Ich wurde am 29.10 von Dr. Hesse an einem Bandscheibenvorfall operiert. Schon bei dem ersten Gespräch nach meiner MRT Diagnose war er sehr freundlich und hat mich über alles informiert. Ich konnte das Krankenhaus nach 3 Tagen wieder verlassen. Nach jahrelangen immer stärker werdenden Schmerzen bin ich bis auf den Wundschmerz wieder schmerzfrei u. fühle mich wie ein neuer Mensch. Ich möchte mich beim ganzen OP Team, sowie Pflegepersonal für die Freundlichkeit bedanken. Man muß nicht immer in die Ferne schweifen. Das gute liegt manchmal nah.

Ich war zur OP einer Spinalkanalstenose im Krankenhaus. OP ist sehr gut verlaufen. Ich konnte bereits zwei Tage nach der OP das Krankenhaus verlassen.
Das gesamte Pflegepersonal ist sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Das gleiche ist über die Ärzte zu sagen. Vom Chirurgen bis zu den Stationsärzten.
Ich habe mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.

Ich war für eine Infiltration bei der Döpfert und der ganze Vorgang ist ausgesprochen gut gelaufen. Vom Empfang, Blutabnahme, Anamnese-Gespräch und dem Eingriff selbst habe ich mich stets hervorragend betreut gefühlt.

Diese Klinik ist zwar in die Jahre gekommen aber Die Ärzte und das Pflegepersonal nicht.Alle sehr freundlich und nett.Über das Essen kann man auch nicht meckern. Hervorheben möchte ich aber Dr Hesse .Er wurde mir von meinem Hausarzt empfohlen. So einen netten kompetenten Arzt hab ich selten getroffen.Ich hatte gleich Vertrauen zu ihm.Bin ihm sehr dankbar dass er mich opperiert hat.Danke,danke.Die Klinik Calw kann sich freuen so einen tollen Arzt in ihren Reihen zu haben .

Gestern bin ich mit Schmerzen und Doppelbildern in der Notaufnahme gewesen. Wurde nichts gemacht da ich ja bekannt bin. Hatte eh den Eindruck dass ich nicht willkommen bin.
Fühle mich echt wie ein Simulant.

Bei mir wurde eine höchstgradige Spinalkanalstenose LW 4/5 und eine etwas geringer ausgeprägte bei LW 3/4 diagnostiziert. Eine mikrochirurgische Dekompression an beiden Stellen war dringend erforderlich. Herr Dr. Hesse war eine Empfehlung meines Orthopäden und über Eigenrecherche haben ich mir noch eine Zweit- und eine Drittmeinung eingeholt. Ich habe mich für Herrn Dr. Hesse entschieden, da in unserem ersten Beratungsgespräch mir seine ruhige und sachliche Art das größte Sicherheitsgefühl vermittelte und ich mich wirklich sehr gut beraten fühlte. Der Eingriff fand am 6. September statt und es war die absolut richtige Entscheidung, mich in die Obhut von Herrn Dr. Hesse und dem dortigen Klinikpersonal zu begeben. Ich fühlte mich auf der Station professionell und aufmerksam versorgt. Ich hatte nach der OP keinerlei Beeinträchtigungen, die vorhergehenden Schmerzen waren einfach weg. Was möchte man mehr. Die Klinik ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber mir war schlussendlich eine hochprofessionelle Arbeit an meinem Körper wichtiger als hübsche Bilder und die aktuellste TV-Technik an der Wand.

Ich war zu einer OP am Spinalkanal Lendenwirbelsäule im Krankenhaus. Mein Arzt war Dr. Hesse. Von am ersten Tag an habe ich mich gut versorgt gefühlt. Die Schwestern und Pfleger haben sich sehr gut um mich gekümmert. Ich konnte mich ohne Angst operieren lassen. Dr. Hesse hat mich vor und nach dr OP ständig besucht. Der Narkosearzt war top, hat mich mit seinem Charm und Witz gut einschlafen lassen. Der Arzt im Aufwachraum hat sich gut um mich gekümmert. Im Zimmer angekommen habe ich mich gut gefühlt, gut versorgt. Habe für eine ruhige Nacht ein Lavendelkissen bekommen. Meine liebe Bettnachbarin war am schnarchen und sofort wurde mir Oropax gebracht. Ich hatte eine gute Nacht. Die Nachtschwester war top. Morgen kann ich nach Hause. Es gibt nichts, worüber ich mich beschweren könnte. Auch das Essen war gut, das Mittagessen hervorragend. Hätte ich nicht erwartet. Nun gehe ich zur Reha nach Hohennagold und auch hierzu habe ich wertvolle Tipps vom Krankenhaus erhalten. Der Sozialdienst im Krankenhaus war auch gleich zur Stelle und hat alles für mich erledigt. Ich gehe geheilt und zufrieden nach Hause.

Gesamtes Pflegepersonal sehr hilfsbereit und freundlich. Alle haben ein Lächeln für einen übrig, trotz ihres stressigen Alltags.
Die behandelten Ärzte waren alle sehr freundlich und haben alle Fragen geduldig beantwortet.
Auch in der Radiologie nur freundliches und hilfsbereites Personal. Man fühlte sich überall als Mensch und nicht als Nummer.

Die Coronamaßnahme: "Absolutes Besuchsverbot" steht in keinem Verhältnis zu dem was sie zerstört. Coronamaßnahmen scheinen als Vorwand vorgeschoben genutzt zu werden um wenig Engagement und Einsatz zeigen zu müssen. Jeder sollte wissen, dass es schwer ist in der Klinik zu liegen, einsam und unwissend was die Krankheit mit sich bringt. Wenn der Patient dann auch noch depressiv und orientierungslos ist, sein Gedächnis verloren hat und sich nicht erinnert, welche Untersuchungen und welche Arztgespräche stattgefunden haben ist es grob fahrlässig und absolut unmenschlich die Angehörigen nicht zum Patienten zu lassen.
Ich verstehe nicht wie man so einseitig die Sache betrachtet!

Ich wurde stationär in der Neurologie aufgenommen, um an der Wirbelsäule operiert zu werden. Vom Tag der Aufnahme bis zur Entlassung war meine Erfahrung durchweg positiv. Ich habe mich zu jeder Zeit durchweg professionell, kompetent, freundlich und ernst genommen gefühlt. Ich war total überrascht, dass im angemessenen Rahmen auf jeden Patienten eingegangen wurde. Es fanden jede Menge Voruntersuchungen statt, zu denen man spontan zur Verfügung stehen musste, es fanden eingehende Vorgespräche und Aufklärungen statt. Man wurde ständig nach seinem Befinden gefragt und es wurde entsprechend gehandelt. Die OP selbst ist sehr gut gelaufen. Ich hatte direkt im Aufwachraum keine Schmerzen und keine Gefühlsstörungen mehr im Bein! Das war schon mal ein unglaubliches Gefühl, welches ich seit Monaten nicht mehr hatte. Die Nachsorge am OP Tag und am Tag danach war von Schwestern, Pflegern und Ärzten klasse. Auch hier wurde ständig nachgefragt und bei Bedarf gehandelt. Ab dem 2. Tag nach der OP ging es mir schon so gut, dass ich nur noch sehr wenig Schmerzmittel benötigt habe. Am 4. Tag nach der OP konnt ich entlassen werden. Ich konnte schon alleine 30 Min. am Stück laufen und hatte keine nennenswerte Schmerzen mehr. Insgesamt war es eine super positive Erfahrung in Calw.

Ich war 6 Nächte zur Behandlung eines MS-Schubes im Krankenhaus in Calw. Ich war auf der Stadion 31 untergebracht (Neurologie war voll) und wurde von dem ganzen Team super betreut. Alle waren super freundlich und sehr hilfsbereit. Mir hat es an nichts gefehlt und ich habe mich wohl gefühlt. Besonders beeindruckt war ich, wie liebevoll Sie mit den pflegebedürftigen Patienten umgegangen sind - großer Respekt.
Die Betreuung durch die der Neurologie war erstklassig. Die Ärztin hat sich Zeit für mich genommen und mir alles erklärt. Sie kam dann immer von der Neurologie auf die Stadion 31 - vielen Dank für alles.

Für mich glich der 3 tägige Aufenthalt im Klinikum einem Hotelurlaub.
Eingewiesen wurde ich zu einer Lumbalpunktion.
Bereits am Empfang wurde ich unerwartet herzlich und freundlich begrüßt.
Diese Freundlichkeit wurde mir von allen Mitarbeitern in den unterschiedlichsten Stationen erwiesen.
Bei den notwendigen Eingangstest auf Covid 19 und MRSA & Co hatte die betreuende Dame ein solches Mitgefühl beim Abstrich aus der Nase, dass sie mir fast leid tat.
Das 2 Bett Zimmer war angenehm groß und sauber, die Aussicht über Calw wunderbar.
Das Pfleger/Schwestern Team stellte sich persönlich vor und diese Vorstellung wiederholte sich bei Schichtwechsel durch das jeweils neue Team.
Das Essen war ok, die servierenden Damen ließen Kellner aus 4 Sterne Restaurants alt aussehen.
Von der mich betreuenden Ärztin wurde ich so sorgfältig untersucht und ebenfalls freundlich behandelt, wie ich es zuvor noch in keinem Krankenhaus erlebt hatte.
Die gemeinsamen Untersuchungen dieser Ärztin zusammen mit dem Oberarzt, der schließlich auch die Punktion vornahm, waren gründlich und stets von erklärenden Worten begleitet.
Ich kann diese Klinik wärmstens empfehlen und gebe auf einer Tabelle von 10 Punkten folgende Wertungen:
Klinikgebäude/Zimmer 9
Gründlichkeit der Untersuchung 10
Freundlichkeit des Personals 12
Essen 8

Die baulichen Gegebenheiten des gesamten Klinikums Calw, verwinkelt, enge Räumlichkeiten,Parkplatzproblematik,
geplanter Klinikneubau bzw. Umzug (Neurologie) nach Nagold (Investitionsstau) sowie die aktuellen Einschränkungen für Besucher und Patienten (Corona) sind natürlich nicht optimal.Um so größer ist das Engagement aller Mitarbeiter zu bewerten, mit den Bedingungen zum Wohl der Patienten klarzukommen. Alle Ärzte,Schwestern und Pfleger,Personal und Verwaltungskräfte waren durchgehend freundlich, nett, kompetent, hilfsbereit und ansprechbar.
Ich habe mich in der Neurologie als Notfallpatient mit Kleinhirninfarkt auf der stroke unit sehr gut aufgehoben gefühlt.Kompetentes Ärzteteam um CA Dr. Schlak,umgehende Diagnostik,lückenlose Überwachung, meine Fragen wurden alle beantwortet, rechtzeitig das weitere Procedere festgelegt und in die Wege geleitet (Reha).
Die Verpflegung war reichlich, ausgewogen und schmackhaft

Die Kompetenz des behandelten Arztes weniger als ausreichend !! Glänzt durch Abwesenheit und Nichtwissen !! Pflegepersonal ist sehr gut und hat alles im griff , kompetent und freundlich !! Das Essen im Knast ist um Welten besser ( Da gibt es Menschenrechte )