Als erstes wartet man mehr als eine Stunde bis mal ein Arzt kommt und dazu ist er schon so müde, dass er nicht mal einen ordentlich Behandeln kann und sagt das erstmal Tabletten helfen anstatt der Ursache auf dem Grund zu gehen und das Problem zu beheben.

War total unzufrieden !!!
Ich hatte 3 tage lang diese vorbereitungs wehen,wenn man die so nennnen kann .. bin dann an dem Tag ins krankenhaus wo ich einen wehenbelastungstest bekommen sollte und habe den hebammen erzählt das ich seit 3 tagen wehen habe ..die direkt gesagt "Nein!! echte wehen würdest du merken und man kann nicht 3 tage lang wehen zuhause haben". komisch meine mom lag auch 3 tage zuhause in den wehen und viele die ich kenne auch.Aufjedenfall hätten die mir ordentlich erkären sollen was das den für schmerzen sind ..ich war 19 jahre alt und habe mein erstes kind bekommen,also unerfahren. Dann habe ich eine kanülle mit diesem tropf bekommen wo ne art künstliche wehen erzeugt werden um zu gucken ob das kind reif genung ist .. nach ein paar minuten hatte ich so heftige schmerzen,ich war am heulen .
Die haben für mich ein entbindungszimmer frei gemacht und mich so lange heulend mit schmerzen vor dem raum stehen lassen,um den besuch von einer mutter raus zu bitten .. vorne im eingansflur wo die couch ist saßen natürlich menschen die mir bei den schmerzen zu gesehen haben.Als ich dann endlich ins zimmer durfte ,wurde mir nicht einmal gesagt das mein kind heute kommt ,sondern nur direkt alles bereit gelegt,wärmelampe an und fenster zu.
Ich durfte keine PDA weil ich so gezappelt habe,und habe dann lachgas bekommen was ich später nicht mehr wollte und ja weil ich halt laut geschriehen habe bei der geburt und nicht mit dem gas zurecht kam,meinte die hebamme mir das an den mund zu drücken und zu sagen ich soll meine klappe halten...eine unverschähmtheit!!! Meine hebamme war leider im Urlaub. Dann kam es noch dazu das ich während der geburt panikattacken bekommen habe,was ich denen aber auch erzählt hatte..hab kaum luft bekommen weil es zu warm war..aber die haben ja immer wieder den raum verlassen weil ich wohl anstrengend war .. als meine kleine da war war sie etwas krank und mir wurde wie immer nicht richtig erzählt was war .. also nie wieder !!!

Meine Mutter wurde mit einer Durchfallerkrankung eingeliefert. Nach umfangreichen Untersuchungen wurde eine Darminfektion festgestellt und behandelt. So weit so gut. Doch dann wurde sie am 13.10.2016 entlassen, obwohl sie allein nicht "lebensfähig" war. Sie war sehr sehr schwach konnte nicht oder nur sehr wenig essen.
Einen Tag nach ihrer Entlassung brach sie beim Gang zur Tolette zusammen, so schwach war sie. Dabei zog sie sich einen komplizierten Bruch am Fußgelenk zu. Dafür mache ich die Ärzte verantwortlich.

Nie fühlte ich mich so gut aufgehoben und betreut, wie in diesem sehr familiär geprägten Krankenhaus. Das Wort Krankenhaus ist eigentlich fehl am Platz, da es ein Refugium für jung und alt gleichermaßen ist. Die Geburt verlief unglaublich entspannt. Von Anfang an hatte ich eine wunderbare Hebamme: Regina Kettner an meiner Seite. Die Kommunikation verlief zum größten Teil nur über die Körpersprache! So intuitiv waren die einzelnen Handgriffe und wenn es hieß: Es sind nur noch vier Zentimeter, dann war das Ende tatsächlich in Sicht...
Ich nutze diesen Artikel auch, um Euch Frauen Mut zu machen. Wünscht Euch bitte (natürlich, wenn Komplikationen vor Anbeginn der Schwangerschaft ausgeschlossen sind) eine natürliche Geburt - es wird eine der schönsten Erfahrungen Eures Lebens sein!
Unser Baby wurde nach drei Stunden und sechsunddreißig Minuten fast lautlos geboren und anschließend durften wir unser Kleines halten und umsorgen, während wir mit Kuchen (das waren kleine Kunstwerke) und Kaffee im Kreißsaal verwöhnt wurden.
Die gesamte Betreuung vor, während und nach der Geburt war traumhaft schön. Die Hebammen und Kinderärzte taten alles für uns, wirklich alles! Nur ein Knopfdruck genügte und sie waren zu jeder Tages- und Nachtzeit für uns da! Ungefragt wurde der Stilltee immer wieder neu aufgefüllt, das Kirschkernkissen aufgewärmt und unser Baby gepuckt, sodass es ohne Bauchweh schlafen konnte...
Die Erstuntersuchungen (U1 und U2) ließen wir direkt im Krankenhaus durchführen. Demmin ist auf dem neuesten Stand der Technik und hat gegenüber "größeren" Einrichtungen keinerlei Nachteile, ganz im Gegenteil. Auch für Notfälle ist das Krankenhaus bestens ausgerüstet und bietet die allumfassende Betreuung, die sich jede(r) nur wünschen kann!
Und obwohl die Betreuung so hervorragend ist, lassen die Geburten in Demmin nach...
Bitte unterstützt dieses Krankenhaus, sowie deren Mitarbeiter! Gerade die Hebammen leisten einfach unvorstellbar großartige Arbeit!
Mit größtem Respekt,
Jenny Unger

sehr gute freundliche Betreuung durch fachkundiges Personal

Wer einmal den Arzt seines Vertrauens gefunden hat, sollte soweit es machbar ist, ihm auch folgen, wenn er den Standort gewechselt hat. Ich habe mich, nicht zuletzt auch im eigenen Interesse gefreut, dass mein Rheumatologe so ein gutes Umfeld gefunden hat. Die Klinik wird ab jetzt hinsichtlich der Mitarbeiter, der therapeutischen Möglichkeiten und auch der Sauberkeit künftig meine erste Wahl sein - wohlbemerkt, ich kenne nicht nur eine Klinik von Innen!
Als Patient und einer, der mit den zeitgemäßen Kommunikationsmitteln auf Du und Du steht, konnte ich mich überzeugen, dass in dieser Abteilung des KKH Demmin auch die neuesten medizinischen Erkenntnisse zum Wohle der Patienten zur Anwendung gebracht werden.
Auch die sehr gute Küche habe ich in diesen Tagen schätzen gelernt.

Ich kam wegen einer Gallen-OP ins Krankenhaus. Mein Arzt hatte mir Demmin empfohlen, obwohl es ein paar Kilometer weg liegt.
Ich war von Anfang bis Ende sehr zufrieden, Aufnahme und Aufklärung rasch und kompetent. Von der OP habe ich zum Glück ja nichts mitbekommen, aber mir ging es danach wirklich gut- die Schwestern waren sehr nett, das Essen gut.
Ich würde das KH Demmin jedem empfehlen, der mich fragt!

Wir brachten unseren Sohn Neujahr 2012 in die Klinik.Er klagte über akkute Bauchschmerzen.Im Krankenhaus erbrach er Blut und etwas bräunliches,später stellte sich herraus,das es Kot war.Der Chefarzt der Station behandelte ihn.Es wurde nicht geröntgt und auch nicht festgestellt,das er einen Darmverschluß hatte.Er mußte über 8 Stunden auf die erlösende OP warten und das auch erst in Neubrandenburg.Es folgten lange Monate Krankenhausaufenthalt und viele OP,S.Sein Zustand war 5 Wochen so kritisch,das die Ärzte nur von Stunde zu Stunde hofften.Wir waren sprachlos und standen dem nur hilflos gegenüber.Wir werden diese Klinik nie nie wieder aufsuchen.Für uns war das keine ärztliche Behandlung,sondern eine jämmerliche Quälerei.

Als ich 2012 mit meinen Sohn schwanger war, bekam ich die Diagnose Vorzeitige Wehen und Schwangerschaftdiabetis. Es war alles halb so schlimm, die Ärzte übertreiben ein wenig wahrscheinlich wollen sie aber nur auf Nummer sicher gehen. Die Schwangerschaft war geprägt von vielen Krankenhausaufenthalten. Gott sei Danke hatte ich meine Hebamme Angela Mienert an meiner Seite ( wie auch schon bei meinen anderen beiden Söhnen zuvor) sie hat mir oft Mut gemacht und mit Ratschlägen zur Seite gestanden. Durch ihre liebe und nette Art hat sie mir oft die Angst genommen. Die Geburt wurde dann eingeleitet und mein Sohn kam gesund zur Welt. Auch unter der Geburt kann man Angela nur empfehlen. Danke noch mal für alles Angela

Nach mehrmaligem Aufenthalt würde ich diese Klinik nie wieder aufsuchen, selbst wenn es die einzige Klinik wäre.
Das Pflegepersonal ist nett und kompetent. Alle werden von der Oberärztin der Rheumathoglogischen Station beherrscht.
Diese selbstherrliche, unmögliche Person lässt ihre Launen und Wutattacken an den Patienten/inne aus. Während meiner Aufhalte haben deswegen einige Patienten die rheumathologische Station verlassen.

Vor ca 8 Wochen wurde mir eines Abends furchtbar kalt und übel. Es ging von Fieber über Schüttelfrost bis hin zur Übelkeit. Nach reiflicher Überlegung hatte mich dazu entschieden den Notarzt zu rufen. Nach schnellem und zuverlässigen Transport befand ich mich im Kreiskrankenhaus und wurde von dem dort zuständigen Arzt (mit Verdacht auf Gallenblasenentzündung) schnell an die Chirurgie weitergeleitet die mich nach einer eingehenden Untersuchung operierten. Die Op verlief ohne Komplikationen und durch die netten Worte der Schwestern und Ärtze wurde mir eine große Angst vor der Op genommen. Ich lag dann noch ca 4 Tage im Krankenhaus und konnte das doch durchaus leckere Essen zur Genesung genießen. Die Entlassung verlief zügig und freundlich. Auch nach 2 Monaten habe ich keine Schmerzen an der Operationsstelle und kann mit guten Recht behaupten, dass wenn mir was passiert, ich am liebsten nach Demmin kommen würden, um dort behandelt zu werden. Bitte weiter so!

Bei einem Unfall mit meinem Fahrrad erlitt ich einen Kieferbruch.
Die anfängliche Angst, was denn jetzt mit mir geschehen soll, wurde mir hier sofort genommen.
Mir wurde genau und zuversichtlich erklärt, wie die Behandlung verlaufen würde und was auf mich zukäme. Natürlich war da ein mulmiges Gefühl aber ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.

Außerdem war das Personal sehr freundlich, was den Aufenthalt im KKH zunehmend sehr angenehm gestaltete. Vielen Dank!

Nach einem Sturz habe ich mir leider den Unterarm gebrochen. Ich gehe normalerweise sehr ungern ins Krankenhaus. Nun musste ich unfreiwillig hineingehen. Im Kreiskrankenhaus Demmin habe ich mich während der Behandlung allerdings sehr wohl gefühlt. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern haben sich sehr gut um mich gekümmert und den Schmerz gelindert. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal!

Ich war im September 2012 zur Geburt meiner Tochter im KKH Demmin. Ich war sehr zufrieden mit der Unterbringung, dem Essen und der Atmosphäre. Ganz besonders hervorzuheben ist das klasse Hebammenteam. Betreut wurde ich während der Schwangerschaft durch Juliane Albrecht (ehem. Focke) und Bärbel Rickmann. Als ich 3 Wochen vor dem eigentlichen Geburttermin wegen Komplikationen eingeliefert wurde, machten mir die Hebammen mut und waren rund um die Uhr für mich da! Allerdings musste meine Maus dann doch zur 38ssw per Kaiserschnitt geholt werden. Als Frau Dr. Teichmann mir und meinem Mann den Eingriff erklärten, legte sich meine Angst. Aber alles lief glatt während des kaiserschnitts wurde ich durch Hebamme Petra betreut, dank ihr war es für mich trotz allem ein tolles Erlebnis. Allerdings gab es 1-2 Schwestern auf Station die wohl eine schlechte Woche hatten... Trotzdem kann ich das KKH Demmin wärmstens empfehlen und wenn wir unsere kleine Familie erweitern wollen werde ich wieder in Demmin entbinden! Danke

Ich habe meine Tochter(Autist) am 14.12.2012 in die Notfallambulanz gebracht.
Nach telef.Anmeldung,wurden wir von Schwester D.
aufgenommen und nach kurzer Wartezeit ins Untersuchungszimmer zum Arzt gebracht.
Die Untersuchung,Beratung, Op und Narkose-vorbereitung liefen zügig und verständlich ab.
Die Schwestern und die Ärzte waren sehr freundlich und einfühlsam zu meiner Tochter und mir..Auch bei den Wundkontrollen am Samstag und Sonntag wurden wir freundlich und schnell behandelt.
Wir können das Krankenhaus und die Notfallambulanz jedem nur empfehlen.Danke für die Behandlung.

Ich habe meinen Ehemann zur Untersuchung und Behandlung in die Notfallambulanz des Kreiskrankenhauses Demmin gebracht.
Das gesamte Schwesternteam und die diensthabende Ärztin,haben uns sehr freundlich,einfühlsam und kompetent aufgenommen,beraten und behandelt.
Ich möchte mich dafür recht herzlich bedanken.

Habe meinen Freund am Freitag Nachmittag in die Klinik ( Notfallambulanz) gefahren, da er über starke Herzstiche klagte. Was uns in der Notfallannahme erwartete übersteigt alles an Unfreundlichkeit was uns bisher jemals passiert ist. Schwester D. war schon am Haustelefon äusserst unfreundlich. Dann kam sie und das Grauen hatte ab da eine neue Bedeutung. Unfreundlich, von Oben herab....usw... angesprochen auf ihre deutlich zum Ausdruck bringende Unfreundlichkeit meinte sie:, naja , wenn er schon 14 Tage krank war und nun kommt er hier an!!! Hääää??? Ich dachte echt im falschen Film zu sein. Überall wird um Kunden, Klienten , Patienten gerungen, nur nicht im KH Demmin ! Dort werden Patienten wie Dreck behandelt ! Sehr schlechtes Aushängeschild so eine Schwester in die Notaufnahme zu setzen !!!!

Alles super gewesen bei den Geburten meiner Söhne , wurde gut beraten alle super nett . Säuglingsschwestern sehr herzig , also es gibt nichts negatives zu berichten.

Bei einem gynäkologischen Eingriff wurden 2 Stellen (innen und außen) mit dem Laser verbrannt. Tat wochenlang weh, spüre ich heute ab und zu nach ein paar Jahren noch ! Der Laser sollte ausgeschaltet werden, bevor er aus dem Operationsgebiet entfernt wird !!! Stümperarbeit ! So sollte man nicht arbeiten und Patienten schädigen.
Betreuung auf Station war gut.

Ich habe im Juni 2012 hier mein zweites Kind zur Welt gebracht und war rundum zufrieden. Betreut wurde ich durch Hebamme Marion Satowski. Schwangerschaftskurse, Geburt, Nachkontrolle bei Hausbesuchem, alles bestens organisiert. Auch die Ärzte und Kollegen von Marion waren sehr nett. Ich kann sie nur empfehlen.
Nur die Schwestern auf der Neugeborenenstation könnten etwas freundlicher sein.

Hallo,
ich hatte im September meinen zweiten Sohn entbunden ! Mein erster Sohn wurde damals per NotKS geholt , nun durfte ich meinen zweiten Sohn spontan entbinden das verdanke ich einmal der Hebamme Bärbel (hat mich aufgenommen mit wehen und ich kannte sie von der ersten geburt schon! Si hat sich sehr gefreut das ich diesmal spontan entbinden konnte , ich war sehr gerührt) und auch meiner Hebamme Petra !! Ich war froh sie zu haben , auch weil sie einen super unterstützt hat vor , während und nach der Geburt! Durch dieses schöne Geburtserlebnis wäre ich nichtmal abgeneigt für eine 3 SS ;-)
Ich war vorher sehr oft in KKH Demmin , durch meine SS-Diabetis musste ich unter Kontrolle bleiben und habe dadurch nichts zu beanstanden , Personal freundlich und kompetent , auf Fragen wurde geantwortet und meine Probleme sehr ernst genommen!
Die Hebammen habe ich zum Teil dort kennengelernt durch CTG´s schreiben , kann nur sagen top ...
Die Betreuung durch die Säuglingschwestern war unglaublich herzlich, durch meine Ängste diesmal wieder nicht stillen zu können wurde ich gut betreut und es wurden Tipps und Ratschläge gegeben und an einen Satz erinnere ich mich gerne" In dieses Zimmer kommen wir gerne, hier sehen wir zwei glückliche mamis mit ihren Babys" ... Ich bedanke mich hiermit auch an diese Schwestern auch das ich heute schon über 4 Monate voll stille!
Eine Sache muss ich leider beanstanden... ein Arzt fand ich sehr unangenehm sollte ich jemals wieder dorthin lasse ich meine Naht von jemand anders nähen !
Das Essen war zwar nicht mein Ding, aber ich denke es liegt zum großen Teil daran das ich selber sehr mäkelig bin!
Mein Fazit hier ... super Krankenhaus auch wenn nicht alles tip top lief , bin ich trotzdem sehr zufrieden!

Mein Mann kam im Mai ins Krankenhaus, die Wahl für uns war gleich Demmin. Es war ein sehr kritischer Zustand bei ihm, am Nachmittag des Einlieferungstages erlitt er ein totales Versagen aller Organe, er wurde ins künstliche Koma gelegt und wurde natürlich auf Intensiv verlegt. Dr. Kühn informierte mich über alles Telefonisch und wir konnten zu jeder Zeit und Stunde rein. Ich fühlte gleich wie ich auf die Stadion kam, das mein Mann hier gut aufgehoben ist und ihm auch geholfen wird. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren große Klasse, mein Mann hat es geschafft und dafür möchten wir uns bedanken. Allerdings wurde er nach Schwaan/Waldeck verlegt, wo ich etwas entäuscht bin und war!!!!

Ich habe mein zweites Kind in Demmin bekommen. Meine Hebamme Marion war super lieb und Ihre Erfahrung war deutlich zu merken, sie hat in den Kursen alles noch einmal aufgefrischt und die Geburt mit mir durchgestanden. Auch ihre Kolleginnen waren ausnahmslos alle super lieb und immer für mich da. Ich danke Euch allen!!!! Macht weiter so!!!!

Ich habe meine Frau zur Geburt begleitet und war total begeistert von der angenehmen und kompetenten Betreuung die das medizinische Drumherum zweitrangig erscheinen ließ. Meine anfängliche Nervosität legte sich rasch, da ich mich als Mann doch zuerst etwas unwohl fühlte. Aber ich gehörte einfach dazu und so wurde die Geburt meiner kleinen Tochter Sophie ein unvergeßliches Erlebnis mit vielen schönen Erinnerungen. Liebe Marion, liebe Maria, vielen Dank an Euch und Euer Team!!! Wir werden Euch gern weiterempfehlen und sagen schon einmal "Auf Wiedersehen". Liebe Grüße Michael

Wollte mich auch nochmal auf diesem Wege bei dem Team von Marion Satowski bedanken. Ganz besonders bei der Hebamme Steffi und Martina. Ihr habt immer den richtigen Zuspruch und mit eurer Fachkompetenz viel Ruhe verbreitet. Es hat gut getan durch euch betreut zu werden. Danke auch an Frau Dr. Teichmann und Herr Dr. Dobo , die sich Zeit nehmen und zuhören.

sehr schlechte Erfahrungen.
Inkompetene Therapie. Ich hatte, wie ich später in einem andrren Krankenhaus unnötigerweise Wehentropf. Ich hatte nur Ziehen im Bauch - ist oft so auch vor 34 Schwangerschaftswoche und muss nicht gleich drohende frühzeitige Geburt sein. Ich wurde gezwungen zu bleiben. Ich war insgesamt 6 Tage stationär, bekam noch ein Medikament /Steride oder so was angeblich Gehirnverkleinerung beim kind macht.
Bitte vermeiden Sie diese Gyn-Station
alte Methoden, merkwürfige Therapie- alles idiotisch

Ich war das erste Mal zur Entbindung und habe mich nach einem Vorstellungsabend für das Krankenhaus in Demmin entschieden. Diese Entscheidung habe ich nicht bereut! Von der Betreuung während der Schwangerschaft, den Geburtsvorbereitungskursen, der unvergesslichen Geburt bis zur Wochenbettbetreuung hat alles gestimmt. Meine Hebamme war Marion Sartowski und ihre Betreuung, auch im Zusammenspiel mit den anderen lieben Hebammen in ihrem Team, war sehr gut. Die Geburt verlief etwas kompliziert, aber dank ihrer Erfahrung habe ich alles gut überstanden und mich immer in den richtigen Händen gefühlt. Auch in der ersten Zeit zu Hause wurde ich immer gut beraten und betreut. Ein dickes Dankeschön noch einmal an Marion und ihr Team und beim zweiten Kind sehen wir uns garantiert wieder!!!

Wir können nur gutes berichten vom Kreiskrankenhaus Demmin.
Das Personal, das Zimmer und Essen waren hervorragend und sind nur zu empehlen.
Ganz besonders gut umsorgt mit ihrer Fachkompetenz, dem guten Einfühlungsvermögen und der sehr netten Art wurden wir von dem Hebammendreiergespann LaKaPo.
Wir möchten uns auf diesem Wege auch bei unserer sehr netten und zuvorkommenden Hebamme Juliane bedanken.
Sie hat wirklich super Arbeit geleistet. Sie war stets und ständig für uns da - egal welche Uhrzeit.
Sie hat uns gut auf alles vorbereitet, war während der Geburt eine große Hilfe und sind auch bei der Nachsorge gut aufgehoben.
Man merkt bei diesen 3 Hebammen das sie mit Leib und Seele ihren Beruf ausüben.
Macht weiter so!
Aber auch das restliche medizinische Personal und die Ärzte haben uns ein sicheres Gefühl geben können.
Viele unserer Freunde und Bekannten konnten unsere Erfahrungen bestätigen.

Zur Geburt ins KKH Demmin begleitete ich meine Freundin. Habe selbst dort im Jahre 2000 entbunden und hatte ein schönes Geburtserlebnis, damals allerdings bei Frau Littmann. Ich denke noch immer geschockt an das Erlebte mit der anderen Hebamme zurück. Leider hat Sie jegliches Feingefühl für diesen Beruf verloren, man kann deutlich spüren, das es längst keine Berufung mehr für Sie ist. Eine totale Fehleinschätzung ihrerseits ( Sie sagte noch 1 h vor der Geburt immer wieder, das das was meine Freundin hat , nichts mit Geburt zu tun hat ) führte dazu, das das Baby nach HGW auf Intensivstation kam, und wir tagelang um das kleine Leben gebangt haben. Wenn ich der Hebamme einen Rat geben Könnte, würde ich Sie bitten in den Ruhestand zu treten , um andere Frauen vor so einem Schreckenserlebnis zu bewahren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich arbeite in einer großen Klinik in Leipzig und fand es im Demminer Kreiskrankenhaus sehr angenehm. Erstens die Ausstattung, dieFachkompetenz und Freundlichkeit des Personals und nicht zuletzt die hervorragende Patientenverpflegung haben mich beeindruckt.
Mein Fazit: hier ist mann/frau in guten Händen

also ich habe mein sohn im jahre 2005 bekommen und muss sagen ich bin auch total unzufrieden gewesen hatte keine schwere geburt aber selbst meine begleitung musste raus und finde sowas net schön und wie gesagt jede hebamme ist anderes und man muss net schimpfen weil jeder hat ein anderen eindruck von der klinik ich habe so mit mein 2then sohn in stralsund bekommen und das ist ne klinik man bekommt keine vorwürfe von der hebamme bzw vom arzt und ich finde sie sollten mehr ändern jede schwanger bzw gebährne ist net gleich und was fehlst ist wicklich eine its für früchen das die kleinen net nach hgw müssen oder rostock weil das fehlt einfach werde diese klinik net weiter empfehelen

Ich komme aus Stralsund und sollte eigentlich auch dort wegen einer Unterleib-OP ins Krankenhaus. Von meiner Bekannten bekam ich dann den guten Rat, doch ins Demminer Kreiskrankenhaus zu fahren, sie hatte sich dort auch operieren lassen und war begeistert von der Klinik. Also vertraute ich ihr und machte den OP-Termin dort fest. Ich habe diese Entscheidung nicht im geringsten bereut. Die Schwestern und Ärzte sind sehr nett, verstehen was von ihrem Fach und behandeln jeden Patienten (so weit ich es mitbekam) mit viel Einfühlungsvermögen. Ich fühlte mich wie ein Privatpatient. Das Zimmer war sehr schön, das Essen immer sehr gut und das Personal stets freundlich. Ich kann sagen, dass mir das sehr geholfen hat, schnell wieder fit zu werden.

sehr schlecht
das klinikpersonal, ärzte wie schwestern war sehr schroff und psychologisch null geschult.
der umgang mit einer frau in extremsituation (starke blutungen in 2 SS trimester, nicht einheimisch, kleinkind keine betreuung bei evtl krankenhausaufenthalt, angst um den embryo und die SS) war mehr als ungenügend, sehr schroff und nicht deeskalierend bzw beruhigend

auch beim dritten besuch dort und der insgesammt 4. untersuchung konnte keine ursache der blutungen/ des hämatoms gefunden werden und der SS wurde eine chance weit unter 50% zu ihren erhalt gegeben.
desweiteren wurde gemutmasst, dass das kind wohl eh nicht lebensfähig/behindert sei und unter der hand sogar ein abbruch empfohlen

ausserdem wurde ich fast genötigt dort stationär zu bleiben egal ob meine 6 jährige tochter in einer fremden stadt versorgt wäre oder nicht.
man stellte mich dort als unbedingt liegebedürftig dar, sollte die SS überhaupt eine chance haben

in meiner verzweiflung ging ich in eine andere klinik (stralsund) wo nach 2 stündigen untersuchungen die ursache gefunden wurde.
diese ist/war völlig ungefährlich und ein rein mechanisches problem
das kind wurde 100% durchgetestet und ist 100% gesund und lebensfähig
auch hielt man dort absolute bettruhe für unsinnig, nur schonung wurde empfohlen (kein sport, öfters mal ausruhen, viel trinken etc)

ginge es nach der klinik in demmin würde ich heute noch da liegen, meine tochter wäre nicht versorgt und mein baby warscheindlich in gefahr.
von der nervlichen belastung durch absolut schroffes und informationsweitergabe unwilliges personal mal ganz zu schweigen

Allso ich habe am 24.10.2008 meinen Sohn Marteen zur Welt gebracht und war zufrieden, mit meiner Hebamme (Janine Magdanz) hatte ich einen Totalen Glücksgriff erziehlt.
Wenn ich nocheinmal ein Kind bekommen sollte dann hier. Das Essen hat auch völlig gereicht und essen kann man es auch.

Unser Kind lag einige Tage in der Kinderklinik. Die Versorgung durch das ärztliche Personal war wirklich gut. Man hat auch immer freundlich Auskunft erhalten. Auch die Schwester waren überwiegend freundlich. Was aber auffiehl, dass die Schwestern v.a. nachmittags zu wenig Zeit hatten. Nur 2 Schwestern nachmittags bis abends rannten die ganze Zeit über Station von Zimmer zu Zimmer. Wahrscheinlich war die Station auch gerdade stark belegt, und die Schwestern können ja nicht dafür, aber so richtig Zeit für die kleinen Patienten war nicht. Das muss doch auch mal den Chefs auffallen, ich meine v.a. denen in der Verwaltung!

Ich finde das in der Kinderstation einfach eine Unterbesetzung an Personal ist, klar kann sich auch eine Krankenschwester nicht zereißen, aber es wird doch selbst im Krankenhaus auf Plakaten damit geprotzt die Kinderfreundlichste Station zu sein. Aber denn sollte man vieleicht auch mal dafür sorgen das sich mal mit den Säuglingen im Zimmer beschäftigt wird beziehungsweise man sich mal die 2 Minuten nimmt um ein Kind den Schnuller zu geben und nicht eine Stunde lang schreien lässt und dieses völlig ignoriert. Manche Eltern könn einfach nicht mit in ein Mutter-Kind- Zimmer gehen. Und ich würde doch gerne wissen das mein Kind dort gut aufgehoben ist und ich mir keine Sorgen machen muss das es dort nicht beruhigt wird wenn es mal schreit.

kann nichts negatives schreiben.nur jeder schwangeren diese klinik weiterempfehlen.

Anfang diesen Jahres sind unsere Zwillinge in dem Kreiskrankenhaus Demmin zur Welt gekommen. Nach unserer Ankunft mitten in der Nacht wurden wir liebevoll im Kreißsaal empfangen und begleitet. Die Hebammen waren stets mit motivierenden Worten an meiner Seite und auch ein Gynäkologe begleitete den Geburtsablauf, so dass man sich zu jeder Zeit in besten Händen fühlte...! Die ersten paar Stunden konnte ich noch in der Entbindungswanne verbringen, was wirklich entspannend und schmerzlindernd wirkte.

Unmittelbar nach der Geburt unser Kleinen war der Kinderarzt zur Stelle, der die Erstuntersuchung noch im Kreißsaal durchführte und am nächsten Tag ein Ultraschall routinemäßig durchführte.

Nach der Geburt verbrachten wir noch 4 Tage auf der Neugeborenenstation. Hier war die Betreuung durch die Gyn-Schwestern als auch durch die Säuglingsschwestern sehr liebenswert. Es wurde uns empfohlen, die Kinder im Zimmer zu behalten. Trotzdem wurde man hier nicht alleine gelassen. Hilfe bei der Pflege der Babys, dem Anlegen usw. gab es natürlich im Zimmer.

Bei der Entlassung wurden mir vom Kinderarzt und den Säuglingsschwestern viele nützliche Tipps mit auf den Weg gegeben und zudem Nummern und Adressen, an die ich mich bei Sorgen jederzeit wenden kann...

Ich habe Ende Dezember 2007 meinen kleinen Sohn Jesse dort zur Welt gebracht und bin sowohl mit den Hebammen als auch mit den Säuglingsschwestern mehr als zufrieden. Dank der liebevollen Unterstützung der Hebammen Janine und Petra kam der Kleine ohne Komplikationen schnell auf die Welt und mein Mann durfte die ganze Zeit über bei mir bleiben und mich unterstützen. Die Hebammen sind sowohl auf mich als auch auf meinen Mann eingegangen. Gleich von Anfang an stand für mich fest, dass ich Stillen möchte. Auch dies wurde bereits im Kreissaal voll unterstützt. Auch später auf der Station konnte ich mich voll und ganz auf die Säuglingsschwestern verlassen. Ich hatte sehr spät den Milcheinschuss und ohne die fachkompetente Hilfe der Schwestern hätte ich vielleicht aufgegeben. Aber durch positives Zureden haben es mein Sohn und ich geschafft.
Auch nachdem ich zwei Wochen nach Entlassung aus dem KKH wegen einer schweren Brustentzündung erneut mit meinem Kleinen eingeliefert wurde, kann ich mich über mangelnde Unterstützung nicht beklagen. Im Gegenteil: Dank der liebevollen Unterstützung und Hilfe beim Stillen durch die Säuglingsschwestern kann ich bis zum heutigen Tag meinem Sohn voll die Brust geben. Ohne Hilfe hätte ich mit hoher Wahrscheinlichkeit aufgegeben. Ich war volle 8 Tage in stationärer Behandlung und jeden Tag wurde ich aufs Neue motiviert.
Abschließend möchte ich sagen, dass im Kreiskrankenhaus Demmin niemand gezwungen wird, sein Kind zu stillen. Aber wenn man es wirklich möchte, erhält man volle Unterstützung.

Eine Entbindung im Demminer Kreiskrankenhaus ist nicht zu empfehlen. Die Zimmer sind zwar gemütlich (2-Bett-Zimmer) und das Essen ist auch gut, aber das Personal ist sehr schroff. Hilfe bei einem Kaiserschnitt braucht man nicht erwarten. Falls man Stillen möchte, ist man mit den Säuglingsschwestern nicht gut bedient. Ich hatte z. B. einen Milchstau und das Demminer Krankenhaus war nicht in der Lage diesen zu beheben. Mein Kind hat erst am 5. Tag Pre-Milch bekommen, vorher nichts, da die Schwestern wollten, dass ich stille. Schmerzmittel (PDA) wurden mir auf mein Verlangen verweigert. Ich musste 5 Std. Presswehen ertragen, erst dann wurde das Kind per Saugglocke geholt. Dies hätte aber auch schon eher passieren können, da der Muttermund bereits voll geöffnet war. Weiterhin wurde mein Partner immer wieder aus dem Kreißsaal geschickt. Das war nicht in Ordnung. Unterhaltungen mit anderen Müttern haben ergeben, dass der Partner in anderen Krankenhäusern dabei sein darf-ohne Unterbrechungen.