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D_B_1980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das ganze Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Nieren-/Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
N3: Station mit Herz
Danke an das gesamte Team. Das sich immer die Zeit genommen hat uns in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Ärzte und Pflegepersonal haben sich immer die Zeit für ein Gespräch genommen, trotz des stressigen Stationsbetriebes.
Danke an alle.
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Fizzy16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren bis auf eine sehr nett!
Kontra:
Ärzte auf intensiv sind Katastrophe
Krankheitsbild:
Elektrolyt Verlust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag 2 Tage auf der Intensivstation danach noch 5 Tage auf der normalen Station! Die intensiärzte waren komplett unverschämt! Sie befragten mich, obwohl ich nicht einmal ganz bei mir war! Dann unterstellten sie mir, dass ich alkoholikerin sei und unter entzugserscheinungen litt, obwohl ich vor Aufnahme in die Klinik schon 10 Tage keinerlei Alkohol mehr zu mir genommen hatte und da zuvor niemals mehr wie 2-3 leichte Biere (2,5 Prozent) abends getrunken hatte! Das abendliche Bier bedeutete für mich: zu Ruhe kommen, Feierabend! So wie Kaffee für mich morgens bedeutet: wach werden, los geht‘s! Nicht mehr und nicht weniger und auf beides kann ich auch jederzeit verzichten! Nicht ein einziges Mal haben sie mich gefragt, warum ich in diesen Zustand gekommen bin und natürlich die Gründe hierfür nicht untersucht! Der Grund hierfür war nämlich monatelanges Durchfall und zum Schluss Übelkeit und übergeben! Die Übelkeit ist jetzt wieder etwas besser geworden von alleine, das Durchfall habe ich aber nach wie vor! Dazuhin ist mir seitdem schwindlig und ich habe zeitweise Sehstörungen! Ein von mir gewünschtes EEG wurde dort nicht gemacht! Jetzt schaue, dass ich eine ambulante Praxis finde, die das durchführt!
Und das Essen war eine Katastrophe! Die Auswahl nur zwischen 2 Gerichten und alles schlecht gemacht!
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I.K.today berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Stationsarzt war der deutschen Sprache nicht mächtig; er bestellte mich für 14.00 Uhr zum GEspräch; ließ mich mehr als 2 Stunden warten; weder eine Entschuldigung noch ein Wort des Bedauerns)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ausser im Gespräch mit dem Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (da der Stationsarzt nicht ausreichend Deutsch sprach und verstand)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (hier alles top)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
moderne zeitgemäße Einrichtung im Neubau
Kontra:
Ärzte, die kaum Deutsch verstehen; Ärzte die nicht zuhören; Stationsärzte die sich für den "lieben Gott" halten
Krankheitsbild:
zunehmende Fatigue bei Krebsdiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis auf wenige Ausnahmen kann man den Eindruck gewinnen, dass Stationsärzte glauben, die "Schlauheit mit dem Löffel"zu sich genommen zu haben.
Man bekommt das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden und da wegen mangelhafter Deutschkenntnisse auch ein Verständnisproblem besteht und der eine oder andere Stationsarzt über "Habitus" versucht zu referieren, statt zuzuhören, gibt es vermeidbare Probleme.
Widerspruch ist unerwünscht und wird mit Despektierlichkeit quittiert, nicht selten auch mit Boshaftigkeit. Alles in allem, fühlt man sich ausgeliefert und es wird tunlichst vermieden, Dinge zu klären. Die leitende Ebene versucht Situationen zu deeskalieren indem sie damit reagiert, entsprechende Ärzte aus dem Verkehr zu ziehen; auf andere Stationen zu versetzen.
Unverschämtheiten werden nicht angesprochen oder klargestellt.
Insgesamt bekommt man das volle Programm: man betritt das Krankenhaus; man ist ab dem Moment nicht mehr Herr der Situation und andere versuchen über einen zu bestimmen und vorzugeben, wie es nach deren Meinung zu sein hat. Ausnahme ist die Führungsebene der Station. Nur die ist nicht immer verfügbar, so dass man sich mit "Möchtegernen" herumschlagen muss. Ziemlich übel.
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Charly1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alte Schule)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Ärzte grenzwertig Internistin
Krankheitsbild:
Darm vertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst mal hallo für alle die sich für solche Beurteilungen interessieren.
Crailsheim mag recht und gut sein aber in manchen Abteilungen zum Beispiel Innere sind Ärzte in der millennium Schleifen hängen geblieben.
Hier sollte der Chefarzt doch auch ein Augenmerk haben.
Schon beim ersten Besuch wurde der Befund vertikulitis festgestellt.
Hier lasse ich mal die Aussage gelten Reizung und gut.
Aber beim zweiten, dritten und vierten Besuch über 5 jahre verteilt kam der Ausspruch Entündungswerte sind noch zu gering zur Operation .
""Erst wenn Blut gut dann auch Darm gut dann nix operation alles gut nix Operation." (Wortlaut der Stationsärztin).
Beim vierten Besuch gleiche Internistin (dachte schon habe einen Traum)gleiche Aussage.
Wurde 5 Tage auf Station verlegt und gut (Geld läuft weiter)
Nun war das Maß voll ich bat um meine Papiere um einer totalen Fehldiagnose zu entgehen .
Ging von Crailsheim direkt ins Diak Schwäbisch Hall dort lag ich 2 Tage später im Op.und wurde immerwieder gefragt warum ich so spät die OP machen lasse. Meine Bericht schon darauf hingewiesen.
Der Befund für meine langjährigen Schmerzen Darm perforiert,Bauchdeckenentzündung Loch im Darm Darmverschluss. Na das ist dochmal eine Ansage.
Danke Diak hat alles super hinbekommen bin soweit fast wieder ok.
Auch für Crailsheim noch ein Wort
Schwestern Pfleger und alle im Hintergrund allen Respekt.
Aber alles was darüber liegt grenzwertig.
Der Chef der Inneren sollte sich der Sache mal annehmen.
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heb123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kann nichts Schlechtes sagen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ihnen hab ich viel zu verdanken)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Danke, dass ihr mich vor Schlimmeres verschont habt
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion und Zufallsdiagnose Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit dem Rettungswagen und dem Notarzt und dem Verdacht einer allergischen Reaktion ins Krankenhaus. In der Notaufnahme riet man mir zur Beobachtung eine Nacht hier zu bleiben.
Ich kann von Anfang an nichts Schlechtes sagen, denn die Ärzte auf der Station 3 waren sehr bemüht. Mein eigentlicher Einlieferungsgrund geriet auf Grund Untersuchungen in den Hintergrund. Dafür kann ich den Ärzten nur danken. Der Verdacht einer Lungenembolie stand im Raum und man lies nicht davon ab, bis alle Diagnostiken hierfür stattgefunden hatten. Gott sei Dank, sage ich da nur, denn der Verdacht bestätigte sich. Auch wenn ich als Patientin dies ständig als unmöglich abfertigte und die Ärzte zu Beginn nicht ernst nehmen konnte, kann ich ihnen nur danken. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut, bis ich ingesamt die über sechs Untersuchungen bekam.
Vielen herzlichen Dank auch an die lieben Schwestern auf der Station, ich habe mich sehr wohlgefühlt. Danke für die liebe Worte, vorallem von einer bestimmten Nachtschwester, die dann aber in den Urlaub gehen durfte.
Danke, dass ihr mich vor Schlimmeres verschont habt
Aufnahmesituation für schwerkranke Patienten am Wochenende wenig angemessen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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eiramedieh56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wegen Aufnahmesituation)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (in der Aufnahmesituation)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Umgang mit stebender Patientin auf der Station)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (versprochene Entlassberichte wurden mehrfach nicht zur Verfügung gestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (noch nicht komplett abgeschlossener Umbau / Wege)
Pro:
Gespräch mit dem Arzt auf Station über die schlechte Prognose und Ansetzen lebensverlängernder Maßnahemne bei nicht vorliegender Patientenverfügung
Kontra:
völlig unangemessener Umgang mit der vor lauter Schmerzen nicht merh ansprechbaren Patienten und mit mir als schockierter Angehöriger
Krankheitsbild:
unklare Schmerzen im Oberarm nach einer Fraktur (1/2 Jahr zuvor operiert)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde an einem Wochenende in sehr schlechtem Gesamtzustand und kaum noch ansprechbar wegen offensichtlicher Schmerzen im Oberarm zur Abklärung aufgenommen. Es erfolgte eine klare und einigermaßen einfühlsame Aufklärung durch den Arzt mit dem für mich schockierenden Ergebnis, dass meine Mutter Knochenkrebs und vermutlich mehrfach Metastasen im Körper hatte. Mich hat das völlig umgeschmissen. Nach dem Arztgespräch sollte meine Mutter durch eine Schwester auf Station gebracht werden. Ich wollte wissen, wie es weitergeht und ob ich noch gebraucht wurde, es gelang mir aber in meiner Betroffenheit wohl nicht, mich der Schwester verständlich zu machen. Nach einem kurzen Wortwechsel empfand sie dies wohl als Zumutung und ließ mich samt meiner Mutter (diese hatte offensichtlich starke Schmerzen!) einfach stehen, es kam dann auch niemand mehr.
Wenig nachvollziehbar fand ich auch, dass man meine Mutter trotz des schlechten Gesamtzustandes und schlechter Perspektiven ohne weitere Rückfragen noch in eine Uniklinik (gerne in meine Nähe ins Rheinland) verlegen wollte.
Deutlich gesprächsbereiter und einfühlsamer ging man am Sonntag auf Station mit meiner Mutter und mir um. Sowohl die Schwestern als auch der zuständige Arzt gaben kompetent und freundlich Auskunft, mit dem Arzt war ein gutes Gespräch über die weitere Behandlung möglich.
Befremdlich dagegen war, dass eine der Pflegekräfte mich mit ins Zimmer meiner Mutter nahm, deren Bettnachbarin auf den "Topf" setzte und dabei zu mir sagte, dass ich eigentlich in solch einer Situation gar nicht im Raum sein dürfe.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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shiva3312 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
...
Kontra:
...??
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Arzt ist wirklich zu empfehlen leider jedoch das Personal am Empfang überhaupt NICHT.
Keine Freundlichkeit , keine Zuvorkommenheit, und wehe mann möchte etwas das Arbeit macht...
Alte Leute müssen viel zu lange warten und alles scheint recht unkoordiniert zu sein.
Ich bat um das zusenden eines Rezeptes per Post da mein Lebenspartner aufgrund einer kronischen Erkrankung regelmässig das gleich Medikament braucht und keine Fahmöglichkeit ins KR hatte, da wurde ich sehr barsch darauf hingewiessen das mann hier doch kein Postunternehmen sei....
Krankenhausärzte dürfen keine Medikamente mitgeben oder Rezepte für den ambulanten Bereich ausstellen. Das muss der Hausarzt machen.
Rundum gut versorgt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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MeierHJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es gab sogar täglich die HT und Stuttgarter Zeitung!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Damen von der Verwaltung kam sogar aufs Zimmer)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall durch das DRK in die Klinik gebracht. In der Aufnahme wurde ich durch Frau Dr. Wolber und Ihr Team freundlich begrüßt. Die Stationen haben sich im Gegensatz zu vor einem Jahr gewaltig verändert. Alles wurde neu gestrichen, es gibt kostenloses Fernsehen an jedem Bett. Das Pflegepersonal und auch die Ärzteschaft waren sehr freundlich und unterstützten mich, wo Sie konnten. Sie vermittelten mir aber das Gefühl, dass jemand da ist, der sich um mich kümmert. Hochachtung vor diesen Berufen, die oftmals viel Stress um die Ohren haben.
Alles in allem bin ich sehr gut behandelt worden. Weiter so!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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patientCR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Leistung
Kontra:
Unterbringung und Essen
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Leistungen ohne Beanstandung, ich wurde sorgfältig untersucht und behandelt.
Personal kam mir sehr unorganisiert vor, bei den Qualitativ minderen Tätigkeiten wußte der eine nicht was der andere tut oder schon getan hat. Unschön auch das keiner (keine) den Anstand besitzt zB vorm betreten des Zimmers anzuklopfen, das war auch bei Pützpersonal so.
Essen: kein Kommentar
Teilweise müssen sich zwei Zimmer ein Bad teilen. Im Sanitätsbereich meines Einzelzimmers gab es keine Dusche.
1 Kommentar
Krankenhausärzte dürfen keine Medikamente mitgeben oder Rezepte für den ambulanten Bereich ausstellen. Das muss der Hausarzt machen.