Ich bin als notfallpatient sehr freundlich und professionell behandelt worden, alle sehr hilfsbereit und mega freundlich, in der Neurologie ebenfalls
Super tolle freundliche Menschen, kümmern sich um alles, die Klinik kann ich zu 100 Prozent empfehlen, die
Ärzte haben alles akribisch untersucht und sehr zeitnah

Danke für alles

Ich war drei Tage in der Klinik und es fehlte mir an nichts.
Die Ärzte und das Pflegepersonal
waren immer sehr freundlich und pflichtbewusst.Sie kümmerten und bemühten sich trotz Stresssituationen und Unterbesetzung sehr gut um Ihre Patienten .Grosses Lob an die Ärzte und Pfleger dieser Station für Ihre tolle Arbeit????.

Nach Verdacht auf Schlaganfall in die neurologische Abteilung eingeliefert, erfolgte innerhalb kürzester Zeit alle notwendigen Untersuchungen von sehr kompetenten Ärzten.Obwohl ich im Vorfeld generell von der Sanaklinik Cham nicht überzeugt war, Kann ich aufgrund des Aufenthaltes mich nur positiv äußern.

bereits ca. 90 Minuten nach Schlaganfall wurde Lysebehandlung durchgeführt (Nach CT und anderen Untersuchungen). Meiner Meinung nach wurde hier schnell, professionell alles richtig gemacht, da ich
bereits nach 1 Tag wieder völlig beschwerdefrei/ völlig intakt war. Respekt, danke. War überrascht,
dies umsomehr, da ich bislang (große Bedenken auch noch im Sanka) vom Hörensagen her dem Chamer Krankenhaus dies nicht zugetraut hätte. Danke.
Auch auf der Station hat dann alles gepasst. Kompetent und freundlich. Logo, Ergo, passt.
2 kleine Anmerkungen, was vielleicht nicht ganz so top war, aber ich auch nicht überbewerten will.
1.Untersuchungsergebnisse sollten von deutsch sprechenden und verstehenden Personal erklärt
werden. Man könnte sonst - wenn vielleicht auch nur kurze Zeit- grundlos verzweifeln.
2.Rehaberatung:(Extern oder von Sana?)
Bitte offen und ehrlich auf Augenhöhe mit Patienten
kommunizieren. Das hat nicht funktioniert.

Nach Einlieferung unserer hochbetagten Angehörigen mit Verdacht auf Schlaganfall wurde lt. Aussage von Pflegepersonal und Ärztin sehr zeitnah ein MRT Schädel angemeldet (CCT + EEG gelaufen). Auf wiederholte Nachfragen teilte man uns ständig mit, dass die Anmeldung erfolgt sei, das Problem mit der Wartezeit nun in der Radiologie-Praxis liege. Unsere über 90-Jährige Verwandte wurde nunmehr 9 Tage zuerst auf der Stroke-unit und später auf der Neurologie "behandelt", bis am ENTLASSTAG = Tag Nr. 9 ein MRT gefahren wurde, und sie anschließend sofort entlassen wurde. Von den Kosten für das Gesundheitssystem einmal abgesehen, wurde die Patientin also 9 Tage nicht aus dem Bett mobilisiert, was ihrer weiteren Situation sicherlich nicht zuträglich ist. Die Patientin hätte unseres Erachtens sicherlich am 4. oder 5. Tag ohne weitere Anzeichen eines Schlaganfalls nach erfolgtem MRT (mit negativem Befund) sofort wieder zurückverlegt werden können, was sicherlich im Interesse aller Beteiligten gewesen wäre. Der Informationsfluss auch zwischen den Pflegenden und den Ärzten scheint wenig zu funktionieren. MRT angemeldet, allerdings fehlten bis kurz vor Schluss die dafür benötigten Angaben; Angehörige wären immer wieder zu Besuch greifbar gewesen. Patientin darf nur Angedicktes trinken, wegen Schluckstörung. Angedickt wurde aber keineswegs fortlaufend, je nachdem......Es ist ein Graus, wie wenig unser Klinik-System noch funktioniert.

Nie mehr Krankenhaus Cham!
Ich hatte akute Rücken- und Hüftschmerzen.
Schon in der Notaufnahme wurde keine Untersuchung gemacht, nur Schmerzmittel als Infusiom drangemacht und ins MRT angemeldet.
Nach 2 Tagen kam mal jemand und und untersuchte die Kraft in meinen Beinen.
Auch die Krankenschwestern haben einige unangepasste Bemerkungen fallen lassen... was ich unmöglich finde.
Als im MRT meine Schmerzen nicht geklärt werden konnte, wurde einfach noch mehr Schmerzmittel verordnet. Als ich um weitere Untersuchungen bat, hieß es:

Sie wollen die Tabletten nicht nehmen, warum soll ich Sie untersuchen?
(Tabletten von denen Bekannt ist, das sie Herzrhythunsstörungen auslösen)


Bin dann auf eigene Verantwortung raus.

MEIN HAUSARZT HAT MICH IN 15 MIN SCHMERZFREI GEMACHT, GANZ OHNE MEDIKAMENTE.

Ich würde als Urlauberin in der Region,notfallmäßig in Die Sana Klinik in Cham eingeliefert und musste die ersten Urlaubstage auf der IMC Station der Klinik verweilen. An dieser Stelle möchte ich ein großes Danke schön an alle mich betreuenden Pflegekräfte,sowie die diensthabenden Ärzte und Mitarbeiter/innen der Funktionsabteilungen die ich zur Diagnostik durchlaufen habe,aussprechen. Ich habe mich bestens versorgt und betreut gefühlt und kann nur sagen,wenn der Urlaub schon so bescheiden startet,dann zum Glück in der Sana Klinik Cham.

Der Patient wurde mit einem schweren Migräneanfall mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme geliefert.
Das Personal der Notaufnahme schien an einem Samstag Vormittag schon sehr überfordert zu sein, da nur EINE Kraft für alles zuständig war.
Ob Notfall oder Anmeldung,
Trotz allem hat es die Kraft gut gemacht.
Leider war die Station der Neurologie komplett voll und somit wurde der Patient in der Station 6 untergebracht.
Hier wurde der Migräneanfall nicht so ernstgenommen, da er ja auch eigt. in die Neurologie gehört. Es schien so, als ob der Krankheitsverlauf vom Patient nicht das größte Interesse bei den Pflegekräften sei.
Vor allem wirkten die Kräfte nicht so gestresst, da sie jedes Mal, wenn man den Patienten besuchen durfte, im Schwesternzimmer saßen und sich sehr gut unterhielten.
Der Patient bekam zwar immer wieder Infusionen, doch leider waren diese für den Schmerz des Patienten nicht ausreichend. Somit hat der Patient sehr strake Schmerzen gehabt. Als der Patient weinend und krampfend im Bett lag und zufälligerweise eine Kraft in das Zimmer kam, bekam der Patient eine Medizin die dann geholfen hat. Zu mindestens ein wenig. Der Patient war übrigens nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen, geschweige denn etwas zu machen.
Nach paar Tagen bekam der Patient ein Frühstück, da er nicht wirklich in der Lage war etwas zu Essen. Das Frühstück war unterste Kanone!
Das Brot hatte seine beste Zeit schon hinter sich, der Patient konnte es gerade noch so essen.
...Wie sagt man es so schön... der Hunger treibt es schon runter!
Der Patient war von Samstag Vormittag bis Dienstag Abend im Krankenhaus. Am Dienstag Vormittag haben sie den Migräneanfall erst in den Griff bekommen. So sieht man, dass Infusionen nicht alles sind und man schon mehr machen sollte und auch könnte.
Da der Patient am Dienstag immer noch kein MRT bekam, wurde er entlassen.
Hoffentlich braucht man kein Krankenhaus. Und wenn, kann man hoffen, nicht in die Sana Klinik Cham zu kommen.

Sehr freundliche und motivierte Mitarbeiter, sowohl im Pflegebereich, als auch bei allen anderen Beschäftigten. Äußerst kompetente Ärzte, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchaus Zeit für den einzelnen Patienten nehmen. Auch die Verpflegung ist durchaus als gut zu bezeichnen. Zudem wäre anzuführen, dass mein Aufenthalt während des Corona-Höhepunktes war.