Nov. 2018.

Ich war 6 Tage auf Station E1.
Von der Anmeldung, über das Personal auf der Station bis zu den mich behandelnden Ärzten waren alle sehr freundlich.Sämtliche notwendigen Untersuchungen wurden zeitnah durchgeführt und brachten ein positives Ergebnis für mich.
Ich wurde vor den Untersuchungen jeweils sehr gut informiert und soweit ich das als Laie beurteilen kann, von äußerst kompetenten Ärzten untersucht und behandelt.

Vom ersten Tag des Aufenthaltes bis zum Tag der Entlassung war alles hervorragend organisiert. Der stationäre Aufenthalt wurde durch das Pflegepersonal, den MTA´s und den verantwortlichen Ärzten sehr transparent, verbindlich und angenehm gestaltet.
Die Behandlung erfolgte auf einem sehr hohen technischen Niveau und ausgezeichnetem Fachwissen der Ärzte.

Guten Tag,

ich bin aufgrund eines Zusammenbruchs in Verbindung mit einer Lungenentzündung von der Intensiv Station Walsrode auf die Weaning Station in Celle verlegt worden. Meine Diagnose COPD im fortgeschrittenen Stadium ( 4).
Es war meine erste Erfahrung im Verlauf dieser Krankheit. Jede Krankheit ist individuell, daher möchte ich weniger auf mein Krankheitsbild als mehr auf das Team in der Klinik eingehen.

Alle, ob die Ärzte um Oberarzt Herrn Dr. Marks oder die Pfleger, Atmungstherapeuten und alle anderen guten "Geister" haben sich super um mich gekümmert. Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt optimal betreut, man nahm sich Zeit, erklärte mir die Zusammenhänge, nahm mir teilweise meine Ängste und unterstützte meinen Willen schnell wieder auf die Beine zu kommen. Hinzu kommt, dass man das Gefühl hat, diese Menschen dort sind so nett und freundlich, fast wie echt gute Bekannte.

Ich möchte mich herzlich bei allen bedanken. Es war für mich ein Glückfall in diese kompetenten Klink zu geraten, nachdem ich auch hätte sterben können an dieser Attacke.

DANKE
Ihr T.M.

diese Klinik is der absolute Tiefpunkt !!

Meine Oma liegt auf m17 mit ner Lungenentzündung und braucht normalerweise 24 Stunden Sauerstoff


man gibt ihr da ihre Tabletten nich und ihren Sauerstoff hat man ihr weg genommen und man sagte zu ihr das sie es bei bedarf nehmen darf.
wenn sie aber ihren Sauerstoff nimmt und einer sieht das bekommt sie nen anschiss...


absolut unmöglich

Mein Bedürfnis ist es mich recht herzlich bei dem Pflegepersonal sowie Ärzten der Station für Lungenheilkunde sowie der Inneren zu bedanken.
Mein Bruder ist über Jahre im allgemeinem KKH Celle behandelt worden, da er an Blasenkrebs erkrankt ist. Er war geistig und körperlich behindert. Nachdem die Blase 2012 entfernt wurde, stellte man im Mai 2013 fest, dass sich 5 cm große Metastasen in der Lunge gebildet hatten. Da mein Bruder aufgrund seiner Erkrankung nicht wieder zurück in sein Wohnheim konnte, blieb er im Krankenhaus, bis ein Platz im Hospiz frei wurde.
Über die vielen Jahre seiner Erkrankung habe ich als sehr häufig anwesende Angehörige nur positives zu berichten. Mein Bruder wurde sehr liebevoll von den Schwestern versorgt, die für ihn auch immer etwas Zeit über hatten. Ihm wurden bunte Luftballons an das Bett gehängt und ggf. auch mal ein Lied nebenbei vorgesungen. Da die Nahrungsaufnahme für meinen Bruder sehr schwer war, wurde sich wirklich Zeit für ihn genommen. Am Verhalten meines Bruders konnte ich genau erkennen, dass dies nicht nur der Fall war, wenn ich dabei war. Auch Bettnachbarn meines Bruders bestätigten mir dies. Hierfür bin ich sehr dankbar, da mein Bruder sich nicht gegen schlechte Betreuung hätte wehren können und ich nicht den ganzen Tag bei ihm sein konnte.
Auch die Ärzte waren immer gesprächsbereit, obwohl mein Bruder kein Privatpatient war! Man hatte nie das Gefühl, dass man stört. Ich wurde genauestens informiert und mir wurden wichtige Hinweise wie z.B. Kontaktaufnahme zum Sozialdienst gegeben.
Mein Bruder ist im Juli verstorben, aber Menschen, wie im KKH Celle, haben ihn liebevoll auf seiner letzten Reise begleitet. Danke, das ist für mich sehr tröstlich gewesen!

Medizinische Versorgung und Betreuung in der Ambulanz waren bestens organisiert, ich fühlte mich sicher und verstanden. Anschließende Versorgung auf der Station M 17 war hervorragend. Das Personal wirkte zu keiner Zeit genervt oder gestresst. Der zuständige Facharzt für innere Medizin verstand es bestens mich zu informieren. Die notwendigen Untersuchungen liefen reibungslos.
Die Verpflegung war gut, das Zimmer freundlich gestaltet und funktionell. Hygienemängel habe ich nicht festgestellt. Einziger Makel war die Bettwäsche, sie war zwar sauber aber verwaschen und einfach alt. Die Kopfkissen waren stark verformt und ließen sich nicht mehr herrichten.

Nachdem ich sehr viel Negatives über das AKH gehört habe, hatte ich als Notfallpatient keine große Wahl, als ich dort ankam. Ich mußte mich echt eines Besseren belehren lassen. Die Ärzte waren sehr bemüht, haben alles erklärt, was sie gemacht haben oder was sie verschrieben haben. Die Schwestern und Pfleger waren sehr bemüht und sehr freundlich! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Für die anderen Abteilungen kann ich kein Urteil abgeben, aber die Pneumologie ist eine sehr gute, freundliche und kompetente Abteilung.