Am 15.02.18 wurde eine Knieprothese rechts eingebaut.

Der ganze Ablauf von der Voruntersuchung,OP und Nachsorge waren sehr gut.Professor Handel und sein gesamtes Team mit Pflegepersonal kann man mit gutem Gewissen weiteremphelen.

NACH MEINER BESTENS GELUNGENEN HÜFT-OP VOR 1 1/2JAHREN KAM NUN DIE PERSÖNLICH ANGEPASSTE TOTAL KNIEENDOPROTHESE IM CALWER KRANKENHAUS.
OP UND BETREUUNG VOM GESAMTEN PFLEGEPERSONAL WAREN VORBILDLICH.DIE ÄRZTE PROF.HANDEL/DR.LANG HABEN ERNEUT BEI MIR BESTE LEISTUNG ERBRACHT UND WIR MÜSSEN ALLES DAFÜR TUN, DIE ÄRZTE UND PFLEGEKRÄFTE IM CALWER KRANKENHAUS ZU BEHALTEN.DANKE AN SIE ALLE.
WIR AUS DEM KREIS CALW MÜSSEN FÜR DEN ERHALT DER ORTHOPÄDIE IN CALW KÄMPFEN!! DIE BESTEN LÄßT MAN NICHT GEHEN!

Hatte seit vielen Tagen höllische Schmerzen im Bein wegen eines Bandscheibenvorfalls. Nur mit stärksten Schmerzmitteln konnte ich noch wenige Schritte gehen. Im Operationssaal bekam ich unter Röntgendurchleuchtung eine Spritze mit entzündungshemmenden, abschwellenden und den Schmerz betäubenden Medikamenten direkt an den gereizten Nerv gespritzt, da wo die Bandscheibe draufgedrückt hat. Bereits nach etwa 10 Minuten war der Schmerz komplett weg! Nach einigen Stunden kam er zwar wieder, aber nicht so stark, wie zuvor. Die Schmerzen gingen dann jeden Tag deutlich zurück und bereits nach wenigen Tagen benötigte ich kaum noch Schmerzmittel. Auch konnte ich jeden Tag länger gehen und stehen.
Die behandelnden Ärzte hatten mir zwar genau diesen Verlauf vorhergesagt, ich konnte es aber erst glauben, als ich es selbst erlebt habe. Angeblich kann durch diese Behandlung bei mehr als 80 % der Betroffenen auf eine OP verzichtet werden, welche mir von den Ärzten im Calwer Krankenhaus auch angeboten wurde. Das wollte ich aber auf keinen Fall.

die Woche im Klinikum
Calw war gut.

Arzt und Schwestern, kann ich nur großes Lob aussprechen,kann ich nur weiter emfehlen

Nach Bandscheibenvorfall zur Schmerztherapie eingewiesen. Sehr ausführliches Beratungsgespräch vorher und bei Aufnahme. Bei der Aufnahme auf Nierenerkrankung und Aneurysma hingewiesen und Medikamentenplan des Nephrologen vorgelegt.

Am 2.Morgen festgestellt, dass zwei meiner - notierten - Medikamente fehlen. Waren angeblich nicht von der Apotheke lieferbar. Informiert wurde ich nicht. Ergebnis extrem hoher Blutdruck.
Nach der Visite veranlasste der Stationsarzt sofort, dass die fehlenden Medi besorgt wurden. Immer noch hoher Blutdruck. Am 5.Tag prüfte ich meine hingelegte Medikamentenschachtel genau und stellte fest, dass für vormittags drei und für abends eine Tablette weniger als nach Plan erwartet hingelegt wurden. Schwester konnte aber nicht erklären, warum. Nun lies ich mir die Krankenakte geben und stellte fest, dass ein Medikament gegen einen gänzlich anderen Wirkstoff ausgetauscht war. Rückfrage bei Schwester und O-Arzt ergab, das angeblich mein Wirkstoff "Irbesartan" im Krhs aus wirtschaftlichen Gründen (!) gegen "Candesartan" getauscht wurde. Laut Beiblatt aber nicht geeignet für Nierenpatienten.Darauf hin habe ich die weitere Behandlung abgebrochen. Mit den eigenen Tabl. zuhause war der Blutdruck nach kurzer Zeit wieder ok!

Der Fairness halber: Ohne diese drastischen Mängel wäre ich vollkommen zufrieden mit Schwestern und Ärzten gewesen. Schade, aber solche Fehler dürfen nicht passieren. Schriftliche Beschwerde bei Direktion läuft.

Ich bin mit dem ganzen Ablauf von Anfang an (der erste Beratungstermin) bis zum Ende (Kontrolle nach der OP) sehr zufrieden. Hervorragender Chefarzt und das gesamte Team.

Ich habe noch selten ein so positives Klima erlebt wie in dieser Klinik. Sowohl die fachliche Leistung, wie auch die Pflege, sind wirklich aussergewöhnlich gut.

Wichtig ist nicht nur die Operation selbst, sondern auch die nachfolgende Pflege/Schmerztherapie, die mittlerweile oft und aus Kostengründen zu kurz kommt (man ist ja so sportlich). Insbesondere war nachts, bei auftretenden Schmerzen, Hilfe sofort und kompetent verfügbar. Einfach klasse, um noch ein Superlativ zu gebrauchen!

Die unterschiedlichen Disziplinen arbeiten sehr gut zusammen (Orthopädie, Physiotherapie, Neurologie, Chirurgie). Der Bereich Physiotherapie bietet modernste Geräte und eine kompetente Beratung, insgesamt fühlt man sich sehr gut aufgehoben.

am 18.2. bin ich im Krankenhaus Calw am linken Knie operiert worden. In der Vorbereitung auf diese Operastion bin ich sehr dtailliert über die OP. die möglichen Narkoseverfahren informiert worden. Die Operation ist mit vollen Erfolg durchgeführt worden und entsprach den Erwartungen. Auch die Behandlung auf der Station war sehr zufriedenstellend, die Schwestern und die Ärzte zuvorkommend. Man kann hier wirklich nicht klagen. Ich fühlte mich in den 9 Tagen meines Aufenthaltes sehr wohl und kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Ich war für eine umfangreiche Arthroskopie im Calwer Krankenhaus. Eigentlich sollte ich am selben Tag wieder nach Hause gehen, aber mein Kreislauf machte anschließend nicht mit und ich konnte ohne Probleme einen Tag stationär beiben.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr freundlich und unkompliziert. Die der OP vorausgehende Information und Beratung durch den Facharzt war sehr gut und ausführlich. Ich konnte alle Fragen stellen und auch meine Bedenken äußern. Auch das Gespräch mit dem Anästhesisten war sehr informativ. Ich konnte selbst entscheiden, welche Narkosenform ich haben wollte.
Die Abläufe bei der ambulanten OP waren super geplant und alles lief in aller Ruhe ab, so dass Ängste erst gar nicht aufkommen konnten.
Ca 2 Stunden nach dem Eingriff kam der Arzt und gab Infos zum Verlauf und den weiteren Aussichten. Ich bin auch sehr zufrieden mit der OP an sich: Kein Bluterguss, gute Wundheilung, keine Schmerzmittel erforderlich.
Allerdings wurde ich anschließend an meinen Hausarzt zur weiteren Versorgung überwiesen. Das halte ich nicht für sinnvoll, denn er kennt sich nicht aus und wollte mir keine Thrombosespritzen und keine Krankengymnastik verschreiben, was aber unbedingt notwendig ist. Ich gehe nun zur Nachversorgung zu einem Orthopäden.
Alles in allem kann ich die Orthopädie im Calwer Krankenhaus empfehlen!

Möchte hier über meine Erfahrungen zur Physiotherapie sowie zur sogenannten EAP (erweiterte ambulante Physiotherapie) berichten.
Anfangen möchte ich mit den positiven Eindrücken.
Die Einrichtung ist modern und gepflegt. Die Physiotherapie wurde sehr engagiert und zielführend duchgeführt aber, und hier muss ich schon zu den negativen Eindrücken schwenken, lediglich ein Physiotherapeut konnte mich wiklich überzeugen.
Die übrigen 2 Therapeuten konnten mich in keinster weise überzeugen.
So war es gang und gebe, dass man immer ein wenig später kam und ein wenig früher aufhörte bis man dann den richtigen Raum hatte und alles beisammen war waren in der Regel immer gute 5 min weg - nicht viel aber in anbetracht der Behandlungskosten nicht unerheblich.
Doch bei einigen Behandlungen wurden von den 50min keine 30min gemacht und dabei war Ultraschall oder Behandlung mit Reizstrom schon inbegriffen. Also wurde kaum Zeit investiert für die eigentliche Physiotherapie.

Beim anschließenden Gerätetraining stand zwar eine qualifizierte Ansprechperson zur Verfügung aber wie gesagt eine.
Nach der ersten Einweisung musste man grundsätzlich selbst nachfragen wenn man Fragen hatte oder sein Trainig auf den Verlauf der Physiotherapie anpassen wollte.
Hier hatte ich eher den Eindruck, dass man nicht sehr viel Zeit auf den einzelnen Patienten verschwenden wollte. Da es nur einen Betrauer gab und dieser nicht immer verfügbar war.

Da ich auch gerade wegen der stark verkürzten Behandlungszeiten das Gespräch suchte und mir erwiederte wurde man hätte doch die vorgegebenen Zeiten eingehalten. (als ob ich unfähig währe die Uhr zu lesen)
Aber zum Ausgleich stellte man mir weitere Trainings an den Geräten in Aussicht.
Dies stellte sich jedoch als weitere große Enttäuschung herraus da mir diese Leistung als ich sie in Anspruch nehmen wollte doch nicht unentgeldlich gewährt wurde.

Alles in allem bin ich daher von der Einrichtung stark enttäuscht.
Ein echtes Interesse am Patienten war somit nicht erkennbar.
Hier gilt offenbar das Motto Masse statt Klasse!