Nach einem Sturz kam ich an einem Samstag im Juli 25 in die Notaufnahme. Wurde dort freundlich aufgenommen und so schnell versorgt als möglich. Es war sehr viel Betrieb. Ärzte und Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Die Op am nächsten Tag verlief sehr gut. Umgehend mit Orthese und Krücken versorgt, sowie damit eingewiesen. Nach zwei Tagen wurde ich entlassen.
Ich war sehr zufrieden, fühlte mich gut versorgt und betreut. Herzlichen Dank dafür. Wie gut, dass ihr da seid und diesen fordernden Job macht.

Waren sehr zufrieden mit der Behandlung der Ärzte, sehr kompetent und hilfsbereit. Das Pflegepersonal war sehr nett und freundlich, hat versucht immer das Beste zu geben.Auch die Küche verdient ein Lob.Sehr zu empfehlen

Sehr freundliches Personal, in der Notaufnahme und auf der Station 4!! Wir waren angenehm überrascht, alle Schwestern, Pfleger und die Physiotherapeutin wirklich sehr nett und hilfsbereit. Respekt vor der Arbeitsleistung, die Station scheint immer voll ausgelastet zu sein und trotzdem nimmt sich jeder Zeit für unsere Fragen! Oberschenkelhalsbruch wurde schell operiert und sehr gut versorgt. Diese OP wird hier anscheinend ständig durchgeführt, wir haben mit anderen Patienten gesprochen, alle haben diese OP gut überstanden.
Wir können nur positives berichten.
Vielen Dank für ALLES ????????

Nach einem Sturz in unserer Ferienwohnung kam ich ins Krankenhaus Cham- Oberschenkelhalsbruch, mit 80 und als schwerbehinderter Krebskranker kein Zuckerschlecken... Ich wurde sofort operiert und lag acht Tage auf der Station 4. Alles rundum einwandfrei -vielen Dank den Ärzt/innen und allen Mitarbeiter/innen! Ich habe mich gut versorgt gefühlt - Station, ADAC und meine Frau organisierten den Rücktransort nach Brandenburg. Dass ich bald wieder mobil bin, verdanke ich nicht zuletzt der guten medizinischen und pflegerischen Betreuung!
Alles Gute dem Team und noch mal viele sDank!
Rolf Hofmann, Eberswalde

Ich war jetzt zum 2. mal Patient der Unfallchirurgie auf Station 4. wie beim 1. mal kann ich alle nur in den höchsten Tönen loben. Ich fühlte mich rundum in den besten Händen und wurde bestens versorgt. Ich kann die Unfallchirurgie und die Station 4 nur weiterempfehlen. Danke für die gute Versorgung,macht weiter so.

Ich war über 3 Wochen Patient auf der Unfallchirurgie auf Station 4. Da ich von Beruf selbst Krankenschwester war, kann ich die Situation gut einschätzen.Ich kann die unfallchirurgie und vor allem die Station 4 nur in höchsten Tönen loben. Das gesamte Personal auf der Station war super freundlich,nett und hilfsbereit. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch die anderen Abteilungen wie Op,Aufwachraum,Röntgen usw.sind nur zu empfehlen.Rundum gesehen kann man sagen, es war ein sehr angenehmer Aufenthalt. Bleibt so wie ihr wart und macht weiter so. Danke an Alle.

Lebensgefährlich.

Lange Wartezeit in Notaufnahme vertauschte Unterlagen dadurch über Tage falsche Behandlungen die man auch noch zahlen musste.

Personal nett und bemüht

Am 02.02. 2023 bei einer Winterwanderung wurde ich von einem Fichten - Schneebruchgipfel am LWK 1 verletzt(Fraktur)
Die Unfall-Rettung wurde durch einen SANKA-Einsatz (RK Cham) mit Bergungshilfe durch die FFW Harrling & Zandt sehr Professionell & sehr Strukturiert durchgeführt.
Vielen Dank erstmal den o.G. FFW. von Harrling & Zandt.
Notaufnahme-Chefarzt Dr. E. leitete die erforderlichen medizinischen Erstmaßnahmen ein unter Beihilfe der unterstützender Rettungssanitäter v. RK Cham. Dr. E. informierte mich über alle nötigen weiteren Maßnahmen, sowie als auch leitetet er die "Zwangsentkleidung" durch die Schere ein. Dr. E. erklärte mir, dass diese Aktion notwendig wäre und Zeit für Lebenswichtige Untersuchungen (CT - Ultraschall - MRT) spare und mit unter lebensrettend sein kann wenn z.B. eine Milzblutung vorhanden wäre.
Meinen Respekt & Dank, an die Rettungssanitäter, Dr. E. & FFW, alle haben meine Bergung mit dem Rettungsgleiter (wg. Verdacht auf Querschnittlähmung) unter Einsatz ihres eigenen Leben durchgeführt, weil jeden Augenblick ein weiterer Schneebruchgipfel jederzeit herunterbrechen hätte können.
Eine bestens Durchstrukturierte Notfall- Erstdiagnose-Verfahren im KH mittels CT - US - MRT überraschte mich sehr positiv. Eine Notfall SR mit dem 7ten Sinn ausgestattet brachte mir gleich die "erlösende Urin-Flasche". Dann Die Erst- Anamnese, LWK 1 Fraktur.
Danach war ich als "Gastpatient" auf der STA 1 temporär untergebracht. Zugeordnet war ich aber der Unfall-STA 4. Bei meinem 2ten Schmerzbedingen KKH-Aufenthalt vom 18.02. - 24.02. durfte ich ich die hervorragenden klinische & menschliche Kompetenz des dortigen (STA 4) Ärzte & Pfleger*innen-Teams selbst in Erfahrung bringen. Positiv (5 Stars) haben verdient:
1.) CA Dr. MW, 2.) (OA) Dr.B.,3.) M OA MUDr.(OA) RL, 4.) (AA) MUDr.JN. 5.) CP STA 4 AA, 6.) SR v. der Ukraine, 7.) SR RF. 8) SR Drex***. 9) Food-Management-Team. ... und alle anderen nicht N.N. Vielen Dank für das durchgehende Fürsorge-Management.

am 25. Januar musste ich durch einen Unfall, Kettensägenverletzung im linken Fuß, in der Notfallaufnahme und stationär behandelt werden.

Deswegen möchte ich die Gelegenheit nutzen und meinen Dank zum Ausdruck bringen.
- Dies fängt beim Rettungsdienstteam und dem anwesenden Notarzt an, die sehr schnell vor Ort waren und einem auch das Gefühl gaben, es kümmert sich jemand um dich.
- Auch die stationäre Notaufnahme handelte sehr schnell, so dass mein Blutverlust durch die OP bald gestoppt war. Die Narkose und OP war einwandfrei.
Als Zeuge Jehovas wurde es sehr geschätzt, dass es bzgl. Verweigerung von Blutkonserven keinerlei Probleme und unnötige Diskussionen gab.
- Die Behandlung auf Station 4 durch die Ärzte und Schwestern war ebenfalls sehr gut. Auch kam die Ärztin, die den operativen Eingriff durchgeführt hatte, mehrere Male auf das Krankenzimmer und sprach wichtige Punkte an. Äußerst positiv.

Man muss die Dinge versuchen objektiv zu sehen, denn was vom medizinischen Personal gerade unter der im Augenblick körperlich und mental sehr belastenden Corona Situation geleistet wird, ist schon grandios (Anmerkung: habe eine gute Bekannte, die schon jahrelang auf der Intensivsta-tion tätig ist). Unter diesen Arbeitsbedingungen hätten manche in der freien Wirtschaft schon lange gekündigt.
Und selbst wenn hier mal ein „Ausrutscher“ passieren sollte, was wohl doch in jedem Beruf vorkommt, dann sollte man versuchen, auch mal Verständnis an den Tag zu legen.

Mein Urteil: bin für mich wirklich zufrieden und habe großen Respekt vor der „Schwerstarbeit“ die hier rund um die Uhr vollbracht wird.

Samstags Notaufnahme KH Cham. Lediglich 1(!) Arzt für alle. Die Schwestern standen überwiegend nur herum und ratschten. Als Patientin bin ich wie ein kleines Kind angesprochen worden. Daraufhin beschwerte ich mich über den 1. - Ton sowie 2. die überlange Wartezeit. Dies hatte zur Folge dass die Schwestern im Flüsterton über mich lästerten und ich - so hab ich es empfunden - noch 1 Stunde warten musste.
Der behandelnde Arzt war nett und gut. Insgesamt hab ich auch in der Vergangenheit eher schlechte Erfahrungen dort gemacht. Die Rezeption bedient eine 450Euro Kraft die ungelernt ist und dementsprechend auch arbeitet.

Ende 2019 musste ich wegen einer etwas komplizierteren Sprunggelenksfraktur in der Unfallchirurgie in Cham operiert werden, Mitte 2021 erfolgte die Materialentfernung (aufgrund der Covid-19-Pandemie etwas später als vorgesehen). Mit dem Ergebnis der Behandlung bin ich absolut zufrieden, kann es nur als großes Glück bezeichnen, dass ich dort solch fachlich kompetente und menschlich zugewandte Ärzte vorgefunden habe: vor der Operation wurde ich gründlich über den Bruch und die notwendigen Maßnahmen informiert, während und nach der Op. stellten sich keine Komplikationen ein und es fand eine gute Beratung bezüglich des weiteren postoperativen Vorgehens statt. Dass ich heute wieder prima laufen kann, verdanke ich dieser wirklich ausgezeichneten Behandlung (und der anschließenden Physiotherapie).
Das Stationspersonal war mit 1 Ausnahme jederzeit ansprechbar, freundlich und hilfsbereit.
Lediglich die Wartezeit in der Notfallambulanz schien mir mit ca. 2,5 Stunden etwas lang, war jedoch in Anbetracht mehrerer Neueinlieferungen mit Krankenwagen während dieser Zeit nachvollziehbar.
Mein Gesamteindruck: man kann volles Vertrauen darein haben, in der Unfallchirurgie bestmöglich versorgt zu werden.

Ich war mit meinem Sohn (4) in der Notaufnahme weil er sich den Arm gebrochen hat. Er musste kurz in Narkose gelegt werden um den Bruch einzurichten. Obwohl das Krankenhaus eigentlich nicht auf Kinder ausgelegt ist war die Behandlung sehr gut. Super freundliches Personal( vor allem im Auwachraum!)! Tolle Behandlung wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt!

Meine 85jährige Mutter wurde mit Oberschenkelhalsbruch hier eingeliefert und operiert.
Die Operation wurde fachgerecht und kompetent von der Oberärztin durchgeführt. Sofort nach der OP wurden wir, weil wir zu der Zeit in Spanien waren, telefonisch informiert. Vielen Dank dafür!
Da die OP samstags stattfand und meine Mutter montags zur Dialyse musste, sollte mit der Mobilisierung lt. Ärztin am Dienstag begonnen werden.
Da es in diesem Krankenhaus scheinbar keinen Gehwagen gibt, musste meine Schwägerin den eigenen ins Krankenhaus bringen. Gut, dass wir diesen mit Namen versehen haben, denn bei der Entlassung wurde er nicht mitgegeben und fand sich erst auf Nachfrage im Geräteraum der Klinik wieder.
Auch der Dialysebericht wurde nicht wieder ausgehändigt.
Auf die Nachfrage des Dialysezentrums Roding, inwieweit meine Mutter denn mobilisiert sei, erhielt man die Antwort "gar nicht, dazu hatten wir keine Zeit".

Alte, demente Menschen sind es wohl nicht wert Energie zu verschwenden. Sie werden zwar körperlich behandelt, aber das wars dann.

Während des Aufenthaltes in der Klinik waren zwischenzeitlich sämtliche Hygieneartikel und Handtücher meiner Mutter aus dem Bad verschwunden, Angehörige einer Zimmernachbarin hatten sie mitgenommen.
Einmal wurde das Mittagessen gebracht und die Schwester wollte das Zimmer verlassen, obwohl meine Mutter nicht mal ihre Zahnprothesen im Mund hatte. Morgens war sie bereits ohne diese zur Dialyse nach Roding gebracht worden.
Menschenwürdige Behandlung sieht anders aus!

Kurz zum Ablauf:
10:50 Aufnahme in der Notaufnahme
10:55 Kurzes Gespräch mit einer Krankenschwester ohne das Blutdruck gemesen wurde.
11:10 Ich durfte in ein Krankenzimmer mit den Hinweis der Arzt kommt gleich
11.25 Der Arzt erscheint nach 15 min - nach dem er in aller Ruhe seine Kaffepause mit der Krankenschwester beendet hatte. War leider im Nebenraum und alle Sonntags-Gespräche konnte mitverfolgt werden.
11:25-11:30 kurzes Gespräch, mit der Feststellung dass man Kortison spritzen werde
11:30-11:45 Arzt und Krankenschwester unterhalten sich wieder sehr anregend im Nebenzimmer, wobei die Krankenschwester dann gott sei Dank mal sagt, wir dürften jetzt die Patientin versorgen.
ca. 11:55 kommt dann auch der Arzt dazu und setzt endlich das Kortison.
Bei meiner Beschwerde meinte er nur : "Wir sind ja kein Drive in" wie bei MC D...
Nach Setzung der Spritze bam ich plötzlich heftigen Schüttelfrost. Die Krankenschwester meinte sie hole gleich den Arzt. Gekommen ist er um 12:15 dann um mir die Nadel zu entfernen.
Für mein Verständnis ist ein Arzt zum Behandeln der Patienten angestellt, sein ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis gegenüber seinen Kolleginnen sollte man ggf. auf Dienstende verschieben.
Es handelte sich hier um einen Externen Arzt. Behandlungsdatum 30.5.2019!