Allgemeines Krankenhaus Celle

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Siemensplatz 4
29223 Celle
Niedersachsen

137 von 177 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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178 Bewertungen davon 20 für "Innere"

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Akut Behandlung wegen Magenproblem

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufnahme, Behandlung, Normal Station alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam Samstag Mittag in die Klinik.
In der Notaufnahme waren 2 Ärztinnen und 1 Arzt stand by.

Ich wurde sofort untersucht und behandelt.
Danach CT und dann Intensivstation.

Der gesamte Ablauf war sehr durchorganisiert und professionell.

Sonntag kam ich auf Station ( E 5 )

Ich war bis Montag da

Ich kann aus meinen Erfahrungen nur sagen das ich 100%

Zufrieden war , mit der Behandlung

und mit jeder Schwester / Arzt / Ärztin.

Noch mal vielen Dank für Ihre Arbeit.

AKH MÜLL

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste und letzte mal das ich da hingehe.
Der Großteil der Ärzte spricht kein deutsch.
Ich wurde vorher nicht aufgeklärt und bin alleine aufegewacht nach der op .
Die Schwestern machten sich darüber lustig da ich nicht wollte das der Arzt meine Brust sieht (während meiner Vorbereitung).
Nach der Op wurde ich ignoriert ein Katheter war angesetzt was nicht abgesprochen war ( meine erste op)
Und sobald man sein Mund auf macht und fragt was das eigentlich soll hat die Ärztin ihre Schweigepflicht gebrochen indem sie sehr intime Eingriffe detailliert extra vor und laut vor den anderen Patienten angesprochen hat. Sie hat mir meine Schmerzmittel verweigert die vor der op abgesprochen waren.
Der Arzt gab mir die Schuld das er mir kein Zugang anlegen konnte.
Mir wurde nicht ein Wasser oder was zu essen angeboten obwohl ich 5 Stunden zu spät operiert wurde und dann noch 3 weitere gewartet hab .
Ich wurde 3 Stunden mit Katheter sitzen gelassen obwohl ich 10 mal gebeten habe den zu entfernen.

Inkompetenter gehts nicht ich kann JEDEN Raten sich in jedem anderen Krankenhaus behandeln zu lassen.

AKH CELLE = MÜLL

Ortsnahe Krankenhäuser müssen dringend erhalten werden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kurzer Aufenthalt in der Notaufnahme
Kontra:
Keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung des Blutes
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 02.11.18 14 Tage lang auf der D2 wegen einer Autoimmunitätserkrankung des Blutes. Ich habe mich dort fachlich sehr gut betreut gefühlt. Alle Ärzte, Stationsschwestern, Krankenschwestern und übrigen Betreuer waren super. Angehörige müssen zum Besuch nicht weit durch die Gegend durch die Gegend fahren.

Berufung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leute, die was können...
Kontra:
Leute, die ihr Arbeitsleben aussitzen....
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Selbst Einlieferung (Nachts) ca.36Std mit Schmerzen,wurde mir mitgeteilt,das ich kein Notfall bin.....man hatte nach zwei Ultraschall und einem CT nichts erkennen können.Am nächsten Tag hatte man einen Arzt aufgetan, der wohl die Geräte beherrschte....nach einer Minute wurde sofort eine OP veranlasst.
So weit, so schlecht/gut....
Danach kamen schlechte oder schleppende Informationen über das ganze.Eine Krähe hackt der anderen.....man weiß es ja !!!
Ausser dem Arzt, der das Gerät richtig bedienen konnte und der Chirurg, der mich operiert hat, läuft hier nur Füllmaterial oder an studierte Statisten herum...dieses gilt auch für das hiesige Pflegepersonal.
Beruf sollte mit Berufung verbunden sein....

Inkompetent und unfreundlich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ich konnte das Krankenhas lebend verlassen
Kontra:
Krankheitsbild:
Übelkeit und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einiger Zeit wurde ich mit Übelkeit und Erbrechen eingeliefert. Im Krankenhaus wurde nicht erkannt, dass es sich um eine Lebensmittelvergiftung handelt.
Nach einigen Untersuchungen wie Ultraschall. Röntgen, wurde auch eine Darmspiegelung ohne jede Betäubung durchgeführt, sehr schmerzhaft!
Während der Spiegelung musste der Arzt andauernd mit dem Handy telefonieren, bis ich ihn höflichst aufforderte, es zu unterlassen.
Die Reaktion war, es wurde kein Wort mehr gesprochen.

Vor kurzem habe ich einen Bekannten in der Intensivstation besucht. Als ich die Station betrat, wollte ich die Hände desinfizieren, aber das Gefäß war leer.
Ich meldete dies am Eingang eine Schwester. In sehr unfreundlichen Ton wurde mir gesagt, ich sollte es gefälligst selber auffüllen.

Ich könnte noch einig negative Erfahrungen anführen, aber da würden die Zeichen nicht reichen.

1 Kommentar

GastroWizard am 27.03.2018

Sehr geehrter Verfassung dieser "Bewertung",

es ist für alle Klinikmitarbeiter im Hause befremdlich, daß Sie - nach einem angeblichen Aufenthalt vor 3 Jahren (2015) - erst jetzt eine überaus freundliche "Botschaft" auf diesem Portal veröffentlichen. Die darin getroffenen Anschuldigungen gegen unsere Ärzte kann man so sicherlich nicht stehen lassen, denn bei uns erhält jeder Patient selbstverständlich Betäubungs-Medikamente bei Eingriffen aller Art. Auch die anderen - völlig ungeprüften und nicht nachvollziehbaren - Behauptungen und Vorwürfe Ihrerseits lassen darauf schliessen, daß hier mal jemand "Dampf ablassen" will - und dies natürlich auf Kosten von Mitarbeitern eines hart arbeitenden Krankenhauses.
Wir möchten Ihnen daher anbieten, die Angelegenheit prsönlich mit uns persönlich zu besprechen. Dazu melden Sie sich bitte über das Sekretariat der Klinik (Tel.: 05141-72-1220) zwecks Termin an.
Bis dahin, viele Grüße
Ihr Klinikärzte AKH Celle

Sehr unzufriedene Bewertung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern/Pfleger
Kontra:
Schlechte Kommunikation und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Gallenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal sehr nett die Ärzte geben sich nicht groß die Mühe einem selbst über den Eingriff etwas mehr zu informieren :-( nur das Personal mit ganz knappen Infos zum OP Tag.Tabletten von meiner Nachbarin wurden mit meinem Namen versehen und ich hätte fast ihre Tabletten geschluckt ,auf Nachfrage hieß es dann "naja dann hätten sie halt ein kilo mehr abgenommen" empfand ich als sehr unverschähmt :-( .Dann die Sauberkeit leidet sehr unter dem Druck das die Putzfirmen pro Zimmer nur 1-2 Minuten Zeit haben das Zimmer zu reinigen sehr sehr schlecht man sollte doch meinen das es im kh sauberer sein sollte :-(

1 Kommentar

AKHCelle am 18.05.2017

Guten Tag sehr geehrter Beitragsschreiber,

wir vom AKH Celle haben Ihren Beitrag erhalten und danken Ihnen für Ihre direkte Rückmeldung. Um unsere Qualität und unsere Leistungen stetig zu verbessern, sind wir auf genau solche Rückmeldungen angewiesen. Deswegen wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie sich direkt unter http://www.akh-celle.de/patienten-besucher/lob-anregungen-und-kritik/ an das Beschwerdemanagement des AKH Celle wenden würden, damit wir ihre Anregungen und Erfahrungen aufnehmen und an die entsprechende Abteilung weitergeben können.
Wir hoffen, der Eingriff ist gut verlaufen und Sie befinden sich auf einem guten Weg der Genesung.

Beste Grüße,
Ihr AKH Celle

Kardiologe empfehlenswert,Stationsärztin unzugänglich-mangelhaft

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die Stationsärztin hat das Gesamtbild negativ getrübt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bezieht sich auf die Stationsärztin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur mit der Kardiologischen/Lungenfachärztl.Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (fast 5 Stunden auf das Entlassungsschreiben gewartet.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sehr positiv ist die Aussicht von der Station E3)
Pro:
aufschlussreicher Befund durch den Kardiologen
Kontra:
wiedersprüchlicher Bericht durch die Stationsärztin
Krankheitsbild:
rechte Herzhälfte belastet,verdacht auf Myokadschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern und das Pflegepersonal auf der Station waren alle nett.
Ich fühlte mich gut untersucht durch den zuständigen Oberarzt/Kardiologen,meine Fragen wurden durch ihn beantwortet.
Auch die anderen Fachärzte zu denen ich geschickt wurde waren nett und kompetent.
Das Essen war absoulut ausreichend und nicht zu bemängeln.Das waren meine mitzuteilenden positiven Erfahrungen,leider gibt es auch negative Meldungen.
Die Stationsärztin war leider nicht so kommunikativ wie ich es mir als Patient erwünscht hätte.Sie ließ mich sehr lange auf meine Entlassungspapiere warten,sodass ich nach fast 5 Stunden warten,ohne Papiere nach Hause ging.
Nach 1.Woche kamen die Unterlagen endlich bei meiner Hausärztin an und diese musste dann leider mit entsetzen feststellen das am Anfang des Schreibens der mich zu Untersuchende Kardiologe tatsächlich etwas festgestellt hat,dieses aber am Ende des Schreibens durch die Stationsärztin wiederlegt wurde,obwohl ich mit Unterlagen ins KH kam,mit zuvohr belegten Untersuchungen durch ambulante Fachärzte,in denen genaue Diagnosen festgehalten wurden.
Mein Resümee,besteht keine Sympatie zwischen Stationsärztin und Patient,wird dementsprechend schriftlich festgehalten.

Niemals AKH

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neubau
Kontra:
anscheinend überlastetes, unmotiviertes Personal
Krankheitsbild:
Leberresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leberresektion in der Medizinischen Hochschule Hannover durchgeführt und von dort entlassen. Leider stellten sich zuhause Komplikationen ein, deshalb wurde meine Frau (59 Jahre) abends mit dem Rettungswagen ins AKH gebracht. Nach 2 Stunden erhielt ich lediglich die Auskunft, dass sie dort bleiben muss und dass ich mich ja am nächsten Vormittag erkundigen könnte.

Am nächsten Morgen sagte man mir (als ich anrief!), ich möge doch das erforderliche Antibiotikum, das ich zuhause hätte, vorbeibringen, das wäre dort nicht vorrätig und müsste erst bestellt werden!

Trotz vorliegendem, anders lautendem Bericht der MHH bequemte man sich erst auf Drängen meiner Frau die vorhandene Drainage zu spülen. Ich habe dann beim Personal Frühstück besorgt und es ihr gebracht. Da meine Frau anscheinend Fieber hatte, rief ich eine Schwester, die nach geraumer Zeit auftauchte und fragte: "Soll ich jetzt Fieber messen oder was? Das haben wir doch heute morgen schon!"

Der Stationsarzt entschied dann sie in die MHH zu verlegen. Er wollte ein Taxi bestellen!!! Für eine Frau mit angeschlossenem Drainagebeutel, schwerer Übelkeit und Fieber!!! Da wir das natürlich ablehnten, wurde immerhin doch ein Transport bestellt.

Trotz schickem Neubau kann ich nur jedem wünschen, dass er nicht in diesem Krankenhaus landet.

1 Kommentar

AKHCelle am 16.11.2016

Guten Tag sehr geehrter Nutzer des Portals Klinikbewertung, wir haben Ihren Eintrag zur Kenntnis genommen und möchten sehr gerne die offenen Punkte darin direkt mit Ihnen klären. Bitte wenden Sie sich - falls noch nicht geschehen - auch offiziell an uns über unser Beschwerdemanagement auch zu erreichen unter [email protected]. Uns ist sehr viel daran gelegen, den Kritikpunkten nachzugehen und offene Fragen zu klären. Besten Dank und viele Grüße

Knochenmarksentnahme

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Schlamperei , bis grob fahrlässiges Verhalten
Krankheitsbild:
Konochenmarkerkramkung , keine Bildung mehr von gesundem Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter , 80 jahre alt , wurde vor 21 Tagen mit Verdacht auf MDS mit Übergabe an Ihren Hausarzt entlasssen .
Zu diesem zeitpunkt lag noch kein Befund vor , der aus der entnommenen Knochenmarkprobe erstellt werden sollte , um die doch sehr bedrohliche Krankheit , die zum Sterbefall führen kann , bekämpfen zu können .
Nach der Entlassung ging es meiner Mutter immer schlechter , akkute schwere Atemnot ist dazugekommen .
Trotz mehrfacher telefonischer Nachfragen und persönlicher Vorstellungen bei der Stationsleitung haben wir keine Auskunft über einen Befund erhalten .
Weitere Maßnahmen zur Stabilisierung des Zustandes meiner Mutter konnten aber ohne den Befund nicht eingeleitet werden .
Erst heute nach fast 4 Wochen hat man uns seitens des AKH Celle mitgeteilt , die entnommene Knochenmarkmenge reicht nicht aus , ein Ergebnis/Befund zu erstellen .
Eine für mich grob fährlässige Art des AKH Celle , meine Mutter könnte mittlerweile verstorben sein . Letztendlich haben wir meine Mutter an die Onkologie am Neumarkt in Celle übermittelt , wir hoffen auf Weiterhilfe .
Sollte nachweislich die Schlamperei des AKH Celle am jetzigen schlechten gesundheitszustand meiner Mutter
mit Schuld sein , werde ich mir rechtliche Schritte gegen das AKH Celle überlegen .

Weaning Station

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als erwartet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai/Juni 2016 lag mein Vater auf der Weaning Station und wurde dort erfolgreich von der Beatmung entwöhnt. Das gesamte Personal der Station War sehr um meinen Vater bemüht. Insbesondere als es zwischendurch Komplikationen gab kümmerten sich die beiden Ärzte außergewöhnlich gut um ihn sodass die Probleme beseitigt werden konnten. Ständig war ein Arzt anwesend, der über den Zustand und weiteren Verlauf des Krankenhaus Aufenthaltes Auskunft gab. Es wurden im Sinne der besseren und schnelleren Genesung sogar Sonderwünsche - soweit möglich - bezüglich des Essens erfüllt. Die Pfleger und Schwestern waren immer sehr bemüht auf die Wünsche meines Vaters einzugehen. Vom pflegerischen Zustand - waschen, rasieren usw. - fühlte mein Vater sich sehr wohl. Vor allem gefiel uns auch die besonders innige Art der Ärzte, auf unsere Sorgen und Bedenken einzugehen und sich um uns zu kümmern. Wir würden die Klinik - Weaning Station - ohne Einschränkungen weiter empfehlen und sind dem ganzen Team dort sehr dankbar und wünschen ihm Alles Gute.

Alles perfekt, für ein Krankenhaus min. 4 Sterne

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war perfekt
Kontra:
Das kann man eigentlich kaum erwarten
Krankheitsbild:
Wundrose, Psoriasis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente und gewissenhafte aufnahme und Erstversorgung
Perfekte Pflege immer zur Stelle,
Der medizinische Laie wird von der Ärzteschaft nicht nur schnell und gut versorgt, sondern auch umfassend informiert.
Wünsche werden aufgenommen, der Patient fühlt sich ernst genommen !!
Das Krankenzimmer war modern und umfassend ausgestattet.
Zu allem Überfluss war die Verpflegung auch noch schmackhaft
Und ausgesprochen reichhaltig.
4 Sterne sup.

Unfreundliches Notaufnahmepersonal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
guter umgang mit kindern
Kontra:
unfreundlich, inkompetente Schwester
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit dem RTW Ende 2012 zusammen mit meinem damals 11 Monate altem Kind ins AKH. Ich bin unterwegs zusammengebrochen da ich Norovirus hatte. Mein Kind übrigens auch.
Durch den sehr schlechten Allgemeinzustand hatte ich vergessen etwas zu trinken für mein Kind mitzunehmen und bat eine Schwester. , ob sie etwas besorgen könne.
zu dem Zeitpunkt lagen wir zusammen in der Notaufnahme. Mein kind war durch das Virus und das anhaltende übergeben geschwächt u d übermüdet was zur folge hatte, dass er schrie und weinte. Ich konnte ihn kaum beruhigen da es mir selber auch sehr schlecht ging. Ich war ebenfalls übermüdet und stark dehydriert. Die Schwester die ich bat etwas zutrinken zu holen für mein kind hatte nichts besseres zu tun, als mich lauthals anzuschreien ich solle mich nicht so anstellen. Mir ginge es ja wohl nicht so schlecht und ich solle aufhören mein kind zu vernachlässigen. Ich war fassungslos. Wurde ich doch mit dem Krankenwagen eingeliefert und man sah mir meinen schlechten zustand auf 10 Meter Entfernung an.
schließlich bekam er etwas zu trinken von der k1 was ich auch sehr nett fand ( aber das team der k1 ist IMMER nett gewesen).
nach einer nacht am tropf entließ ich kich selbst da trotz eisiger Kälte in meinem zimmer das fenster durchgehend offen war und ich
trotz schonkostauflage fettige nudeln serviertbekam.

Doch nicht alles negativ

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetent,freundlich,angagiert
Kontra:
manchmal überlastet,Tip (weniger kaufen und bauen,dafür mehr Personal)
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen-Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau wurde seit Aprill 2013 von ihrer Hausärztin auf Bandscheibenvorfall behandelt,obwohl sie innerhalb vier Monaten 25 Kilo abgenommen hatte.Und unter sehr starken Bauchschmerzen litt.So brachte ich meine Frau am 28.11.2013 in das AKH Celle,mit der Bitte die Bandscheibe zu Operieren.Meine Frau wurde auf die Station M20 aufgenommen.Der Tationsarzt Dr,Freund machte am nächsten Tag einen Ultraschall vom Bauchraum und danach eine Magenspiegelung mit Gewebeprobe.Einen Tag vor Nikolaus kam Dr,Freund und sein Assistensarzt Dr,Menzel ins Krankenzimmer und überbrachte meiner Frau die gesicherte Diagnose.Ich war auch dabei.
Pankreas Karzinom ( Bauchspeicheldrüsen-Krebs ).Und das auch noch Fordgeschritten.
Ich möchte ausdrücklich betonen,das Beide Ärzte sehr angagiert,freundlich,mitfühlend und sehr kompetent gearbeitet haben.Auch die Krankenschwestern auf dieser Station suchen in allen Belangen Ihres Gleichen.Außer eine,die auch alles erfüllt,wie oben beschrieben,aber zum lächeln in den Keller geht.Ich kann nicht sagen,ob es an der fürchterlichen Diagnose liegt,das man so super behandelt wird.Ich bin mir aber sicher,das die M20 eine der besten Stationen im AKH ist.
Danke Ihr Lieben

sehr zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde am 10.10.13 die Gallenblase entfernt. Obwohl es sich um eine praktisch "Kleine " OP handelt, hat man doch etwas Respekt vor der Aktion an sich. Sowohl Aufnahme, Vorgespräch, die OP selber, als auch die Nachsorge, verliefen sehr entspannt. Nicht zuletzt lag diese Ruhe auch am Personal der Station C14. Ich danke auf diesem Weg nochmal allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Besonderen Dank an den mich operierenden Oberarzt.
Der Aufenthalt im AKH war unter den eigentllich nicht zu wünschenden Umständen ( Wer liegt schon gerne im Krankenhaus ) hier jedoch, sehr angenehm.
Man kann das AKH immer weiterempfehlen.

Wieder mal sehr gut

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte,Schwester/Pfleger
Kontra:
Essensmengen
Krankheitsbild:
Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war auch letztes Jahr schon auf der Station M17 und nun für 2 Tage zwecks Diagnostik wieder dort, weil niedergelassene Ärzte leider nicht das Problem ihres Hustens finden konnten. Auch diesmal (wie letztes Mal) war wieder alles perfekt. Durch die vorgenommenen Untersuchungen wurden Dinge gefunden, die nun behandelt werden. Den Ärzte und Schwestern/Pflegern der M17 insbesondere Frau Dr. Schierwater und Herrn Dr. Hannemann ein großes Lob für ihre sehr genaue Diagnostik, Kompetenz, Freundlichkeit und Natürlichkeit dem Patienten gegenüber. Meine Mutter fühlte sich jederzeit gut aufgehoben und behandelt.
Das AKH ist auf dem richtigen Weg, sehr gute Ärzte auf den inneren Abteilungen. Die Essensmengen fallen doch etwas dürftig aus, ein Mann dürfte davon kaum satt werden. Das wäre noch zu verbessern.

AKH ist gut

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Diagnostik, Therapie
Kontra:
Wenig Zeit
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war das 2. Mal in diesem Jahr im AKH.
In der Notaufnahme läuft alles wie am Schnürchen!
Eine sehr gute Diagnostik , auch in Zeiten, wo viel los ist.
Auf der Station lief es bedingt durch hohes Arbeitsaufkommen und Freitag/Wochenende etwas chaotisch (9.00 morgens in Notaufnahme, um 16.00 kam endlich mal ein Arzt auf´s Zimmer auf Station, wo man schon Stunden lag . Aber immerhin nicht vergessen :-) Auf Station muss man als Angehöriger (mit med. Fachwissen) schon mal mitdenken, dass alles zum Besten läuft (am Wochenende jedenfalls) für den Angehörigen. Was dann auch klappt. Die Schwestern und Ärzte waren wieder sehr nett und Behandlung und Diagnostik wieder super. Weiter so... Essen war in Ordnung.

Gute Behandlung, super Ärzte+Schwestern

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Die vielen Kippen beim Haupteingang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam als Notfall in die Klinik, später wurde ich dann auf die M17 verlegt.
Von der Versorgung in der Notaufnahme bis zur stationären Versorgung war alles super. Behandlung top! Die Ärzte+Schwestern waren alle sehr freundlich und kompetent. Das war schon lobenswert! Vielen Dank dafür nochmal. Fühlte mich gut aufgehoben dort und meine Erkrankung gut behandelt, wie auch die Diagnostik, die sehr genau war. Man setzte sich sehr für mich ein. Die Zimmer waren freundlich und hell. Das Essen, was von vielen so kritisiert wurde, ist meiner Meinung nach, gut gewesen. Aber die, die sich darüber beschweren, sind ja leider meistens immer die Gleichen! Schade nur, dass immer das Essen im Vordergrund steht bei denen.
Ich war mit allem sehr zufrieden und würde das AKH immer wieder empfehlen. Die M17 ist eine tolle Station!

Kein Vertrauen mehr.....

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manche Krankenschwestern sind einfach nicht professionell in ihrem Verhalten. Vieles läuft da auch durcheinander. Man muss selbst schon ganz genau aufpassen welche Tabletten einem verabreicht werden. Und wenn ich da mal nachgefragt habe, bekam ich schonmal schnippische Antworten gepaart mit einem wütenden Gesichtsausdruck. Zu dieser Abteilung hab ich da kein Vertrauen mehr.

Unzumutbarer Gesamtzustand

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung vorhanden, man wird uebergangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden ("oh, die Drainage sollte eigentlich drinbleiben, naja, egal!" Arzt nachdem er die Drainage im Arm aus Versehen rausgerissen hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Alle Daten verkehrt)
Pro:
Hat einen englischen TV-Kanal
Kontra:
Alles Andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total unsauber, veraltet, ungepflegt. Nicht einladend oder in irgendener Weise positiv stimmend.
Die Aerzte reden nciht mit dem Patienten sondern ueber ihn, geben keine verwertbaren Auskuenfte und bemuehen sich auch nicht dem Patienten mitzuteilen was als naechstes passiert oder er da gerade tut. Unser Fall: Hundebiss mit Entzuendung.
Keiner schert sich darum wie es den Patienten geht, die Schweter fragt mich welche Antibiotikas er wie bekommen hat als er in der Ambulanz ueber Nacht rumlag. Woher soll ich das wissen, what about lesen Sie doch mal seine Akte???
Primitive sanitaere Anlagen und das Essen ist eigentlich unzumutbar.

Ein anderer Punkt: Parkgebuehren. Wenn ich 6 Stunden im KH bin um mich um meinen Partner zu kuemmern dann erwarte ich das ich auch mein Auto da irgendwo lassen kann ohne auf Dauer ein Vermoegen zu zahlen.
Und einen Kaffee oder Tee bekommt man auch nach 6 Stunden noch nicht wenn man kein Patient ist...
Traurig!!!

Manfred Angermund

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Betreuung in der Kurzzeitchirurgie
Kontra:
in der späteren Abteilung Personal unfreundlich
Erfahrungsbericht:

Am 09. 01.2006 wurde ich gegen 23:00 Uhr in die Notaufnahme des AKH Celle mit Divertikulitis aufgenommen und notversorgt. Nach abführenden Maßnahmen trat eine rasche Verringerung der Beschwerden ein. Am Morgen des 10.01.06 wurde ich offenbar wegen Platzmangels gegen 09:00 Uhr auf die Kurzzeitchirurgie verlegt. Hier wurden medikamentöse und koloskopische Behandlungen veranlasst und durchgeführt. Ärzte und Personal waren sehr um meine Wiederherstellung bemüht. Der Umgang war sehr zugetan und freundlich.
Freitags wurde ich dann trotz anfänglicher Überlegungen mich zu entlassen, auf eine andere Station verlegt. Es handelte sich offenbar um eine chirurgische Abteilung, wie ich später aus dem abschließenden Krankenhausbericht ersehen habe.

Während meines gesamten Aufentahltes habe ich nur zu Beginn zwei kleinere Mahlzeiten in Form von Tee und Zwieback erhalten. Danach bekam ich bis Montag d. 17.01.06 nur Trinkbares angeboten. Eine Entleerung und Reinigung des Magen - Darmtraktes wäre 24 Std. vorher notwendig gewesen. Aber warum ich auch nach drei Behandlungstagen keinerlei schonende Kost bekam, hat man mir nicht mitgeteilt. Auf meine Frage nach warum, wurde mir am 14.01.2006 lediglich erklärt, dass der Anschluss an eine künstliche Ernährung für diese kurze Zeit bis zur abschliessenden Kolonuntersuchung am Dienstag d. 17.01.06 nur eine Belastung für mich sei. Das würde ich dann schon bis dahin noch durchhalten.
Im Anschluß an die Kolonuntersuchung bekam ich die erste feste Schonkostmahlzeit.

Am 19.01.2007 wurde ich entlassen