Ich fühlte mich schon im Erstgespräch sehr gut dort aufgehoben ! Die OP lief gut und die Mitarbeiter vor Ort verdienen allesamt eine glatte 1, egal ob Schwestern oder die netten Damen vom Hol- und Bringdienst! Auch der Doc welcher meinen Nabel wieder zurechtgebogen hat war sehr gut!
Klinikum crailsheim 5 von 5 Sternen

N3: Station mit Herz

Danke an das gesamte Team. Das sich immer die Zeit genommen hat uns in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Ärzte und Pflegepersonal haben sich immer die Zeit für ein Gespräch genommen, trotz des stressigen Stationsbetriebes.
Danke an alle.

Habe meine Tochter mit starken rechtsseitigen Unterbauchschmerzen in die Notaufnahme gebracht, ein angehender Arzt hat sich meine Tochter angeschaut und meinte sie soll zur Überwachung hier bleiben. Für mich als Arzthelferin waren die Anzeichen für einen akuten Blinddarm eindeutig, aber er meinte man könnte da noch abwarten, was mir schon nicht geheuer war. Klar war ja auch schon 23.00h und da hat ja keiner mehr Lust auf eine OP. Am nächsten Tag wurde nur Blut abgenommen, ansonsten passierte nichts, nicht mal ein Ultraschall wo man einen akuten Blinddarm ja gut erkennen würde. Als die Schmerzen unerträglich wurden habe ich nach langer Suche einen Arzt gefunden und gebeten das endlich was passieren muss und er doch bitte wenigstens einen Ultraschall machen solle bevor der Blinddarm noch platzt. Der Arzt hat mich dann nur hochnäsig dumm angeredet heute würde jedenfalls nichts mehr gemacht, sie wollen abwarten und Schmerzmittel geben. Dabei weiß jeder Leihe das man bei akuten Bauchschmerzen kein Schmerzmittel geben soll um die Schmerzen nicht zu verschleiern. Er meinte ich könne mit meiner Tochter ja gehen wenn mir etwas nicht passt. So etwas Unverschämtes und Unfähiges hab ich noch nie erlebt. Ich war ratlos und sprachlos.......bin dann auf eigene Verantwortung mit meiner Tochter, die sich im Auto gewunden hat vor Schmerzen und großer Angst nach Aalen ins Klinikum gefahren wo ihr dann eine Stunde später der Blinddarm entfernt wurde, der schon kurz vorm platzen war. Die Ärztin in Aalen meinte es war allerhöchste Eisenbahn und noch eine Nacht abzuwarten hätte ganz schlimm enden können. Es ist mir ein Rätsel wie man so unfähige Ärzte auf Menschen loslassen kann. Da kann man jedem nur wünschen das er nie an so einen Arzt gerät. Der Arzt jedenfalls muss seinen Doktortitel gewonnen oder gekauft haben wenn er nicht mal einen akuten Blinddarm diagnostizieren kann. Einfach nur unglaublich

Wir kamen gegen 19:30 Uhr in die Notaufnahme wegen starker Schmerzen aufgrund einer schlecht behandelten Bursitis im linken Ellenbogen. In der Aufnahme bekam meine Frau die Aussage entgegegeschleudert was sie denn wolle, sie würde nur das System ausnutzen, sie solle gefälligst zum Hausarzt gehen. Und die Krönung der ganzen Sache war: Es ist mir egal ob sie jetzt nach Hause gehen oder bis zum morgen warten. Soviel zur Wertschätzung von Menschen
Tags drauf waren wir per Notfallaufnahme im Diak in SHA dort wurde dann sofort eine OP durchgeführt und als allerbestes, das Personal ist einfach Klasse

Hatte eine OP der Nebenhöhlen.

Ich hatte einfach das Gefühl, dass hier alles sehr gut durchdacht und durchorganisiert ist. Von der Vorbereitung in der ambulanten Praxis bis hin zu dem Vorgespräch beim Narkosearzt. Die sehr kompetente und freundliche Betreuung durch die HNO Station im Klinikum. Auch das Personal in der OP Vorbereitung und Aufwachsaal haben mich wirklich gut behandlet.
Alles in allem sehr zufrieden. Auch mit dem OP Ergebnis bin ich wirklich angenehm überrascht, hatte gedacht, dass ich danach erst mal wie nach einem Boxkampf aussehe, aber nichts dergleichen. Nur kleine Schwellungen und keine blauen Flecke zu sehen.
Auf jeden Fall kann man die Klinik und die HNO Praxis weiterempfehlen.

Was sollten andere über die behandlung erfahren? Folgendes: man hat mir dort das leben gerettet. Ein jeder nach bestem wissen u gewissen. edel sei der mensch, hilfreich u gut! Alle haben an einem
Strang gezogen, empfangskräfte, verwaltung , pfleger(innen), der operateur und die assistenz. Bis hin zur putzfrau. Alles blitzsauber, besser geht es nicht. Lediglich die verkostung war sehr zu bemängeln. Viele ungelernte köche verderben den brei...,tausend dank, all ihr rettenden engel??

Hervorragende ärztliche Betreuung. Auch die Schwestern sehr sehr nett, hilfsbereit und vor Allem kompetent. Würde wieder in das Klinikum gehen.

Ich war in der Klinik wegen meiner Knieop.Ich habe ein Künstliches Knie erhalten.Ich habe im Internet lange gesucht.Ich war mit der wahl voll zufrieden.Angefangen bei der Anmeldung,weiter auf der Station mit den Pflegerinnen/ern,und und zum Schluss mit den Ärzten.Ich habe den Termin schnell Bekommen zum Gespräch(OP) und zur OP.Die OP verlief sehr gut ich bin wieder Schmerzfrei Dank der Ärzten.Die Pflegerinnen/er haben ein sehr guten Job gemacht.Das Krankenhaus war stets in einen sauberen Zustand.Bei der Verpflegung kann man auch nicht meckern.Man kann sich das Essen selbst zusammen stellen.Mittags kann man zwischen 3 Essen wählen.Und es wird noch selbst gekocht.Wo gibt es das noch!!!Das merkt man auch am Geschmack des Essens.
Bei meiner nächsten OP weiß ich wo ich hingehen werde.

Ich lag 2 Tage auf der Intensivstation danach noch 5 Tage auf der normalen Station! Die intensiärzte waren komplett unverschämt! Sie befragten mich, obwohl ich nicht einmal ganz bei mir war! Dann unterstellten sie mir, dass ich alkoholikerin sei und unter entzugserscheinungen litt, obwohl ich vor Aufnahme in die Klinik schon 10 Tage keinerlei Alkohol mehr zu mir genommen hatte und da zuvor niemals mehr wie 2-3 leichte Biere (2,5 Prozent) abends getrunken hatte! Das abendliche Bier bedeutete für mich: zu Ruhe kommen, Feierabend! So wie Kaffee für mich morgens bedeutet: wach werden, los geht‘s! Nicht mehr und nicht weniger und auf beides kann ich auch jederzeit verzichten! Nicht ein einziges Mal haben sie mich gefragt, warum ich in diesen Zustand gekommen bin und natürlich die Gründe hierfür nicht untersucht! Der Grund hierfür war nämlich monatelanges Durchfall und zum Schluss Übelkeit und übergeben! Die Übelkeit ist jetzt wieder etwas besser geworden von alleine, das Durchfall habe ich aber nach wie vor! Dazuhin ist mir seitdem schwindlig und ich habe zeitweise Sehstörungen! Ein von mir gewünschtes EEG wurde dort nicht gemacht! Jetzt schaue, dass ich eine ambulante Praxis finde, die das durchführt!
Und das Essen war eine Katastrophe! Die Auswahl nur zwischen 2 Gerichten und alles schlecht gemacht!

War mit meinem Sohn in der Hausarztpraxis am Wochenende und was darf man sich anhören, Kinder behandelt der Arzt nicht wir müssen nach Hall.... wir hatten keinen schweren Fall, aber wenigstens anschauen hätte man sich ja den Teenager... abgesehen davon wie soll man sich das hin und her bitte leisten können bei den Preisen heute zu Tage.

Habe entzündung am rechten Zeigefingergelenk
Kann nicht zugreifen
Wurde geröngt und nach Hause geschickt
Ich soll arbeiten gehen

Bis auf wenige Ausnahmen kann man den Eindruck gewinnen, dass Stationsärzte glauben, die "Schlauheit mit dem Löffel"zu sich genommen zu haben.

Man bekommt das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden und da wegen mangelhafter Deutschkenntnisse auch ein Verständnisproblem besteht und der eine oder andere Stationsarzt über "Habitus" versucht zu referieren, statt zuzuhören, gibt es vermeidbare Probleme.
Widerspruch ist unerwünscht und wird mit Despektierlichkeit quittiert, nicht selten auch mit Boshaftigkeit. Alles in allem, fühlt man sich ausgeliefert und es wird tunlichst vermieden, Dinge zu klären. Die leitende Ebene versucht Situationen zu deeskalieren indem sie damit reagiert, entsprechende Ärzte aus dem Verkehr zu ziehen; auf andere Stationen zu versetzen.
Unverschämtheiten werden nicht angesprochen oder klargestellt.
Insgesamt bekommt man das volle Programm: man betritt das Krankenhaus; man ist ab dem Moment nicht mehr Herr der Situation und andere versuchen über einen zu bestimmen und vorzugeben, wie es nach deren Meinung zu sein hat. Ausnahme ist die Führungsebene der Station. Nur die ist nicht immer verfügbar, so dass man sich mit "Möchtegernen" herumschlagen muss. Ziemlich übel.

Ich war des öfteren in Crailsheim kann über die fachliche Kompetens der Ärzte und dem Personal nichts sagen waren zwar von anderen Ländern konnte aber alles verstehen. Ich war wegen ambulanter Knie OP, Schildrüsen OP, Abzeß am Rücken und wegen eines Suizid Versuch.
Wurde als Patient war genommen und behandelt es wurde alles sehr gut Erklärt. Gerade nach dem Suizid Versuch was sehr schwer war gut behandelt und nach einem Gespräch wurde ich nach Weinsberg verlegt worde was plicht ist wurde mir gesagt. Habe gesagt er braucht es nicht zu bestimmen ich gehe freiwillig weil ich froh bin das mir geholfen wird.

Mutter liegt in intensiv station und seit sie dort ist geht es immer schlechter. Kriegen keine infos was sie bekommt oder untersuchen sie nicht richtig einmal.
Diese klinik sollte mal aussortiert werden. Eine mörder klinik! Bringt keinen dort hin auch nicht bei covid 19

1. nach Überweisung durch Hausarzt in die Radiologie: CT -> Ergebnis ALLES OK!

2. Zwei Tage nach dem CT Anruf der Oberärztin:
"nicht erschrecken": aber doch nicht alles ok; kommen sie umgehend damit wir eine Biopsie machen können.

3. 2 Wochen danach: Termin Biopsie, die aus Gründen der Gewebeeigenschaft des raumfordernden Gewebes eineinhalb Stunden dauerte, mit anschließendem Kreislaufkollaps und 1 Tag Krankenhausaufenthalt. Ärztin in der Notaufnahme unverschämt unempathisch.

4. Zehn Tage nach der Biopsie Ergebnis der Pathologie: nicht bösartig aber zeitnah operieren.

5. Termin zur OP mit der Klinik vereinbart; vorab
Vorgespräch mit Operateur; Dauer 3 Stunden
sehr gut, detailliert und ausführlich.

6. An einem Do Aufnahme in der Klinik; die rein
bürokratische Aufnahme am Empfang d. Klinik; SUPER+freundlich; Aufnahme auf der Station: eher
wenig freundlich und man konnte den Eindruck gewinnen, dass Widerspruch oder Mitprache bei diversen Vorgängen unerwünscht ist.

7. Tags drauf: OP
mit einem Tag Aufenthalt auf der Intensivsta-
tion; hier alles wirklich super
Danach Verlegung auf Normalstation

8.Auf Station die Feststellung,dass die OP nicht wie
im Vorgespräch besprochen durchge-
führt worden ist. Argumente des Operateurs
waren Fakten, die vor der OP bekannt waren und
aus meiner Sicht kein Grund waren, die Op wie
erfolgt auszuführen. OP-Narbe machte 6 Wochen
Probleme und macht
immer wieder Probleme.
Fazit: ich fühle mich als Patient nicht
ernst genommen. Probleme,die sich durch die OP,
wie sie durchgeführt worden ist, ergaben
wurden offenbar in Kauf genommen.

Für mich war dieses ganze Procerede eine Riesenenttäuschung mit einem wenig guten Ergebnis. Fazit: ich frage mich, wie man da Vertrauen haben soll? Mich hat das gesamte Verfahren doch schon sehr nachdenklich gestimmt.
Ich fühlte mich einer gewissen Willkür ausgeliefert.
Bemerkenswert: Oberärzte die kaum Deutsch sprechen.

Lebensgefährte ( 87 Jahre- Generalvollmacht und Patientenverfügung ) wurde mit Oberschenkelhalsbruch in Klink eingeliefert und auf Station 2 Operiert! ALLES TOP-ÄRTZTE und SCHWESTERN - fachlich sehr gut, nett und freundlich! Dann am Montag Verlegung in die GERIATRIE ohne Information! Da selbst in Chemotherapie in Frankfurt, konnte ich ihn erst am Freitag ausserhalb der Besuchszeiten besuchen. Oberschwester hat mich sofort sehr unfreundlich rausgeschmissen! Besuchszeiten von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr. War FALSCH! Besuchszeiten von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr! Gestern um 15.00 Uhr da, Patient zur Untersuchung. Im Flur gewartet. Nach 45 Minuten kamen 2 Ärztinnen , freundlich gefragt. Antwort NICHT ZUSTÄNDIG! Oberärztin der Abteilung! Patient kommt, ich ins Zimmer. Nach einer halben Stunde Oberschwester ruppig: "Sie müssen jetzt sofort gehen, Besuchszeit nur ein Stunde. Sie haben unterschrieben!" Aber der Patient ist erst seit einer halben Stunde da! Dass ist egal, dies Zeit der Untersuchung wird angerechnet! Ich musste sofort das Zimmer verlassen, obwohl der Patient sich so über mein Dasein gefreut hatte. Da ich von der Oberschwester regelrecht genötigt wurde, habe ich ihr gesagt , das ich mich über sie beschwere! Bei dem heutigen Gespräch mit dem Chefarzt( meinte er muss nicht mit mir sprechen und hat einfach aufgelegt) der Oberschwester habe ich erfahren, dass mich die Oberschwester rausgeschmissen hat, da ich angeblich die Maske öfters abgesetzt hätte! DIES WAR NICHT der FALL! Zudem war sie in de Zeit meiner Anwesenheit nicht einmal im Zimmer! Bedingt durch die Chemotherapie trage ich die Maske immer , sobald ich das Haus verlasse! zu meinem eigenen Schutz! Diese Oberschwester hat einen KASERNENTON an sich, der sicher nicht zur Genesung der Patienten beiträgt! Der Patient hat jetzt auch ein Lungenentzündung, deren Ursache mir die Stationsärztin in gebrochenem Deutsch nich vermitteln konnte! Der Chefarzt der Abteilung meinte er müsse sich nicht mit mir unterhalten und hat einfach aufgelegt!

Zuerst mal hallo für alle die sich für solche Beurteilungen interessieren.
Crailsheim mag recht und gut sein aber in manchen Abteilungen zum Beispiel Innere sind Ärzte in der millennium Schleifen hängen geblieben.
Hier sollte der Chefarzt doch auch ein Augenmerk haben.
Schon beim ersten Besuch wurde der Befund vertikulitis festgestellt.
Hier lasse ich mal die Aussage gelten Reizung und gut.
Aber beim zweiten, dritten und vierten Besuch über 5 jahre verteilt kam der Ausspruch Entündungswerte sind noch zu gering zur Operation .
""Erst wenn Blut gut dann auch Darm gut dann nix operation alles gut nix Operation." (Wortlaut der Stationsärztin).
Beim vierten Besuch gleiche Internistin (dachte schon habe einen Traum)gleiche Aussage.
Wurde 5 Tage auf Station verlegt und gut (Geld läuft weiter)
Nun war das Maß voll ich bat um meine Papiere um einer totalen Fehldiagnose zu entgehen .
Ging von Crailsheim direkt ins Diak Schwäbisch Hall dort lag ich 2 Tage später im Op.und wurde immerwieder gefragt warum ich so spät die OP machen lasse. Meine Bericht schon darauf hingewiesen.
Der Befund für meine langjährigen Schmerzen Darm perforiert,Bauchdeckenentzündung Loch im Darm Darmverschluss. Na das ist dochmal eine Ansage.
Danke Diak hat alles super hinbekommen bin soweit fast wieder ok.
Auch für Crailsheim noch ein Wort
Schwestern Pfleger und alle im Hintergrund allen Respekt.
Aber alles was darüber liegt grenzwertig.
Der Chef der Inneren sollte sich der Sache mal annehmen.

Eine Katastrophe diese Abteilung.Selbst als Angehörige fühlt man sich wie im Knast.Anstatt ständig auf den Vorschriften rumzuhacken sollte man sich mehr um den Patienten kümmern.Pfleger meist sehr unfreundlich.Ärzte wenn mAnn mal einen trifft meist sehr unfreundlich inkompetent keine Einigung untereinander.Aufbau vom Patient..Nein Abbau zur völligen Bettlägrig kein nach "Akut Reha " aber der Patient ist daran selbst schuld nachdem er "zu Tode operiert"wurde.Man hat dort so seine eigenen Methoden diese müssen bedingungslos akzeptiert werden.Als Angehörige hat man gegen diese sog.Halbgötter in weiss überhaupt keine Chance..Danach ab ins Pflegeheim verfrachtet ohne überhaupt einen Reha versuch der woh gemerkt von der Krankenkasse gern übernommen worden wäre.Sozialdienst ist für nichts zuständig trotz Aushändigung sämtlicher Unterlagen abermals selbst darf sich gern den Hintern aufreissen.Zum Dank kriegt man dann gesagt man arbeitet gegen die Ärzte.Beratung was ist das ? Kooperation ein unbekanntes Wort dafür Behandlung wie der letzte Dreck.Danke bin nun selbst krank.Aber diese Klinik never ever lieber im Straßengraben den Tod finden!! Das ist weitaus humaner.Eins hat gut funktioniert :das Beschwerdemanagement da kann man nicht klagen.Der Einzige Mensch der sich kümmert aber leider keine Verbesserung und Erfolg ? Fragt sich für wen? Jedenfalls nicht für Patient u.Angehörige die werden nur fertig gemacht.Fix u.fertig sogar!! Tolles Ergebnis oder?

Ich bedanke mich ganz herzlich bei Dr BRUNNER.
Er ist eine Bereicherung für diese Klinik.Eine wirkliche Konifere stets für Patient u.Angehörige kompetent sehr freundlich und hilfsbereit. SO MUSS EIN ARZT SEIN.
Ich wünsche ihm auf seinem beruflichen Werdegang das Allerbeste.
ARZT AUS BERUFUNG!!!

Am Anfang dachte ich es wäre gut dort nach einem Knochenbruch eines alten Menschen eine Reha zu machen... habe mich sehr getäuscht. Es gibt einzelne nette Pfleger - aber ansonsten Finger weg !!! Man wird nicht gesünder sondern kränker. Erst zuhause in der vertrauten Umgebung ging es meinem Vater wieder langsam besser. Es wird sehr schlecht mit Demenzkranken verfahren, es fehlt das Verständnis für diese Menschen. Unglaublich und ich bin nicht mal so kritisch...

Ich war sehr, sehr zufrieden dort. Vom Kreißsaal über die Station - alle waren sehr freundlich und kompetent. Ich habe mich dort jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Stillen wurde klasse unterstützt. Jederzeit würde ich dort wieder hingehen.

Ich war heute mit meine Tochter in der Notaufnahme.
Begrüßung was hat ihre Tochter?
Ich habe gesagt Schmerzen im Magen Durchfall Antwort von der Schwester und was sollen wir jetzt machen ich habe geantwortet untersuchen villeicht?
Antwort "sind wir hier etwa Hellseher?"
Danach sassen wir 1,5 Stunden
Kamm Schwester wieder und sagt zu uns tut mir Leid wir haben sehr viele Notfälle ich weiss gar nicht wann wir sie dran nehmen.
Sind wir kein Notfall?
Ja es gibt wichtigere Patienten.
Sehr traurig was in der Klinik passiert!!!
Total unfreundlich!!!

Mein Mann wurde heute ambulant an der Hand operiert. Er war sehr zufrieden. Die Ärzte und Schwestern waren sehr, sehr freundlich.
Der operierende Arzt rief sogar abends an und erkundigte sich nach meinem Mann. Das finden wir Super.
Das Klinikum Crailsheim kann ich nur empfehlen.
Und wenn mal was schief läuft, das sind auch nur Menschen.

Ein sehr schönes und modernes Haus, leider war es auch an dieser Stelle. Das Chirurgie-Personal und die Ärzte sind sehr demotiviert, die Ärzte verfügen über schlechte deutschkentnisse und über noch schlechtere medizinische Kompetenz. Beispiele: Das Blutbild kann nicht richtig gelesen oder verstanden werden, die Ergebnisse der Anamnese falsch gedeutet (trotz eines Blutbildes, Ultraschalls, EKG...) Das Nähen von Wunden ist einfach nur schrecklich, man hat das Gefühl nicht einen Chirurgen vor sich zu haben sondern einen Würstchenverkäufer.

Letztendlich muss man sagen,man hätte das Geld der Neubauten und Renovierungen lieber primär in das eigene Personal investieren sollen (Aufstockung, Schulung, Entlohnung) und in motivierten und kompetente Ärzten, welche in ihren Tätigkeiten souverän sind und die Sprache verstehen (mit dem Patienten kommunizieren können)

(Hier wurde alles mit 2-Sternen bewertet, da die Bewerbung nur mit nur 1em-Stern nicht in der Vorschau erscheint)

Wartezeiten unmöglich man kommt in die Notaufnahme und darf dann erst mal unter Schmerzen noch Stunden warten.
Empfang gibt es dort auch nicht WLAN muss man bezahlen und die Wartezeit zieht und zieht sich.
Es sieht so aus als ob Die Ärzte und Angestellten nur anwesend sind aber ihren Job nicht wirklich ausführen wollen.
Ich finde es unmöglich das man die Patienten solange warten lässt ( wir haben 2 std gewartet bis wir aufgerufen worden sind, danach ging das warten weiter) keiner bemüht sich dort das man sich wohl fühlt oder eine richtige Behandlung+Aufklärung bekommt. Unmöglich dieses Krankenhaus kann ich nicht weiter empfehlen

Ich möchte mich auf diese Weise nochmals bei allen Personen welche an meinem stationären Aufenthalt (7 Tage) im Klinikum Crailsheim beteiligt waren sehr herzlich bedanken. Es ist von Anfang an bei der Aufnahme bis zur ärztlichen Diagnose und der dann stationären Aufnahme alles sehr gut abgelaufen. Ich weiß selbst aus meiner beruflichen Tätigkeit (Polizeibeamter im spezialisierten Fachbereich der Verkehrsunfallaufnahme) was jeder Arzt für eine persönliche Verantwortung hat zur richtigen gesundheitlichen Wiederherstellung des Patienten. In meinen letzten Aufenthalt am 30.04.2019 wurde eine Darmentzündung des Dickdarms festgestellt dank mittels einer schnellen zeitnahen CT Untersuchung. Dabei wurde noch ein weiterer schwerwiegender Befund (Tumor an Niere) diagnostiziert. Dieser Tumor wird nun am 16.04.2019 auf Wunsch von mir im Caritas Bad Mergentheim operiert. Nur durch die professionelle sichere schnelle Erstbefunderhebung im Klinikum Crailsheim besteht in meinen Fall die Hoffnung einer vollständigen Genesung. Danke Klinikum Crailsheim auch für die erhaltenen ärztlichen Leistungen und der guten stationären ärztlichen Behandlung. Sie haben ihren Job auf allen Ebenen richtig gemacht und das muss auch öffentlich gemacht werden. Bitte richten Sie diesen Dank an alle an meinen Fall beteiligten Mitarbeiter aus (inkl. Reinigungskraft).

Ich bin unzufrieden mit der Klinik und werde im Notfall auf jeden Fall abraten dort hinzugehen. Wartezeit ist unterstes Niveau. Bin mit meinem Sohn der sich den Arm gebrochen hat dort um 15.15 Uhr hingegangen und bin unverrichteter Dinge um 19.45 Uhr raus, da ich mit zwei Kindern dort war und die nach so langer Zeit nicht mehr konnten. Auf Anfrage wäre die Wartezeit noch 1-3 vielleicht auch 4 Stunden.Unverschämtheit. Musste 7 Euro Parkgebühren bezahlen und meine nerven sind kaputt. Das ist in meinen Augen kein Klinikum. Ich werde jeden davon abraten. Man kann dort verbluten und es wird nichts geschehen.
MfG Lindner

Sehr freundliche Hebammen und Schwestern auf der Station.
Sehr stillfeeundlich. Große Unterstützung und Hilfe beim Stillen und der allgemeinen Pflege des Babys.
Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.

Ich wurde im Sommer 2018 mit Verdacht auf Lungenembolie eingeliefert, zum Glück hat sich diese Diagnose nicht bestätigt. Die Ärzte taten allen um möglichst schnell eine aussagekräftige verbindliche Diagnose zum stellen - war absolt ein top Betreuung. Bei den anschließenden Herzuntersuchungen wurde genauso intensiv und genau gesucht. Durch eine Herzkatetherbehandlung wurde von Prof. Dr. Bauer ein Stent gesetzt und die Beschwerden behoben - ebenfalls absolut Top. Die Pflege auf der Station war ebenfalls hervorragend und mehr als zufiredenstellend. Mein Dank gilt dem tollen Ärzteteam und dem gesamten Pflegepersonal, alles war bestens. Ein Lob gilt auch dem neuen Krankenhausteil. alles absolut bestens und die klimatisierten Zimmer waren bei 35 Crad Außentermperatur eine absolute Wucht. Ich bin von meinem gesamten Klinikaufenthalt in allen Bereichen mehr als begeistert und empfehle das Klinikum jederzeit weiter. Vielen Dank für alles.

Ich kam mit dem Rettungswagen und dem Notarzt und dem Verdacht einer allergischen Reaktion ins Krankenhaus. In der Notaufnahme riet man mir zur Beobachtung eine Nacht hier zu bleiben.
Ich kann von Anfang an nichts Schlechtes sagen, denn die Ärzte auf der Station 3 waren sehr bemüht. Mein eigentlicher Einlieferungsgrund geriet auf Grund Untersuchungen in den Hintergrund. Dafür kann ich den Ärzten nur danken. Der Verdacht einer Lungenembolie stand im Raum und man lies nicht davon ab, bis alle Diagnostiken hierfür stattgefunden hatten. Gott sei Dank, sage ich da nur, denn der Verdacht bestätigte sich. Auch wenn ich als Patientin dies ständig als unmöglich abfertigte und die Ärzte zu Beginn nicht ernst nehmen konnte, kann ich ihnen nur danken. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut, bis ich ingesamt die über sechs Untersuchungen bekam.
Vielen herzlichen Dank auch an die lieben Schwestern auf der Station, ich habe mich sehr wohlgefühlt. Danke für die liebe Worte, vorallem von einer bestimmten Nachtschwester, die dann aber in den Urlaub gehen durfte.
Danke, dass ihr mich vor Schlimmeres verschont habt

Ich kam mit einem dick geschwollenen Bein und heftigen Schmezen am Vormittag gegen 11 Uhr in die Notaufnahme. Dort war die Situation sehr kritisch. Zunächst wurden meine Personaldaten aufgenommen, aber erst nach ca. 2 Stunden kümmerte sich ein Arzt um mich, nochmals Datenabfrage und viel Formulare.
Hier wäre eine bessere Organisation wünschenswert, indem ein Arzt bei Patientenankunft nach Schwere der Krankheit, oder Verletzung, die Reihenfolge zur Behandlung bestimmt und nicht nach Ankunft.
Aber ich wurde noch am gleichen Tag operiert und ich fühlte mich in der Klinik bestens aufgehoben und gut betreut. Das Pflegepersonal macht einen klasse Job!

Das Letzte !

Nie wieder in dieses Krankenhaus.Trotz des schlechten Rufes hatte ich mich in dieses Krankenhaus begeben und was soll ich sagen es ist alles beim alten geblieben außer dem Gebäude Neubau hat sich nichts positiv entwickelt.Eine aufgedrehte Kardiologin hat mich untersucht und nichts gefunden ,wie ich später in mitbekommen habe galt ich in diesem Krankenhaus schon von Anfang an als Simulant.Ich frage mich wirklich wo diese Herrschaften ihren Verstand gelassen haben .Ich begebe mich doch nicht aus Lust und Laune bei schönstem Wetter freiwillig ins Krankenhaus(wenn man dieses als solches bezeichnen kann).Naja am Ende haben sie es dann doch eingesehen das ich krank bin, aber da habe ich mich dann schon auf eigenen Wunsch selber entlassen.Eine weitere Frechheit waren einige Krankenschwestern die ohne anklopfen ins Zimmer platzten, naja wenn man kein Anstand hat dann lernt man das wohl auch nie .

Ich hatte am 18.12.17 meinen errechneten Geburtstermin. Aufgrund von täglichen wehen seit über 2 wochen die längere Zeit anhielten aber dann verschwanden ging ich also mit Rücksprache meines Frauenarztes ins Krankenhaus um auf eine Einleitungen aufgrund von mütterlicher erschöpfung zu besthen. Dies tat ich auch und wurde dann mit einem bändchen eingeleitet. Es wurde viel über das Medikament zur Einleitung gesagt und ich bekam danach mein Essen nachmittags. Abends gingen dann die wegen los und zur Nacht hin waren diese auch für mich super erträglich und ich durfte das Elternzimmer beziehen. Als ich die wehen nur noch verschrie und veratmete entschied die hebamme das mir die pda gelegt werden sollte und zog das bändchen da die wehen stark genug waren und die fruchtblase platzte. Kurz darauf bekam ich die pda und der Horror nahm seinen lauf. Die herztöne meines kleinen fielen so weit ab das man mir wehenhemmer gab und die Frauenärztin hin zu zog. Diese entschied dann einen Not Kaiserschnitt einzuleiten und binnen 2 Minuten wurde der Kreißsaal zum Op Saal. Ich kann nur von Glück reden das die hebamme den ernst der Lage erkannte und so schnell gehandelt werden konnte denn sonst wäre mein kleiner Mann gestorben. Durch die op kam dann auch raus das selbst mein großer Sohn bei der normalen geburt hätte sterben können da mein Becken so verkeilt ist das ich niemals Kinder auf natürlichem Wege zur Welt bringen kann. Es wurde auch jeden Tag die Heilung der narbe begutachtet und den ersten Tag wurde der kleine von den Schwestern gewickelt und angezogen.



Das einzige was mich immer störte war, das die Schwestern jeden morgen zwischen 6 und 7 Uhr ins Zimmer kamen um Blutdruck zu messen und teilweise blut ab zu nehmen. Aber ansonsten kann ich nur positives aus meinem Aufenthalt sagen. Ich wurde sogar auf wunsch einen tag früher entlassen damit ich Weihnachten bei meiner Familie verbringen konnte.

Von der Aufklärung, Vorbereitung und Durchführung der OP im ambulanten OP-Zentrum bis zur Nachbetreuung alles sehr gut

ich bin als Patient mit einer Angina Pectoris im Klinikum aufgenommen worden. Die Ärztliche Versorgung ist gut bis sehr gut. Das Personal verdient durchweg die Note sehr Gut. Sehr freundich und hilfsbereit.

Der ganz grosse Kritikpunkt und sehr sehr negativ ist die Geschäftspolitik der Verwaltung im Bereich zusatzleistungen die auch noch bezahlt werden müssen ( TV, Telefon und Internet) hier werden einem pro Tag für einen Internetzugang 2,50 Euro aus der Tasche gezogen für etwas was defakto nich funktioniert. Die Verbindung baut sich zwr auf aber das war es dann auch schon. Die Verbindung zu einem FTP Server um geschäftliche Daten runter zu laden fehlanzeige, das Streamen von Filmen egal ob Amazon, Netflix oder sonst ein Anbieter fehlanzeig. Auf Nachfrage in der IT Abteilung des Hauses bekommt man dann gesagt, nun das sei halt so.
Hier vertrete ich die Meinung dann muss die Verwaltung dieses Angebot entfernen, denn etwas zu verkaufen was dann nicht geliefert werden kann, bzw nicht bereitgestellt wird ist für mich schon an der Betrugsgrenze.

Ich würde schnell und unkompliziert geholfen , ganz nettes Schwesterteam, alles in allem ich würde jederzeit wieder kommen.

Ich war am 15.03.17 das zweite Mal im AOZ. Ich habe 2 Pauken Röhrchen sowie eine Ohrmuschelplastik erhalten. Die beiden Schwestern und die Schülerin bei der Aufnahme und der Entlassung im AOZ waren sehr sehr nett, ich fühlte mich gut aufgenommen und betreut.Auch das Vorgespräch in der Anästhesie verlief freundlich und "entspannt". Die Narkose Einleitung wurde auch von nettem und freundlichen Personal durchgeführt, ebenfalls auch die Betreuung im Aufwachraum.Und der operierende Arzt ist ein echtes Ass, vor der Operation hat er nochmals alles mit mir besprochen und nach der Operation kam er bei mir vorbei hat sich nach meinem Befinden erkundigt und mich über das Post-OP Verhalten aufgeklärt. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Und auch darüber das es ambulant und nicht stationär gemacht werden konnte.

Die Aufnahme im Kreissaal eigentlich sehr freundlich!! Vorbereitung und sonstige Untersuchung war ganz Ok. Ewiges rum generve,wegen einer Unterschrift... total unangebracht. Ich musste fast schon betteln um die PDA zu bekommen. Nach der Entbindung...lag Ich drei!!!! Std. im Kreissal mein Kind nur im Handtuch. Keiner war da.
Auf Station eine Schwester sehr patzig...unfreundlich. Ihre Blicke und das auftreten sehr genervt. Auf verlangen nach einer Flasche,schmeisst Sie einem alles hin. Patzige Antworten!!! (Such Dir einen anderen Job :) )