Klinikum Crailsheim
Gartenstraße 21
74564 Crailsheim
Baden-Württemberg
38 Bewertungen
davon 4 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was ist das?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unpersönliche Telefonkonferenz)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie im alten Rom)
- Pro:
- Bescherdemanagement
- Kontra:
- Behandlung?
- Krankheitsbild:
- Div schwere OP s
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Katastrophe diese Abteilung.Selbst als Angehörige fühlt man sich wie im Knast.Anstatt ständig auf den Vorschriften rumzuhacken sollte man sich mehr um den Patienten kümmern.Pfleger meist sehr unfreundlich.Ärzte wenn mAnn mal einen trifft meist sehr unfreundlich inkompetent keine Einigung untereinander.Aufbau vom Patient..Nein Abbau zur völligen Bettlägrig kein nach "Akut Reha " aber der Patient ist daran selbst schuld nachdem er "zu Tode operiert"wurde.Man hat dort so seine eigenen Methoden diese müssen bedingungslos akzeptiert werden.Als Angehörige hat man gegen diese sog.Halbgötter in weiss überhaupt keine Chance..Danach ab ins Pflegeheim verfrachtet ohne überhaupt einen Reha versuch der woh gemerkt von der Krankenkasse gern übernommen worden wäre.Sozialdienst ist für nichts zuständig trotz Aushändigung sämtlicher Unterlagen abermals selbst darf sich gern den Hintern aufreissen.Zum Dank kriegt man dann gesagt man arbeitet gegen die Ärzte.Beratung was ist das ? Kooperation ein unbekanntes Wort dafür Behandlung wie der letzte Dreck.Danke bin nun selbst krank.Aber diese Klinik never ever lieber im Straßengraben den Tod finden!! Das ist weitaus humaner.Eins hat gut funktioniert :das Beschwerdemanagement da kann man nicht klagen.Der Einzige Mensch der sich kümmert aber leider keine Verbesserung und Erfolg ? Fragt sich für wen? Jedenfalls nicht für Patient u.Angehörige die werden nur fertig gemacht.Fix u.fertig sogar!! Tolles Ergebnis oder?
ENTMÜNDIGTE PATIENTEN un BETREUER!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Geriatrie- kein vernünftiger Austausch zwischen Betreuer Ärzten und Oberschwester!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Erlogt!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient hat jetzt eine Lungenentzündung!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Austausch zwischen Station und Sozialstation mit der Betreuung!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sowenig Verständnis der Oberschwester und Ärzte in der Geriatrie für den Patienten!)
- Pro:
- Abteilung 202 fachlich kompetent, nett freundlich, menschlich Ärzte und Schwestern!
- Kontra:
- GERIATRIE ENTMÜNDIGUNG von Patienten und Betreuern!
- Krankheitsbild:
- Hüftoperarion--danach GERIATRIE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lebensgefährte ( 87 Jahre- Generalvollmacht und Patientenverfügung ) wurde mit Oberschenkelhalsbruch in Klink eingeliefert und auf Station 2 Operiert! ALLES TOP-ÄRTZTE und SCHWESTERN - fachlich sehr gut, nett und freundlich! Dann am Montag Verlegung in die GERIATRIE ohne Information! Da selbst in Chemotherapie in Frankfurt, konnte ich ihn erst am Freitag ausserhalb der Besuchszeiten besuchen. Oberschwester hat mich sofort sehr unfreundlich rausgeschmissen! Besuchszeiten von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr. War FALSCH! Besuchszeiten von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr! Gestern um 15.00 Uhr da, Patient zur Untersuchung. Im Flur gewartet. Nach 45 Minuten kamen 2 Ärztinnen , freundlich gefragt. Antwort NICHT ZUSTÄNDIG! Oberärztin der Abteilung! Patient kommt, ich ins Zimmer. Nach einer halben Stunde Oberschwester ruppig: "Sie müssen jetzt sofort gehen, Besuchszeit nur ein Stunde. Sie haben unterschrieben!" Aber der Patient ist erst seit einer halben Stunde da! Dass ist egal, dies Zeit der Untersuchung wird angerechnet! Ich musste sofort das Zimmer verlassen, obwohl der Patient sich so über mein Dasein gefreut hatte. Da ich von der Oberschwester regelrecht genötigt wurde, habe ich ihr gesagt , das ich mich über sie beschwere! Bei dem heutigen Gespräch mit dem Chefarzt( meinte er muss nicht mit mir sprechen und hat einfach aufgelegt) der Oberschwester habe ich erfahren, dass mich die Oberschwester rausgeschmissen hat, da ich angeblich die Maske öfters abgesetzt hätte! DIES WAR NICHT der FALL! Zudem war sie in de Zeit meiner Anwesenheit nicht einmal im Zimmer! Bedingt durch die Chemotherapie trage ich die Maske immer , sobald ich das Haus verlasse! zu meinem eigenen Schutz! Diese Oberschwester hat einen KASERNENTON an sich, der sicher nicht zur Genesung der Patienten beiträgt! Der Patient hat jetzt auch ein Lungenentzündung, deren Ursache mir die Stationsärztin in gebrochenem Deutsch nich vermitteln konnte! Der Chefarzt der Abteilung meinte er müsse sich nicht mit mir unterhalten und hat einfach aufgelegt!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Völlig unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Eigene Küche
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Knochenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Anfang dachte ich es wäre gut dort nach einem Knochenbruch eines alten Menschen eine Reha zu machen... habe mich sehr getäuscht. Es gibt einzelne nette Pfleger - aber ansonsten Finger weg !!! Man wird nicht gesünder sondern kränker. Erst zuhause in der vertrauten Umgebung ging es meinem Vater wieder langsam besser. Es wird sehr schlecht mit Demenzkranken verfahren, es fehlt das Verständnis für diese Menschen. Unglaublich und ich bin nicht mal so kritisch...
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Stationsärztin im Regeldienst gab ausführlich ,medizinisch und ethisch ausgewogen Auskunft und Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise
- Kontra:
- Aufnahmegespräch sehr belastend für Patient und Angehörige
- Krankheitsbild:
- Demenz, Verdacht auf Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme-modalitäten wurden sehr negativ erlebt, es wurden die nächsten Schritte nur sehr unzureichend erklärt. Man hatte das Gefühl, es sei eine Zumutung, dass ein dementer Patient, der keine verlässlichen Aussagen zu seinem Zustand machen kann , ins KH kommt. Demzufolge wurde dieser Patient zuerst auf Verstopfung therapiert statt auf Verdacht auf Lungenentzündung, was der eigentliche Einweisungsgrund war.
Leider war die Kommunikation mit den diensthabenden Ärzten des Wochenendes wegen deren schlechter deutscher Sprachkenntnisse erschwert.
Die Anweisungen der Ärzte über Änderungen benötigten relativ lange bis sie auf Station umgesetzt wurden, d.h. der Patient erhielt einen Tag lang nichts zu essen, obwohl die Untersuchung, für die er hätte nüchtern sein sollen, am Wochenende gar nicht stattfinden kann.
Bettgitter wurde ohne Absprache hoch gemacht, Patient wollte drüber steigen und wurde von Besucher "zurückgefallen" vorgefunden. Leider kann ein dementer Patient nicht ordentlich mit Infusionsständer umgehen.
Patient war viel zu leicht angezogen und hatte kalt, nachdem er nach Flüssigkeitsinfusionen eingenässt hatte und nur ein KH-Hemdchen anhatte.