorgaben bzgl. Corona. Ein ganz dickes Lob an alle Beteiligen.

Schon viele Jahre lebe ich mit Asthma, ABPA & daraus resultierenden Non-CF-Bronchiektasen, aber nie habe ich einen Notfall -wie jetzt im August- erlebt bzw. überhaupt erwartet: Mit der Öffnung eines über viele Jahre verschlossenen Lungenabzesses wurde meine Lunge mit Keimen & Eiter geflutet.

Ich habe so großes Glück gehabt in diesem äußerst schwierigen gesundheitlichen Ausnahmezustand im "Severinsklösterchen" gewesen zu sein. Frau Dr. Sommerwerck (Chefärztin der Pneumologie) und ihr Ärzt*innen-Team, die Atem-, Physio- und Sporttherapeut*innen arbeiteten in einer Weise Hand in Hand, die mich mehr als positiv überrascht hat. Es hat mich schlicht "umgehauen". Eine derartig intensive & erfolgreiche Behandlung im Hinblick auf meine Lungenproblematik habe ich bisher noch nicht erleben dürfen! Sehr hilfreich war für mich auch die wertvolle Unterstützung aller im Hinblick auf mir bisher unbekannte, wichtige Langzeit-Therapieansätze bei Bronchiektasen sowie der Keim-Behandlung. Trotz sichtbarer hoher Arbeitsintensität blieb Zeit zur Beantwortung all' meiner Fragen (von diversen Fragen zum Sekret-Management bis hin zu Fragen zur AHB bzw. Reha).

Nicht nur die hohe Kompetenz im Hinblick auf mein Krankheitsbild sondern auch die positive Atmosphäre im Miteinander des gesamten Personals, das mir begegnete, hat mich sehr beeindruckt. Besonders einschließen möchte ich das gesamte Pflegepersonal und die Nachtschwestern der Station Elisabeth, aber auch die Mitarbeiterinnen der Sozialberatung des Hauses bis hin zu den Reinigungskräften. Nicht zuletzt hat mich diese Atmosphäre & der wertschätzende, freundliche & aufmerksame Umgang mit den Patient*innen motiviert alle Anstrengungen bzw. Maßnahmen zu unternehmen, die zu meiner Genesung beitragen.
Ich bin sehr dankbar!

Das "Klösterchen" ist für mich die erste Adresse in Köln bzw. NRW, die ich bei Bronchiketasen und/oder weiteren Komplikationen mit dieser Lungenproblematik aufsuchen würde!

Ich wohne im Kreis Olpe im Sauerland, nachdem ich total enttäuscht über die angeblich tolle Schlaflaborklinik hier im Sauerland war, hatte ich über 1,5 Jahre den Glauben an gute Schlafmedizin verloren. Auf Empfehlung von Freunden machte ich nun einen neuen Anlauf und landete mit 55 Jahren in den "mütterlichen Armen" von Frau Dr Sommerwerck und im bestens organiersierten Klösterchen auf der Station Elisabeth. Alles ein Träumchen. Habe nie soviel Sogfalt, medizinische Kompetenz und menschliche Umsorgung erlebt in einem Krankenhaus das kein Bundeswehrkrankenhaus ist.
Ich kam mit Atemnot und Schlafaussetzern, der Anfangsverdacht auf COPD und auch nach der miesen Erfahrung im Sauerland psychisch angeschlagen.
Positiv kein COPD aber viel zu Dick. Schlafaussetzer 71 in 60 Minuten, kein Wunder das ich seit Jahren keinen erholsamen Schlaf hatte.
Egal was im Haus an Untersuchungen lief Herz, Lunge, Allergie, Schlaflabor oder was sonst noch war Pflegepersonal, Ärzteteam, Atemtherapie, Patientenbetreuung, Aufnahme, Vorzimmer, Diätberatung, Küche und selbst Reinigungspersonal, immer freundlich und kompetent. Ein Highlight auch das Sportzentrum -Männer ihr seid Klasse.
Und alles im Griff hat Frau Dr Sommerwerck, stets gerade heraus, keine Göttin in weiß - sondern Ärztin mit Fachwissen/Herz/Verstand und viel Einfühlungsvermögen. Persönlicher Einsatz für die Patienten.
Besonderer Eindruck hinterließ auch das letzte 4 Augengespräch mit sehr persönlicher Ansprache - DANKE unser Deal steht!
Danke an ALLE die an mir, mit mir und für mich gearbeitet haben.
Ich freue mich (kein Scherz) auf den nächsten Aufenthalt!
Schlaftmaske ein voller Erfolg seit über 3Wochen komme ich seit der ersten Nacht mit Gerät auf ca 8 Stunden durchschlafen - mein Leben wurde NEU gestartet!

Mein Stiefvater war in der Zeit vom 22.1. bis 23.3.21 in Folge einer Covid-Erkrankung in der Weaning-Station des Severinsklösterchens. Das gesamte Ärzte-, Pfleger- und Physiotherapeutenteam war sehr menschlich, herzlich und überaus engagiert, obwohl alle aufgrund der Pandemie an der Belastungsgrenze arbeiteten. Unser Angehöriger wurde sehr gut umsorgt und alles menschenmögliche wurde getan, damit er bald wieder gesund wurde. Unsere Sorgen wurden immer Ernst genommen. Alle medizinischen Fragen wurden kompetent und eingehend in den Gesprächen mit dem Oberarzt beantwortet. Besonders wichtig fanden wir es, dass wir trotz der Covid-Pandemie ein tägliches Besuchsrecht unter sorgfältiger Einhaltung aller Hygienemaßnahmen hatten. Kittel, Masken und Handschuhe wurden uns täglich zur Verfügung gestellt. Das Besuchsrecht wurde durch das Besuchermanagement über die ganze Zeit des stationären Aufenthalts perfekt gewährleistet. Sehr froh waren wir auch darüber, dass unser Angehöriger in den Zeiten der künstlichen Beatmung einen Fernseher im Zimmer hatte, der ihm in dieser schweren Zeit ein bisschen Ablenkung und Erleichterung verschafft hat. Wir sind für alles sehr dankbar.

Ich muss aufpassen das ich nicht ins Schwärmen gerate. Denn es ist es immer noch ein Krankenhaus welches ich bewerte. Und da liegt ja niemand gerne oder länger als unbedingt nötig. Trotzdem werde ich nie müde zu betonen, wie glücklich und froh ich bin, dass ich mich genau für dieses Krankenhaus entschieden habe.

Aufgeben gibt es hier nicht. Man suchte, bis das Problem meiner Beschwerden gefunden wurde.

Besonders erwähnen möchte ich die Station Lidwina.
Die Menschen die dort täglich ihren Dienst verrichten, sind mir in der Zeit die ich dort verbringen musste, so unglaublich ans Herz gewachsen. Jeder Einzelne, von der Dame die die Zimmer reinigt bis hin zum Oberarzt, kann ich nur positives berichten. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Fachlich als auch zwischenmenschlich.
Hier stimmt einfach das Gesamtpaket.
Jede Frage bekommt man verständlich und freundlich beantwortet. Es wird viel gelacht und man merkt das die Chemie stimmt. Hier hat man noch das Gefühl diese Menschen lieben ihren Job.
Von ganzem Herzen Dankeschön

Meine Bewertung für das Klinikum liegt, wenn ich die Bewertung von 1-10 nehme, bei 9! Wobei 10 die höchste Bewertung ist!

Absolut tolle Klinik. Klasse Ärzte und tolles Pflegepersonal!!!!! Ich fühlte mich richtig gut aufgehoben und verstanden. Im Gegensatz zu anderen Kliniken. Hier werde ich weiterbehandelt und sehr gerne wiederkommen. Rundum war ich mehr als zufrieden. Von der Sauberkeit bis hin zur Küche. Vielen lieben Dank an Frau Dr Sommerwerck, die immer an mich glaubte. Lg Diana Farwerk

In 2020 wurde ich 3,5 Wochen von Frau Chefärztin Dr. Urte Sommerwerck, ihrem Ärzteteam und den Pflegedienstmitarbeiterinnen auf Stadtion Elisabeth
in jeder Hinsicht fachlich und menschlich erstklassig betreut.

Die notwendigen Untersuchungen waren aus Patientensicht pointiert ausgewählt. Die diagnostischen Maßnahmen haben zu meiner großen Freude zur gesundheitlichen Genesung geführt.

Dafür bedanke ich mich sehr herzlich und wünsche
dem gesamten Team unter der Führung von Frau Dr. Sommerwerck weiterhin viel Erfolg.

Bei schwergradiger COPD war mein Mann mit wiederholten Exarcerbationen immer wieder notfallmäßig im "Severinsklösterchen" in Behandlung. Zwangsläufig ließ sich der Weg über die Notfallambuanz nicht vermeiden. Hier geht es mitunter etwas chaotisch zu. Vorallem beim Anlegen von venösen Zugängen verstehen dort (noch) nicht alle Ärt/Innen ihr Handwerk. Ist man erstmal auf der Station, ist man in wirklich guten Händen. Von der intensivmedizinischen Beatmungsstation Station bis zur "Normal Station" ist uns das Haus gut bekannt.Besonders zu Corona Zeiten ist es auch für die Angehörigen, die den Patienten nicht mit in die Notfall Ambulanz begleiten können wichtig telefonische Auskunft zu erhalten. Da geht ein besonderer Dank an das medizinische Personal, der Intensiv und Beatmungstation, die auch in der Nacht freundlich Auskunft geben. Besonders möchten wir die medizinische Gründlichkeit der Leitung der pneumologischen Abteilung hervorheben. Die Leitlinie hier ist nicht nur symptomorientiert, sondern hier wird nach möglichen Ursachen geforscht und die Erkrankung im Zusammenspiel mit vielen anderen Faktoren gesehen. Wir haben das Gefühl, dass man hier als individueller Patient gesehen wird. Das gesamte Ärzte Team ist unglaublich empathisch und zugewandt und gründlich in seiner Herangehensweise. Absolut begrüßenswert ist das
die physikalische Trainings-Therapie im "hauseigenen" Studio stattfinden kann. Auch hier gibt es nur Lob für das Fachpersonal. Die Bedeutung der medizinischen Trainings Therapie bei COPD hat hier im Krankenhaus einen hohen Stellenwert. Für Patienten mit COPD würden wir das "Severinsklösterchen" unbedingt empfehlen.

Sehr gutes und geschultes Personal. Die Empathie der Pflegenden, sowie Behandelten Personen ist eine wahre Freude.

Ich kam mit einer akuten Lungenentzündung an einem Freitag Abend in die Notaufnahme, wurde dort sofort zügig und überaus kompetent von ÄrztInnen und Pflegern behandelt und lag dann eine Woche auf der Station Elisabeth. Auch hier waren ärztliche Behandlung und Pflege einfach optimal und individuell, nie hatte ich das Gefühl, nur "ein Fall" zu sein. Alle ÄrztInnen und wirklich jede Schwester war hilfsbereit, freundlich und positiv, so dass ich mich dort bestens aufgehoben fühlte. Dass ich so zügig gesundet bin, führe ich neben der medizinischen Kompetenz der Abteilung auch auf die Atmosphäre zurück. Auch für das Case Management, das sich enagagiert um die Anschlussheilbehandlung bemühte und die Physikalische Therapie: allergrößtes Lob! Ich hoffe, nie wieder eine Lungenentzündung im Leben zu haben, sollte es doch passieren, ginge ich sofort in das "Klösterchen"!

Sehr nettes, freundliches Personal. Schwestern, Pfleger wie auch Ärzte. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Ich bin seit 2017 krank und war in Wuppertal, meinem Wohnort, im Krankenhaus und wurde lange Zeit sehr gut betreut von der Oberärztin der Pleumo. Am ersten April 2019 wechselte meine Ärztin das Krankenhaus und ging nach Köln ins Krankenhaus der Augustinerinnen als Chefärztin. Da mein Vertrauen in diese Ärztin so groß ist, wechselte auch ich das Krankenhaus. Zweimal war ich bisher stationär aufgrund meiner Erkrankungen dort eingewiesen worden. Berichten kann ich nur, wie positiv das Team ist, zudem fachlich sehr kompetent und gut organisiert, Schwestern sowie Pfleger sind stets freundlich und zuvorkommend und schnell. Selbst über das Essen kann man sich nicht beschweren. Alles in allem habe ich mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Ich musste nie lange auf Behandlungen warten und die Transporte liefen stets reibungslos. Ich möchte nochmal, ohne Namensnennung, anmerken, wenn ich nicht auf diese Chefärztin bei meiner schweren Erkrankung gekommen wäre, würde ich heute nicht mehr leben. Ich würde ihr bis ans Ende der Welt folgen, wenn es nötig wäre. Gleichzeitig meinen Dank an den Oberarzt der Pleuma., der sich sehr viel Zeit genommen hat, mich zu trösten, mir Mut zuzusprechen und mich aufgebaut hat. Ich könnte jetzt noch seitenweise positive Sachen aufzählen, aber eins weiß ich, ich würde meiner Chefärztin überall hin folgen.

Sehr freundliches Personal, man fühlt sich sofort gut aufgehoben!

Das Personal, Ärzte, Pflegepersonal und die Verwaltung waren in jeder Situation freundlich und haben sich bemüht den Patienten den Aufenthalt möglichst angenehm und stressarm zu gestalten. Die Untersuchungen erfolgen zügig und waren zielorientiert. Die einzige Kritik meinerseits betrifft die Unterbringung in Dreibettzimmern. Das passt wirklich nur wenn Chemie stimmt. Und das ist bei drei sich fremdem Erwachsenen manchmal schon recht schwierig.

Arzt und Pflegepersonal tadellos.
Es wurde mir nach ca. 5 Stunden Warte- und Voruntersuchungszeit kurz vor der "Einweisung" in die entsprechende Station eine formularmäßig vorgedruchte "Wahlleistungsvereinbarung" zur Unterschrift vorgelegt.
Es ging mir gesundheitlich äußerst "besch...." Jeglicher Kommentar zur Höhe der auf mich zukommenden Kosten etc. -also eine Aufklärung/Beratung, zu der, wie ich heute weiss, man verpflichtet gewesen war, unterblieb. Da ich schnellstmöglich das Krankenzimmer aufsuchen wollte einschließlich Beginn der Medikation -Antibiotika-, unterschrieb ich die Vereinbarung, ohne mir Gedanken über die Folgen dieser Unterschrift zu machen. Im Rahmen meines Krankenversicherungsvertrages waren Leistungen dieser Art (Privatärztliche Abrechnungen, also Chefarzt-behandlung, wobei sämtliche Leistungen des Krankenhauses privatärztlich abgerechnet werden dürfen) nicht erstattungsfähig. Nach geraumer Zeit erhielt ich Rechnungen über ca. 900 Euro, obwohl bereits eine pauschale Vergütung an das Krankenhaus von meiner Krankenvers.-Ges. in Höhe von ca. 2.800 geleistet wurden -für 4 Tage KH-Aufenthalt-.
Sogar meine priv. Krankenvers.-Gesellschaft riet mir telefonisch, gegen diese unverschämte Art juristisch vorzugehen. Wahlleistung heißt: Der Patient hat die Wahlmöglichkeit für eine zusätzliche Leistung, das Krankenhaus kann allenfalls einen Vorschlag unterbreiten -dies selbstverständlich nach gesetzlich vorgegebenen Kriterien und unter Beachtung der jew. Rechtsprechung-.